Nachrichten

9/11 Zeitablauf – Der Südturm stürzt ein

Montag, 10. September 2007 , von Freeman-Fortsetzung um 07:55

Hier die Fortsetzung meines Artikels 9/11 Zeitablauf – Der dritte Einschlag. Der Südturm wird durch Erschütterungen und Explosionen durchzogen.

- 9:59 – Nur 56 Minuten nach dem Einschlag von Flug 175, explodiert der Südturm in einer riesigen Staubwolke und die 110 Stockwerke fallen komplett in Fallgeschwindigkeit von nur 12 Sekunden in sich zusammen. Der Zusammenbruch sah vom ganzen Ablauf und von den Anzeichen her aus, wie die einer gezielten Sprengung, genau wie die welche man schon oft im Fernsehen gesehen hat, wenn sie ein Gebäude abreissen. Zuerst hörte man eine Reihe von Explosionen, man sah die seitlichen Staubwolken rausschiessen, dann fängt das Gebäude an senkrecht zu fallen, es entsteht eine gewaltige Staubwolke, alles zerfällt in kleine Teile und das ganze Material landete exakt symmetrisch am Fuss des Gebäudes. 200'000 Tonnen Stahl und Beton werden pulverisiert. Wo kam die Energie her um diese Zerstörung anzurichten? Nur eine gezielte Sprengung konnte so etwas verursachen.


