Peres bestätigt Arafat wurde ermordet
Am vergangenen Mittwoch den 9. Januar hat die New York Times ein Interview mit Präsident Schimon Peres veröffentlicht. Darin bestätigt er was viele schon lange vermuten, der Präsident Palästinas, Jassir Arafat, ist nicht am 11. November 2004 einfach so in einem französischen Spital gestorben, sondern sein Tod kam als Folge eines Mordanschlags.
Im Interview wurde Peres gefragt: "Sie meinen Arafat hätte nicht ermordet werden sollen," worauf er antwortete: "Nein. Ich dachte es wäre möglich Geschäfte mit ihm zu machen. Ohne ihn war es viel komplizierter. Mit wem sonst hätten wir das Oslo-Abkommen abschliessen können?"
Dieses "Eingeständnis" passt zum Befund des Schweizer Institut de Radiophysique der Universität Lausanne von Juni 2012, wonach erhöhte Konzentrationen von radioaktivem Polonium-210 in seinen persönlichen Gegenständen gefunden wurde, was auf eine radioaktive Vergiftung hinweist. Am 31. Juli 2012 erstattete die Witwe Suha Arafat im französischen Nanterre Anzeige gegen unbekannt wegen „Ermordung“.
Arafats Leichnam ist am 27. November 2012 exhumiert worden und ein internationales Expertenteam führt eine Autopsie über die wirklich Todesursache durch. Die Ärzte im Militärkrankenhaus Percy in Clamart bei Paris, in dem Arafat zuletzt behandelt wurde, machten damals keine.
Von israelischer Seite wird jetzt vehement dementiert, Peres hätte zugegeben Arafat wurde von Israel ermordet. Seine Aussage könnte man höchstens so interpretieren, Israel überlegte sich damals "nur" ob sie Arafat vor dem Oslo-Abkommen von September 1993 ermorden sollen.
Eine lächerliche Ausrede, wo doch vor dem Tod von Arafat die israelische Regierung ihn laufend als "Hindernis für den Frieden" bezeichnet haben. Der damalige Premierminister und Massenmörder Ariel Sharon sagte bei einer Pressekonferenz, "die Invasion von Ramallah und die Isolierung von Arafat wäre nur der Anfang einer grossangelegten Militäroffensive, um als Ziel die Infrastruktur des Terrorismus auszumerzen."
Wir wissen was die Vertreter des zionistischen Gebildes unter Frieden verstehen. Den eines Friedhofs mit einem Haufen toter Palästinenser. Peres hat sogar behauptet, er hätte "Arafat von mehreren Anschlägen gegen sein Leben beschützt," und vor Verschwörungen, um ihn aus Palästina zu entfernen.
Was die Politik der Ermordungen betrifft sagte Peres, er wäre gegen die Anwendung von gezielte Tötung damit Israel seine Ziele erreicht. Er wäre zum Beispiel gegen die Ermordung von Chalil al-Wazir (Abu Dschihad) gewesen, dem Stellvertreter von Jassir Arafat, der von einem Killerkommando in Tunesien am 16. April 1988 ermordet wurde.
Der Mord an Chalid al-Wazir
Damals wurde ein Team von 26 Soldaten des "Sajeret Matkal" (Sonderkommando der israelischen Armee) an der Küste vor Tunis abgesetzt, unterstützt von israelischen Kriegsschiffen, zwei U-Boote und zwei Helikopter. Als Abu Dschihad nach Hause kam töteten die Killer zuerst seine Wächter, dann den Gärtner und gingen dann in sein Schlafzimmer wo sie 70 Schüsse auf ihn abgaben.
1997 berichtete die Nachrichtenagentur AP, dass der spätere israelische Verteidigungsminister Ehud Barak in den Mordfall verwickelt sei. Recherchen der Zeitung Jedi’ot Acharonot zu dem Fall durften wegen der israelischen Militärzensur erst im November 2012 veröffentlicht werden. Neben Ehud Barak soll der stellvertretende Ministerpräsident Mosche Jaalon, damals Leiter der Einheit Sajeret Matkal, beteiligt gewesen sein.
