Schweiz - Die verlorene Gesellschaft
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Die verlorene Gesellschaft
Wir sprechen um den heissen Brei herum. Oder bezogen auf mich: Ich schreibe um den heissen Brei herum. Die Detailkritik an der aktuellen Entwicklung der Gesellschaft geht zu wenig tief. Tatsache ist: Wir müssen den Kurs nicht anpassen, nein: Wir müssen das Ruder herumreissen.
Einschränkung der Grund- und Freiheitsrechte ohne jeden echten Anlass. Kontrolle darüber durch eine App. Pseudodemokratische Legitimierung dieser Politik durch Volksabstimmungen, die diesen Namen nicht verdienen. Auslöschung von beruflichen Existenzen aufgrund der persönlichen Haltung, der freien Meinungsäusserung oder der Frisur. Eine ideologisierte Sprache mit der Absicht, das Denken zu verändern – mit Sanktionen bei Nichtbeachtung. Diffamierung Andersdenkender unbesehen von deren Qualifikation, Denunzierung des Nachbarn mit Akzeptanz – mehr noch: angestachelt – durch den Staat.
Das ist die Welt im Jahr 2022. Und das ist bedauerlicherweise auch die Schweiz im Jahr 2022.
Das alles wird initiiert von einer Regierung, die keinen Deut auf das Wohl des Volks gibt. Das alles wird mitgetragen von einer Bundesversammlung, die zur überwiegenden Mehrheit aus abzockenden Nichtstuern besteht. Das alles wird unterstützt von einer Verwaltung, die nicht versteht, wer ihren Lohn bezahlt und von einer Justiz, die sich nicht als eigene Macht im Staat, sondern als Erfüllungsgehilfe einer international ausgerichteten Politik versteht.
Aber letzten Endes ist das alles nur möglich, weil die breite Masse mitmacht oder sich mindestens nicht auflehnt. Solange der TV läuft und das Bier kaltgestellt ist, passt doch alles.
Eine Nation, die nicht mit Fackeln auf der Strasse steht, wenn eine Regierung über den Straftatbestand einer zu stark aufgedrehten Heizung diskutiert, ist verloren. Eine Nation, die nicht geschlossen vor dem Bundeshaus anrückt, wenn die Injektion eines nicht langzeiterprobten Stoffs zur Voraussetzung zur Teilnahme am gesellschaftlichen Leben gemacht wird, ist verloren. Eine solche Nation hat sich selbst aufgegeben und lässt buchstäblich alles mit sich machen.
Der Widerstand, der selbstverständlich sein müsste, wird marginalisiert, weil es unsere Medien verstanden haben, die Wahrheit auf den Kopf zu stellen. Einst war es undenkbar, unsere Verfassung anzutasten. Heute ist es undenkbar, unsere Verfassung zu verteidigen. Wer das tut, ist angeblich ein Staatsfeind. Wer die Grundfesten dieser Nation bewahren will, wird diffamiert, denunziert oder kriminalisiert.
Das beste Beispiel dafür: Es gibt wissenschaftlich gesehen exakt zwei Geschlechter. Wer diese Tatsache offen vertritt, verliert seinen Job oder wandert in den Knast. Längst zählt nicht mehr, was wirklich ist, sondern was nach der globalen Agenda sein soll.
Aber das beunruhigt kaum jemanden. Was jeden klar denkenden Menschen beunruhigen müsste.
Wir haben die Grenze des Erträglichen schon lange überschritten. Es ist nicht fünf vor, sondern fünf nach Zwölf. Inzwischen ist im Namen des Staates alles machbar. Er schreibt uns vor, wie wir den anderen nennen sollen, wie wir schreiben und denken sollen, wie wir unsere Wohnung heizen sollen. Das Individuum zählt nichts mehr. Wir haben irre Visionen wie die des real existierenden Sozialismus längst überholt. Die westliche Gesellschaft ist zum wahr gewordenen feuchten Traum der einstigen DDR-Riege geworden. Was unterscheidet uns von den Nationen, die auf Gesinnungspolizei und auf ideologische Gleichschaltung gesetzt haben? Dass wir (bisher noch) nicht hinter Gitter kommen, wenn wir «das Falsche» sagen? Das ist ein kleiner Trost. Gesellschaftlich ausradiert wird man dennoch.