- 9:59 – Viele Augenzeugen, einschliesslich Feuerwehrleute und andere Rettungskräfte, hören Explosionen am Anfang und während dem Kollaps des Südturms. Jeff Birnbaum: „Es gab eine Explosion und der obere Teil lehnte sich zu uns und dann fiel das ganze Gebäude runter.“ Feuerwehrchef John Sudnik: „Wir hörten eine laute Explosion und ich sah Turm 2 runterfallen.“ Feuerwehrmann Edward Kennedy: „Ein riesiger Knall, Explosion… und der obere Teil des Gebäudes kam auf uns zu.“ Feuerwehrchef Thomas Vellebuona: „Ich hörte ‚Boom’ eine Explosion, ein lauter Knall. Ich schaute hoch und sah den Trade Center fallen.“ Der Journalist Pete Hamill: „Wir hörten Schnalzer, Knaller, kleine Explosionen und dann bogen sich die Wände nach aussen und dann hörte ich Töne wie bei einer Lawine.“ Polizistin Sue Keane, die eine Militärveteranin ist, sagte: „Es klang wie wenn Bomben explodierten. Dann eine Explosion und es wurde dunkel, und dann plötzlich diese massive Explosion.“ Feuerwehrmann Keith Murphy der in der Lobby des Nordturm war: „Das erste was passierte, was immer noch ungewöhnlich für mich ist, die Lichter gingen aus… gerade bevor die Lichter aus gingen hörte ich ein entferntes boom, boom, boom, wie drei Explosionen… es klang wie Bomben, dann nach drei bis vier Sekunden dieses grosse Rauschen.“ Feuerwehrmann Craig Carlsen hört: „Explosionen vom WTC2, dem Südturm. Es war wie wenn es ewig dauern würde, aber es gab ungefähr zehn Explosionen… dann sah ich das Gebäude zusammenstürzen.“ Feuerwehrmann Thomas Turilli, der in der Lobby des Nordturms war: „Plötzlich hörte man Bomben losgehen, wie boom, boom, boom, wie sieben oder acht, und dann gab es einen riessen Windstoss… Es war wie eine gigantische Explosion.“ Sanitäter Kevin Darnowski: „Ich hörte drei Explosionen, und dann hörte ich ein Ächzen und Knirschen, und dann kam Turm 2 runter.“
- 9:59 – Viele Augenzeugen des Zusammenbruchs des Südturm meinen es sah aus wie ein Abriss mit Sprengstoff. Einige meinten sogar, dass ist auch so passiert. Der Reporter John Bussey beobachtet den Zusammenbruch aus einem Fenster der Büros des Wall Street Journal auf der anderen Strassenseite. Es sagt: „Ich sah aus dem Bürofenster und beobachtete etwas wie perfekt synchronisierte Explosionen auf jedem Stockwerk, welche Glas und Metal rausschossen. Einer nach dem anderen von oben bis unten, mit nur Sekundenbruchteile dazwischen, die Stockwerke flogen in Stücke.“ Der Vizefeuerkommissar Thomas Fitzpatrick: „Ich erinnere mich, es sah aus wie Glitzer der um ein bestimmtes Stockwerk ging… dann kam das Gebäude runter. Meine erste Reaktion war, es sah genau so aus wie wenn sie die Gebäude abreissen im Fernsehen." Feuerkommissar Stephen Gregory: „Ich sah kleine Blitze. Leutnant Evangelista fragte mich ob ich auch Lichtblitze gesehen hätte und ich sagte ja… ich sah blitz, blitz, blitz und dann kam das Gebäude runter… wissen sie, wie wenn sie ein Gebäude mit Sprengstoff abreissen und es fällt in sich zusammen? Das habe ich gesehen.“ Feuerwehrmann Richard Banaciski: „Es war wie im Fernsehen wenn sie ein Gebäude in die Luft sprengen. Es sah aus wie wenn diese Explosionen rund herum gingen.“ Feuerwehrmann Joseph Meola: „Als wir zum Gebäude hochschauten, sah ich wie das Gebäude auf allen vier Seiten explodierte. Wir hörten tatsächlich die Knaller… ich dachte es fliegt einfach in die Luft.“ Feuerwehrhauptmann Frank Cruthers: „Es gab zuerst eine Explosion. Sie passierte ganz oben, gleichzeitig auf allen vier Seiten, und Material schoss seitlich raus. Dann gab es eine kurze Verzögerung, bevor der Zusammensturz anfing." Batallionschef Brian Dixon: „Ich beobachtete das Feuer… die untersten Feuer im Südturm und es sah tatsächlich aus wie wenn jemand Sprengstoff rundherum platziert hätte, denn ich konnte sehen wie das ganze Stockwerk auseinander flog. Ich dachte wow, es sieht nach einer Sprengung aus.“ Feuerwehrmann Timothy Burke: „Dann krachte es im Gebäude, unter dem Feuer… und ich sagte… Oh mein Gott, da sind Sprengfallen, weil es im Gebäude knallte und ich dachte es sind Sprengungen.“ Feuerwehrmann Edward Cachia: „Es gab in einem unterem Stockwerk nach, nicht dort wo das Flugzeug einschlug, weil wir zuerst dachten es gab interne Explosionen in Reihe, boom, boom, boom, boom, und dann kam der Turm runter.“ Feuerwehrmann Keneth Rogers: „Es gab eine Explosion im Südturm… ich schaute zu. Stockwerk nach Stockwerk. Ein Stockwerk unter dem anderen und als es den 5. Stock erreichte, dachte ich es war eine Sprengung, weil es so synchronisiert und absichtlich aussah.“ Der Reporter Beth Fertig: „Der Turm kam perfekt senkrecht runter, wie wenn eine Abrissmannschaft es gesprengt hätte. Ich dachte es ist absichtlich zerstört worden.“ Der Rettungssanitäter Daniel Rivera: „Haben sie jemals einen professionellen Abriss gesehen, wo sie den Sprengstoff auf bestimmten Stockwerken platzieren und man hört bang, bang, bang, bang? Genau so war es hier auch.“ Battalionschef Dominick DeRubbio: „Es war sehr merkwürdig wie es runterkam. Es sah aus wie Explosionen mit Zeitzündern." Die Zeitung Guardian wird dann berichten, die Polizei hätte gesagt, der Zusammenbruch „sah wie eine geplante Sprengung aus.“

