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Ukraine - Bis zu 95 % der Hilfsgüter werden gestohlen

Mittwoch, 21. September 2022 , von Freeman-Fortsetzung um 00:06

 


https://ansage.org/korrupte-ukraine-fast-alle-eu-hilfsgueter-landen-offenbar-auf-dem-schwarzmarkt/




Was erwartet man eigentlich von diesen "Freunden" und Musterknaben der Europäischen Demokratie .....


Kommentare von Lesern:


Hat irgendjemand etwas anderes erwartet? Wieso sollte die Ukraine Hilfsgüter dorthin schicken, wo bereits gekämpft wird. Schließlich hat man schon seit 2014 die Bevölkerung des Donbass darben und ermorden lassen, keine Renten gezahlt, die Wasserversorgung abgeschnitten und vieles mehr. Nach Lesart der Ukraine sind es doch nur Untermenschen, eben Russen, die dort leben, die nicht vergleichbar mit der edlen Rasse der Skythen und Wikinger oder Khasaren sind, als dessen Nachfahren sich die „echten“ Ukrainer sehen. Die anderen Bürger der Ukraine brauchen keine Hilfsgüter, weil bei denen kein Krieg ist. Und jetzt erblödet sich Selenskyj die eigenen Kriegsgräuel und die eigenen Folteropfer ihrer eigenen Faschisten den Russen anzulasten. Auch die Massengräber, die durch die ukrainischen Faschisten gefüllt wurden, sollten nun dir Russen zu verantworten haben. Wer hat denn Todesschwadrone in die Orte geschickt? Wer hat denn die Opposition in der Ukraine verhaftet und ermordet? Auch die Russen? Will dieser Idiot Selenskyj das uns auch noch weismachen? Aber der Westen will das nicht so sehen. Er liebt Faschisten. Und denen schicken wir Hilfsgüter! Und brave Gutmenschen fallen darauf rein und spenden. Pah, der Teufel soll sie holen.


Ein guter Freund war vor 2 Wochen geschäftlich in der Ukraine.
Seine Aussage spricht Bände!

„In zwei drittel der Ukraine merkt man nicht, dass es einen Krieg gibt. Die haben keinen Mangel und die Supermärkte, auch der Schwarzmarkt, sind gut gefüllt. Da bekommt man fast alles. Und der Sprit ist billig und Gas haben die auch“.

Jetzt raten Sie mal, wo die ganzen Waren herkommen?


„Sie fahren mit dem SUV vor, zahlen ihren Obolus mit 100-Euro-Scheinen und beschweren sich über Obst mit Druckstellen: Ukrainische Flüchtlinge sorgen bei der Tafel in Weimar für Unmut. Ehrenamtliche Mitarbeiter sind es satt, angepöbelt zu werden.“

„Geflüchtete Ukrainerin fordert bei Tafel Kaviar und Garnelen“
https://m.focus.de/panorama/zoff-bei-lebensmittelausgabe-fluechtlinge-fordern-bei-der-tafel-kaviar-und-garnelen_id_149610377.html

Das wird nicht nur in Weimar so sein.


Dreht endlich den Geldhahn zu, für ein korruptes Land und für ihre
Sozialabzocker, die vorwiegend nur wegen H4 und viele davon in
Luxus-Autos zu uns kommen.
Wir sind keine Bank die man plündern kann, denn Steuergelder lassen sich
nicht ziehen wie Kaugummi.
Was hier mit Sozialabzockerei abläuft, nicht nur durch solche aus dem o.a. Land,
auch die unnötig vielen Importierten aus anderen Kulturen.
Wer soll das alles noch bezahlen?

