Die Wahlfälschung in Amerika hat bereits begonnen
Viele Wahlbeobachter der Präsidentschaftswahl in den USA befürchten, dass auch diese Abstimmung nicht den Volkswillen darstellt, sondern wieder manipuliert wird, wie die vergangen beiden "Wahlen" von Bush, der eindeutig nicht gewählt wurde, sondern nur durch Wahlbetrug an die Macht kam.
Tatsächlich haben die ersten Frühwähler Unregelmässigkeiten bei ihrer Stimmabgabe festgestellt. Die Wahlcomputer registrierten ihre Stimme nicht richtig.
So haben Wähler in West Virginia sich darüber beschwert, dass die Wahlmaschinen der Firma ES & S ihre Stimme für die Demokraten, als die für die Republikaner registriert haben.
Calvin Thomas aus Ripley, ein pensionierter Industriearbeiter, sagte, als er versuchte Barack Obama zu wählen, registrierte die Maschine seine Stimme für John McCain. Er sagte, bei seiner Tochter passierte das selbe.
Sie haben dann einer der Wahlhelfer aufgefordert, dies zu korrigieren, aber Thomas sagte, er ist besorgt, viele Wähler werden diesen Fehler nicht merken.
In Tennessee war das Problem scheinbar umgekehrt. Mindestens drei Wähler beklagten, das auch bei ihnen die ES & S Wahlcomputer ihre Stimmabgabe für McCain, in eine für Obama umtauschte.
Diese „Wahlumkehr oder Vote Flipping", wie dieser Fehler bezeichnet wird, ist ein bekanntes Problem mit elektronischen Wahlmaschinen. Es ist ziemlich beängstigend, für jeden der eine echte demokratische Wahl erwartet.
Wie ich bereits in mehreren Artikeln hier und hier geschrieben habe, ist eine elektronische Stimmabgabe sehr gefährlich, da sie einer Wahlfälschung Tür und Tor öffnet. Nicht der Wähler entscheidet wer gewählt wird, sondern der Hersteller oder Programmierer der Geräte, oder wer immer die Maschinen verändern kann oder unter seiner Kontrolle hat.
Das Problem liegt darin, es gibt keinen Papierbeleg mehr, mit dem man die Stimmen nachprüfen und nachzählen kann. Was immer die Maschine am Schluss für ein Resultat anzeigt, muss geglaubt werden.
Die Verhinderung einer Wahlfälschung ist nur möglich, wenn man wieder zum bewährten Abstimmungszettel zurückehrt, bzw. nie die elektronische Wahl einführt. Jeder der sich Sorgen um unsere „Demokratie“ macht, auch in Europa, sollte unbedingt darauf achten, dass in seinem Wahlbezirk niemals elektronische Wahlcomputer benutzt werden. Das wäre sonst das Ende der Demokratie.
Ob wir überhaupt eine haben, ist wieder eine andere Frage.
Homer Simpson zeigt, was mit Wahlcomputern alles passieren kann ;-)
alle deutschen sollten sich für die briefwahl anmelden. das ist noch das gute alte papier.
Habe nichts anderes erwartet.
Wie das Ergebnis einer Präsidentschaftswahl in den USA mit Wahlcomputern ausgehen kann zeigt der Film "Man of the year" mit Robin Williams. Google und Amazon helfen da weiter.
Aber warum benutzen die Wahlmaschinen?
Es ist doch völlig egeal, ob Obama oder McCain Präsident wird...
Dienen ja beide dem Establishment!
Wieso diese Verärgerung der Bürger???
die benutzen wahlmaschinen damit sie die wahl haben.
Wir haben auch in Deutschland Wahlcomputer im Einsatz.
Wahlcomputer sind manipulierbar und es gab auch schon in Deutschland Ungereimtheiten.
Wahlcomputer haben keine Vorteile fuer demokratische Wahlen.
Daß das Ergebins, schneller feststeht und medial besser aufbereitbar ist kein Vorteil, es darf ruhig bis in den späten Morgen dauern um zu erfahren welche Politiker wieder 4 bzw. sogar 5 Jahre Deutschland "dienen" wollen.
Kein Vertrauen in Wahlcomputer!
Wahlumkehr oder Voteflipping
Nun, wenn man davon ausgeht, dass das Wahlergebnis das Gegenteil sein wird, von dem was die Leute gewählt haben, dann müssten sie ja für den Kandidaten stimmen den sie nicht haben wollen. ;-)
Spass beiseite. Es sind ja nicht die Maschinen die das Ergebnis fälschen, sondern vielmehr die Typen die sich dahinter verstecken. So wird mit den Maschinen den Wählern eine falsche Sicherheit vorgegaukelt.