- 9:59 – Im Untergrundbunker (PEOC) sitzt Vizepräsident Cheney, nationale Sicherheitsberaterin Condoleezza Rice, sowie andere und sehen im Fernsehen wie der Südturm zusammenbricht. Alle sind schockiert und stöhnen, nur Cheney gibt keinen Ton von sich und zeigt keinerlei Emotionen. Laut der Zeitung Washington Post sagen die Anwesenden „eine ungewöhnlich Beherrschung und sofortige Konzentration auf die Machtmaschine.“ Während andere die Opfer beklagen, ruft Cheney sofort seine Rechtsberater zusammen, damit sie ein Team bilden und abklären, wie die Machtbefugnisse des Präsidenten erweitert werden können.
- 9:59 - Die ersten Kampfjets erscheinen über New York, haben aber keinen offiziellen Abschussbefehl erhalten.
- 9:59 – Richard Clark wird privat von Dale Watson, dem Chef der Antiterroreinheit beim FBI, informiert. „Wir haben die Passagierliste der Fluglinien. Wir erkennen da einige Namen, Dick. Sie sind Al-Kaida.“ Clark antwortet „Wie zum Teufel sind sie dann an Bord gekommen?“ Ihm wird gesagt „Hey, erschiess nicht den Boten mein Freund. Die CIA hat uns nichts über sie gesagt.“ Als sie das gerade besprechen, sehen sie im Fernsehen den Südturm zusammenkrachen.
- 10:01 – Der Verteidigungsminister Donald Rumsfeld taucht wieder auf. Er nimmt einige Telefongespräche entgegen, eins auch mit dem Präsidenten. Rumsfeld geht dann ins Executive Support Center (ESC) in der Nähe seines Büros und ruft seine engsten Mitarbeiter zusammen. Er gibt ihnen die Leitlinien betreffend dem Angriff auf den Pentagon durch: „Ich bin ziemlich sicher es war ein Flugzeug, ein grosses Flugzeug.“ Er diktiert drei Schwerpunkte für den Tag: „Was müssen wir sofort unternehmen, was müssen wir schnell erledigen und was ist die militärische Antwort darauf.“
- 10:02 – Vizepräsident Cheney und andere im Bunker des Weissen Haus werden vom Secret Service informiert, ein entführtes Flugzeug ist auf dem Weg nach Washington. Der Secret Service bekommt diese Information über Flug 93 durch die direkte Verbindung zur FAA.
- 10:02 – Das Cockpit-Aufzeichnungsgerät endet zur früh. Auf dem Band von Flug 93 fehlt die letzte Minute vor dem Absturz. Wurde es manipuliert?
- 10:03 – Abfangjäger begleiten Flug 93. Anthony Kuczynski ist Pilot einer E-3 Sentry AWACS, ein Flugzeug zur Steuerung von Kampfjets um sie zum Ziel zu führen. Er sagt sie waren auf dem Weg zu Flug 93, zusammen mit zwei F-16 Abfangjäger, und „Mir wurde der direkte Befehl gegeben ein Linienflugzeug abzuschiessen“. Zwei Tage nach 9/11, erzählt ein Fluglotse aus New England den Medien: “Eine F-16 verfolgte Flug-93 und machte eine 360 Grad Wende um beim zivilen Flugzeug zu bleiben.“ Er sagte noch, dass der Pilot „alles gesehen haben muss.“ Fünf Tage nach dem Absturz berichtete CBS TV, dass zwei F-16 Jets den Flug verfolgten und sie waren 60 Meilen entfernt. Fünf Jahre nach dem Angriff, wurde Bill Keaton, ein Fluglotse aus Cleveland gefragt, ob er Abfangjäger in der Nähe von Flug 93 gesehen hätte. Er antwortete „Das geht weit über dem was ich sagen darf.“ Fluglotsen ist es verboten über militärische Flugbewegungen etwas zu sagen.
- 10:06 – United Airlines Flug 93 fällt in Shanksville Pennsylvania vom Himmel. Es sind 37 Passagiere, 5 Flugbegleiter und 2 Piloten an Bord. Die Boing 757-200 war um 8:42 von Newark International Airport in Newark New Jersey, auf dem Weg nach San Francisco, mit Weiterflug nach Tokyo Japan. Sie wurde angeblich von Ziad Jarrah gesteuert.
- 10:06 - Es gibt unterschiedliche Aussagen über den genauen Zeitpunkt des Absturzes. Die 9/11 Untersuchungskommission setzt den Zeitpunkt auf 10:03 fest. Andererseits hat eine seismische Studie, die von der US Armee in Auftrag gegeben wurde, den Aufprall um 10:06:03 registriert. Die Zeitunterschiede sind so rätselhaft, dass die Daily News aus Philadelphia einen Artikel darüber schreibt: „Drei Minuten Unterschied im Tonband“ Der New York Observer notiert, dass zusätzlich zur seismologischen Studie „Die FAA den Absturzzeitpunkt auf 10:07 Uhr gelegt hat.“ Die New York Times zitiert Fluglotsen, welche von einem Absturz um 10:10 Uhr berichten. Ein Unterschied von 7 Minuten? In der Geschichte der Flugzeugkatastrophen ist das noch nie passiert, denn sonst stimmt die Zeit auf die hundertstel Sekunde. Aber wie Marie Schiavo aus dem Verkehrsministerium sagte „Wir hatten hier keine NTSB (die Untersuchungsbehörde für Flugkatastrophen) Untersuchung.“ Das FBI hatte den Fall sofort übernommen und macht ein Geheimnis daraus.