Unsere Medien beklagen extremistische Kreise, die von einer Parallelgesellschaft sprechen. Aber was bleibt denn übrig, wenn die einstige Gesellschaft zur Haltungsdiktatur wird und jeder, der sein Recht auf die eigene Meinung anmeldet, ausgeschlossen wird?
Dass ein liberales Gebilde wie die Schweiz innerhalb weniger Jahre zu einem Abziehbild von längst vergessen geglaubten Absolutheitskonstrukten werden könnte, hätte wohl niemand erwartet. Ich am wenigsten. Aber exakt dort sind wir inzwischen angekommen.
Wir sind zu einer kranken Gesellschaft verkommen, der man als Heilmittel das einflössen will, was uns noch kränker macht. Man will uns – buchstäblich – den totalen Gehorsam einimpfen. Die Eigenverantwortung, die uns gross gemacht hat, ist heute nicht mehr nur nicht gefragt – sie wird nach und nach strafbar.
Die Schweiz von heute hat nichts mehr zu tun mit den Idealen ihrer Gründer. Aber damit könnten wir leben. Wir müssen uns ja weiter entwickeln. Viel schlimmer ist: Die Schweiz von heute hat nichts mehr zu tun mit der Idee der Aufklärung. Wir können uns keinen Deut besser finden als absolutistische Staaten, die eine willenlose Masse vor sich hertreiben.
Im Gegenteil. Wir sind drauf und dran, diese zu überholen.
Off topic, aber es ist etwas, das man zu Ehren von Freeman posten sollte.
https://principia-scientific.com/cia-agent-confesses-on-deathbed-we-blew-up-wtc-7-on-9-11/
Orwells "1984" halt.
na,ja was soll man sagen über ihr system.dort hiess damals für die oberschicht damals weitermachen und kassieren.jetzt heisst es panama papers oder besser gesagt was weiss ich, die inseln fidschi sind ja neutral.
Alles was die Politiker über Russland berichten haben, ist genau das Gegenteil eingetroffen. Immer wenn Putin eine Ansprache macht „geriet“ der Westen in Panik. Mit Sanktionen können sie Russland nicht in die Knie zwingen. Zuerst hetzen sie das Volk gegen Russland auf und setzen uns unter Druck. Sie haben seit 2014 nicht auf Putin gehört, Minsk I und Minsk II nicht umgesetzt, die Nato kam immer näher, Kiew warf Bomben auf den Osten, es gab über 14‘000 Toten. Was die Politiker tun, ist schlicht nicht mehr normal. Wir haben Energiekriese, das Leben wird teuer, weil unsere Politiker unfähig sind, mit Russland eine Lösung zu suchen oder Putin zuhören. Putin hat 8 Jahre versucht mit der EU, USA, DE zu verhandeln. Der Westen(für die USA, gegen das Volk) blieb stur, will nichts hören, nichts sehen. Was haben wir davon? Die EU hat versagt und mit immer mehr Sanktionen gegen Russland, zerstört die EU sich selbst. Gebt die Krim an Russland zurück. Es hat schon immer und seit 170 Jahren Teil zu Russland gehört. Im Mai 1954 hat der Parteichef der KPdSU, (Kommunistische Partei der Sowjetunion) Nikita Gruschtschow dafür gesorgt, dass die Krim an die Ukraine geht. Die Menschen dort wurden nicht gefragt, es gab keine Abstimmung. Das wissen die Weltpolitiker nicht, oder? Ohne die Geschichte zu kennen, drohen sie Russland und was wird daraus? Haben die Politiker nichts zu tun, als die Welt zu zerstören und das Volk unter Druck zu setzen. Sie sollen ihre Arbeit für das Volk machen, dafür haben sie den Eid geschworen. Sie reisen um die Welt und verbreiten dieselbe Vokabel. Immer gegen Russland und wollen uns vom eigenen Versagen ablenken. Im Vertuschen und Lügen ist der Westen Weltmeister. Hallo Politiker, macht endlich eure Arbeit, das ist eure Pflicht. Lass Russland in Ruhe!! Jeden Tag, immer und immer wieder wird über Russland gesprochen, nichts anders, immer und immer, was wollen sie erreichen. Bis der letzte Mensch sagt; ja Russland ist böse, dann zufrieden? Ich sage nur noch; wir werden von Wahnsinnigen regiert!