Wahlfälschung wird es aber auch ohne diese Wahlcomputer geben. Sei es nun das mal ein paar Stimmzettel auf der Post verlorengehen oder es wird dann so oft nachgezählt bis das erwünschte Ergebnis zustande kommt.
Geht man aber davon aus, dass die Fäden hinter den Kulissen gezogen werden, spielt es eigentlich keine große Rolle wer schlussendlich gewählt wird.
@21:54
Die Staten sind schon so korupt dass die jede Wahl nach belieben fälschen.
Und Wahlmaschinen ermöglichen den betrug eben perfekt.
Und die dofen Bürger merken das noch net mal.Die haben schon so viel Sand in den Augen,dass sie damit ein Haus bauen könnten.
Wenn ich dann auch noch dieser total blöde verarschungskampf von den beiden Goofys mc.cain und bama im tv schaue,und auch noch die blöden leute die fanatisch schreien oder fragen stellen usw,dann könnte ich kotzen.Also solch ein dummes Volk hat es net anderes verdient als verarscht zu werden.
Die naivität der Leute sprengt sämtliche Rahmen.
Die leute sind noch zu dumm um gegen diese Wahlmaschinen protest oder denen die Stirn zu bieten.
Und die Politiker wissen das auch Haargenau!!! und machen vooooll gebrauch davon!
Und wenn sie dann zusammen fressen gehen und danach ins Bordel,dann lachen sie sich kaput,und sagen:was haben wir die verarscht diese depen.
So einfach ist das!
Und derjenige der glaubt dass es in unseren breitengrade anders zugeht der ist ein narr.
Die Politiker,machen eigentlich nix anderes in ihrer karriere als:
Gut fressen,gut saufen,huren,das Volk belügen,betrügen,und beklauen,per gesetzt dem Volk alles verbieten,scheisse bauen,saugut verdienen,morden,Steuern zum fenster schmeissen,kriege führen usw usw.
Die Politiker sind durch ihre Gier und lebensweise biss ins Knochenmark durch und durch verdorben.
Und dann wundern wir uns noch dass es auf unserer welt so miserabel zugeht.
Den machtgeilen NWOlern ist es völlig Schnuppe, ob es Stimmzettel gibt oder nicht. Siehe Mexiko: Da wurde ein Antrag auf Neuauszählung vom obersten Gerichtshof abgelehnt, mit der Begründung, die Stimmzettel seien ja bereits ausgezählt worden. Und das trotz der offensichtlichen Manipulationen! Je größer deren Macht, um so unverfrorener gehen sie vor. Da brauchen die keine Wahlcomputer. Die machen es nur problemloser.
Würden Wahlen etwas bewirken, hätte man sie längst abgeschafft.
Wir dürfen wählen, aber wir haben keine Wahl.
Ein schwacher Trost für uns alle :
http://de.youtube.com/watch?v=bzAElrzRgro
Gruß
Ed.
ps. danke Freeman !
Der Wahlstift Hack
http://www.youtube.com/watch?v=6bAiQxW4Ny4
Als einer, der sein Leben lang Computer entwickelt und programmiert hat, kann ich nur sagen: Man könnte diese Wahlsysteme hundertprozentig sicher machen (jedenfalls genau so sicher wie mit Stimmzettel), wenn man es nur wirklich wollte.
So wie das immer beschrieben wird, sieht es für mich so aus, als sei das "Fehlverhalten" gewollt.
Ha Freeman
Hab deinen bericht zum anlass genommen mal wieder ein bisschen research zu verrichten;d.h.einfach im internet frei fuer jedermann,zu suchen was der aktuelle stand ist in bezug auf wahlfaelschung in amerika.
Siehe da:eine fuer ebenfalls jedermann verstaendliche dokumentation:
http://tinyurl.com/6xoct6
Keiner kann mehr sagen:
Wir haben es nicht gewusst!
@ Vorredner:
Genau den gleichen Gedankengang bin ich auch nachgegangen und bin nun ziemlich verwirrt. Wenn sowieso beide Präsidenten dem Establishment angehören, kann es denen doch eigentlich völlig egal sein, wieviele Stimmen Obama oder McCain bekommen.
Warum macht man sich erst die Mühe und entwickelt teure Wahlmaschinen, manipuliert diese dann dahingehend, dass Voteflipping auf regelmäßiger Basis stattfindet und verärgert somit die Bürger, obwohl diese nie geblöökt hätten, wenn die Wahlmaschinen sauber funktioniert hätten?
Der Sinn erschließt sich mir nicht...
Natürlich ist das eine Wahl zwischen Pest und Cholera.
Die Wähler sollten aber zumindest das Gefühl bekommen, dass sie nicht betrogen werden. Das ist das Mindeste was die beste Demokratur der Welt ihrem Kanonenfutter bieten kann.
