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Ist das EDA von der NATO okkupiert?

Mittwoch, 28. März 2012 , von Freeman-Fortsetzung um 12:05

Bei einer Okkupation wird die vorhandene Staatsgewalt durch einen externen Machthaber auf dessen Initiative durch die seinige ersetzt.

Wenn man sich die Politik welche das Eidgenössische Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA) schon seit Jahren betreibt analysiert, dann muss man zum Schluss kommen, es erfüllt nicht seine Aufgabe, wie in der Verfassung festgeschrieben, sondern arbeitet hauptsächlich im Interesse von fremden Mächten. So wird zum Beispiel ein wichtiger Punkt laufend verletzt, nämlich "die Förderung des friedlichen Zusammenleben der Völker". In dem das EDA alle Sanktionen der USA, NATO und der EU sofort nachäfft und implementiert, betreibt sie genau das Gegenteil von Frieden, denn ein Boykott ist die Vorstufe zu einem Krieg, oder bereits ein Wirtschafts- krieg, unter dem die Bevölkerung des Ziellandes am meisten leidet.

Eigentlich müsste man meinen, die Schweiz sollte als neutrales Land, dass weder der EU noch der NATO angehört, eine eigene völlig unabhängige Aussenpolitik betreiben, die ausschliesslich den Interessen des Landes dient. Das ist jedenfalls die Meinung der Mehrheit der Schweizer wenn man sie fragt. In der Realität tut sie alles andere als das. Es wird die agressive und kriegerische Politik von Washington und Brüssel gegenüber "unliebsamen Staaten" eins zu eins übernommen. Kaum werden noch schärfere Sanktionen gegen den Iran zum Beispiel ausgesprochen, springt das EDA auf den Zug und spricht sie ebenfalls aus.

Als im Januar 2012 die Zusatz-Sanktionen gegen den Iran von den USA und EU beschlossen wurden, schloss sich Bern dem sofort an. Damit wurde ein zweiter Punkt des Verfassungsauftrages verletzt, nämlich die "Wahrung der Interessen der schweizerischen Wirtschaft im Ausland". Der Handel zwischen der Schweiz und Iran wird mit den neuen Sanktionen weitgehend unterbunden, was der Schweizer Wirtschaft erheblich schadet. Die Regierung begründet diese Massnahme damit, dass die Schweiz nicht als Plattform für das Umgehen der Sanktionen ihrer Handelspartner dienen dürfe. Eine absurde Ausrede, wenn man die Geschichte der Schweiz kennt.

Im Kalten Krieg, im II. Weltkrieg und schon lange vorher, funktionierte die Eidgenossenschaft immer als neutraler Ort, der sich keiner Kriegspartei anschloss, sondern offen war und mit allen sprach. Damit ist die Schweiz immer gut gefahren, hat sich so aus den Kriegen raushalten können und die daraus resultierenden katastrophalen Folgen vermieden. Handel wurde mit allen Ländern betrieben, egal wer gerade mit wem einen Konflikt hatte. Diese unabhängige und neutrale Haltung hat sich im letzten Jahrezehnt drastisch geändert und die Schweiz hat Partei ergriffen, sich dem imperialistischen westlichen Lager angeschlossen, das auf der ganzen Welt Kriege führt.

Die Neutralität der Schweiz ist durch die Politiker in Bern aufgeben worden und das EDA setzt diese einseitige Aussenpolitik konsequenz um. Vorbei sind die Zeiten, wo die Schweiz als ein Garant der Menschenrechte war, aus dessen Geist zum Beispiel das Internationale Rote Kreuz entstand, eine Organisation die ausschliesslich eine humanitäre Mission hat, basierend auf den Prinzipien der Unparteilichkeit, Neutralität und Unabhängigkeit, dem Schutz des Lebens und der Würde der Opfer von Kriegen und innerstaatlichen Konflikten dient. Jetzt ist die Schweiz selber Mitglied der Kriegsparteien, im dem sie deren kriminelle Politik umsetzt und unterstützt.