Ich wünsche Russland alles Gute und Gott wird euch beschützen.
Entschuldigung für dieses Schreiben.
Ist leicht umgeschrieben auf ganz Europa anzuwenden was Du geschrieben hast! Leider, erst wenns nix mehr zu fressen gibt wachens auf, aber zu spät. Am besten such das Weite wenn Du kannst...
pacino, ja, nach Russland abhauen und hier alles zurück lassen. Einfach gesagt, na ja. Ich denke, erst wenn die Menschen frieren bei Minus Grad sind die Röhren gefroren, es fliesst kein Wasser. Am Kamin sehe ich noch kein Rauch, sie haben wohl Angst, in den Knast zu landen. Wer über 19 Grad heizt, wird bei uns bestrafft mit Knast oder Geldbusse. Was wäre, wenn ein Mensch in der kalten Wohnung stirbt, dann der nächste und weiter. Oder vor Hunger stirbt, weil das Geld für die Heizung verbraucht ist? So oder so. Das alles, was die Politiker uns antut, ist gegen die Menschenrechte. Sie sind verpflichtet für uns zu sorgen, uns das geben, was wir zum Leben brauchen. Nein, so ist es nicht, lieber Waffen kaufen, verschenken an die Ukraine mit unserem Steuergeld. Von diesem Geld können wir Öl Gas, Holz oder Kohle kaufen. Unsere Politmenschen sind nicht mehr normal und ich frage mich, warum tun sie uns das an. Zum Glück gehen weltweit immer mehr Menschen auf die Strasse. Macht weiter und viel Glück. Frieden für alle Menschen auf der Welt.
Auch die Schweiz ist bereits von den Agenten des "Großer Satan" unterwandert.
Die Politik, die Massenmedien, die Universitäten. Es ist nur noch ein Rest an schweizer Souveränität vorhanden, der dennoch verteidigt werden muß.
Die schweizer Biederlichkeit und Naivität sowie Gutmütigkeit der "braven Bürger" ist schuld an der Entwicklung. Max Frisch hat vergeblich vor der Gefahr der Staatszersetzung durch die "Biedermänner" (heute sind sie "grün", wohlhabend und im Staaatsdienst) gewarnt. Die Biedermänner - und nochmehr die Biederweiblein - zerstören Staaten.
Die frühere Schweiz war noch eine echte Demokratie, weil nicht jedes dahergelaufene Etwas mitstimmen konnte, sondern nur jene, die auch bereit waren, notfalls mit ihrem Leben für ihren Staat einzustehen. Rechte müssen durch Pflichten verdient sein, ansonsten verludert jede Demokratie ...
www.danisch.de/blog/2022/10/03/die-eth-woke-zuerich
Die ETH, besonders die Krypto-Institute, ist schon lange von der CIA unterwandert.
Der Kulturmarxismus, als Zersetzungswerkzeug der Hochfinanz, floh vor dem 3. Reich in die USA ("Frankfurter Schule"), kam dort wundersam bald an den Unis und in den Medien unter und hat seitdem die USA zersetzt - und mit ihren Metastasen (NGOs vom Typ 'Soros' sind optimale Zersetzungsinstrumente) auch Europa.
Freeman hat in einem Interview mal gesagt: "Die Linken sind, ob sie es wissen oder nicht, die Steigbügelhalter der Hochfinanz!"