Der Mordversuch an Chalid Maschal
Am 25. September 1997 wurde Chalid Maschal, ein politischer Führer der palästinensischen Hamas, Opfer eines Anschlags des israelischen Geheimdiensts Mossad. Nach Auftrag durch den damaligen und auch heutigen israelischen Premier Benjamin Netanjahu begaben sich mehrere Agenten mit Hilfe von kanadischen Pässen nach Jordanien, wo sich Maschal aufhielt.
Der Anschlag wurde morgens gegen 10 Uhr vor Maschals Büro durchgeführt. Ein Agent sollte Maschal ablenken, ein anderer ihm unauffällig ein spurloses und tödliches Gift ins Ohr sprühen. Es gelang den Agenten zwar, das Gift gegen Maschal zu verwenden, dennoch wurden die Agenten nach kurzer Flucht von den Begleitern Maschals gestellt und den jordanischen Sicherheitskräften übergeben.
Jordaniens König Hussein verlangte daraufhin von Netanjahu die Herausgabe des Gegengifts. Netanjahu lehnte ab und erst durch Intervention von US-Präsident Bill Clinton wurde das Gegengift übergeben. Die Mossadagenten wurden anschliessend gegen den Hamasführer Ahmad Yasin ausgetauscht, der in Israel im Gefängnis sass.
Der Mord an Ahmad Yasin
Am 22. März 2004 wurde Scheich Ahmad Yasin, einer der führenden Begründer der Hamas und ihr geistiger Führer gezielt durch das israelische Militär in Gaza ermordet. Als Queschnittsgeläjmter wurde er an diesem Tag nach dem Morgengebet in Gaza City aus der Moschee geschoben, als ein israelischer AH-64 Helikopter eine Hellfire Rakete auf Yasin und seinen beiden Bodyguars schoss.
Um das Geräusch des herannahenden Helikopter zu überecken flogen israelische F-16 Kampfjets vor dem Angriff über Gaza. Yasin wurde jeden Tag auf dem selben Weg zur selben Moschee im Sabra Distrikt 100 Meter von seinem Hause gebracht. Yasin und die Bodyguards wurden sofort getötet, zusammen mit weiteren 9 Moscheebesuchern. Weitere 12 Menschen wurden verletzt, einschliesslich zwei von Yasin Söhnen.
Die palästinensische Führung die sich nicht korrumpieren lässt und nicht die Sache der Palästinenser verrät wird systematisch eliminiert.
Der Mord an Mahmud al-Mabuh
Wie Mahmud al-Mabhuh, ein hochrangiges Mitglied der Hamas, der am 19. Januar 2010 in Dubai von einem Kommando des israelischen Geheimdienstes Mossad ermordet wurde. Laut Polizei wurde Mabhuh in seinem Hotelzimmer mit einem Elektroschock betäubt und danach mit einem Kissen erstickt. Aufnahmen der Überwachungskameras im Hotel zeigten die Vorgehensweise des Mordkommandos. Elf der Killer waren mit gefälschten europäischen Pässen ausgestattet, die von Europäern die nach Israel reisten kopiert wurden. Nach dem Mord sind die Mossadagenten in die USA und nach Israel geflüchtet, die per internationalen Haftbefehl gesucht wurden.
Siehe meinen Artikel: Aufnahmen der Mörder von Mahmud al-Mabhuh in Dubai
Einer der Beteiligten, der einen gefälschten deutschen Pass für das israelische Killerkommando von Dubai besorgt hatte, wurde in Polen später verhaftet und nach Deutschland ausgeliefert. Auf Anweisung der Bundesregierung wurde er aber freigelassen und durft nach Israel ausreisen.
Siehe meinen Artikel: Begehe Beihilfe zu Mord und du gehst Frei
Am 23. März 2010 hat Grossbritannien als erstes westliches Land Israel offen beschuldigt, in die Ermordung von Mahmud al-Mabhuh verwickelt zu sein. Aussenminister David Miliband hat vor dem Parlament dem israelischen Geheimdienst vorgeworfen, "hinter der Fälschung britischer Pässe zu stehen, die bei dem Attentat benutzt worden waren". Als Konsequenz hat die britische Regierung einen israelischen Diplomaten ausgewiesen.