Hier nur ein Beispiel, welche schlimmen Auswirkung die Sanktionen, die das EDA gegen den Iran ausgesprochen hat, haben. Wie mir der iranische Botschafter in Bern berichtet hat, möchten sie drigend notwendige Medikamente bei den Pharmafirmen in Basel kaufen, um Menschenleben zu retten. Der Erwerb und Export der Medizin nach Teheran ist ihnen aber verboten. Sie dürfen nichts kaufen.

Der Iran kann aus einem weiteren Grund keine Medikamente kaufen, weil alle iranische Banken von dem Zahlungssystem SWIFT abgehängt wurden. Es kann kein Geld mehr überwiesen werden. Dieser Ausschluss aus dem internationalen Zahlungssystem ist ein zusätzlicher Teil der Sanktionen.

Dadurch sterben Patienten, speziell Kinder die unter Krebs leiden, weil die medizinische Behandlung nicht durchgeführt werden kann. Diese vermeidbaren Sterbefälle hat das EDA und die Schweizer Regierung auf dem Gewissen. Sie sind für deren Tod mitverantwortlich, weil sie die kriminellen Sanktionen der Westmächte mitmachen.

Zur Erinnerung, durch das totale Embargo, dass dem Irak als Strafe von Washington in den 90-Jahren auferlegt wurde, durften keine Lebensmittel, keine Medikamente, keine technischen Geräte und keine Industrieanlagen ins Land eingeführt werden. Hauptsächlich wurde dadurch die zivile Bevölkerung davon betroffen. Die medizinische Situation war katastrophal, die Menschen litten unter den schlimmsten hygienischen Verhältnissen und unter Unterernährung.

Am meisten durch den Boykott leiden mussten aber Babys und Kinder und es starben laut offiziellen UNO-Angaben mindestens 500'000 davon, durch fehlende Medikamente, Infektionen und Mangelerscheinungen. Das hat die ehemalige US-Aussenministerin unter Clinton, Madeleine Albright, auf dem Gewissen, denn sie war für diese unmenschliche Embargopolitik verantwortlich.

Eine halbe Million Kinder, das ist ungeheuerlich! Daran sieht man was Sanktionen des Westen anrichten. Und dann geben sie sich als menschenfreundlich und humanitär. Genau das Gegenteil ist der Fall, sie sind Kindermörder!

Die traditionelle Politik der Guten Dienste zwischen Konflikparteien, welche die Schweiz ein Jahrhundert lang durchführte, sind dahin. Der gute Ruf der Schweiz als Förderer des Friedens und von Verhandlungslösungen statt Krieg ist ebefalls bewusst über Bord geworfen worden.

Nicht alle Beamten des EDA sind mit dieser Parteinahme und Politikänderung einverstanden und sie finden sie völlig unakzeptabel. Mit dem was die Führung und die Chefbeamten der EDA machen, nur noch Gefolgsgehilfe der NATO zu sein, können sie mit ihrem Gewissen nicht vereinbaren. Vor zwei Jahren berichtete mir ein Mitarbeiter, bei der Weihnachtsfeier des Department hat die ehemalige Aussenministerin Micheline Calmy-Rey doch tatsächlich vor versammlter Mannschaft gesagt, ihr grosses Vorbild wäre der ehemalige US-Aussenminister Henry Kissinger, sie bewundere ihn und ausserdem ist es das aussenpolitische Ziel, der EU beizutreten.

Ausgerechnet Kissinger ist für Calmy-Rey das Vorbild? Einer der grössten Kriegsverbrecher der Menschheitsgeschichte? Der für die völkerrechtswidrige Flächenbombardierung von Vietnam und Kambodscha im Jahre 1970 verantwortlich ist, wodurch 3 Millionen Zivilisten getötet wurden. Der während des Kriegs zwischen Bangladesh-Pakistan, die indische Premierministerin Indira Gandhi eine "Schlampe" und "Hexe" nannte, "die Inder sind Bastarde" sagte und möglichweise hinter ihrer Ermordung 1984 steckt.

Der den Sturz des demokratisch gewählten Präsidenten von Chile, Salvador Allende, durch einen Militerputsch 1973 veranlasste und dadurch eine faschistische Dikatur ermöglichte, wobei der Diktator Augusto Pinochet schwerste Verbrechen gegen die Menschlichkeit verübte, in dem er Zehntausende Chilenen verhaften, foltern und ermorden lies. Kissinger stand auch hinter dem Militärputsch in Argentinien, wo General Jorge Videla die demokratische Regierung von Isabel Perón 1976 stürzte und ebenfalls Tausende Oppositionelle einfach verschwanden.

