COVID - 19 - Schweiz: Bundesamt für Gesundheit empfiehlt «Covid-Impfung» nicht mehr
Schweiz: Bundesamt für Gesundheit empfiehlt «Covid-Impfung» nicht mehr
Ärzte, die weiterhin impfen, könnten ab sofort für mögliche Nebenwirkungen haftbar gemacht werden.
Veröffentlicht am 7. April 2023 von WS.
Das Schweizer Bundesamt für Gesundheit (BAG) hat still und leise eine überraschende Kehrtwende hingelegt: die Behörde empfiehlt die «Covid-Impfungen» nicht mehr. Darüber berichten Exxpress und Die Weltwoche, letztere allerdings hinter der Bezahlschranke (hier und hier)
«Grundsätzlich formulieren das Bundesamt für Gesundheit (BAG) und die Eidgenössische Kommission für Impffragen (EKIF) im Frühling/Sommer 2023 aufgrund der erwarteten tiefen Viruszirkulation und der hohen Immunität in der Bevölkerung keine Empfehlung für eine Impfung gegen Covid-19», heisst es in der offiziellen Verlautbarung.
Die offizielle Website des BAG bestätigt, dass die «Covid-Impfung» für das Frühjahr und den Sommer 2023 nicht mehr empfohlen wird.
Hinsichtlich der Risikogruppen verkündet das BAG:
«Auch besonders gefährdeten Personen wird momentan grundsätzlich keine Covid-19-Impfung empfohlen. Sie können aber nach individueller Abklärung mit Ihrer Ärztin oder Ihrem Arzt eine Impfung erhalten. Die Impfung kann im Einzelfall sinnvoll sein, denn sie verbessert den Schutz vor schwerer Erkrankung für mehrere Monate. Dies gilt unabhängig von der Anzahl Impfungen, die Sie insgesamt bereits erhalten haben.»
Zu den besonders gefährdeten Personen gehören laut BAG:
Personen ab 65 Jahren
Personen ab 16 Jahren mit einer chronischen Krankheit
Personen ab 16 Jahren mit Trisomie 21
Schwangere
Falls sich im Frühling/Sommer 2023 eine Infektionswelle abzeichnen sollte, werde man die Impfempfehlung anpassen, so das BAG.
Unter Berufung auf Die Weltwoche informiert Exxpress über eine weitere brisante Information der Gesundheitsbehörden: Die Hersteller der Covid-19-Impfstoffe hätten sich in ihren Verträgen mit der Eidgenossenschaft von jeder Verantwortung befreien lassen, «die Haftung liege bei den Ärzten».
Die Bereitschaft, die Covid-Injektionen zu verabreichen, dürfte damit wohl weiter sinken, konstatiert Exxpress und fordert, dass alle Verantwortlichen für die «Impkampagnen» zur Rechenschaft gezogen und für Schäden haftbar gemacht werden müssten – und zwar persönlich!
Einige würden zwar noch immer an eine Demokratie in der Schweiz glauben, doch diese existiere nicht mehr. Die Schweiz sei eines der schlimmsten Länder hinsichtlich der Umsetzung der Neuen Weltordnung (NWO). Doch leider würden die meisten Bürger die Zusammenhänge noch immer nicht verstehen. Auch die Impfnebenwirkungen kehre man unter den Tisch, streite sie ab und «stempele die Geschädigten als Psychos ab».
Quelle:
Exxpress: Covid-Impfung nicht mehr empfohlen: Schweizer Ärzte haften jetzt für Nebenwirkungen - 7. April 2023
Die Weltwoche: Amtlich bestätigt: Impfung ist gefährlich: Bundesamt für Gesundheit empfiehlt Covid-Impfung nicht mehr. Ärzte, die weiterhin impfen, sind neu haftbar - 7. April 2023
Coronavirus: Impfung
https://transition-news.org/schweiz-bundesamt-fur-gesundheit-empfiehlt-covid-impfung-nicht-mehr
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