- 10:06 – Viele Bewohner in der Nähe der Absturzstelle berichten sie hätten Raketengeräusche gehört, bevor Flug 93 abstürzte. Barry Lichty, ein Veteran der US Navy und Bürgermeister von Indian Lake Borough hört “Ein lautes Rauschen über meinem Haus, dass wie eine Rakete sich anhörte… kurz danach hörten wir eine Explosion und eine Erschütterung. Meine erste Reaktion war, als ehemaliger Angestellter der Stromversorgung, jemand hat eine Rakete in die Trafostation geschossen.“ Joe Wilt, der eine ¼ Meile von der Absturzstelle wohnt hört “pfeifen wie von einer Rakete, dann einen lauten Knall. Als erstes dachte ich an eine Rakete.” Und Ernie Stuhl, der Bürgermeister von Shanksville, sagt später “Ich kennen zwei Leute, ich möchte ihren Namen nicht nennen, die eine Rakete gehört haben. Sie wohnen beide sehr nahe, nur wenige hundert Meter entfernt… der eine machte Dienst in Vietnam, und er sagt er hörte sie damals und er hat eine an diesem Tag gehört.“ Die Offiziellen weisen diese Behauptung, dass Flug 93 abgeschossen worden ist, kategorisch zurück. Trotzdem, viele Augenzeugen berichten sie hätten einen kleinen Jet gesehen in der Nähe der Absturzstelle, als Flug 93 abstürzte.
- 10:06 - Flug 93 muss vor dem Aufschlag auseinander gebrochen sein, wie durch eine Rakete getroffen, denn Trümmer werden weit weg vom Aufschlagspunkt verstreut. An der Absturzstelle selber wird nicht viel gefunden, es ist nur ein kleines Loch im Boden zu sehen. Es gibt keine Teile, keine Sitze, kein Gepäck und keine Leichen. Ein Motorenteil wurde über eine Meile weit weg gefunden. Später sperrt die FBI im Umkreis von 3 Meilen alles ab, sowie andere Bereiche sechs bis acht Meilen entfernt, wo viele Flugzeugteile gefunden wurden. Zu beachten ist, dass die hitzesuchenden Luft-Luft Sidewinder Raketen die Motoren getroffen hätten, welche die F-16 an Board hatten. Bewohner ausserhalb Shanksville berichten “wir haben Kleidung, Bücher, Papiere und was nach menschlichen Körperteilen aussah entdeckt. Einige Einwohner haben Papiersäcke voller Sachen gesammelt und den Behörden übergeben. Andere berichteten, sie hätten Trümmerteile im Indian Lake (See) an der Oberfläche schwimmen sehen, welcher einige Meilen von der Absturzstelle entfernt liegt. Arbeiter im Hafen von Indian Lake sagten sie hätten Wolken von Trümmern wie Konfetti gesehen die auf den See und auf umliegende Felder runterregneten, nachdem sie die Explosion hörten.“ Einen Augenblick nach dem Absturz hat Carol Delasko gesehen “…wie wenn Konfetti überall aus der Luft auf den See runterregnete.”
- 10:06 – Flug 93 stürzt in ein leeres Feld, nördlich vom nahen Somerset County Airport, 80 Meilen südöstlich von Pittsburgh, 124 Meilen oder 15 Minuten von Washington entfernt. Der Aufschlagspunkt ist eine alte Kohlengrube, die Diamond T Mine, die zugeschüttet und 1996 aufgegeben wurde. Es ist nur ein Schlitz angeblich von den Flügeln und ein kleiner 20 Fuss breiter Krater in der Mitte im Boden sichtbar. Keine Sitze, kein Gepäck, Motoren, Flügel oder sonstige Trümmer sind sichtbar. Ein herbeigerufener Leichenbeschauer sagte später „Ich habe nichts an menschlichen Überresten gesehen, keine Leichenteile und kein Tropfen Blut. Da es nichts für mich zu tun gab, ging ich wieder.“ Spätere Vergleiche von Luftaufnahmen zeigen, der Schlitz im Boden, welcher angeblich durch die Flügel verursacht wurde, war schon Jahre vorher dort eingegraben. Nur der kleine Krater in der Mitte war neu.