In jedem Krieg, bei jedem politischen Mord und Umsturz von demokratisch gewählten Regierungen, hat Kissinger seine Finger drinnen gehabt, von den 60ger Jahren bis zum heutigen Tag. Der badet richtig in Blut und die Leichen türmen sich auf, überall wo er mitgemischte. Die Liste seiner Verbrechen ist so lang, man könnte ein dickes Buch füllen. Seymour Hersh, bekannter Pulitzer-Preis-Gewinner, Buchautor und investigative Journalist, sagt über ihn: "Wenn man nicht einschlafen kann, zählt man Schafe, doch Kissinger muss bis ans Ende seiner Tage verbrannte und verstümmelte kambodschanische und vietnamesische Säuglinge zählen."

Für die ehemalige Vorstehering des EDA ist Kissinger ein Vorbild? Das sagt alles, welche Politik dort betrieben wird.

Aber es geht weiter. Das EDA unter ihrer Führung war auch massgeblich dafür verantwortlich, dass der Kosovo von Serbien abgespaltet wurde und dadurch die kriminellen Balkan-Mafia einen eigenen Staat bekam. Sie war die Förderin von Hashim Thaçi als erster Premierminister des Kosovo, der von Dick Marty in seinem Untersuchungsbericht für die OSZE-Kommission für Menschenrechte als „Boss“ eines „mafiaähnlichen“ kriminellen Netzwerks bezeichnet wurde, das Waffen-, Drogen und menschliche Organe in Osteuropa schmuggelt. Thaçi soll auch laut Marty seit zehn Jahren die “gewaltsame Kontrolle“ über den Heroinhandel ausüben. Ausserdem wird er beschuldigt, sein innerer Kreis hätte Gefangene über die Grenze nach Albanien verschleppt und dort ermordet, um ihre Nieren auf dem schwarzen Markt zu verkaufen.

Dieses übelste Verbrecherregime erkennt das Schweizer Aussenministerium an und unterstützt es mit Beratern und Geld. Die Verbrechen werden gedeckt und unter den Teppich gekehrt, nur weil es in die geopolitische Strategie von Washington, der NATO und EU passt, zur Minderung des Einfluss von Russland im Balkan, eine Politik welche das EDA aktiv mitmacht.

Zurück zu den aktuellen Sanktionen gegen den Iran. Sogar die US-Geheimdienste bestätigen, der Iran baue an keiner Atombombe und hat auch nicht die Absicht es zu tun. Der Iran betont auch immer wieder, die iranische Nuklearenergie diene nur industriellen und wissenschaftlichen Zwecken. Wie kann die Schweiz sich dann verschärften Sanktionen anschliessen, wenn es gar keinen Grund gibt? Es werden die gleichen Lügen verbreitet, wie damals gegen Saddam Hussein und seinen angeblichen Massenvernichtungswaffen, die nie gefunden wurden, um den nächsten Angriffskrieg zu rechtfertigen.

Offensichtlich führt der neue Vorsteher des EDA, Bundesrat Didier Burkhalter, die völlig unakzeptable Aussenpolitik seiner Vorgängerin fort. Die Schweiz als angeblich neutrales Land, bekannt für ihre Mediation und für friedliche Konfliktlösungen, gibt es schon lange nicht mehr. Das Mitmachen von Sanktionen ist ein feindlicher Akt, der überhaupt nicht zur Lösung der Probleme auf der Welt beiträgt, das zeigt die Geschichte. Damit verletzt das EDA seine von der Verfassung vorgegebene Aufgabe auf das Gröbste.