Das Wahlbetrug mittlerweile so durchsichtig wie Fluggäste vor den Durchleuchtscannern ist, lässt stark daran zweifeln, ob die Elite überhaupt noch gewillt ist den Schein zu wahren. Sie täte besser daran die offene Diktatur auszurufen. Die fähnchenschwingende Masse würde diesen Schritt sicherlich begrüßen.
Hier eine fuer jedermann verstaendliche dokumentation.
http://tinyurl.com/6xoct6
Schon lange koennen wir nicht mehr sagen: wir haben es nicht gewusst !
Bush kam eindeutig durch Wahlfälschung an die Macht!
Man vergegenwärtige sich diesen Tatbestand einmal. Die Regierung des (noch) mächtigsten Landes weltweit wird durch Wahlbetrug an die Macht gehoben.
Wir können daher nie wirklich sicher sein, ob die Marionette, die zumindest die meisten Stimmen, von den wenigen die zur Wahl gegangen sind, bekommen hat.
Ich sage nur, dies ist die subtilste Diktatur, die man sich vorstellen kann.
warum wahlfälschung?
warum nen billigen, äusserst lückenhaften hollywoodfilm drehen, wobei sie ihn hätten locker absolut perfekt inszenieren können (11/9)?
eigentlich ist es doch schon längst weltweit bekannt, dass beide letzten wahlen gefälscht wurden und das weiterhin so ist. wem wird das angekreidet? der republikanischen partei (der ehemals konservativen, sich strikt nach der verfassung ausgerichteten, bevor die neocons kamen - siehe ron paul als paradeüberbleibsel).
der elfte september wurde so offensichtlich schlecht gefaket, dass es fast so aussieht, als wolle man, dass die welt es erkennt. wem wird das angekreidet? den republikanern.
alles was seit 2000 passierte wird den republikanern angelastet werden und das führt dann zum ende der republikanischen partei, unterwandert von den so genannten neocons.
für mich sieht das nach einer agenda aus, die partei zu zerstören, ein für alle mal - vielleicht weil die wahren prinzipien der republikaner eben nicht für eine weltregierung stehen? eben ein stein im weg der globalisten wäre und bevor wieder echte republikaner an die macht in washington gelangen, wird die partei in grund und boden gestampft.
selbst die wahlfälschungen sind also nur eine show, nicht um den gewünschten präsidenten rauszubekommen, sondern um einer partei (und damit dem zwei-parteien system) den gar auszumachen.
Es ist absolut Lachhaft!
Oder besser wirklich lachhaft leider nur dann, wenn es nicht die Realität des 21-ten Jahrhunderts wäre.
Daher kann man mit Satiren auch so gut diese Realität beschreiben. Man kann vermuten, dass einer der diese Wirklichkeit versteht, Satirezeitschriften nicht mehr zu lesen braucht.
Die US-Präsidentschaftswahl ist aufgebaut wie ein Hollywoodstreifen.
Und ganz nebenbei: In einer Demokratie würde sich die zurzeit bestimmende US-Regierung es sich nur schwerlich leisten können ihre eigenen Hochhäuserkomplexe in die Luft zu jagen. Dies hat sie sich nur erlaubt, da sie glaubt nichts befürchten zu müssen. Hauptgründe sind die fehlende Demokratie und der Wegfall eines mächtigen Alternativsystems.
Warum sollte es diesmal anders laufen,als die letzten Jahre? Prinzipiell ist egal ob Obama oder McCain.Sorgen muß man sich um Frau Palin machen.Die wird uns hier herüben das Fürchten lernen.Bei McCains Alter,hat sie gute Chancen ans Ruder zu kommen.
-> ich richte mein Augenmerk mal wieder auf Florida.
-> es wird sicherlich wieder so sein, dass Briefwahlen manipuliert werden
-> Tote werden auch wieder ´ne Stimme abgeben
Eigentlich, wie wir ja alle wissen, ist es "fast" Schnuppe wer denn von den beiden Showmastern gewinnen wird. Dahinter stecken ja die gleichen "Drahtzieher".
Angst vor Wahlbetrug in den USA:
http://www.hintergrund.de/content/view/287/63/
Guten Abend an alle,
Dieser Artikel passt war nicht zum Thema Wahlen. Aber ich konnte meinen Augen nicht mehr trauen, das so etwas ein Mainstream Journalist veröffentlichen kann oder darf.
http://www.teleboerse.de/1042686.html
Habe es fünfmal gelesen und reib mir immer noch die Augen.
Was haltet ihr davon?
Warte auf Antwort.
gebt euch das, das ist der hammer
http://www.diefamilie.org/endzeitnews/gifs1/endzeitnews20.html
ich bin selbst auch christ, und glaube dass es so kommen wird
Jesus Christus segne euch
Ich verfolge den Block schon seit einigen Wochen und habe ihn bereits komplett durchgelesen. Was ich mich frage, finden die diesen Blog nicht oder halt Sie ihn für nicht "gefährlich".