Es gibt keine Trümmerteile die herumliegen und das Grass neben dem "Einschlagsloch" ist völlig unbeschädigt.

- 10:06 - Viele Augenzeugen berichten sie hätten einen kleinen Jet vor und nach dem Absturz gesehen. Insgesamt haben neun Zeugen das Flugzeug im Tiefflug über den Baumspitzen fliegen sehen. Lee Purbaugh „Ich habe es nicht genau erkennen können, aber es war weiss und es umkreiste das Gebiet zweimal und flog dann über den Horizont weg.“ Susan McElwain, weniger als eine Minute bevor der Einschlag von Flug 93 die Gegend durchrüttelte, sah sie einen kleinen weissen Jet ganz tief fliegen, der fast die Baumwipfel abrasiert hätte. Sie sagte weiter: „Dieses Flugzeug war fast auf mir drauf… es war so tief. Es war weiss ohne Markierungen, aber es war ganz sicher etwas militärisches, so wie es aussah. Es war ganz sicher kein ziviler Jet, so wie die FBI, die später kam um mich auszufragen, mir einreden wollte. Aber ich sah es vor dem Crash und es war nur 40 Fuss über meinen Kopf. Sie wollten meine Aussage nicht hören.“ Kathy Blades, die nur eine ¼ Meile vom Aufschlagspunkt entfernt sich befindet, rennt aus dem Haus nach dem Crash und sieht einen Jet „…mit schlanken zurückgezogenen Flügeln und einen abgewinkelten Cockpit“ über ihr vorbeifliegen. Bob Page sah ein Flugzeug die Absturzstelle umfliegen, für zwei oder drei Minuten, als es dann fast senkrecht in den Himmel stieg. Er kann nicht sagen was für ein Flugzeug es war, da es keine Markierungen hatte, aber er sagte „Es war sicher kein Grasshüpfer.“ Auch ABC News berichtete, dass Kampfjets über der Absturzstelle gesichtet wurden.
- 10:06 – Das einzige Gebäude, welches durch den Absturz von Flug 93 beschädigt wird, ist eine steinerne Hütte ca. 300 Meter vom Absturzpunkt entfernt. Versteckt zwischen Bäumen gehört die Hütte Barry Hoover, der bei der Arbeit ist. Es sagte später „Die Fenster und Türen waren alle rausgeblasen und zerstört, die Dachziegel waren weggefegt und die Inneneinrichtung zerstört. Wie wenn eine Tornado durchgegangen wäre, alles kaputt.“
- 10:06 – Eine lokale Bewohnerin macht das einzige historische Foto nach dem Einschlag von Flug 93. Es zeigt einen Rauchpilz über der Absturzstelle aufsteigen. Val McClatchey wohnt nur eine Meile weg. Als sie gerade am Fernsehen ist, hört sie die Motoren aufheulen, sieht einen silbernen Blitz draussen aufleuchten und hört dann einen lauten Knall der ihr Haus durchschüttelt. Da sie bereit war ein Foto einer Freundin zu machen, die mit dem Hubschrauber an diesem Tag über ihr Haus fliegen wollte, liegt ihre neue Kamera parat an der Haustür. Sie nimmt diese geht auf die Veranda und schiesst das Foto der aufsteigenden Wolke.
- 10:07 – Präsident Bush wird über den Absturz von Flug 93 informiert. Er fragt „Haben wir es abgeschossen?“
- 10:08 - Cleveland Fluglotse Stacey Taylor fragt den Piloten der in der Nähe befindlichen C-130, er sollte nach Flug 93 Ausschau halten. Erstaunlich, es ist der selber Pilot der C-130, Lt. Col. Steve O’Brien, der vorher in Washington mit Flug 77 zu tun hatte. Er berichtet zurück, er würde nur Rauch an der Absturzstelle sehen.
- 10:10 - Alle US Militärstreitkräfte werden auf Alarmstufe Defcon Drei gestellt „Die höchste Alarmstufe für das nukleare Waffenarsenal in 30 Jahren.“