Das zionistische Gebilde ist auf Mord aufgebaut
Die Apologeten Israels können erzählen was sie wollen, Tatsache ist, die israelische Staatsführung besteht aus Terroristen und Mördern. Das war von Anfang an schon so. Menachem Begin zum Beispiel, Premierminister und Aussenminister, war vorher Führer der zionistischen Terror- organisation Irgun, die im Juli 1946 den Anschlag auf das King David Hotel in Jerusalem verübte, das vorwiegend Offiziere der britischen Mandatsmacht mit ihren Familien bis dahin bewohnt hatten. Dem Anschlag fielen 91 Menschen zum Opfer.
Die Irgun verübte auch das Massaker von Deir Yasin am 9. April 1948, bei dem über einhundert Palästinenser, darunter viele Zivilisten, getötet wurden. Menachem Begin verteidigte auch später noch das Massaker mit den Worten: „Das Massaker von Deir Jassin hatte nicht nur seine Berechtigung – ohne den ,Sieg‘ von Deir Jassin hätte es auch niemals einen Staat Israel gegeben.“
Im Jahre 1952 führten ehemalige Irgun-Aktivisten einen Paketbomben- anschlag als Zeichen gegen die von ihnen als „Blutgeld“ empfundenen Wiedergutmachungsverhandlungen mit Deutschland aus. Adressaten waren die deutsche Delegation zu diesen Verhandlungen und Bundeskanzler Konrad Adenauer. Bei der Öffnung einer der Bomben kam ein Münchner Polizeisprengmeister ums Leben. Der Attentäter Elieser Sudit benannte 1994 in seinem Buch "Im Auftrag des Gewissens" Menachem Begin als Initiator.
Der Premierminister Israels, dieser Anführer einer Terrororganisation, Terrorist und Massenmörder, wurde vom Westen in Ehren empfangen, bekam 1978 sogar den Friedensnobelpreis. Sagenhaft oder? All das zeigt wie völlig verdreht, heuchlerisch und einseitig die Politik des Westens ist. Sie besteht nur aus Zugeständnisse, Zurückhaltung, Beschwichtigung und Entgegenkommen zu den Verbrechen die Israel gegen die ursprünglichen Bevölkerung von Palästina und den Nachbarländern verübt.
Peres ist ja selber der grösste Kriegsverbrecher, in dem er jahrzehntelang für die Ermordung von Frauen und Kindern in den besetzten Gebieten verantwortlich ist. Er ist auch der "Vater" der israelischen Atombombe. Er unterstützte auch den jüngsten israelischen Militärangriff gegen Gaza und sagte, "das war kein Krieg gegen die Bevölkerung, sondern eine Lektion für die Hamas". Solche Worte könnten direkt von einem SS-Offizier stammen, der aus Vergeltung in Russland Zivilisten an die Wand stellte, von wegen Lektion.
Durch den achttägigen Krieg gegen Gaza im November 2012 wurden 191 Palästinenser getötet und 1492 verletzt. Es wurden 28 Kinder ermordet, davon 16 unter fünf Jahren, sowie 12 Frauen und 20 Senioren.
Peres behauptet, die jüdischen Siedlungen im Westjordanland "verunmöglichen nicht eine Zweistaatenlösung" und er fügte hinzu, die Siedlungen "sind nur auf 2 Prozent des palästinensischen Territoriums gebaut." Eine glatte Lüge.
Der Begriff "Siedlungen" ist auch wieder ein dialektischer Trick der Zionisten und soll harmlos klingen, wie wenn das Land leer wäre das man den Palästinensern stiehlt. Dabei wird die Urbevölkerung die immer schon dort lebte mit Terror brutal vertrieben.
Das ist keine Besiedelung sondern ein Landraub und eine Okkupation, sowie eine vollständige Trennung durch eine Mauer wie im Apartheid. Der Aussenminister Israels, Avigdor Lieberman, ein Faschist und Rassist der übelsten Sorte, verlangt sogar die Zwangsdeportation aller Palästinenser in arabische Nachbarländer.
