Deutschland - Germans to the front - Ein verhängnisvoller Besuch eines widerlichen Kerls mit russischem Namen
Das sind alles nur noch Durchhalteübungen. Dieser Konflikt ist zu ENDE.
Alles nur Show für das WAR - Theater.
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Pistorius bei den Verteidigern der Ukraine
Der Bundesverteidigungsminister bekam einen Gefechtsfeld-Simulator erklärt
Von: JULIAN RÖPCKE (ZZT. IN DER UKRAINE)
21.11.2023 - 12:05 Uhr
So nah kam noch kein deutscher Minister der ukrainischen Truppe!
Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (63, SPD) ist am Dienstag unter höchster Geheimhaltung in der Ukraine eingetroffen.
Sein Ziel hier: sich ein möglichst genaues Bild der Lage zu machen, mit ukrainischen Soldaten zu sprechen und deren militärische Bedarfe in Erfahrung zu bringen.
In einer Ausbildungseinrichtung außerhalb der ukrainischen Hauptstadt ließ er sich westliche Scharfschützengewehre vorführen, machte sich ein Bild vom Panzertraining am Gefechtssimulator und mit scharfer Munition und sah sich sogar die Schlafsäle der Soldaten genauer an.
Boris Pistorius begrüßt seinen ukrainischen Amtskollegen Rustem Umarov mit einer Umarmung
Immer an Pistorius’ Seite: sein ukrainischer Amtskollege Rustem Umerow. Neben ihm soll Pistorius am Nachmittag auch Präsident Wolodymyr Selenskyj in Kiew treffen.
Bei den Soldaten der Ukraine schlug dem deutschen Minister vor allem ein Wort entgegen: „Djakuju!“ – „Danke!“.
Danke für die anhaltende deutsche Unterstützung mit Waffen und Munition, danke für Pistorius’ starke Worte („Ukraine must win this war.”) und danke, dass Pistorius die Ukraine und ihren Krieg gegen den russischen Aggressor nicht vergessen habe. Trotz Wirtschaftskrise in Deutschland und Krieg im Nahen Osten.
Der deutsche Verteidigungsminister lässt sich Scharfschützengewehre vorführen, darunter auch einige aus Deutschland
Pistorius erklärte, Deutschland werde die Ukraine weiter militärisch unterstützen und noch am Dienstag ein neues Waffenpaket ankündigen.
Allerdings mit „more of the same”, also mehr von dem, was Deutschland bislang schon geliefert habe, wie ein Delegationsmitglied achselzuckend bemerkte.
Heißt: Auf den lang ersehnten deutschen Marschflugkörper „Taurus“ wird die Ukraine weiterhin vergeblich warten. Und damit auch auf eine Chance, das Kriegsgeschehen im Süden und Osten des Landes zu seinen Gunsten wenden zu können.
„Dazu gibt es keinen neuen Sachstand“, erklärte Pistorius leicht genervt vor Journalisten, und machte dabei nicht den Eindruck, dass sich an diesem Sachstand in Zukunft etwas ändern würde.
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