Schlumpfine warnt vor Dammbruch in der Eurozone
Die Schweizer Bundespräsidentin Eveline Widmer-Schlumpf warnte in ihrer 1.-August-Ansprache vor den Auswirkungen der Euro-Krise auf die Schweiz. Sie wird es wohl wissen, da sie ja dabei aktiv mithilft, damit die Schweiz in den Strudel gerät.
"Wenn in Europa die Dämme brechen, wird auch die Schweiz mehr oder weniger stark unter Wasser stehen", sagte sie. Wegschauen sei keine Option.
Sie benutzt die gleichen Worte wie Merkel, von wegen "alternativlos".
Die Herausforderung lasse sich aber meistern, indem "wir mithelfen, die Dämme bei uns und in Europa zu befestigen".
Der Schweiz wehe in den nächsten Jahren wohl ein noch rauerer Wind entgegen und der Druck von aussen dürfte noch stärker werden, sagt sie vorraus.
Klar und sie knickt ja immer beim kleinsten Druck gleich ein, wie die Vergangenheit zeigt.
Durch massive Geldspenden in den Internationalen Währungsfonds oder mit dem Mindestkurs gegenüber dem Euro, den die Nationalbank gegen alle Vernuft verteidigt, hilft Widmer-Schlumpf die vor dem Zusammenbruch stehenden Dämme zu befestigen, auf Kosten der Schweiz.
Vielen Dank für die ständige Abwertung des Schweizer Franken um über 30 Prozent in den letzten 12 Monaten. Statt sich vom ertrinkenden Euro zu befreien, kettet man sich noch mehr an und geht gemeinsam unter.
Warum erzählt sie den Schweizern nicht, dass die Regierung damit faktische übernacht, ohne das Schweizer Volk zu fragen, den Euro als Landeswährung eingeführt hat? Den Franken gibts doch nur noch als Papier und die Währungspolitik wird von der EZB fremdbestimmt.
Eine Farce war auch ihre Forderung nach mehr Einigkeit. "Besonders wichtig wird sein, dass wir uns nicht gegenseitig in den Rücken fallen. Es gilt die Reihen zu schliessen."
Ach ja? In den Rücken stechen hat sie aber selber am besten bisher gekonnt.
Liebe Schlumpfine, Ihre Meinung, man muss den Euro und die Eurozone stützen, ist die völlig falsche Politik für die Schweiz. Dieses Fehlkonstrukt des Jahrhunderts ist hauptsächlich für das Desaster verantwortlich. Je schneller man sich von dieser Missgeburt verabschiedet, desto besser. Eine gescheiterte Währung verdient es nicht, noch gestützt zu werden.
Vor der Kamera gab sie sich als "Buuremeitli" auf der Alp, dabei ist sie die abgebrühteste Vertreterin der Class-Politique im Lande, die fremden Befehlen gehorcht.
Also lieber Schweizer, die Bundespräsidentin hat uns unverblümt gewarnt, wir werden wegen der Eurokrise bald unter Wasser stehen. Zieht euch die Schwimmwesten an ;-)
Der Ort ihrer Ansprache ist auch symbolisch.
Juf liegt auf 2'126 Meter und gilt als die höchstgelegene ganzjährig bewohnte Siedlung der Schweiz und Europas. Sucht Schlumpfine höheres Gelände wegen der Flut die kommt, wenn die Dämme brechen?
Man kann gar niemandem in den Rücken fallen, wenn alle mit dem Rücken zur Wand stehen ...
Ja, die Folklore 'Eidgenossenschaft' darf ruhig weiter zelebriert werden. Die Leute sollen ruhig schlafen.
Was die Schlumpf und Co. erzählen, ist eh vollkommen unwichtig. Das weiss der Ammann (als internatinaler Unternehmer) am besten und hat sich rausgehalten.
Die Schweizer 'Regierung' sitzt nicht am Bundesplatz in Bern sondern an der Wallstreet in New York - mit Ableger in Brüssel. Wer dies kapiert hat, dem dürfte der Lauf der Dinge verständlich werden...
ich sage nur: lateinische münzunion!
daq ganze €-theater ist doch bei lichte besehen ein spektakel, damit die gelder v. a. aus dl rausgeführt werden und man muss nicht lange raten, wohin...die banken sind erfreut, auch wenns an der börse volatil zugeht.
es wird hinausgezögert, bis die europäer/speziell dl nix mehr hat und das nicht nur im allgemeinsinne, sondern vor allem die ca. 3,5 bill. € erspartes...denn die deutschen sind mit die sparsamsten ww.
