Obama - ich benutze oft ein Gewehr zum Schiessen
Seit Sandy Hook tobt eine sehr emotionale und intensive Auseinander- setzung in Amerika zwischen denjenigen die Waffenbesitz verbieten wollen und denen die auf das in der US-Verfassung garantierte Recht auf Waffenbesitz beharren. Die Gegner behaupten, nur eine totale Entwaffnung bringt mehr Sicherheit und verhindert Massaker an den Schulen. Die Befürworter erwidern, eine Entwaffnung ist nur zum Vorteil der Kriminellen, denn sie sind die einzigen die Waffen dann haben. Ausserdem ist der Sinn des Verfassungsartikels als Schutz der Bürger vor einer Tyrannei. Da viele Amerikaner erkennen, ihr Land hat sich in einen Polizeistaat verwandelt, fürchten sie der Schritt zu einer Diktatur ist nicht mehr weit und dagegen müssen sie sich wehren können.
Mittlerweile hat Obama als Reform der Waffengesetze ein Verbot von Sturmgewehre vorgeschlagen, was der Kongress und Senat genehmigen muss. Interessant ist, sogar die amerikanischen Medien mussten jetzt zugeben, bei der Schiesserei an der Schule von Sandy Hook war das Sturmgewehr des mutmasslichen Täters im Kofferraum seines Autos. Er hatte nur Pistolen bei sich als er gefunden wurde, was ich von Anfang an in meiner Berichterstattung darüber gemeldet habe. Es soll also ein Typ von Gewehr verboten werden, dass gar nicht die Tatwaffe war. Aber die ganze offizielle Erklärung über den angeblichen Ablauf der Ereignisse in Newtown stinkt zum Himmel. Es gibt so viele Ungereimtheiten und einige meinen, es handelt sich um eine Inszenierung, damit man den Amerikanern die Waffen wegnehmen kann.
Mark Mattioli, der Vater von James, ein 6-jähriges Opfer, hat sich über was wirklich das Problem ist geäussert. Er sagt, die Waffen sind nicht das Problem, sondern es ist die generelle gesellschaftliche Einstellung zur Gewalt. Es wird zu viel Gewalt im Film und im TV gezeigt. Es gibt genung Gesetze, nur die Verbrecher halten sich nicht daran, deshalb sind noch mehr sinnlos. Ausserdem meint er, die Auswirkungen durch psychische Krankheiten und die Behandlung dieser muss besser untersucht werden:
Das sind ganze andere Argumente als die Waffenenteigner gerne hören wollen. Wie wir wissen, haben die meisten Täter von Massaker geistige Störungen und stehen unter dem Einfluss von Wesens verändernden Psychopharmaka. Die Medien weigern sich partout diesen Zusammen- hang überhaupt zu erwähnen. Warum eigentlich? Weil sie von der Pharmaindustrie bezahlt werden?
Jetzt haben sicher die meisten Menschen innerhalb und ausserhalb von Amerika die Vorstellung, Präsident Obama hat mit Waffen absolut nichts am Hut. Er ist ja nicht wie seine Vorgänger Ronald Reagan oder George W. Bush mit Westernoutfit und Pferd auf einer Ranch aufgetreten mit einem Colt am Gürtel. So typisch wie man sich die Westernhelden vorstellt. Nein, Obama kommt aus der Grossstadt Chicago, wo es ein striktes Waffengesetz gibt und die Bürger mit Waffen nur dann konfrontiert werden, wenn sie von den Kriminellen oder der Polizei angeschossen oder getötet werden. Obama hat sich auch vom Militärdienst gedrückt, hat nie für das Vaterland in einem Krieg gedient, also auch da keine Berührung mit Waffen.
Was für eine Überraschung ist es aber jetzt, dass Präsident Obama zugegeben hat, er wäre ein leidenschaftlicher Schütze auf Tontauben mit der Schrottflinte. Ja, während eines Interviews für ein Magazin wurde Obama im Zusammenhang mit der aktuellen Waffendiskussion gefragt, ob er jemals eine Waffe abgefeuert hätte? Er antworte dem völlig perplexen Journalisten, er würde es mit seinen Gästen in Camp David andauernd machen, dem Urlaubsdomizil der Präsidenten.
