Welches Staatsoberhaupt kostet mehr als die Queen?
Wir wissen, die Briten leisten sich einen Königshof der einiges kostet. Aber welches europäische Staatsoberhaupt einer Republik ist noch teurer als die Queen? Wer gibt 12'000 Euro pro Tag für Essen aus, 240'000 pro Jahr für Blumen, hat 121 Autos im Fuhrpark (doppelt so viel wie der Vorgänger), die 120'000 Euro an Versicherung kosten und für 330'000 Euro Benzin verbrauchen, fliegt mit einer Airbus A330 Maschine herum, die mit Luxusaustattung 255 Millionen Euro gekostet hat, der nur für eine Tagesreise unbekümmert fast 100'000 Euro ausgeben kann und den Keller voll mit den teueresten Weinen hat, wie den 2006 Crozes-Hermitage, wo eine Flasche fast 200 Euro kostet?
Es handelt sich um Nicolas Sarkozy, der franzöische Präsident und Bewohner des Elysee Palast. Alleine seine Kosten als Staatsoberhaupt belaufen sich auf 120 Millionen Euro pro Jahr!!!
Ja, genau dieser Sarkozy, der zusammen mit seiner Busenfreundin Merkel den Griechen laufend befiehlt, sie sollen drastisch sparen, sonst bekommen sie keine Hilfe, lebt ein luxusriöseres Leben als ein Monarch.
Diese Tatsache hat der französische Parlamentsabgeordneter der Sozialisten, René Dosière, in seinem Buch "L’argent de l’État" (Geld vom Staat) aufgezeigt. Er kritisiert darin das unglaublich verschwenderische Leben von Sarkozy und beschuldigt ihn, er würde "die elementarsten Prinzipien der Trennung zwischen den Geldausgaben für Privat und Staat ignorieren".
Was aber am wichtigsten ist, vor Dosières Veröffentlichung wussten sehr wenige in Frankreich die Details von Sakorzys Geldverschwendung, sondern es waren nur Vermutungen, die als politische Schmutzkampagne abgewiesen wurden. Dazu kommt noch, die französische Presse war immer schon zurückhaltent in der Berichterstattung, wenn es um das "Privatleben" eines Präsidenten geht, obwohl sie alles wissen.
Das Sarkozy nicht zwischen seiner Rolle als Staatsoberhaupt und die der Privatperson trennen kann, zeigt folgendes Beispiel. Erst vergangene Woche hat er ein Team an Bord einer Staatsmaschine in die Urkraine geschickt, damit sie sich um seinen Sohn Pierre kümmern und ihn zurück nach Paris fliegen. Die Reise kostete dem französischen Steuerzahler 26'000 Euro.
Alleine wenn Sarkozy auf Staatreisen geht, hat er eine Entourage von 300 Personen dabei und er ist viel mehr unterwegs als seine Vorgänger, meint Dosière.
Natürlich ist das Erscheinen des Buches wenige Monate vor der Präsidentschaftswahl kein Zufall. Aber die Franzosen sollen ruhig wissen, was für ein Leben Sarkozy auf ihre Kosten führt. Speziell zu einer Zeit, wo sie Angst um ihre Arbeitsplätze haben und ihr Leben einschränken müssen.
Um den Anschein des Sparens zu erwecken, hat Sarkozy die jährliche Gartenparty im Palast für dieses Jahr abgesagt, die nur schlappe 600'000 Euro kosten sollte. Aber das geht Dosière zu wenig weit. Er verlangt eine drastische Kürzung der Ausgaben für das Amt des Präsidenten, genau wie Sarkozy es von den Bürgern in der EU verlangt.
Aber Merkel regiert auch nicht gerade bescheiden. Der Amtssitz der Kanzlerine ist das grösste Regierungsgebäude der Welt, rund acht Mal so gross wie das Weisse Haus in Washington. Ganz schön grosskotzig! Was die jährlichen Kosten für das Kanzleramt und Präsidialamt sind konnte ich nicht erfahren. Vielleicht findet es ein ASR-Leser heraus.
Sarkozy und Merkel werden wohl dieses Jahr beliebte Vorlagen für die Fastnachtumzüge sein, so wie in Viareggio Italien vor 2 Tagen:
Verwandter Artikel:
Merkel warnt Sarkozy, jetzt kein Bling Bling Jet
On line, Brebis Galleuse !