Ich meine was ist wenn die meinen das es diesen Blog nicht mehr geben soll, was dann? Wird dann einer Blog eröffnet, wie wird man den neuen Blog finden?
Wenn man ein Kritiker ist und nicht politisch korrekt schreibt oder spricht wird man ja sehr schnell verstummt.
Gibt es eine solche Angst, wie wird mit dieser Gefahr umgegangen?
Ich würde es sehr schade finden, wenn dieser Blog nicht mehr existieren sollte.
Wie wäre es eigentlich mit einer Weltweiten Revolution? Das wäre doch die Ultimative Lösung. Ein weltweiter Generalstreik. 2 Tage (48 h) wäre ein überaus großer Denkzettel für die.
Die Frage kam auf: "Warum sollte man fälschen, wenn eh beide dem establishment angehören"
Jupp, genau der Effekt soll damit erreicht werden.
Man machts dramatischer, damit. Ist nur ein Trick um die Illusion der Kontrahenten plausibler und glaubwürdiger zu machen.
https://www.ccc.de/updates/2008/brandenburg-beobachterbericht?language=de
Jetzt wollen die sogar bei uns auch noch die Wahlcomputer zulassen - nicht zu fassen:
http://de.reuters.com/article/domesticNews/idDEBEE49R01M20081028
F**K NWO!
Mal was gesammelt aus Radio Utopie/Links etc-kleiner Brainstorm:
Computerwahl in Brandenburg: Jüngste Beobachtungen übertrafen schlimmste Befürchtungen
October 26, 2008 (erdgeist)
Der Chaos Computer Club (CCC) hat mit Hilfe freiwilliger Wahlbeobachter am 28. September
2008 in zehn brandenburgischen Kommunen eine weitere Wahlbeobachtung durchgeführt. Ziel war
es, den tatsächlichen Einsatz von Wahlcomputern bei den Kommunalwahlen zu dokumentieren und
die Behauptungen des Wahlcomputer-Herstellers sowie der zuständigen Bundes- und
Landeswahlbehörden zur Sicherheit, Akzeptanz und Bedienerfreundlichkeit zu überprüfen.
Der CCC veröffentlicht heute einen umfänglichen Wahlbeobachterbericht. [1] Nach den
Beobachtungen in den Wahllokalen ist klar, dass wichtige Regeln beim Einsatz der
manipulationsanfälligen Wahlcomputer weiterhin missachtet wurden. Im Detail wurden die schon
bei früheren Wahlbeobachtungen [2] festgestellten Sicherheitsprobleme sowie Schwierigkeiten
bei Aufbau, Betrieb, Auszählung und der eigentlichen Wahlhandlung bestätigt. Auch die
Versprechen der Hersteller und Verkäufer der Wahlcomputer, dass Personal und damit Kosten
gespart würden, wurden eindeutig widerlegt.
Es zeigte sich weiterhin, dass auch nach der breiten Debatte in der Öffentlichkeit sowie der
unmittelbar bevorstehenden mündlichen Anhörung vor dem Bundesverfassungsgericht am Dienstag,
den 28. Oktober, in den Gemeinden kaum ausreichende Sensibilität für die Probleme und
Gefahren des Wahlcomputereinsatzes besteht.
"Die Vertrauensseeligkeit der Wahlhelfer ist ungebrochen", sagte CCC-Sprecher Dirk Engling,
"doch das bereits unterminierte Vertrauen der Wähler in die Korrektheit des Wahlergebnisses
schwindet zusehends."
Die Schwierigkeiten im Umgang mit den Nedap-Wahlcomputern betrafen nicht nur die
Wahlvorsteher und Wahlhelfer, die mit Technikausfällen und der komplexen Benutzerführung zu
kämpfen hatten. Auch die Wähler mussten häufig bei der Stimmabgabe unterstützt werden,
benötigten aufgrund der mangelhaften Beschriftung eigens bereitgehaltene Leselupen und
mussten zudem vielerorts lange Wartezeiten in Kauf nehmen. Einige Wähler wurden dadurch
sogar von der Wahl ausgeschlossen.
"Wer geglaubt hatte, bei den bisherigen Beobachtungen schon alle Möglichkeiten des Versagens
dieser Risikotechnik gesehen zu haben, konnte noch unangenehm überrascht werden", sagte CCC
-Sprecher Dirk Engling. "Die Wahlcomputer waren eine Zumutung für die Wähler und eine
Nervenprobe für die Wahlhelfer."
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http://www.cccmz.de/?p=237#more-237
Chaos Computer Club Mainz
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« Verwählt…ShortFnord zur Landtagswahl »
Wahlbericht Niedernhausen
Published by mazeon January 29, 2008in Unterwegs mit dem Chaos.