das ist der grund, weshalb man - entgegen der meinung der meisten europäischen bürger - den € einfach einführte...was scheren die "elite", was die völker wollen...
wenn man sich an gesetze halten würde, dürfte kein eu-land das andere unterstützen, doch das interessiert die machthaber nicht...man macht einfach, was man für seine bank-klientel am besten hält...
würde auch keinen physischen widerstand für angebracht halten, da man "aufgerüstet" hat und es lebensbedrohlich wäre, an demos teilzunehmen (siehe Lisboa-vertrag).
eigentlich bleibt nur der passive widerstand und das wäre auch (siehe Gandhi gegen die engländer) das beste.
die frage ist jedoch, ob dies von den meisten menschen so gesehen wird...ich hoffe es zumindest...über demos lachen die machthaber sich einen ab, das könnte nur einen effekt haben, wenn die medien dies unterstützen würden, doch diese agieren zum grossteil nur für die obere schicht. gerade die grössten massenbeeinflusser/propagandisten...die nehmen einfach ihre FUNKTION nicht wahr, zwischen den regierenden und der bevölkerung als kritiker zu-stehen u dies tun sie in schändlichster weise...............
SHAME ON YOU - MEDIEN
Das ganze Theater das diese Frau Schlumpf da abzeiht ist beschämend. Wenn die Schweizer noch etwas mitbekommen, werden sie die Frau Schlumpf jetzt zum Mond schießen und ihre eigene Politik machen und die Schweiz retten.
Sie sagt also, die nächste Jahr wird es "Hochwasser" geben. Ich erinnere an die 10 Manipulationsstrategien von Chomsky (3-te Regel hat die Frau Schlumpf benutzt):
http://www.youtube.com/watch?v=SGw0FnfVHug
Ein untergehendes Schiff wie die EU kann man nicht retten, diese EU ist antidemokratisch und perfertiert; kein Bürger, der noch bei Sinnen ist, kann so eine Fehlgeburt wünschen:
http://www.youtube.com/watch?v=ymZ4gfgF_zM
Nichtmal die Schweizer mit einer direkten Demokratie konnten die indirekte Euroeinführung verhindern. Was sagt uns das?
Wenn es um Euro und EU-Fragen geht, ist Volkeswille nur unbequemer Populismus und zu ignorieren.
Es wird einfach weiter und weiter entschieden, bis es zu spät ist. Dann kommen sie mit der Ausrede, WIR hätten SIE ja gewählt.
Hallo?
man muss auch mal klar sagen, wenn immer davon geredet wird, dass der euro ja für unsere firmen in deutschland so toll war, dass es nicht der euro war der diesen aufschwung und der gleichen gebraucht hat, sondern das prinzip, welches man jahre lang in der eu praktiziert hat. denn dieses prinzip, hätte man genau so gut mit der Dmark betreiben können. Ich rede von den Finanzmitteln die Deutschland und die BAnken an die Staaten wie Italien, Spanien usw gegeben haben-stichwort grösster nettozahler in der eu in den späten neunzigern und nach der jahrtausend wende.
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Ach so und eben bei oplympia machen sie für saudi arabien werbung, sie haben ne frau hingeschickt...wow---ard....
Teil 1
Danke Freeman, dass Du als einer der Wenigen noch den Mut und die Klugheit besitzt die offensichtlichen Zusammenhänge publik zu machen. Ich könnte Dich echt umarmen. Ich denke ich werde Dich adoptieren. ;-)
Hier geht etwas sehr interessantes vor sich: Die Quisling-Schlumpfine "warnt" vor dem Euro, vor einer Gefahr, die sie selbst erst mit heraufbeschworen hat. Christine Lagarde "warnt" die EU vor einer Inflation, die der IWF selbst verursacht hat. Die BIZ "warnt" vor einer Erhöhung des Eigenkapitalbedarfs bei Banken, die sie selbst initiiert hat. Brzezinski "warnt" vor einem Krieg gegen den Iran, obwohl er genau zu der Elite gehört, die seit langem den Dritten Weltkrieg plant.
Alle "warnen" sie vor Gefahren, die sie selbst mit verursacht haben. Hier lässt sich ein höchst interessantes Schema erkennen: Wieso sollte man auf eine Gefahr aufmerksam machen, die man selbst verursacht hat? Man sollte doch meinen, dass die genannten Verbrecher und Volksverräter alles tun würden, um ihre Verbrechen klein zu reden oder davon abzulenken. Dieses merkwürdige Verhalten, das zudem offensichtlich noch international koordiniert wurde, stellt offenbar eine neue psychologische Technik zur Manipulation der Massen dar.