Ha, ha...
Ich dachte wirklich zuerst, der Artikel bezieht sich auf Papst Ratze!
So kann man sich täuschen.
Als demokratisches Staatsoberhaupt heutzutage muss man viele Mäuler stopfen, und Parteifreunde bei Laune halten. Das kostet Geld, aber mit dem Geld anderer Leute ist man sowieso großzügiger eingestellt, und da verschieben sich schon mal die Grenzen ins Private. Zufälllig immer zum eigenen Vorteil.
Die Queen hingegen soll relativ sparsam sein, und ein Adlerauge auf die Ausgaben ihrer inzestiösen Segelohr-Sippe haben.
Und ich wundere mich schon lange über die Größe der Räumlichkeiten des deutschen Bundestages. Vor allem wenn im Plenum Themen wie Bildung und Soziales besprochen werden, herrscht gähnende Leere, und die volle Größe kommt zur Geltung. Erst bei der Abstimmung zur Diätenerhöhung wird die Bude voll, oder wenn die Merkel zum Apell bläst, um alternativlose Finanzdienstleistungen für die Bänkster durchzuwinken.
bescheidenheit ist die größte charakter eigenschaft die man zu seinen lebzeiten haben kann!
nichts toppt bescheidenheit. nichts. wer was anderes behauptet, liegt absolut falsch!
fehlt es an bescheidenheit,
gewinnt die gierigkeit!
und mit der gier kommen die bösen dinge, die man niemals haben sollte.
wo wir schon mal bei staats"männern" sind, schaut euch mal im direkten vergleich den bööööööööööösen gierigen atomaren radioaktiven diktator aus iran an!
was meint ihr würde ein protzender monsieur sackgalgenkotze machen? 1 milliarde f.i.a.t. für ein staatsbegräbnis?
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schaut es auch und urteilt über die bescheidenheit ich denke solche bilder sprechen da sehr viel aus
gibtmal in googel
"kanzleramt kosten" ein, wenn man da nicht das kotzen kriegt :)
als ich mir die Frage stellte, was Kostet eigentlich der Bau des Kanzleramtes, fand ich das
"von Konrad Fischer"
-->Die kostenexplodierende Planungsqualität im öffentlichen Bauen
Planungspfusch und HOAI-Verbrechen als Handlungsprinzip der öffentlichen Hand
http://www.konrad-fischer-info.de/4kostex.htm
der Autor verweist auf die
Quelle:
http://www.tagesspiegel.de/berlin/bundestagsbauten-590-millionen-mark-zu-viel-verbaut/235646.html
Bundestagsbauten: 590 Millionen Mark zu viel verbaut
20.06.2001 TagesSpiegel Berlin
gerade zu fand ich dieses Hiobsbotschaft
"In Merkels Büro «müffelte» es gelegentlich"
http://www.news.de/gesellschaft/855135379/in-merkels-buero-mueffelte-es-gelegentlich/1/
.... Zehn Jahre nach Fertigstellung bleibe das 250 Millionen Euro teure Kanzleramt dem Bericht zufolge eine Dauerbaustelle: In der Tiefgarage staue sich noch immer Nässe. Grund sind «weitere Risse» in der Betondecke, nachdem bereits 2010 das gesamte Dach des Kanzleramtes für fast zwei Millionen Euro saniert werden musste. ....
war es denn nicht schon immer so??
Wasser predigen und Wein saufen!! Die Politbonzen nutzen nur das Selbstbedienungssystem
Spätere Generationen werden nicht glauben wie unaufgeklärt sogar das 21. Jahrhundert noch war. Von wegen Doofheit im Mittelalter. Damals gab es nicht die Medien, die dererlei verbreiten.
Heute gibt es sie, doch fast jeder steckt den Kopf in den Sand, will nichts davon wissen...weil man sich sonst eingestehen müßte, ein Waschlappen zu sein... den Schmerz nicht spüren will. Wir haben uns dicke Panzerungen zugelegt, weil wenn wir dererlei Dinge erlauben würden uns wirklich in tieferen Schichten zu erreichen...wir Angst haben müßten daß es uns zerreisst innerlich.
Alle, aber auch alle Lebensbereiche sind "amerikanisiert", also von Ego, Wahn, Gewinnmaximierung usw. durchdrungen.