Hier der komplettte Bericht unserer Wahlbeobachter der Landtagswahl Hessen in Niedernhausen.
Getroffen haben wir uns um 6.15h in Wiesbaden und fuhren nach Niedernhausen. Philipp hatte
bereits im Vorfeld mit anderen Wahlbeobachtern aus anderen Städten Kontakt aufgenommen und
so das grundlegende Vorgehen besprochen. Wir hatten eine Fotokamera, Laptop und Notizblock
zur Dokumentation im Gepäck. Da es im Vorfeld eine emotional geladene Diskussion über die
Wahlcomputer gab, haben wir uns entschieden, nicht als Vertreter des CCC aufzutreten,
sondern als private Personen, die sich für den Einsatz und den Wahlvorgang mit Wahlmaschinen
interessieren.
Wir trafen um ca. 6.40h in Niedernhausen ein, wo wir feststellen mussten, dass wir noch vor
verschlossenen Türen standen. Dennoch waren wir guter Dinge, schließlich wollten wir ja
einen Blick auf den Aufbau der Geräte werfen und evtl. noch ein paar Bilder davon machen.
Freundlicherweise ließ uns der Hausmeister um kurz vor sieben in den doch etwas wärmeren
Eingangsbereich des Rathauses, wo kurz darauf auch der dortige Wahlleiter, Herr Brühl,
eintraf. Dieser war zwar beim ersten Kontakt nicht erfreut, uns zu sehen, kam dann aber noch
einmal aus dem Büro und erklärte uns freundlich, dass wir an allen öffentlichen Teilen der
Wahl als Beobachter teilnehmen können unter der Bedingung, dass wir den Wahlvorgang an sich
nicht stören. Ebenfalls waren Fotoapparate und Laptops verboten, so dass wir weder Bilder
noch schnelle Notizen auf dem Laptop machen konnten, aber wir hatten ja auch für diesen Fall
vorgesorgt.
Da sich ein zweites Wahllokal 500m weiter in der Theißtalschule befand, beschlossen wir
dann, uns dort auch noch mal umzusehen. Wir trafen dort um kurz vor 8 Uhr ein. Dort war der
Aufbau des NEDAP-Gerätes bereits im Gange, aber auch hier wurden wir gebeten, den Raum bis
zum öffentlichen Teil der Wahl zu verlassen.
Ein Verwaltungsangestellter, der uns im Rathaus bereits begegnet war, wies auch noch einmal
darauf hin, dass uns dies bereits dort mitgeteilt worden war.
Dies war für uns bereits die erste Enttäuschung, da wir weder die Siegel, den Stimmzähler
oder die Kontrolle der Checksummen überprüfen konnten. Kurz nach acht, als die Wahl begonnen
hatte, hat der dortige Wahlleiter, Herr zur Mühlen, sich ein paar Minuten Zeit für uns
genommen.
Er selbst hält die Wahlcomputer für sicher und verweist darauf, dass durch den Einsatz das
menschliche Versagen beim Auszählen entfällt. Dabei verlässt er sich auf das Prüfverfahren
des Herstellers oder der Physikalisch Technischen Bundesanstalt (PTB), die die Richtigkeit
der Funktion sicherstellen sollen.
Da er kein Fachmann ist, sieht er auch keine Lösung zur Nachvollziehbarkeit der Stimmabgabe.
Die Geräte waren für ihn mit den Plomben und Siegeln ausreichend gesichert, das Gerät
lagerte über Nacht bei ihm zu Hause.
Die Module, in denen die Stimmen elektronisch gespeichert werden, werden nach der Wahl von
einem Verwaltungsfachangestellten abgeholt.
Es kam dann der Bürgermeister vorbei, der uns einen kurzen Blick auf das Bedienfeld des
Computers werfen ließ.
Nachdem wir uns eine knappe halbe Stunde den Wahlvorgang an sich in dem Wahllokal angeschaut
und ein kurzes Gespräch mit
den Wahlhelfern geführt hatten, die ebenfalls keine Probleme in Bezug auf Sicherheit und
Nachvollziehbarkeit hatten, fuhren wir zurück ins Rathaus, um nochmal mit dem dortigen
Wahlleiter Brühl zu sprechen.
Dieser erklärte, dass von der PTB in Berlin anhand eines Mustergerätes die Hard- und
Software getestet wurde und damit sichergestellt sei, dass das System den gesetzlichen
Anforderungen an Wahlmaschinen entspricht.
Dazu muss das Land Hessen selbst die Anforderungen prüfen und eine Betriebserlaubnis
erteilen. In Niedernhausen ist dies bereits der 5. Einsatz dieser Geräte.