"Oben in Camp David schiessen wir auf Tontauben die ganze Zeit mit unseren Gästen," sagte er. "Und ich habe eine grundlegenden Respekt für die Tradition der Jagt, die seit Generation in diesem Land ausgeübt wird." Er fügte hinzu: "Und die, die das ausser Acht lassen, machen einen grossen Fehler."
"Wenn man aufgewachsen ist, wo der Vater einem ein Jagdgewehr gegeben hat als man 10 war, und man mit ihm und den Onkeln einen Tag auf der Jagd damit verbrachte, und das war Teil der Familientradition, dann ist es verständlich wenn man das ziemlich schützen will," erzählte Obama dem New Republic Magazin.
Warum hat Obama noch nie über seine eigene Waffennutzung gesprochen und man hat ihn dadurch als Waffengegner eingestuft? Warum gibt er jetzt diese Tatsache preis, er würde gerne mit einer Schrottflinte auf Tontauben schiessen? Hängt es damit zusammen, er will den sehr grossen Teil der amerikanischen Bevölkerung die absolut zu Waffen stehen und auf ihr Recht pochen beruhigen? Will er zeigen, hey ich bin einer von euch, ihr müsst keine Angst vor einer totalen Entwaffnung haben?
Es gibt keine einziges Foto wo man Obama am Schiessstand in Camp David sieht. Der wurde von Dwight Eisenhower in den 50-gern veranlasst. Das Bild oben ist nur ein Beispiel. Der Fotograf des Weissen Haus, Pete Souza, hat Aufnahmen von Obama wie er jede andere Freizeitbeschäftigung ausübt, wie Golf, Basketball, Bowling, Swimmen etc, aber kein einziges wo er auf Tontauben schiesst. Für mich ist das wieder eine Lüge für's Publikum.
Wie immer ist es wichtig zu differenzieren, was Politiker sagen und was sie machen. Wenn Obama die Pläne für eine drastische Einschränkung des Waffenbesitz durchsetzt, dann war diese Geschichte über was in Camp David abläuft während er sich mit seinen Gästen amüsiert nur eine Täuschung. Das Ziel aller Regierungen ist es nämlich, die Bevölkerung zu entwaffnen. Speziell dann wenn man Angst hat, sie wird sich gegen einen auflehnen und wehren.
Als zum Beispiel Ferdinand Marcos in den Philippinen zuerst 1965 Präsident wurde und dann ab 1972 als Diktator die Macht übernahm, verhängte er das Kriegsrecht, liess rund 30'000 Menschen (darunter Oppositionelle, Studenten, Journalisten und Gewerkschafter) in Militärlagern inhaftieren und alle Privatwaffen konfiszieren. Alle Diktatoren machen das.
Gleich nach der Machtergreifung der Nazis 1933 wurden neue einschränkende Waffengesetze erlassen. Zuerst wurde mit Grossrazzien nach Waffen gesucht. Anfang 1936 wurde auf Weisung der Gestapo den Polizeibehörden untersagt, Waffenscheine an Juden auszustellen. Im November 1938 wurde Juden der Besitz von Schuss-, Hieb- und Stosswaffen verboten.
Verordnung gegen den Waffenbesitz der Juden vom 11. November 1938 des Reichsminister des Inneren Wilhelm Frick:
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Während also Juden und alle als Staatsfeinde bezeichnete gesellschaftliche Gruppen komplett entwaffnet wurden, rüstete der Staat seine angeschlossenen Organisationen umfangreich mit Waffen aus. Die Möglichkeit, sich gegen staatliche und staatlich geduldete Repressionen mit Waffengewalt zur Wehr zu setzen, war nicht nur für Juden sondern für alle oppositionellen Gruppen faktisch nicht mehr vorhanden.