- 10:13 - Der Rasen vor dem Pentagon zeigt keinerlei Spuren eines Flugzeugabsturzes. Keine Beschädigung des Rasens und keine Trümmerteile. Jamie McIntyre von CNN berichtet live vom Unglücksort: „Nachdem ich den Ort genau inspiziert habe, sehen ich nichts was nach einem Flugzeugabsturz aussieht. Keine grossen Wrackteile… das grösste Stück das ich gesehen habe passt in eine Hand.“ Auch das Loch in der Fassade ist nur wenige Meter im Durchmesser. Danach werden viele fragen, wo ist das riessige 100 Tonnen schwere Flugzeug hinverschwunden. Wo sind die Motoren, die Flügel, das Fahrwerk und das 15 Meter hohe Leitwerk? An der Fassade des Pentagon sind nur äusserliche Beschädigungen, sogar die Fenster sind noch intakt und das Feuer ist sehr klein.
- 10:15 – Die getroffene Fassade des Pentagon bricht teilweise zusammen.
- 10:24 – Jane Garvey, Chefin der FAA, befielt die Umleitung aller internationalen Flüge mit Ziel USA. Die meisten landen danach in Kanada.
- 10:27 – Alle Menschen im Nordturm die es konnten haben das Gebäude verlassen. Nur 107 waren noch unter dem Einschlagspunkt, während 7'400 fliehen konnten. Aber, 1'355 die im oder über den zerstörten Stockwerken waren, sind entweder verletzt oder bereits tot, oder sterben danach, wie auch viele Hilfskräfte die auf dem Weg nach oben waren.
- 10:27 - Eine Frau steht am Einschlagsloch und winkt. Sie hat sich durch die Trümmerteile im zerstörten Stockwerk an den Rand vorgearbeitet und ruft um Hilfe. Damit ist bewiesen, das Feuer im Nordturm war praktisch aus und die Temperatur sehr niedrig, denn sonst hätte diese tapfere Frau nicht dort stehen können. Ihr Mann identifiziert sie später an Hand der Bilder, es ist Edna Cintron, Sekretärin bei Marsh & McLennan. Die Behauptung, der Stahl im Nordturm wäre durch die "heissen Feuer" geschmolzen und dadurch wäre das Gebäude zusammengebrochen, stimmt somit nicht.
- 10:28 – Erdbebenwarten im Staate New York registrieren genau zu diesem Zeitpunkt Erschütterungen der Stärke 2.0 auf der Richterskala.
- 10:28 – Viele Augenzeugen fühlen Erschütterungen und wie der Boden am Nordturm wackelt. Der Feuerwehrmann Paul Curran steht vor dem WTC6 Gebäude, gleich neben dem Nordturm. Er erzählt: „plötzlich fing der Boden an zu beben. Es fühlte sich an wie wenn ein Zug unter meinen Füssen durchfuhr… das nächste war, wir schauten hoch und sahen wie der Turm explodierte.“ Leutnant Bradley Mann vom EMS fühlte den Boden vibrieren bevor der Turm zusammenbrach. Er sagte: „Der Boden vibrierte wieder und wir hörten fürchterliche Geräusche, und dann sahen wir den zweiten Turm zusammenfallen.“ Jay Joans war sogar im Nordturm drin auf dem vierten Stock. Sekunden bevor dem Zusammenbruch fühlte sie „gigantische Vibrationen und Schütteln, der Boden fing an zu schaukeln.“
- 10:28 – Das WTC 6 Gebäude wird in der Lobby von schweren Explosionen durchgeschüttelt. Menschen die darin Zuflucht gesucht haben, werden verletzt, fliehen und Menschen die draussen am Eingang stehen werden durch die Druckwelle auf die andere Seite der Strasse geschleudert.
- 10:28 – Plötzlich sieht man gigantische Explosionen oben am Gebäude. Die Funkantenne auf dem Dach fängt an als erstes senkrecht ins Innere des Gebäudes zu fallen. Später werden Experten sagen, das wäre ein sicheres Indiz, der Kern des Nordturmes, die inneren Stützpfeiler welche alle Stockwerke getragen haben, müssen zuerst gekappt worden sein. Als nächstes fällt der obere Teil über dem 98. Stock in einem Feuerball nach unten… die Menschen am Fusse des Turms schauen hoch und rennen um ihr Leben… dann passiert das zweite noch nie dagewesene Ereignis in der Geschichte der Hochhausarchitektur...