Vom Hersteller bis zum Wahllokal existiert eine Nachvollziehbarkeit darüber, wer Zugriff auf
das Gerät hatte. Gelagert werden die Wahlcomputer in einem Raum des Rathauses, zu dem nur
ein Schlüssel existiert und der im Besitz des Ordnungsamtsleiters ist. Es wird
protokolliert, wer den Raum betritt.
Es darf sich niemals nur eine einzelne Person in dem Raum aufhalten.
Die Funktionseinheiten im Inneren der Geräte sind ab Werk mit jeweils 2 Zwei-
Komponentensiegeln gesichert.
Das Gerät wird mit 2 Plomben um die Schnappschlösser und einer Plombe, die einmal um das
Gehäuse herum geht, gesichert.
Während der Lagerung im Rathaus haben insgesamt nur 3 Leute Zugriff auf die Geräte: der
Ordnungsamtsleiter, der Verwaltungsangestellte, der die Geräte auf Funktionstüchtigkeit
prüft und für die Wahlen vorbereitet und ein Ordnungspolizist, der die Maschinen am Abend
vor der Wahl den Wahlleitern aushändigt. Die Wahlvorsteher überprüfen bei der Auslieferung
die Siegel und vergleichen per Gerätepass die Nummern der Siegel und der Geräte. Man
benötigt 2 Schlüssel, um die Speichereinheit ein- und auszusetzen, die auf 2 Personen pro
Ortsteil paritätisch auf verschiedene Parteien verteilt werden. Der 3. Wahlhelfer ist wenn
möglich parteilos.
Ausserdem teilte er uns mit, das “Deutschland kein klassisches Wahlmanipulationsland” sei
und es auch ebenfalls keine Verbindung zum einem Netzwerk existiert, um verbundene
Sicherheitsprobleme zu umgehen.
Die Anzahl der Wähler wird manuell wie bei normaler Zettelwahl nachgeprüft. Es wurden acht
Maschinen gekauft und eine neunte als Ersatzgerät geleast. Bei lokalen Wahlen werden pro
Wahllokal zwei Geräte eingesetzt. Die Vorteil beim Einsatz von Wahlmaschinen ist für ihn
ebenfalls das schnelle und fehlerfreie Auszählen. Es gab auch schon vor den Wahlcomputern in
Niedernhausen mechanische Wahlmschinen. Es extistiere dort eine Tradition,Wahlmaschinen zu
verwenden.
Er zeigte uns auch Bilder davon, wie der Computerkoffer mit den Plomben gesichert wird und
wir durften auch einen Blick auf den dafür bereitstehenden Plombenkoffer werfen. Nach dem
wir dann einen ersten Eindruck gewonnen hatten, beschlossen wir, später am Nachmittag noch
ein Mal vorbeizuschauen, um uns dann mit ein paar Mitgliedern des CCC aus Gießen zu treffen
und die Auszählung zu beobachten.
Um ca. 17 Uhr trafen wir uns dann auch mit den Nordhessen auf dem Parkplatz des Rathauses
und verabredeten, uns auf die beiden Wahllokale zu verteilen, so das wir das Wahllokal 1 in
der Theißtalschule aufsuchten. Dort war eine riesige Schlange von Menschen, die noch wählen
wollten, so das wir es vorzogen, im Voraum des Eingangsbereiches bis 18 Uhr zu warten.
Leider wurde die Tür des Wahllokals geschlossen und wir auch auf Nachfragen nicht mehr
hereingelassen, so dass wir den Vorgang des Ausdruckens nicht mitverfolgen konnten. Als wir
den Raum betreten durften, wurden bereits die Ausdrucke in die dafür vorgesehenen Formulare
eingetragen und der Computer abgebaut. So konnten wir aber noch einen kurzen Blick auf die
innere Einheit werfen incl. der inneren Siegel und sehen, wie das Speichermodul entnommen
und übergeben wurde.
Danach waren wir froh, endlich den Sonntag hinter uns gebracht zu haben und machten uns
wieder auf den Weg zurück nach Wiesbaden.
« Verwählt…ShortFnord zur Landtagswahl »
2 Responses to “Wahlbericht Niedernhausen”
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1 Van Halsig
January 30, 2008 at 3:54 pm
Das ist ja interessant. Übrigens: Mit dem Leiter des Ordnungsamtes habt Ihr gesprochen, da
er auch gleichzeitig der Wahlleiter im Bezirk II (Rathaus) ist, Herr Brühl. Und die Kiste
mit den Plomben hat er Euch auch gezeigt? Soso, dann haben also die Wahlleiter der einzelnen
Wahllokale die Dinger mit nach Hause genommen.
