Goldinitiative benötigt noch euren Einsatz
Sonntag, 10. März 2013
, von Freeman-Fortsetzung um 22:00
An alle Schweizer Bürger: Die "Goldinitiative" droht im letzten Moment zu scheitern. Es sind rund 98'000 Unterschriften beisammen. Es wäre sehr schade wenn die Initiative so kurz vor Schluss nicht zu Stande kommen würde. Es fehlen nur noch 2'000 Unterschriften bis zum Ende der Sammelfrist am 20. März.
Bitte unterschreibt selber wenn noch nicht getan und animiert eure Verwandte, Freunde und Bekannte es zu tun.
So wird's gemacht:
1. Geht auf diesen Link und druckt die PDF aus
2. Füllt das Formular aus (siehe Muster hier)
3. Schickt das Formular an "Rettet unser Schweizer Gold, Postfach 23, 8416 Flaach" (bitte per A-Post)
Um die Beglaubigung müsst ihr euch nicht kümmern, wenn die Unterschrift bis am kommenden Donnerstag (14. März 2013) per Post weggeschickt wird.
Jede Unterschrift zählt!
Es geht um unser Volksvermögen und um die Deckung unserer Währung:
1. Die Goldreserven der Schweizerischen Nationalbank sind unverkäuflich.
2. Die Goldreserven der Schweizerischen Nationalbank sind in der Schweiz zu lagern.
3. Die Schweizerische Nationalbank hat ihre Aktiven zu einem wesentlichen Teil in Gold zu halten. Der Goldanteil darf zwanzig Prozent nicht unterschreiten.
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Mein Interview mit Nationalrat Luzi Stamm:
Bitte unterschreibt selber wenn noch nicht getan und animiert eure Verwandte, Freunde und Bekannte es zu tun.
So wird's gemacht:
1. Geht auf diesen Link und druckt die PDF aus
2. Füllt das Formular aus (siehe Muster hier)
3. Schickt das Formular an "Rettet unser Schweizer Gold, Postfach 23, 8416 Flaach" (bitte per A-Post)
Um die Beglaubigung müsst ihr euch nicht kümmern, wenn die Unterschrift bis am kommenden Donnerstag (14. März 2013) per Post weggeschickt wird.
Jede Unterschrift zählt!
Es geht um unser Volksvermögen und um die Deckung unserer Währung:
1. Die Goldreserven der Schweizerischen Nationalbank sind unverkäuflich.
2. Die Goldreserven der Schweizerischen Nationalbank sind in der Schweiz zu lagern.
3. Die Schweizerische Nationalbank hat ihre Aktiven zu einem wesentlichen Teil in Gold zu halten. Der Goldanteil darf zwanzig Prozent nicht unterschreiten.
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Mein Interview mit Nationalrat Luzi Stamm:
Ich habe getan, was ich tun konnte. Meine Kontakte sind ausgeschöpft.
Allerdings vermisse ich die Initianten auf der Strasse.
Lukas Reimann, wo sind Deine Leute?
Ich kann das leider nicht mit meiner Gehbehinderung, sonst wurde ich es tun.
Dass es für so etwas überhaupt eine Initiative braucht, ist ein absoluter Skandal. Offenbar sitzen in Bern entweder nur noch Vollidioten oder Hochverräter.
Laut hartgeld.com soll sich das kriminelle Rothschild-Bankenkartell-Mitglied namens "SNB" durch die völlig verrückten Käufe von Euros so extrem hoch verschuldet haben, dass es auf eine Pro-Kopf-Schuld für jeden Schweizer Bürger von über 23'000 Franken hinausläuft.
Nach dem Kollaps des Euros wird es in der Schweiz zu einer Währungsreform kommen, das heisst man wird die SNB auf Kosten der Bevölkerung rekapitalisieren. Die Sparguthaben der Schweizer Bevölkerung werden dabei vermutlich etwa 50 oder sogar noch mehr Prozent an Wert verlieren.
Aber der naive Schweizer denkt sich ja, er stehe über dem Schicksal der Welt, und ihm könne nichts passieren.