Wenn die Obama-Regierung den Kauf von Sturmgewehre für Privat- personen zur persönlichen Verteidigung verbieten will und auch die Möglichkeit Magazine mit hoher Kapazität zu erwerben, warum will das Heimatschutzministerium (DHS), also die US-Version der Gestapo, 7'000 5,56x45mm NATO Sturmgewehre kaufen? Wie man aus der staatlichen Ausschreibung vom 7. Juni 2012 ersehen kann, ist einer der Kriterien die Nutzung zur "persönlichen Verteidigung". Dazu noch will das DHS Magazine erwerben mit einer Kapazität von 30 Schuss 5,56x45mm NATO Munition. Welchen Feind will der Heimatschutz damit bekämpfen oder gegen wen will man sich verteidigen?
Wiedersprüchlich ist auch die Tatsache, dass die politisch korrekten Leute die eine völlige Entwaffung verlangen, genau die sind, welche wegen "Gleichberechtigung" den Frauen eine Waffe in die Hand drücken wollen damit auch sie in den Kriegen ihren Mann stehen können.
Siehe: "Pentagon - Frauen sollen auch töten und sterben dürfen".
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Hier was zum schmunzeln:
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UPDATE 02.02.13 - Folgendes Foto hat das Weisse Haus veröffentlicht und soll Obama am 4. August 2012 in Camp David beim Tontauben- schiessen zeigen:
Fällt euch was auf? Tontauben werden hoch in die Luft geschleudert und deshalb muss man nach oben zielen beim Schuss und nicht so wie es hier gezeigt wird parallel zum Boden.
Sandy Hook - False Flag ?
es gibt inzwischen sehr viel Info ueber Sandy Hook
zB
http://www.youtube.com/watch?v=Wx9GxXYKx_8&bpctr=1359484467
diese und viele weitere seiten dazu sind im Netz
Ich weiss noch nicht was davon zu halten ist aber es sieht doch sehr danach aus als ob es hier auch nicht mit rechten Dingen zugegangen ist.
Es ist ja fast schon zu offensichtlich, als ob sie die "Boesen' ueber uns lustig machen wollen....
Ich stimme den Thesen im Artikel im Grundsatz zu und bedanke mich gerne an dieser Stelle auch mal wieder für die Berichterstattung von Freeman.
Ich nehme ihn aber auch zum Anlaß mal loszuwerden, was mir bei jedem Artikel, der die Bewaffnung der Bevölkerung propagiert, auf der Zunge liegt:
Wir sollten höllisch aufpassen, dass wir Waffen nicht als etwas Positives darstellen. Es kann doch nicht Ziel sein, dass wir alle nur noch bewaffnet durch die Gegend ziehen. Denn allein die Anwesenheit von Waffen wirkt offenbar Aggressionssteigernd. Googelt mal "Sozialpsychologie Studie Waffen".
Und dann stellt euch mal 2 Jugendliche vor, die
a. keine Waffe
b. jeweils ein Messer oder
c. eine Knarre
in der Jacke stecken haben. Wie wird eine Meinungsverschiedenheit zwischen denen im schlimmsten Fall ausgehen?
Sorry, falls ich hier Klischees bediene, aber das erscheint mir ein verständliches Beispiel für die Problematik.
Der Kreis schließt sich allerdings wieder, wenn man sich vor Augen führt, dass nicht nur Waffen, sondern auch Psychopharmaka und Frustration mit den Lebensverhältnissen natürlich die Gewaltbereitschaft steigern können. Und das findet in der Tat nirgends Erwähnung. Überall wo man hinhört, unterhalten sich die Leute nur über Waffen als Problem. Nur sind Waffen zwar nicht zwingend der wichtigste Kern des Problems, aber eben auch keine Lösung.
Wir sollten meiner Meinung nach also weniger nach "Waffen für alle" rufen, sondern unsere Polizei und Sondereinsatztruppen entmilitarisieren bzw. ganz abschaffen.