Das EDA unterstützt auch Georgien, dabei unterdrückt und verfolgt die US-Marionette Sackarschwilli die Opposition, verhindert die Meinungsfreiheit und demokratische Wahlen, führt Kriege gegen die Nachbarländer Südossetien und Abchasien, die sich unabhängig erklärt haben. Sackarchwilli treibt es so wild, dass sogar der neue designierte US-Botschafter für Georgien, Richard Norland, bei seiner Bestätigungsanhörung vor dem Kongress warnende Worte äusserte. Er sagte, es gebe "sehr reelle Sorgen über die Gleichberechtigung" für die Opposition, was die kommenden Wahlen betrifft und es wäre "der Litmus-Test für einen NATO-Beitritt" des Landes. Trotzdem erkennt das EDA diesen Diktator an, weil es um die vorrangige NATO-Erweiterung geht.

Was immer für Massnahmen oder Entscheidungen gegen Länder von den USA und EU gefällt werden, die Schweizer Aussenpolitik übernimmt sie. Auch die Unabhängigkeitsbestrebungen von Ländern werden selektiv und nach NATO-Doktrin übernommen. Als sich der Südsudan von Khartum getrennt hat, hat der Westen diese abtrünnige Provinz sofort anerkannt. Die Schweiz folgte am nächsten Tag. Andererseits wird die Staatlichkeit anderer Länder, die sich schon lange unabhängig erklärt haben, wie Südossetien und Abchasien, nicht anerkannt, obwohl sie 10 Mal mehr ein historisches Recht dazu haben. Beim Südsudan geht es auch um Öl und Energieinteressen, was sonst, und bei den beiden genannten Länder nicht, bzw. sie werden von Russland unterstützt.

Das EDA verbietet sogar Mitgliedern der Aussenpolitische Kommission des Nationalrates, sich mit Representanten von Ländern die nicht anerkannt werden zu treffen, weil sonst die USA, NATO und EU erbost sind. Eine Frechheit sondergleichen, den vom Volk gewählten Vertretern zu befehlen, wen sie für ein Gespräch treffen dürfen und wen nicht. Damit wird die Trennung zwischen Legislative und Exekutive ganz klar verletzt. Leider gibt es Nationalräte die diesem Druck nachgeben, statt dem EDA zu sagen, es geht sie gar nichts an mit wem sie sprechen.

Die Antwort auf meine Frage in der Überschrift lautet deshalb JA, das EDA ist von der NATO okkupiert und gehorcht ihren Befehlen!

Wer auch der Aufassung ist, was das Eidgenössische Departement für auswärtige Angelegenheiten für eine Aussenpolitik betreibt, wiederspricht den Prinzipien der Unparteilichkeit, Neutralität und Unabhängigkeit der Schweiz, und ist nur noch die Umsetzung der kriegerischen NATO-Politik, den möchte ich bitten seine Meinung per Mail gegenüber dem EDA auszudrücken. Ohne Protest wird alles für was die Schweiz gestanden hat und stehen sollte, weiter verletzt und demontiert. Adresse: pd-aezeo@eda.admin.ch

insgesamt 20 Kommentare:

  1. Spartakus sagt:

    Hallo Freeman,
    Danke für den Artikel. Ich konnte es mir nicht verkneifen, dem EDA zu schreiben. Hier mein Text.

    "Sehr geehrte Damen und Herren

    Als Schweizer Bürger, verstehe die einseitige Parteinahme der letzten Zeit nicht, und kann Diese auch nicht nachvollziehen! Hauptsächlich geht es mir dabei um den Iran, wo die Sanktionen eins zu eins von der USA/NATO übernommen wurden! Wieso eigentlich? Sind wir nicht mehr neutral und unabhängig? Die US Geheimdienste selbst, finden kein Atombombenprogramm. Wieso dann Sanktionen? Da die schweizerische Botschaft im Iran auch die USA vertritt, finde ich eine gemässigte Politik gegenüber dem Iran für besondes wichtig! Einfach so Sanktionen von der EU und der USA zu übernehmen, halte ich für nicht akzeptabel und entspricht absolut nicht unserer Verfassung und humanitären Tradition!
    In der Verfassung steht geschrieben, dass die Schweiz sich verpflichtet, " Das friedlichen Zusammenlebens der Völker zu fördern."
    Zum Zweiten: "Die Wahrung der Interessen der schweizerischen Wirtschaft im Ausland". Der Handel zwischen der Schweiz und dem Iran wird mit den neuen Sanktionen weitgehend unterbunden, was der Schweizer Wirtschaft erheblich schadet.
    Solange es um Medikamente und um Nahrungsmittel etc. geht, also nicht um Teile für ein Atomprogramm, auf die kranke Menschen auch im Iran angewiesen sind, und deshalb sterben könnten, empfinde ich diese Sanktionen als Menschenverachtend und widerlich.
    Ich will nicht, dass das weiter in meinem Namen geschieht, denn bisher war ich immer stolz, bei all den guten Errungenschaften unserer Verfassung, Schweizer zu sein .