Resümieren wir einmal:
Der Wahlleiter im Rathaus ist gleichzeitig der Leiter des Ordnungsamtes. Dieser hat als
einziger Zugang zu den im Rathaus gelagerten Wahlcomputern und gleichzeitig befinden sich
die Plomben für die Geräte in seiner Obhut. Dazu kommt noch das er die Geräte an die anderen
Wahlvorstände in der Gemeinde abends verteilt hat.
Hallejulia, die Bananerepubik lässt grüßen!!!
Ach so da ist noch was: Der Ordnungsamtsleiter ist vor einigen Jahren, soviel wie ich weiß,
auf persönlichen Wunsch des amtierenden Bürgermeisters von der Polizei auf diesen Posten
nach Niedernhausen gewechselt.
Van
2 Kortus
February 9, 2008 at 6:38 am
so ein dummes Gewäsch, ihr blamiert Euch ja bis auf die Knochen. Brühl ist als Leiter des
Ordnungsamtes in leitender Funktion für die Wahlhandlungen von Gesamt Niedernhausen
zuständig. Das ist was anderes als das, was der zuständige Wahlleiter des Wahllokals im
Rathaus ist (war ja auch ein anderer :).
Brühl ist vor mehrrrerrren Jahren (ich selbst bin schon 10 Jahre in Niedernhausen, und da
war er schon da) nach Niedernhausen gekommen. Dass ich als Dienstherr mir einen Angestellten
vorher anschaue und mich für jemanden bestimmten entscheide, will ich doch wohl hoffen.
Euer Bericht zur möglichen Manipulation reitet auf hypothetischen Möglichkeiten rum, die
sich ohnehin nur auf rein manuelle Manipulation beschränken, die in ihrer Wahrscheinlichkeit
aber schon dem Verhältnis eines 6er-Lottotreffers entsprechen.
Kurzerhand: eine Menge Wind um Nichts. Und Ihr seid Euch noch nicht einmal zu schade, eurer
armen Unterstellungen als “Weisheiten” zu verkaufen. Sorry!
--
Von der Illusion "geschützter Umgebungen" bei Lagerung und Transport hatten sich die
Wahlbeobachter schon bei früheren Einsätzen verabschiedet. Auch diesmal wurde allzu
leichtfertiger Umgang mit den manipulationsanfälligen Computern beobachtet: Von der Lagerung
über Nacht in ungesichterten Hinterzimmern, über fehlende Versiegelungen bis hin zu
unbeaufsichtigtem Transport der Speichermodule mit den elektronischen Wahlergebnisse boten
sich Möglichkeiten zur Manipulation zuhauf.
"Es ist nun das Gebot der Stunde, Konsequenzen aus dem multiplen Versagen der Technik zu
ziehen. Die Bundesrepublik sollte dem Beispiel der Niederlande folgen und Wahlcomputer
grundsätzlich abschaffen, bevor wir hier Verhältnisse wie in Florida oder Ohio bekommen",
kommentierte Engling die Ergebnisse der Beobachtung. Auch in den USA werden bei den
anstehenden Präsidentenwahlen zum wiederholten Male massive Probleme mit defekten oder
manipulierten Wahlcomputern erwartet.
Bei der Wahl in Brandenburg war es nicht möglich, die vom Computer errechneten Ergebnisse
unabhängig zu überprüfen, da Nedap-Wahlcomputer keine solche Prüfung zulassen. Selbst die
alten Nedap-Computer ohne Schutz vor dem Ausspionieren der Wählerstimme durch
Funkabstrahlung waren weiter zulässig und im Einsatz.
Der CCC bedankt sich herzlich bei allen Freiwilligen!
Links:
--
Wahlcomputer: Naiv
Autor: ter, Montag, 27. Oktober 2008, 14:38
Was haben die Leute nur alles gegen Wahlcomputer? Besonders die, welche was von der Materie
verstehen – wie dieser Felix vom http://blog.fefe.de/.
Und – nun verhandelt auch noch das Bundesverfassungsgericht über die Zulässigkeit dieser
angeblichen – ach so nützlichen und sicheren – Helfer.
Der stellvertretende Vorsitzende des Wahlprüfungsausschusses des Deutschen Bundestages, Dr.
Carl-Christian Dressel (SPD) wird die Verfassungsrichter – wie der Deutsche Bundestag
angekündigt hat – richtig auf den Topf setzen.
DEUTSCHER BUNDESTAG
PRESSEMITTEILUNG
Berlin, den 27.10.2008
Der stellvertretende Vorsitzende des Wahlprüfungsausschusses des Deutschen Bundestages, Dr.