Beim Prinzip von "Problem Reaktion Lösung" geht es ja nicht nur darum die Probleme zu verursachen, die man anschliessend mittels teuflischer Methoden zu lösen gedenkt, sondern es geht auch darum im Bewusstsein der fluoridierten und konditionierten Masse die Existenz der selbst generierten Probleme bewusst werden zu lassen, damit sie auch gehörig Angst bekommen, eine Angst mit der man sie manipulieren kann. Die Massen sollen schliesslich nach einer Lösung schreien, für die die Elite natürlich bereits einige ganz teuflische Pläne in der Schublade hat.
Es ging bei den teuflischen Machenschaften des privaten Bankenkartells namens SNB darum, die Schweiz durch die Hintertür an die luziferische Rothschild-NWO-EU anzukoppeln, gegen den Willen der Bevölkerung natürlich, um das Volk quasi vor ein "fait accompli" zu stellen.
Ich höre schon unsere Freimaurer-Elite sagen, nach dem Kollaps des Euro: Da wir nun ja schicksalhaft eingebunden seien in den Euro-Verbund, durch die Interventionen der SNB, würde die einzige Lösung zur Rettung der Schweiz nun darin bestehen, in die EU einzutreten, natürlich alternativlos. Man sei ja nun finanztechnisch ohnehin kein souveräner Nationalstaat mehr, also solle die Politik dieser Tatsache gefälligst Rechnung tragen.
Das wirklich Alptraumhafte an der ganze Situation ist eigentlich gar nicht das Komplott der Elite gegen die Schweiz an sich, sondern diese unerträgliche Apathie der durch Sodium-Fluorid im Trinkwasser und das kontrollierte und zensierte Medien- und Schulsystem geistig lobotomierten Bevölkerung.
Diese Landesverräterin als Schlumpfine zu bezeichnen halte ich jedoch nicht für angebracht: Sowohl aus links- als auch aus rechts-ideologischer Perspektive handelt es sich um die böswilligste und destruktivste Form von Landesverrat. Ohne Übertreibung kann man sagen, dass selbst Hitler unserem Land weniger Schaden zugefügt hat, als dieses Schlumpf-Monster, ein Steigbügelhalter der SNB.
Teil 2
Die völlig manipulierte Bevölkerung denkt sich: Wenn das, was die SNB tut wirklich so schlimm wäre, dann würde es ja in der Zeitung stehen, dann gäbe es ja eine Partei, die es anprangern würde. Dass alle Medien und Parteien von den gleichen Kräften gesteuert werden, kommt diesen Simpeln natürlich nicht in den Sinn.
Wären wir 1940, so würde diese Hexe vermutlich noch den Anschluss ans Dritte Reich propagieren, und behaupten, man wolle eben modern-europäisch sein, und man könne nicht abseits stehen, wenn sich ganz Europa vereinige unter dem Hakenkreuz der transnationalen Kooperation, und überhaupt sei der Anschluss völlig alternativlos. Es würde mich interessieren, was Wilhelm Tell mit dieser Figur anstellen würde.
Dass der Euro ganz EU-Europa zerstört, war der Elite noch nicht genug, jetzt soll er auch noch die Schweiz zerstören. Man nennt das dann Solidarität. Wenn sich mein Nachbar umbringt, dann bringe ich mich auch um, denn ich will schliesslich mit ihm solidarisch sein. Das wird ihm bestimmt viel helfen, nicht wahr?
Was hilft es den deutschen Unternehmern, wenn die Schweiz pleite geht, und wir uns keine deutschen Produkte mehr leisten können? Solidarität würde bedeuten die Kaufkraft der Schweizer zu schützen, damit sie sich weiter deutsche Produkte leisten können, und so viele Arbeitsplätze für die in der Schweiz und in Deutschland lebenden Deutschen schaffen können. Wenn in unserem Land als Folge dieser völlig irrsinnigen Anbindung an den Euro eine Massenarbeitslosigkeit entsteht, dann wird man den 300'000 in der Schweiz lebenden Deutschen adieu sagen müssen. Hilft das etwa der EU?
Alles Verrückte hier auf diesem Affen-Planeten.
Das Video wurde bei 1:22 geschnitten. Warum?
@ budere:
geschnitten hat das sf. hier findest du das transkript der ganzen rede.
http://www.efd.admin.ch/dokumentation/02398/02399/02615/index.html?lang=de