Was Peres der New York Times im Interview gesagt hat bestätigt was wir schon lange wissen, das zionistische Regime hat schon immer Mord, Terror und Krieg als wichtigen Teil ihrer Zielbestrebungen angewendet. Wahrscheinlich gab Premierminister Ariel Sharon seinem Kriegsminister Shaul Mofaz den Befehl zur Ermordung von Arafat.
Das Interview wurde übrigens schon vor Monaten gemacht aber jetzt erst veröffentlicht. Es wurde am 25. Juli 2012 ausgerechnet im King David Hotel in Jerusalem geführt, dort wo die Zionisten am 22. Juli 1946 durch einen Bombenanschlag 91 Menschen ermordeten. 48 Palästinenser, 28 Briten, 2 Armenier, 1 Russe, 1 Grieche und 1 Ägypter. 46 Menschen wurden verletzt.
Die Sprecherin von Peres sagte dem Journalisten Ronen Bergman, "Dieser Teil des Gesprächs ist höchst empfindlich. Ich will alle Handys aus dem Raum." Bergman schreibt, "Ich gab mein Telefon an einen der Wächter die an der Tür standen und Peres begann seinen bissigen Monolog.
Yassir Arafat erkrankte ganz plötzlich am 29. Oktober 2004. Er wurde daraufhin in ein Krankenhaus nach Frankreich gebracht. Zwei Wochen später starb er.
Shimon Peres, der heute noch Präsident Israels ist und der zusammen mit Arafat 1994 den Friedensnobelpreis erhalten hatte (wegen des Oslo-Abkommens) meinte damals:
"Es ist gut, dass die Welt ihn los ist ... Die Sonne scheint wieder im Mittleren Osten."
(BBC Online, 11. 11. 2004, zitiert nach 'More Bad News From Israel', by Greg Philo and Mike Berry, Pluto Press 2006, S. 115).
Es kann nicht der geringste Zweifel darüber bestehen, dass Arafat von den Israelis ermordet wurde, um den Platz für Mahmoud Abbas in der palästinensischen Autonomiebehörde freizumachen. Abbas hat die Autonomiebehörde zu einem Instrument Israels gemacht.
Das zionistische Terrorregime hat immer gezielte Morde, die oft anderen in die Schuhe geschoben wurden, verübt, um seine politischen Ziele durchzusetzen. Die zahlreichen Morde an Hamas-Führern in der jüngsten Vergangenheit zeigen dies. Sie morden solange, bis die besten Leute an der Spitze weg sind, damit sie dann mit der zweiten Garnitur leichtes Spiel haben. Inzwischen haben sie die Hamas so weit gesäubert, dass diese Organisation bereit ist, Syrien in den Rücken zu fallen, das immer zur Hamas gestanden hat.
Das ist der Hintergrund solcher Morde.
Die, die in solche Morde verwickelt waren, werden jedes Mal dafür mit hohen Posten belohnt.
Ein Beispiel:
1948 ermordete Yizhak Shamir von der jüdischen Terrorgruppe Sterngang (Lechi), die zu Menachim Begins Irgun gehörte, den Unterhändler der UNO, Graf Folke Bernadotte, der sich für das Rückkehrrecht der Palästinenser stark gemacht hatte, in Jerusalem.
Shamir hatte eigenhändig diesen Mord an dem angesehenen schwedischen Diplomaten begangen, der für das schwedische Rote Kreuz tätig gewesen war und von der UN als Unterhändler im besetzten Palästina eingesetzt worden war. Bernadotte besaß ein hohes Ansehen.
Shamir wurde 1983 israelischer Ministerpräsident. Vorher war er Knessetpräsident und Außenminister gewesen.
Also wer so etwas macht, qualifiziert sich in Israel für ein hohes Amt, statt dafür, wie es sich gehört, eine lebenslängliche Gefängnisstrafe zu bekommen.
Auch dieses Beispiel zeigt, wie das Regime in Tel Aviv arbeitet, welchen Charakter es besitzt und wie es zu beurteilen ist.