Carl-Christian Dressel (SPD), wird den Bundestag am 28. Oktober 2008 in einer mündlichen
Verhandlung vor dem Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe vertreten. Hintergrund des
Verfahrens sind zwei gegen den Einsatz von elektronischen Wahlgeräten bei der Bundestagswahl
2005 gerichtete Wahlprüfungsbeschwerden. Bei den Wahlen zum 16. Deutschen Bundestag waren
diese Geräte in verschiedenen Stimmbezirken der Bundesländer Brandenburg, Hessen, Nordrhein
-Westfalen, Rheinland-Pfalz und Sachsen-Anhalt eingesetzt worden.
Hierzu erklärt der stellvertretende Ausschussvorsitzende Dr. Carl-Christian Dressel:
„Elektronische Wahlgeräte sind eine Weiterentwicklung der schon seit 1961 bei
Bundestagswahlen eingesetzten mechanischen und elektrischen Wahlgeräte. Die Erfahrungen mit
diesen Geräten sind seit Jahrzehnten ausgesprochen positiv. So hat es in der Vergangenheit
keine nennenswerten Schwierigkeiten der Wähler oder der Wahlvorstände mit diesen Geräten
gegeben. Von der einfachen Handhabung der elektronischen Wahlgeräte sind besonders ältere
Wähler positiv überrascht und begrüßen deren Einsatz. Außerdem sind Zweifel an der
Richtigkeit des Ergebnisses der Auszählung durch Wahlgeräte bei vorherigen Wahlen nie
geäußert worden.
Die Sicherheit der Wahl mit elektronischen Wahlgeräten wird durch zahlreiche rechtliche,
technische und organisatorische Maßnahmen gewährleistet, die sich in der Vergangenheit
durchgehend bewährt haben und die ständiger Überprüfung und gegebenenfalls Verbesserung
unterliegen. Da zudem auch die Einspruchsführer keinen einzigen Fall einer Unregelmäßigkeit,
einer Manipulation oder einer sonstigen Auffälligkeit bei der Bundestagswahl 2005
geschildert haben, hat der Deutsche Bundestag im Rahmen des Wahlprüfungsverfahrens die
Sicherheit der Wahl mit diesen Wahlgeräten festgestellt und die Wahleinsprüche
zurückgewiesen. Aus den in den Niederlanden in einer experimentellen Umgebung erfolgten
Manipulationen kann nicht auf die tatsächliche Möglichkeit der Manipulation von realen
Wahlen, nicht einmal auf reale Manipulationsmöglichkeiten in Deutschland geschlossen werden.
Im Übrigen ist eine Manipulationsgefahr auch bei der herkömmlichen Urnenwahl nie vollständig
auszuschließen.“
Fazit:
Es gibt Presseerklärungen, bei denen fehlen selbst mir die Worte. Eines habe ich nach langer
Suche dann doch noch gefunden: Naiv.
Geschrieben von ter um 14:38 | Kommentare (2)
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Kommentare
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Ich denke es gibt da noch ein zweites Wort für den Text, nämlich: diktiert!
Ich wage zu bezweifeln daß er weiß wovon der da spricht, geschweige denn die Stellungnahme
des CCC versteht.
http://wahlcomputer.ccc.de/doku/nedapReport54.pdf
Wenn ich mir den Werdegang des Herrn Dressel so anschaue, dann mag er vielleicht ein guter
Jurist sein, die technischen Zusammenhänge und Probleme die die Nedap-Wahlcomputer dürften
sich ihm allerdings nicht erschließen.
Zusätzlich zu den vom CCC beschriebenen Möglichkeiten bleibt noch das Problem mit der
Handhabung der Wahlcomputer. Da liegt stellenweise einiges im argen, wie die Landtagswahl in
Hessen gezeigt hat. Exemplarisch hierfür noch ein Link zu dem Bericht eines Wahlbeobachter-
Teams. Ich empfehle jedem sich den Bericht einfach mal durch zu lesen und auf der Zunge
zergehen zu lassen.
http://www.cccmz.de/?p=237#more-237
Danach erübrigen sich eigentlich alle weiteren Kommentare zu der Sicherheit dieser Computer.
#1 VanHalsig am 27.10.2008 22:31 Nachtrag:
Es finden sich auch noch einige interessante Fragen an Herrn Dressel bei Abgeordnetenwatch,
und die sind nicht nur unbedingt im Zusammenhang mit den Wahlcomputern ...
http://www.abgeordnetenwatch.de/dr_carl_christian_dressel-650-5983.html
Freeman, wenn das irgendwie zu lang etc ist, kannste kürzen.
http://www.heute.de/ZDFheute/inhalt/31/0,3672,7396447_artikelVersenden:1,00.html
US Bürger sollen Wahl filmen.
http://www.tagesschau.de/inland/wahlcomputer102.html
Bundesverfassungsgericht prüft
Gefährden Wahlcomputer die Demokratie?
Ach das prüfen die? Moment haben die schon die Regierung als verfassungsfeindlich abgesetzt?
Nein?
Ahah - dann prüft mal schön ...