Seit mehreren Jahren behauptet die SNB ja, es sei bei der neuen Banknotenserie zu "technischen Pannen" gekommen, weshalb sich der Druck verzögert habe - seit mehreren Jahren! Natürlich geht es in Wirklichkeit darum mit der neuen Serie bis zur Währungsreform abzuwarten. Für hundert alte Franken wird der tapfere Eidgenosse dann 50 neue Franken bekommen, wenn es gut geht - bei halber Kaufkraft natürlich.
Aber keine Sorge, die Medienhuren werden dem helvetischen Durchschnittstrottel schon eine Gehirnwäsche verpassen, damit er glaubt es sei seine patriotische Pflicht dieses Opfer für sein Vaterland zu bringen - in Wahrheit natürlich für die Rothschild Banken-Oligarchie.
Jetzt hat die kriminelle Elite also doch noch einen Weg gefunden, um die angeblich neutrale Schweiz die Gründung ihrer totalitären Weltregierung mitfinanzieren zu lassen. Das wäre etwa so, wie wenn die SNB im zweiten Weltkrieg Hitler finanziert hätte. Aber die Bevölkerung ist leider zu vertrottelt, um die Zusammenhänge zu verstehen. Das Schulsystem wurde von der Elite ja auch entsprechend gestaltet.
Mit der kriminellen Reform der Bundesverfassung hatte man ja die für eine Initiative benötigte Stimmenzahl von 50 auf 100 Tausend erhöht, was ein absoluter Skandal ist, und ein Versuch der Elite das Initiativrecht nach der altbewährten Salamitaktik langsam und schleichend zu demontieren.
Im gleichen Atemzug hatte man mit jener Reform auch gleich noch die Golddeckung des Frankens beseitigt - natürlich unter ferner liefen auf Seite 526, damit die eingebildeten Schlafschafe nichts davon merken. Das Böse kommt bekanntlich immer leise schleichend durch die Hintertür.
Wenn diese Welt noch bei Verstand wäre, dann sässen Leute wie Freeman im Nationalrat, und nicht diese kriminellen Zecken bei denen sich Wilhelm Tell im Grabe umdrehen würde.
Das helvetische Schlafschaf wird zur ganzen Sache nur meinen, es gehe ihm ja immer noch besser als den Deutschen. Ja, schon, nur wie lange noch. Hochmut kommt bekanntlich vor dem Fall. Und bis die geistig trägen Helveten merken, was hier eigentlich gespielt wird, werden die Narren schon schachmatt sein - Deutschland ist es ja schon.
Ich habe einen Kunden in der Schweiz den Link gemailt und werde gleiches zur Treuhandstiftung (Andreas Clauss) erinnern/anregen. Einfacher kann man kaum helfen.
Na los, Nachbarn, zeigt uns, was Ihr könnt.
"Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!"
Theodor Körner 1791-1813
ich versuchs letztenmoment....
@mikem777:
Der eigentliche Skandal ist doch, dass genau Dieselben, die jetzt das ganze Gold in der Schweiz gebunkert haben wollen, vor noch wenigen Jahren darauf bestanden, dieses zum damaligen Tiefstpreis zu verscherbeln.
Kuriose Welt.
@Mikem777
Das mit der neuen schweizer Banknote stimmt so mit den problemen mit dem Druck. Tut mir leid, aber dahinter ist keine Verschwöhrung oder sonst was. Sitze an der Quelle, bei Produzenten des Papiers in der Schweiz. Ist in Landquart ;)
Jedenfalls hat die Orell Füssli massig probleme mit dem Druck.
Da du aber nicht die wahren Gründe kennst bis ins Detail, schwindet dir so ein Gedanke durch den Kopf.
Ich sag es mal so, das neue Patent unserer Firma ist noch nicht ganz so ausgereift, wie es die SNB gerne hätte. Obwohl schon Musternoten bedruckt wurden.
Aber du kennst nicht die Zusammensetzung der momentanen Banknote zur Musternote. Hat was damit zu tun. Also hör auf zu träumen. Ich sitze an der Quelle, bin kein Schreiberling und lese den Peritsch schon seit ewigkeiten. War in St.Moritz 2011 und halte mich immer schön bedeckt.
Wenn es aber um solchen Stuss geht, muss ich schon mal dazwischenfunken.