Schaut auch hier:

„Warum sind Flixbus-Fahrten nach Kiew auf Wochen ausgebucht?
Verdacht: Hartz-IV-Betrug im großen Stil“

https://reitschuster.de/post/warum-sind-flixbus-fahrten-nach-kiew-auf-wochen-ausgebucht/

Quelle: reitschuster.de – 18.September 2022


Die Korruption war in der Ukraine schon immer so, und auch der Staat war schon immer involviert.
In den 90ern und 2000ern gab es viele Hilfsvereine die die Menschen in den Dörfern rund um Tschernobyl unterstützen wollten.
Nachdem bei den ersten LKW’s die Hilfsgüter, die speziell für diese Menschen zusammengestellt waren, nicht dort ankamen gingen diese Vereine dazu über die LKW’s persönlich zu begleiten, und so sicherzustellen dass sie unterwegs nicht von Staatsbeamten geplündert werden.
Das hat auch eine kurze Zeit lang funktioniert.
Die ukrainische Staatsbeamtenmafia hatte davon aber nichts mehr, und erlies deshalb ein Gesetz dass alle Hilfslieferungen an einer zentralen Stelle abgeliefert werden mussten und von dort aus vom Staat an die Adressaten verteilt werden.


Da den deutschen Hilfsvereinen damals sofort absolut klar war dass kein einziges Gut mehr bei ihren Schützlingen ankommen würde stellten sie die Hilfe direkt ein und haben sich in der Folge dann aufgelöst.
Damals wollte man lieber gar nicht helfen als die korrupten Politiker reich zu machen.

Heute ist das ganz anders. Die Helfenden von damals erkennen heute nicht mehr dass sie jetzt genau diesen korrupten Staatsapparat wieder mit Gütern unterstützen die auch heute nicht dort ankommen wo sie sollen. Auch heute verkauft diese Staatsmafia die Hilfsgüter sehr teuer an die Bedürftigen.


Fazit: Wir verschenken Güter an die ukrainische Staatsmafia damit die diese zu horrendem Preisen an die hilfsbedürftigen Armen in ihrem Land weiterverkaufen kann.

Wie wäre es denn wenn ihr Selenski bittet, dass ihr die Konvois begleiten dürft, und, wie damals, die Waren selbst an die Bedürftigen verteilen könnt.


Neben dem militärischen Krieg in der Ukraine läuft ein wirtschaftlicher Krieg der USA gegen Deutschland (und offfenbar auch Frankreich), der hier bei uns den Great Reset umsetzen soll !!

Damit die USA durch MAGA davon profitieren (Transfer von Industrie nach Übersee) und wir bestraft werden für mangelnden Enthusiasmus bei der Mitwirkung an den geopolitischen Plänen der USA.

Siehe dazu geskriptete Diskussion nach George Friedman Vortrag vom Februar 2015 am Chicago Council.

Die USA und ihre transatlantischen Büttel sind Feinde unseres Landes und unseres Volkes !!

Das muß der Kanzler klar benennen, das muß das Volk kapieren.

Alle transatlantischen Büttel sind von allen Entscheidungen zu entfernen, ganz so wie alle Kommunisten in der McCarthy Ära in den USA ausgeschaltet wurden !!

insgesamt 2 Kommentare:

  1. tobrrr sagt:

    ich glaube das ist zu verschulden dass die ganzen charitatiwen organisationen wie caritas oder deutsches rotes kreuz sich nicht mobil machen gegen die machenschaften unserer politikkaste.es ist schon unglaublich wie viel steuerausgaben gemacht werden um für die rüstungsgüter zu bezahlen aber hauptsache sich bei den politmeetings treffen.na,ja was soll der normale nettoverbraucher machen als einer gewöhnlichen arbeit nachzugehen.im römischen reich hat man das gesagt ich zitiere der pöbel muss unterhalten werden.

  1. Öl-Schleich sagt:

    Die Früchtlings-Industrie kümmert sich nicht um gestohlende Hilfsgüter, die nicht bei den wirklich Bedürftigen ankommen.
    Die zweign ihren selbstgewählten Gekldanteil schon vorher ab, nicht erst am Zielort.