„Eine Tötung [ist entgegen des Grundrechtes auf Leben legitim] wenn sie durch eine Gewaltanwendung verursacht wird, die unbedingt erforderlich ist, um
a) jemanden gegen rechtswidrige Gewalt zu verteidigen;
b) jemanden rechtmäßig festzunehmen oder jemanden, dem die Freiheit rechtmäßig entzogen ist, an der Flucht zu hindern;
c) einen Aufruhr oder Aufstand rechtmäßig niederzuschlagen."
siehe z.B.: http://www.gerhard-wisnewski.de/Politik/Aussenpolitik/EU-Genehmigung-zum-Schiessbefehl.html
Sowas muss weg. Wir sollten uns nicht mit "Zwischenschritten" aufhalten ein Recht auf Waffenbesitz zu fordern, sondern das Recht der Regierungen auf Mord abschaffen !!!
Ja wann fangen sie denn an,sagen wir mal fast sechshundert Millionen oder eine halbe Milliarde Waffen einzusammeln?
Wer will und kann das tun?
Niemand.
Diese Waffenpolitik in den Staaten ist genau so lächerlich wie Obamas Friedensnobelpreis.
Alles verarschung,ein Ablenkungsmanöver wie viele andere von diesen Kasper.Show,Show und nochmals Show.
Der Ami ist doch einer der sich selber belügt,und wieso sollte der besser sein als seine Kampfhunde die in der ganzen Welt Krieg führen?
Ich mache seit langem keinen unterschied mehr.
Die Wurzel ist genauso Giftig wie die Blüte.
Das Recht Waffen zu besitzen und diese auch bei sich zu tragen sind doch zwei völlig verschiedene Sachen. Die wenigsten Waffenbeführworter fordern das wir alle mit Waffen rumlaufen. Deswegen sind deine Bedenken wegen Aggression völlig unbegründet.
Das Problem mit vielen Leuten ist, sie fallen von einem Extrem ins andere oder benutzen extreme Beispiele.
In den letzten 10'000 Jahren unserer Menschheitsgeschichte war es völlig normal bewaffnet zu sein. Es ist doch nur in der sogenannten zivilisierten Gesellschaft der letzten 100 Jahre das man uns gehirngewaschen hat gegen Waffen. Das ist auch genau die Zeit wo die meisten Massenmorde die es je gegeben hat passiert sind durch Leute wie Hitler, Stalin und Mao. Wie zivilisiert ist das denn?
Das Problem mit allen Utopisten die von einer gewaltfreien und waffenfreien Gesellschaft träumen, die Verbrecher lachen darüber und freuen sich über diese Selbsteinschränkung und völligen Wehrlosigkeit. Diese Träumer verstehen auch nicht die menschliche Psychologie. Jemand der wehrlos ist zieht Gewalt an. Wer sich wehren kann wird in Ruhe gelassen.
Das sieht man doch an dem wie unsere Weltpolitik funktioniert. Amerika greift nur wehrlose Länder an. Den Ländern die sich verteidigen und zurückschlagen können passiert nichts. Deshalb hat auch der Kalte Krieg 45 Jahre lang funktioniert. Amerika wusste ganz genau, wenn sie mit der Sowjeunion was anfangen sind sie selber erledigt und umgekehrt.
Auch wenn der Schütze das Sturmgewehr nicht benutzt hat, so gibt es gute Gründe dafür, dass solche Waffen nicht in die Hände von Privatpersonen gelangen sollten.
Was macht man denn bitte mit einem Sturmgewehr? Jagen? Zu geringe Reichweite, die Kugeln sind nicht geeignet und zu ungenau. Zombies abwehren? Auf die Zombieapokalypse warte ich bis heute, außer man zählt die wie besessen auf ihre Smartphones starrenden Menschen. Sich selbst verteidigen? Zu unhandlich, zu schwer und selbst in den USA darf man nicht mit einem M16 auf der Schulter in der Öffentlichkeit rumlaufen.
Diese Waffen wurden für schnelles und effizientes Töten von Menschen gebaut, mehr nicht. Es sollte und darf nicht für jedermann möglich sein sich solche Waffen in großen Mengen zu besorgen, genauso wie es für Privatpersonen nicht möglich sein darf sich mehrere hundert Kilo C4 zu kaufen.