Und schließlich:
Wer mit einem solchen Regime zuammenarbeitet und ihm noch atomwaffenfähige U-Boote hinterherschmeißt wie die deutsche Regierung, macht sich zum Komplizen von gedungenen Mördern.
Wenn es um Terrorismus und Morde an unschuldigen Menschen und Staatsführern geht, dann kann so etwas das israelische Regime so gut wie kein anderes.
trotzdem ist Arafat(was die meisten Palästinenser nicht wissen/wahrhaben wollen) ein Verräter - was bitte haben die Osloverträge gebracht? er und seine Gefolgschaft - außer ein paar Außnahmen,welche VON IHM ermordet worden - haben Palästinensern das image in ser Welt verliehen Terroristen zu sein(münchen etc.).
->Verhandlungen mit heuchlerischen,faschistischen Massenmördern bringen nichts!!!
die einzige Möglichkeit ist der Kampf gegen israel -ABER es reicht nicht mit Silvesterraketen aus Gaza zu feuern und dadurch die ganze Bevölkerung zu gefährden!
WELCHER (arabische-,bzw islamische-)STAAT ist in der lage palästina und nicht zu vergessen alle anderen besetzten Länder(DER NAHOST-KONFLIKT IST NICHT DAS EIGENTLICHE PROBLEM SONDERN DIE GESAMTE ISLAMISCHE REGION)wie Afghanistan etc. zu befreien???
DER STAAT, den der Westen schon immer bekämpft hat und zutiefst hasst;
DER STAAT, der sein vorzeitiges Ende 1923 gefunden hat, allerdings wiederkehren wird, wie es der Prophet(Fsmi)in einem Hadith bestätigt!!!
DER STAAT, dessen Name man nicht ausspricht, um die Muslime nicht daran zu erinnern, dass sie sich wehren können mit DER MACHT DER EINHEIT ALLER ISLAMISCHEN STAATEN!!!
(Prinzip teile und herrsche)
DER STAAT, in dem die Armen nicht ärmer werden und die Reichen sie unterstützen und trotzdem nicht, wie bei den Kommunisten, ausgeraubt werden (s.islamisches Wirtschaftssystem)!
-----DAS KALIFAT-----
->der EINZIGE Weg aus unseren Problemen<-
DAS ENDE der KOLONIALEN HERSCHAFT DES WESTENS ÜBER UNS- genau Kolonien nichts weiter sind diese Länder - oder warum gibt es diese Landkarte mit diesen GRENZEN? das sind GRENZEN AUS DER KOLONIALZEIT!!!
-aber wir lassen uns lieber von Herrschern derrigiern, die wie römische Statthaler, die bevölkerung in Schach halten und dafür von ihren Herrchen belohnt werden!
ich hoffe ich werde diesen Tag erleben an dem wir stark genug sind, um diesen SChritt zu gehen
AN FREEMAN - Ich musste das einfach loswerden, denn was im Koran steht und vom Propheten(Fsmi) dokumentiert wurde ist die pure Wahrheit - und so wie er die Eroberung Konstantinopels etc. vorhergesagt hat, so wird auch dieser Hadith eintreten - wir werden wieder einen Islamischen Staat haben, der aus den fehlern der Osmanen und der restlichen Geschichte, wieder als vernünftiges Kalifat hervorkommt.
es darf doch nicht sein, dass man einfach leute ermordet - auch wenn man ihnen sonstwas vorwerfen kann.
eine gerechtes gerichtsprozess-urteil MUSS man ihnen zugestehen, oder?!
ist das demokratie bzw. was ist das?!
@Humanity
Der Vorwurf ist Widerstand gegen das zionistische Regime. Um den Widerstand zu brechen ist ihnen jedes Mittel recht.
Sie behaupten frech und arrogant, die 'einzige Demokratie im Nahen Osten' zu sein, aber wenn es um gezielte Tötungen geht, wenn es um Palästinenser geht, wenn es um die Vertreibung von ihren Ländereien geht, die Zerstörung ihrer Moscheen, kennen sie keine Demokratie mehr, keine Rechtsstaatlichkeit mehr, sondern nur Hass und Mord.