    Ich bitte Sie deshalb, einen Teil dieser menschenverachtenden Sanktionen wieder aufzuheben. Wohl bewusst, dass das ein negatives Echo in der EU/USA auslösen wird! Aber wir leben in der Schweiz und da die EU/USA uns auch die ganze Zeit drohen,(Bankgeheimnis, Fluglärm etc) auch mit Sanktionen, sollten wir uns sehr gut überlegen, deren Sanktionen mit zu tragen. Sanktionen sind immer ein Schritt hin zu Krieg (Libyen)und den gilt es, meiner Meinung nach, mit aller Kraft zu verhindern. Jeder Menschenleben das verloren geht, um der Sanktionen willen, ist eins zu viel.

    Vielen Dank für Ihre Kenntnisnahme.

    Freundliche Grüsse"


    Ich hoffe es machen möglichst viele mit. Nur so können wir etwas bewegen.

  1. Surcasti sagt:

    Hallo Freeman, ich finde dein Artikel mehr als wahr. Auch mir passt dieser Trend schon lange nicht mehr. Es ist aber leider so, dass der grosse Teil unserer Parlamentarier etc. reiche Leute sind, die unsere Gesetze so ver-drehen, dass es ihnen nützt, Gesetze etc. und sie werden nicht gegen SICH stimmen oder gegen ihre Interessen. Nicht umsonst hat das letzte Bilderberge-Treffen in der CH stattgefunden. Die Demontierung der Schweiz hat begonnen.

  1. freethinker sagt:

    Die westlichen Regierungspolitiker gehören schon längst vor ein Tribunal, ähnlich wie das in Nürnberg, das 1945 entstand und an dessen Verlauf viele Regierende des Hitlersystems gehängt wurden sind.

    Die Schweiz steht nicht nur auf einer Seite, statt neutral zu sein, sondern sogar auf der Seite der Kriegsverbrecher.

    http://nocheinparteibuch.wordpress.com/2012/03/27/sanktionswahnsinn/

  1. Anonym sagt:

    auch die medien versuchen immer mehr einfluss zu nehmen auf ihre leser. es wird immer wiederlicher und durchschaubarer, wie z.b. folgender artikel aus 20 minuten: http://www.20min.ch/schweiz/news/story/25084798
    grundsätzlich stehen 80-90% der schweizer nicht hinter den entscheidungen unserer landesregierung welche ja eine schattenregierung darstellt. dies zeigen auch die wenigen kommentare zum artikel. im normalfall hätte so ein artikel mindestens 50 kommentare, aber wenn alle dem artikel wiedersprechen will 20 minuten sie nicht veröffentlichen. auch habe ich schon festgestellt, dass 20minuten kommentare abändert bevor sie veröffentlicht werden. ist mir selbst schon passiert.
    anstatt direkte demokratie haben wir in der schweiz direkte meinungsbeeinflussung. das prinzip der gratiszeitung ist für dieses unterfangen natürlich genial!

  1. Anonym sagt:

    Teil 1

    Sehr gut Freeman, Du schreibst mir wie immer aus dem Herzen. Nur wer auch ein Herz hat, der kann aus dem Herzen schreiben. Auch hier, bei dieser moralischen Erosion des EDA kann man wieder einmal deutlich die Handschrift der Salamitaktik erkennen. Was aber steckt hinter diesem offensichtlichen Verrat an der Schweizer Neutralität, was steckt hinter dieser ekelhaften Anbiederung an einen protofaschistischen Staatenbund?