Das ist die Basis unseres Lebens. Aber Schwerkraft und sonstige universelle Gesetze sorgen dafür, daß der Kollaps mit eingebaut ist:
Kartenhäuser, zudem noch auf Sand gebaut, stürzen früher oder später zusammen, inzwischen früher als später.
Vorbereitet sein, ruhig und sich selbst treu bleiben, das Herz offen und stark halten, dem ganzen Dreck nicht zu viel Beachtung schenken (und dennoch aufgeklärt sein!), denn Beachtung gibt diesen kranken Monstern Energie und nimmt sie einem selbst weg.
Die Politbonzen legitimieren ihre Luxusausgaben vor sich selbst wohl damit, dass das Geld ja wieder ins Volk zu all diesen Special Servants zurueckwandern wuerde, aber beim genaueren Hinsehen sind es meistens nur ganz bestimmte Leute, die diese hochgloriosen Praesidenten beliefern duerfen.
Sehr richtig, die jährlichen Veröffentlichungen des Bundesrechnungshofes sprechen da ja eine berede Sprache. Dies ist ja nicht nur im Bund so, auch bei den Ländern wird kräftig Steuergeld verschwendet. So wie jetzt der Zuschlag in NRW von 500 Euro an die dortigen Abgeordneten des Landtages.
Es ist schon eine Frechheit wie die selbstherrliche Selbstbedienung der Abgeordneten zugenommen hat. Dies ist ja auch im Falle von Wulf zu sehen. Aber da steht er ja nicht alleine da und ist in guter Gesellschaft.
Ja, vom Volk hat man immer zurückhaltung und Sparen verlangt. Das war ja schon bei Wilhelm dem II so, sowie anderen Adligen. Auch die Nazis waren da nicht anders. A.H. war einer der reichsten Männer Deutschlands, als er den Löffel abgab.
Bei den sog. Kommunisten wurde sich oben an den Trögen auch immer gut bedient. DAs hat sich ja auch bei Putin und Freunden nicht geändert.
Merkel 2011:
http://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2011/36652770_kw47_sp_hh_bkamt/index.html
Der Schulze von Brüssel: Wer das Kreuzchen hat, segnet sich.
Was bekommt eigentlich ein Europaabgeordneter? Nachfolgend eine Zusammenstellung:
Ein EU-Abgeordneter erhält 7.646,99 Euro brutto im Monat, wie die Abgeordneten des deutschen Bundestages.
Von diesem Betrag gehen Einkommensteuer, Solidaritätszuschlag, Kirchensteuer sowie Kranken- und Pflegeversicherungsbeitrag ab.
Weiterhin erhalten die Europaabgeordneten vom Europäischen Parlament – ebenso wie die Bundestagsabgeordneten vom Deutschen Bundestag – eine sogenannte “allgemeine Kostenvergütung”. Diese beträgt zur Zeit 4.202 Euro im Monat und ist steuerfrei.
Zusätzlich stellt das Europäische Parlament jedem Europaabgeordneten monatlich 19.364 Euro zur Verfügung, damit er die für die Ausübung seines Mandats notwendigen Mitarbeiter in Brüssel, in Straßburg und in seinem Heimatland beschäftigen kann. Diese Mittel werden von Europaparlament verwaltet, also den Abgeordneten nicht direkt ausgezahlt.
Das Tagegeld beträgt 298 Euro und steht einem Europaabgeordneten für jeden Tag zu, an dem er in Brüssel oder Straßburg arbeitet. Es dient dazu, die Kosten der auswärtigen Lebensführung, insbesondere die Übernachtungskosten, abzudecken, denn Reisen nach Brüssel und Straßburg sind Dienstreisen.
Es war richtig und notwendig, die Kosten des französischen Staatsoberhaupts herauszuarbeiten und dagegen die Ausgaben der britischen Königin zu stellen. Aber Sarkozy ist nicht das einzige republikanische Staatsoberhaupt, das die Bürger teuer zu stehen kommt. Italien, das sich gerade an einer Pleite entlangarbeitet, zahlte 2010 für seinen Präsidenten satte 228 Millionen Euro.
Hingegen berichtete die FAZ am 28.12.2011 , daß der spanische König Juan Carlos 2011 eine Apanage von 292.752 Euro bekam, davon waren 140.519 Euro sein persönliches Gehalt und 151.223 Euro für Repräsentationskosten. 40 Prozent davon werden vom Finanzamt einbehalten.