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Georgien - Das unsägliche Armdrücken der Amis geht weiter

Donnerstag, 11. Mai 2023 , von Freeman-Fortsetzung um 09:04

 


 

 

Die Russen wollen die Direktflüge mit Tiflis wieder aufnehmen. Die Amis sind dagegen und drohen erneut.  Wetten, dass Flintenuschi bald in Tiflis auftaucht und etwas von Europa und Werten schwafeln wird ?


 Diese Amis wollen einfach keinen Frieden auf der Erde. Es ist Zeit, sie auf ihre Insel zurück zu schicken.

Ami go home !!  And leave us Eurasiens alone !

 



 

 🇺🇸🇬🇪🇷🇺The United States has warned Georgia of possible sanctions if direct air links with Russia are resumed.

This is stated in a statement by the US State Department.

"If direct flights between Russia and Georgia resume, this will raise our concern about the possible imposition of sanctions on Georgian airlines that will serve aircraft under import and export control," the State Department said in a statement.

Earlier it was reported that the Russian Federation canceled visas for Georgian citizens, and Tbilisi announced the possibility of restoring air traffic.

 

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 https://www.anti-spiegel.ru/2023/russland-hebt-visapflicht-fuer-georgier-auf-georgien-protestiert/

 Absurd


Russland hebt Visapflicht für Georgier auf, Georgien protestiert


Russland hat die Visapflicht für Georgier aufgehoben. Aber anstatt sich für ihre Mitbürger zu freuen, dass sie freier reisen können, haben die georgische Präsidentin und auch die Opposition dagegen demonstriert, obwohl Georgien selbst keine Visapflicht für Russen hat.

11. Mai 2023 07:00 Uhr

Die Visapflicht für Georgien wurde durch Beschluss der russischen Regierung im Jahr 2000 eingeführt. Allerdings hat Georgien seit 2012 die Visapflicht für Russen abgeschafft. Nach georgischem Recht können russische Bürger das Land ohne Visum besuchen und sich bis zu einem Jahr im Land aufhalten. Die diplomatischen Beziehungen zwischen den beiden Ländern wurden 2008 von Tiflis abgebrochen, nachdem Russland nach dem Kaukasuskrieg Abchasien und Südossetien anerkannt hatte.
Die Situation

Noch aus Sowjetzeiten leben viele Georgier in Russland und nach dem Zerfall der Sowjetunion sind noch viele weitere hinzugekommen, weil sie in Russland besser leben können als in ihrem armen Heimatland. Die Visapflicht Russlands war natürlich ein Problem für Georgier, weil Menschen aus Georgien ihre Verwandten in Russland dadurch praktisch nicht besuchen konnten. Eigentlich hätte man sich in Georgien also über den russischen Schritt freuen müssen.

Daher hat sich der georgische Außenminister auch über den Schritt Russlands gefreut und erklärt:

    „Über eine Million unserer Bürger leben in der Russischen Föderation, die sehr enge Beziehungen zu Menschen, Verwandten und Lieben haben, die in Georgien leben, und diese Entscheidung ist, durch das Prisma der Humanität betrachtet, für jede verantwortungsvolle Regierung willkommen. Sie wird das tägliche Leben unserer Bürger erleichtern.“

Dass Georgien die Visapflicht für Russen schon vor über zehn Jahren aufgehoben hat, hatte wirtschaftliche Gründe. Trotz aller politischen Probleme stehen Georgier und Russen einander nahe und viele Russen besuchen Georgien als Touristen. Sie sind für das arme Land Georgien ein wichtiger Wirtschaftsfaktor. Ich habe viele Freunde in Russland, die in Georgien Urlaub gemacht haben und begeistert zurückgekommen sind.

Für Georgien ist Russland auch einer der wichtigsten Handelspartner, denn in Russland sind landwirtschaftliche Produkte aus Georgien sehr beliebt. Der Streit zwischen den beiden Ländern ist also objektiv kaum verständlich und wird in erster Linie von den USA geschürt. Die georgischen Regierungen wollen vor allem in die EU, aber auch in die NATO, wofür der Westen von Georgien einen anti-russischen Kurs fordert, den die aktuelle Regierung jedoch nicht fahren möchte.