@ Mike
Diese Verschwörungstheorie ist absoluter Unsinn und wurde bereits wiederlegt, dank einem aufmerksamen Reddit User namens Preggit
http://www.reddit.com/r/skeptic/comments/16lkhq/this_sandy_hook_conspiracy_video_has_been_making/c7xjgzr
Ist es nicht unglaublich? Diese Konservativen konstruieren sich eine Verschwörungstheorie weil sie glauben, dass der böse Staat mit seinem sozialistischen Negerpräsidenten an der Spitze ihnen die Waffen wegnehmen will. Es gibt in den USA täglich hunderte Schießereien und regelmäßig Amokläufe und nie wurde den Waffenbesitzern gedroht ihre Waffen abgeben zu müssen.
Als der Staat aber die Verschwörungstheorie vom 11. September konstruiert und damit die Aufhebung vieler Grundrechte begründet hat, so hat es von den Konservativen kaum einen interessiert.
Den Amerikanern kann man praktisch alles antun und sie werden es erdulden, solange man die heiligen Kühe in Ruhe lässt:
- Waffenkontrolle
- Religion
- Hemmungslos 20 l/100km Autos fahren zu dürfen
- Sich mit Junkfood umbringen zu dürfen
Alles andere kann man diskutieren, z.B. Privatsphäre, Rassentrennung, Menschenrechte, Folter, illegale Kriege, Korruption etc.
Diese ganze Depatte, Waffen hin oder her ist mMn für'n Arsch.
Es ist ein künstlich erzeugtes Soapopera, emotionen kochen hoch, und vor lauter stupidität plappern die "gut Menschen" den Eiferer nach.
Ohne Hirn und Verstand.
Völlig emotionslos und rational gesehen hat die USA z.Z. 311 Millionen Einwohner, Illegale nicht mit gerechnet.
Laut einer 2010 gemachten Umfrage haben:
-Households With a Gun: 40-45% / 47-53 milionen
-Adults Owning a Gun: 30-34% / 70-80 milion
-Adults Owning a Handgun: 17-19% / 40-45 million
Die Zahl der von Bürger verursachten "Massaker" steht Zahlenmäßig im keinem Vergleich zu den die Waffenbesitzern.
Somit wird mMn diese künstliche Debatte rein auf emotionaler Basis geführt.
Bei dieser Debatte geht es nicht um die Waffe selbst, denn dann müsste man auch Werkzeuge wie ein Hammer mit in die Liste "der Verbote" einführen, denn mehr Menschen sterben durch die Waffe Hammer als durch eine Schusswaffe.
Es ist ersichtlich, wohin diese von der WashingtonerDC-Kabale geführte Scheindebatte führen soll.
Es geht einzig und alleine um die omnipotente Gewaltausübung seitens des Staates.
Eine Abhängigkeit soll geschaffen werden. Die emotionale Grundaussage ist dies, dass Vaterstaat für die Sicherheit seiner entmündigten Bürger sorgen will.
Daher ist der zweite Zusatzartikel in der US-Verfassung für die WashingtonerDC-Kabale ein Dorn im Auge.
"Da eine wohl organisierte Miliz für die Sicherheit eines freien Staates notwendig ist, darf das Recht des Volkes, Waffen zu besitzen und zu tragen, nicht beeinträchtigt werden.“
Ola die Waldfee...
Da steht nicht Navy, Army oder Polizei drin. Das Volk hat für die Sicherheit des Staates zu sorgen.
Wer aber definiert heute "Sicherheit" und "Feind", es ist die WashingtonerDC-Kabale und ihre 6 gekauften Medienorganisationen und Konzernfreunde.
Die bestimmen wie der US-Bürger zu denken und zu leben hat.
Also, rein von der machiavellistischen Logik her, geht es nicht um den besitz einer Waffe, sondern um die völlige Entwaffnung und Entmündigung der US-Bürger.
"Der Staat ist nicht Vernunft, nicht Eloquenz.
Er ist Gewalt.
Er ist wie das Feuer, ein gefährlicher Diener und furchtbarer Meister."
George Washington
Oberbefehlshaber der Kolonialarmee und erster US-Präsident
So weit, wie du waren die beim DLF noch nicht, Freeman.
