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Korruptes Land im Osten - Auch Berset darf einen Rakentenalarm miterleben......... Diese PR Masche zieht nicht mehr.

Samstag, 25. November 2023 , von Freeman-Fortsetzung um 17:07

 


Und natürlich dürfen auch ein paar Blumen in Butscha nicht fehlen.  Wann geht er in den Gaza Streifen ?


4:31 Uhr

Raketenalarm! Berset in Kiew Sicherheit gebracht

KEYSTONE-SDA.C

Die Medienkonferenz von Bundespräsident Alain Berset und seinem ukrainischen Amtskollegen Wolodimir Selenski in Kiew hat am Samstag wegen eines Raketenalarms abgebrochen werden müssen. Berset sei in Sicherheit gebracht worden, berichtet ein Reporter von Keystone-SDA.

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undespräsident Alain Berset (51) hat am Samstag einen ereignisreichen Überraschungsbesuch in Kiew absolviert. Nach zwei Gedenkfeiern und einem Vier-Augen-Gespräch mit seinem ukrainischen Amtskollegen Wolodimir Selenski musste der Bundespräsident wegen eines Raketenalarms in Sicherheit gebracht werden.


«Ich bin hier, um die Solidarität der Schweiz mit der Ukraine zu bekräftigen, jetzt und auf lange Sicht», sagte der Bundespräsident bei seinen Gesprächen.


Kaum hatte er die Unterstützung der Schweiz für die Bemühungen der Ukraine, ihren Weizen trotz der russischen Blockade zu exportieren, betont, mussten der Bundesrat und die anderen anwesenden führenden Politiker die getäfelten und vergoldeten Räume des Präsidentenpalastes eilig verlassen. Mit dabei waren Selenski, die litauische Premierministerin Ingrida Simonyte und der lettische Präsident Edgars Rinkevics.


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Ein Marschflugkörper-Alarm, der sich schliesslich als Fehlalarm herausstellte, war über Kiew ertönt, wie es recht häufig vorkommt, wie die Sicherheitsdienste auf Anfrage des vor Ort anwesenden Journalisten von Keystone-SDA mitteilten.


Berset war 20 Minuten im Schutzkeller

Berset und die Schweizer Delegation mussten rund 20 Minuten lang im Untergeschoss des Gebäudes Schutz suchen. Zur Delegation gehörte auch Patricia Danzi, Direktorin der Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (Deza). Ihre Sicherheit war zu keinem Zeitpunkt gefährdet. Die ukrainischen Gastgeber verhielten sich während der gesamten Episode jedenfalls sehr ruhig, wie der Journalist von Keystone-SDA berichtete.


Einige Stunden zuvor, kurz vor Bersets Ankunft, hatten die Ukrainer bereits sechs Stunden lang in den Schutzräumen Zuflucht suchen müssen, nachdem Russland Kiew mit rund siebzig Drohnen angegriffen hatte. Diese konnten praktisch alle von der Luftabwehr zerstört werden.



insgesamt 1 Kommentare:

  1. Öl-Schleich sagt:

    IDF + Regierung hatte bekanntlich schon seit Dekaden enorme Erfahrung darin, durch häufige Luftalarme und Terrorwarnungen + echte + gefakte "Verteidigungs-Übungen", ... ihr Volk stetig in ANGST vor diesen&jenen islamischen Gruppen auf Trapp zu halten.

    Da brauchte nur ein palästinensischer Ackerbauer auf dem von ihm mechanisch mit der Hacke bearbeiteten Beet 1984 Meter vor den Hochsicherheitsmauern + Zäunen] einen verkümmelten Furz lassen, schon gaben die hochsensiblen Sensoren der 1984m entfernten Grenze ein Signal und der ALARM! urde ausgelöst.