Fortsetzung folgt...

Im nächsten Teil "9/11 Zeitablauf - Der Nordturm stürzt ein" werde ich auflisten was alles ab dem Zusammensturz von WTC1 passiert ist.

Video mit Zeugenaussage über Flug 93:

Hier ein Interview mit Susan McElwain aus Shanksville, die ein kleines weisses "Flugzeug" oder Rakete gesehen hat, so gross wie ihr Van, welches fast auf ihr drauf war und sie auf der Strasse getroffen hätte, dann hochstieg, eine rechte Kurve machte und am Unglücksort abstürzte. Ausser einer Befragung durch einen FBI-Agenten in der Nacht des 11. September 2001, hat kein US-Beamter sich je für ihre Zeugenaussage interessiert. Am nächten Tag kamen drei FBI-Agenten und sagten nur zu ihr: "Haben sie Vertrauen in die Regierung, wir bringen das in Ordnung." Sie sagt, was sie sah war sicher keine grosse Boing 757 oder auch kein sonstiges Flugzeug, sondern eher eine unbemannte Drohne oder Rakete, jedenfalls etwas kleines nicht grösser als ihr Auto. Sie sagt, was sie erlebt und gesehen hat, stimmt nicht mit der offiziellen Story überein, deshalb erzählt sie es.

insgesamt 2 Kommentare:

  1. Anonym sagt:

    Interessant bei der Maschine, die in Shanksville, zu Boden gegangen sein soll ist die Tatsache, das im Bundesstaat Ohio (wo die Kehrtwende stattfand) gleich 6 millitärische Airports liegen. BITTE recherieren ob dort eine Zwischenlandung erfolgte!!!

  1. Es gibt Gerüchte, dass Flug 93 in Cleveland gelandet ist und alle Passagiere von Bord gingen...

    Laut dem Bürgermeister Michael R. White hat eine Boing 767 aus Boston eine Notlandung am 11. September auf dem Cleveland Hopkins International Airport gemacht. Laut White wurde die Maschine an einen abgelegen sicheren Ort befohlen und die Passagiere evakuiert.