Trotzdem bin ich vehement gegen Waffen, allein aus dem Grund, weil es ein Werkzeug ist, was einzig zum Morden dient. Zumindest habe ich noch keinen Bauer sein Feld mit einer Ak47 bestellen sehen. Ich bin eher für die Einführung von Torx-anstatt Spax-Schrauben, weil man bei den Spax jedesmal neue Bits braucht. (Das versteht jetzt aber auch nur jemand vom Bau).
@Daisy Schmitt: "...denn mehr Menschen sterben durch die Waffe Hammer als durch eine Schusswaffe."
... also bis zum Küchenmesser als "Waffe" gehe ich ja noch mit, auch beim Hammer....
Aber ich glaube kaum, dass die Nato, USrael und alle anderen "Verteidigungseinrichtungen" die Städte dieser Welt mit Hämmern bombardiert oder mit Schraubenziehern. Ich erinnere da an den Film "Deadly Dust". Du hast jedoch recht. Im Grunde geht es nicht um die Waffe. DU! kannst auch einen Hammer nehmen. Es fällt den meisten Menschen aber bestimmt leichter nur abzudrücken als zwei, drei mal zu zu hauen, außer man ist völlig Wahnsinnig. Aber WAHNSINNIG ist man dann auf jeden Fall.
Mein Buchtip zum Thema Gewalt: "Ich will eine Welt ohne Kriege", von Arno Gruen überhaupt, seine ganzen Studien...
@Freeman: Was soll ich denn jetzt dazu sagen?
Dass die Chinesen daran schuld sind, weil sie angeblich das Schießpulver erfunden/entdeckt haben?
Entschuldige die Kritik, aber woher weißt du, dass wir alle seit ca. 10.000 Jahren völlig "normal" mit Waffen rum rennen? Doch wohl nicht etwa aus irgendwelchen Geschichtsbüchern, die dir im gleichen Zuge sagen wollen, dass ein Bayer immer Lederhosen an hat, ein Berliner dir liebt und, dass das Erdöl in mindestens 10 Jahren aufgebraucht ist...
Ich denke, dass es vor 10.000 Jahren genau so gut pazifistisch eingestellte Menschen gab und sogar die Mehrheit dies war. Nur die Fleischfresser waren wirklich auf Waffen angewiesen.? Oder denkst du, dass der Mensch dümmer ist als ein listiger Puma? Ja! Einige erwischt es, aber das sehe ich wie den Autounfall.
Was den Artikel an sich angeht. Ja es stinkt zum Himmel. Genau wie dem Brüderle seine Drndl-Affäre und dieses geblärre um diese Studiengebühr in Bayern.
Freeman, und da stimme ich dir zu, es ist genau wie früher, nur, dass sie uns durch unseren "Freund" TV ablenken müssen, zwecks, guter Zugänglichkeit zu wichtigen Informationen, wie z.B. deiner Seite. Zum Glück@Mike ging das Video bei mir nicht ;)
...in diesem Sinne
FRIEDE
@Julian
"Für was braucht eine Privatperson ein Sturmgewehr"
Genau um gegen die Regierung kämpfen zu können die soeben 7000 davon gekauft hat oder kaufen will. Viel Spass mit der Kleinkaliber Pistole wenn vor der Tür das Todeskommando vom Vater Staat steht... dann habe ich lieber mein Sturmgewehr.
Zudem gibt es diverse Sport Arten wo mit solchen Gewehren geschossen wird.
Es ist auch unsinnig auf den 5.56mm Sturmgewehren rumzureiten wenn jede 9mm das grössere Loch macht. Von Schrotgewehren mit Slugs mal gar nicht gesprochen... Es handelt sich hier immernoch um Halbautomaten, viele Leute vergessen dass und sehen nur das "böse" aussehende Gewehr.
Zudem wurden die meisten Massaker in "Gun-Free-Zones" verübt, also genau dort, wo Waffen schon verboten sind. Verbote helfen nichts, kriminelle oder Psychopathen auf Psychopharmaka werden immer Waffen besitzen.