    Zweifellos sind manche der vorgebrachten Argumente richtig, aber mit genau solchen Argumenten hätte man am 12. März 1938 wie bei Österreich auch einen Anschluss der Schweiz an das Dritte Reich legitimieren können. Gewiss, die Schweiz war isoliert von den sie umgebenden Ländern als Folge ihrer Neutralität, und gewiss musste unser Land auch manche wirtschaftlichen Nachteile erleiden durch jenen mutigen Alleingang innerhalb Europas. Wie heute hatte Europa auch damals bekanntlich keinerlei Hemmungen mit totalitären Tendenzen zu sympathisieren.

    Was aber wäre passiert, wenn die Schweiz sich, so wie Österreich, einem Anschluss an das "Reich" unterworfen hätte? Unser schönes Land wäre durch die Bomber der Alliierten in Schutt und Asche gelegt worden - und das zu Recht. Weil unsere klugen und gottesfürchtigen Vorfahren aber der Versuchung widerstehen konnten, zugunsten mancher ökonomischer Privilegien oder aus Angst vor dem Feind ihre Prinzipien zu verraten, konnte sich unser Land aus jener verhängnisvollen Katastrophe heraushalten. Wir waren eben ein noch echter souveräner Staat damals.

    Woran erkennt man, wenn ein Mensch kein autonomes Individuum ist? Man erkennt es daran, dass jener Mensch jedem Trend nachläuft, dass er dem Gruppendruck ausgeliefert ist, dass er das glaubt, was gerade "in" ist, dass er nicht in der Lage ist autonom zu denken, echte eigene originelle Ideen, die aus seinem Inneren kommen, zu haben.

    Bei einem Staat, der kein echter souveräner Staat ist, kein autonomer Saat, verhält es sich genau so. Ein solcher Scheinstaat bricht beim leisesten äusseren Druck zusammen, ist wie eine Fahne im Wind, wagt es niemals seinen eigenen Weg zu gehen, wagt es nicht für seine eigenen Überzeugungen einzutreten. Ein solcher Pseudostaat existiert eigentlich faktisch überhaupt nicht mehr, sondern nur noch pro Forma auf der Landkarte und als gesellschaftliche Konvention.

    Aber ist dies nicht genau das, was die extremistische und protofaschistische globale Elite immer gewollt hat, diese schrittweise Eliminierung und innere Aushöhlung sämtlicher souveräner Nationalstaaten? Ist es nicht seltsam, dass gerade in einer solchen Zeit, in einer Zeit, die offenbar unaufhaltsam auf die Schaffung einer totalitären Weltordnung hinarbeitet, die Schweiz zufälligerweise auf die Idee kommt ihre eigene Identität und ihre Prinzipien preiszugeben?

  1. Anonym sagt:

    Teil 2

    In einer solch schweren Zeit, die voller Herausforderungen steckt, die bewährten Prinzipien unserer Eidgenossenschaft preiszugeben, kann nur als Hochverrat bezeichnet werden. Aber auch schon damals während der Nazizeit gab es so manchen Schweizer Politiker, der mit dem Anschluss an das Reich sympathisiert hatte, ja es gab eine Zeit, da wurde eine solche Idee als modern angesehen, als trendig. Aber ist nicht das Moderne von heute das Veraltete von morgen? Und die neue Weltordnung wird schon bald veraltet sein.

    Und ist es nicht seltsam, dass der Kriegsverbrecher und Hochgradfreimaurer Henry Kissinger ausgerechnet von der Schweizer Politikerin gelobt wird, die als überzeugte Sozialistin - Lenin war bekanntlich auch Freimaurer - unser einst freies Land in den Alptraum der totalitären neuen Weltordnung einordnen will? Wäre es etwa zu weit gedacht zu glauben, eine solche Politikerin könnte vielleicht auch Mitglied jener ominösen Geheimsekte sein, die als treibende Kraft hinter der NWO steckt?

    Und wäre es für uns Eidgenossen nicht gerade jetzt in dieser hochkritischen und schicksalhaften Zeit eine gute Idee eine schonungslose Offenlegung sämtlicher Verflechtungen sämtlicher Schweizer Politiker in dubiosen Geheimlogen und von der verfassungsfeindlichen globalen Elite kontrollierten Verbänden und Stiftungen einzufordern? Im Gegensatz zu unseren durch die EU bereits weitgehend politisch entmündigten und finanziell ruinierten deutschen Nachbarn, haben wir Schweizer nämlich noch viel zu verlieren.