Die ganze Geschichte des zionistischen Gebildes ist voller Massaker, Invasionen, Kriege, gezielter Tötungen, Landraub, Häuserzerstörungen und Vertreibungen.
Der jüdische Historiker Ilan Pappé hat mehrere Bücher über die Vertreibung der Palästinenser aus ihrer Heimat geschrieben, darunter
'Die ethnischen Säuberungen in Palästina', in dem er die 'Nakbar' (arab. für Katastrophe), also die Vertreibung und den Holocaust an den Palästinensern in allen Einzelheiten schildert. 750.000 Menschen wurden in ein paar Jahren vertrieben, und ihre Nachfahren leben heute in der Diaspora, in syrischen, jordanischen, libanesischen Flüchtlingslagern oder in Gaza.
Pappe führt in seinem Buch 34 furchtbare Massaker auf durch jüdisch-zionistische Milizen an arabisch-palästinensischen Bauern, an Männern, Frauen und Kindern. Aber es waren nicht nur Massaker an Unschuldigen: Die verlassenen Wohungen wurden konfisziert, das Land enteignet und später jüdischen 'Siedlern' übergeben. Die arabisch-palästinensische Kultur, die vielen Moscheen und andern Kulturstätten wurden geschleift. Oft traten irgendwelche Themenparks an ihre Stelle oder ein militärischer Übungsplatz.
Pappe verlor dann in Israel seine Stelle an der Hochschule und sah sich gezwungen, bei sich zu Hause seine Kurse zur Nakbar fortzusetzen.
Er erhielt zahllose Drohungen von extremistischen Zionisten, Briefe, die mit Kot beschmiert waren, Morddrohungen - bis er sich entschloss auszuwandern.
Heute lehrt er in London an der Unversität in Exeter und selbst dort in London rückten ihm die Zionisten auf die Pelle.
Pappe wird als 'selbsthassender Jude' bezeichnet.
Solidarität mit Ilan Pappe! Dieser jüdische Historiker hat Großartiges zur Aufklärung und zur Wahrheitsfindung geleistet und verdient den allergrößten Respekt.
Ich bin etwas traurig, weil das Interesse an diesen Dingen hier gering zu sein scheint. Bei anderen Themen ist dies nicht so. Gerade einmal drei Kommentare wurden geschrieben.
Ich würde mir wünschen, dass sich dieser Zustand mal ändert, dass man sich mehr für die Palästinenser und ihre Geschichte interessiert, denn diese Palästinenser stehen stellvertretend für alle anderen unterdrückten Völker und Nationalitäten und sie führen einen großartigen Befreiungskampf, aus dem wir für uns sehr viel lernen können!
Die heutige gesamte Presse ist doch in den zionistischen Händen, genauso wie das Hollywood. Und sie brauchen sie unbedingt, weil es das wichtigste Werkzeug neben dem Finanzsystem ist, was sie ebenfalls vollkommen kontrollieren. Die Massenpresse wird von dieser Elite in erster Linie dafür verwendet, um die Menschen zu desinformieren, das heißt, das komplette Gegenteil davon zu berichten, was tatsächlich wahr ist. Wie zum Beispiel: Krieg ist Frieden, Gut ist Böse, Imfpungen machen die Menschen gesund usw. Und die zionistische Presse stellt Israel immer als das Opfer von Terrorismus dar. In Wirklichkeit sind sie aber selber die schlimmsten Terroristen, welche den Terror erfunden haben.
Aber die Führung dieses künstlichen Staates bekommt noch ihre Abrechnung, spätestens nach dem Tod!!!
Die Osloervertraege haben den Palaestinensern nichts gutes gebracht. Auch sonst kann ich nichts positives an Arafat finden.
Sein einzigst guter Standpunkt war der, dass er darauf bestand Ostjerusalem nicht hergeben zu wollen und er wohl deswegen ermordet wurde.
Es gibt einen wunderschoenen Roman ueber Palaestina von der palaestinensischen Schriftstellerin Susan Abulhawa, mit dem Titel "Waehrend die Welt schlief".
Es hat mich sehr bewegt, da meine Familie auch aus Palaestina vertrieben wurde.