Die georgische Regierung hat bisher allem Druck aus dem Westen widerstanden, Sanktionen gegen Russland zu verhängen, weil die für Georgien buchstäblich tödlich wären.
Der Protest

Während die georgische Regierung keinen pro-russischen, wohl aber einen pragmatischen Kurs verfolgt, ist Salome Surabischwili, die Präsidentin des Landes, eine stramme „Anti-Russin“. Ihre Eltern sind 1917 vor der russischen Revolution nach Frankreich geflohen, wo sie 1952 geboren wurde. Sie ist also ursprünglich Französin. Studiert hat sie zunächst in Paris, dann hat sie noch ein Aufbaustudium bei Zbigniew Brzeziński an der Columbia University in New York City abgeschlossen.

Zbigniew Brzeziński war ein US-Geostratege, der in einem Atemzug mit Henry Kissinger genannt wird. Er war Nationaler Sicherheitsberater von US-Präsident Carter und hat – entgegen dem, was westliche Medien lehren – den Afghanistan-Krieg losgetreten. Brzeziński hat danach alle US-Präsidenten beraten. In Deutschland ist er durch sein Buch „Die einzige Weltmacht“ zu gewisser Bekanntheit gekommen. In dem Buch beschrieb er schon 1997, dass die USA die Ukraine dauerhaft von Russland trennen müssten, wenn sie Russland klein und schwach halten und selbst die „einzige Weltmacht“ bleiben wollen. Brzeziński hat schon 1997 vorgezeichnet und empfohlen, was in der Ukraine nach 2014 geschehen ist, und er war 2014 einer der Berater der US-Regierung in Sachen Ukraine.

Das muss man wissen, wenn man verstehen will, „wessen Kind“ die georgische Präsidentin Salome Surabischwili ist. Während der Proteste in Georgien vor einigen Wochen war sie zum Beispiel nicht in Georgien, sondern hat die Anti-Regierungsdemonstranten aus New York angefeuert. Sie ist den USA, nicht Georgien, treu ergeben. Daher ist auch ihr – eigentlich irrationaler – Protest über die Aufhebung der Visapflicht durch Russland erklärbar. Sie verkündete als Reaktion auf Russlands Entscheidung, die Visapflicht für Georgier aufzuheben:

    „Das ist eine weitere russische Provokation! Die Wiederherstellung von Direktflügen nach Georgien und die Abschaffung der Visaregelung sind inakzeptabel, während Russland seine Aggression in der Ukraine fortsetzt und unsere Gebiete besetzt“

Am Abend des 10. Mai gab es sogar eine kleine Demonstration vor den georgischen Außenministerium, bei der einige Dutzend Oppositionelle gegen jedwede Annäherung an Russland und gegen die positive Reaktion des georgischen Außenministers protestiert haben.
Der Flugverkehr

Russland hat seinerzeit auch alle Direktflüge nach Georgien verboten. Mit der aktuellen Entscheidung wurden sie wieder erlaubt. Und die georgische Regierung hat erklärt, dass sie russischen Flugzeugen, die nicht von westlichen Sanktionen betroffen sind, die Landeerlaubnis geben wird. Russland plant täglich sieben Direktflüge von Moskau nach Tiflis, so groß ist offenbar die Nachfrage für diese Verbindung. Um Probleme mit den Sanktionen zu vermeiden, sollen dafür Flugzeuge aus russischer Produktion genutzt werden.

Die USA haben umgehend gefordert, dass Georgien russischen Flugzeugen keine Landeerlaubnis in Georgien erteilt. Aus Washington hieß es:

    „Eine Reihe westlicher Staaten, darunter auch die USA, verbieten russischen Flugzeugen den Zugang zu ihrem Luftraum. Die Wiederaufnahme von Direktflügen zwischen Russland und Georgien würde unsere Besorgnis über mögliche Sanktionen gegen georgische Fluggesellschaften wecken, die Flugzeuge unter Einfuhr- und Ausfuhrkontrollen stellen würden.“

Die USA drohen Georgien damit offen Sanktionen gegen seine Fluggesellschaften an.

Das zeigt wieder einmal: Wer die USA als „Freund“ bezeichnet, der braucht keine Feinde mehr…

insgesamt 1 Kommentare:

  1. tobrrr sagt:

    es geht doch darum der amis wichtige handelszonen und militärzonen als puffer einzurichten.die osterweiterung der nato geht weiter bis schliesslich sie china provozieren werden