    So long.

  1. Freenet sagt:

    Der Mensch ist ein Herdentier. Er spricht aber dennoch um so mehr von der grossen Freiheit je mehr er ihr fern ist.

    Der Mensch ist unfrei geboren, in seiner ganzen Erziehung erwartet er, dass ihn immer Mama und Papa retten, danach die Lehrer, die Polizei, die Feuerwehr, der Arbeitgeber ... Dann sollen ihn die Politiker führen, das Militär beschützen, die Wirtschaftsmagnaten ein angenehmes Leben bescheren, Hollywood soll ihm Brot und Spiele bieten und am Ende, da stirbt er unfrei wie er empfangen wurde. Sein Leben? Vergleichbar mit der Existenz an einem Euter hängend, viel mehr kam bei dieser Spezies Mensch nicht raus.

    Denkt einfach mal an die Paradies-Geschichte wo wir für einen Apfel unsere Freiheit Preis gaben und jetzt sitzen wir in dieser Scheisse hier: Erst fing es damit an, dass wir unsere Grundbedürfnisse decken MUSSTEN. Das Wort "mussten" ist schon richtig, denn plötzlich war das ein Zwang: Ein Zwang Feigenblätter haben zu müssen, ein Zwang täglich Essen und ein Dach über dem Kopf haben zu müssen, ein Zwang im Sinne unserer organischen Grundbedürfnisse die wir nun hatten, inclusive regelmässig aufs Sch...haus zu müssen. Da war sie, die Welt, in der unser Geist in diesen Affen hineingehext war und nun mit dieser neuen Gestalt leben musste. Was meint die Bibel mit dem "göttlichen Ebenbild", den Affenkörper oder den Geist der wir mal waren als wir noch FREI waren?

    Ja, heute gehen wir mal wieder ganz im Element des AFFEN DASEINS auf, richtig klassisch. Nach-äffen ist mal wieder die grösste Tugend der Epoche, je mehr Affe, desto besser. Klar, man man muss ja alles positiv sehen und daher wollen wir den Affen jetzt nicht diskriminieren und stellen fest: Er ist "anpassungsfähig"!

    Ich weiss nicht wie wir Menschen waren bevor wir in die Affen fuhren, aber ich weiss, dass wir jetzt so viele Zwänge haben. Und diese Zwänge machen unser Leben aus. Anstatt dass wir uns unseres menschlichen Ursprungs besinnen, anstatt dass wir den alten freien Geist erkennen der wir mal waren, ihn wiederbeleben, statt diese so wichtigen Schrittes unserer eigenen Befreiung, steigern wir uns lieber immer tiefer rein in diese sozialdarwinistische Welt in die wir uns selbst hineinbefördert haben und in die wir uns immer mehr hineinsteigern werden.

    Hineinsteigern bis wir uns einen Chip als Zeichen der absoluten Hörigkeit freiwillig einspritzen lassen weil wir es so geil finden SKLAVEN zu sein. Dieses Einspritzen eines GS1 (Global System 1) Chips in jeden Menschen um ihn danach total auf Schritt und Tritt zu überwachen wie eine Puppe an den Stricken des Puppenspielers: DAS ist für die Mehrheit der Menschen die tiefste Sehnsucht: Endlich mal maximal unfrei zu sein, zurück an den Schnuller, zurück in Mamas Bauch. Aber auf keinen Fall mal selbstständig werden und damit auch auf keinen Fall wieder WIRKLICH FREI zu werden.

    Einfach alles etwas dumm gelaufen!

  1. couchlock sagt:

    Ich finde diesen Artikel echt traurig.
    Die Schweiz war in meiner Vorstellung immer ein Vorzeigestaat. Direkte Demokratie, wohlhabende Bevölkerung und besonders die Neutralität.
    Seit ich diesen Blog lese, hat sich mein Bild geändert.
    Aber bedeutet nicht, daß ich die Schweiz weniger mag, ich liebe Eure Landschaften und Euren Switzer-Slang

  1. drdre sagt:

    Es ist schon traurig wenn man sieht wie Politik auf der Weltbühne agiert. Oder Staaten sich in Abhängigkeiten begeben. Dazu passt gut die Nachricht, dass die Rüstungsindustrie bei der deutschen Regierung gefordert hat den Afghanistan Einsatz zu verlängern , damit neue Waffensysteme ausprobiert werden können.. Wenn dies schon hier die Lobbyarbeit solche Ergebnisse zeitigt, wie dann erst in Staaten wie die USA wo fast 64% der Beschäftigten direkt oder indirekt für die Rüstung arbeiten.
    Die soziale Marktwirtschaft ist eine Fata Morgana. Von den 64 Mrd. Euro der bis jetzt der Afghanistan Krieg Deutschland gekostet hat, wenn man alles zusammenrechnet, profitiert doch nur der Rüstungs und der Banken Sektor. Die Schäden besonders die psychische Betreuung traumatisierter Soldaten , bleibt beim Steuerzahler.

  1. Anonym sagt:

    MERCI MERCI MERCI

    lieber Freeman
    für Deinen
    "Wahrheits-Nobelpreis"
    würdigen
    Artikel,der mich als Schweizer-Eidgenosse-Menschen-Seele aufgeklärt hat,
    wie hinter den Mauern im
    "Weissen-Bundeshaus"
    zu Washington DC / EU Brüssel äh
    Bern
    leider soviel gelogen wird,dass sich
    die (EDA,9/11)
    Stahlträger
    im Bundeshaus in Bern biegen!!!

    Was mich sehr interessiert,welche
    Führer-innen (Lach ;-))
    CH-Bundesrat-Bundesrätinnen
    sind im
    Bilderberger + Freimaurer Club
    und
    was sind Ihre Aufgaben,Ziele usw.
    für die
    (NWO,EU)
    Schweizer-innen???

    Um Aufklärung wird gebeten
    DANKE!

  1. Technoman sagt:

    falls es noch keiner weiss, redirected google jetzt alle blogger domains auf das jeweilige land von dem der blogger kommt,

    http://www.ryocentral.info/2012/03/googles-redirection-of-blogger-domains.html

    mit einem proxy aus Brasil wird aus der schall und rauch ne brasilianische site, hab ich probiert !!

  1. Anonym sagt:

    Hab mich auch einmal in Ihrem Posteingang verewigt. Vielen Dank Freeman für deinen ausführlichen Beitrag, du bestätigst das was ich mir schon lange ausgemalt habe!

    "Sehr geehrte Damen und Herren

    Ich bin schon mein Leben lang Schweizer Bürger. Ich liebe dieses Land, und es soll auch weiterhin so bleiben. In letzter Zeit stelle ich aber mit Bedauern fest, das die uns auszeichnende Neutralität Tag für Tag mehr an Bedeutung verliert. Unser Land ist schon seit eh und je neutral. Diese Neutralität ist in jedem Krieg in der Geschichte erhalten geblieben.

    Momentan stört es mich sehr, dass die Sanktionierung vom Iran auch hier in der Schweiz übernommen wird. Die ganzen Sanktionsaktionen werden identisch von der USA/NATO übernommen. Ist dies gerecht gegenüber der iranischen Bevölkerung? Die Geheimdienste haben weder ein Atomwaffenprogramm noch sonstige bedenkliche Experimente im Iran gefunden, warum zieht die Schweiz also mit?

    Wir haben in der Schweiz einen Medikamentenkonsum von 5 Millionen pro Woche (Quelle: Bundesamt für Statistik). Die Einwohnerzahl beträgt ungefähr 7,9 Millionen. Im Iran leben 75 Millionen Menschen, also benötigen diese prozentual gesehen ungefähr 50 Millionen Medikamente pro Woche. Woher soll der Iran all diese wichtigen Medikamente importieren, wenn nicht von der Schweiz?

    In unserer Verfassung steht geschrieben, dass wir das friedliche Zusammenleben der Völker fördern wollen. Machen wir dies, indem wir anderen Völkern Medikamente verweigern, wegen widerlegten Sanktionsgründen? Was wir hier mit der Medikamentexport-Sperre bewirken, ist nichts anderes als unterlassene Hilfeleistung, welche in der Schweiz strafbar ist.

    Wollen wir die Schuldigen sein für den Tod iranischer Bürger?

    Ich bitte Sie, die Sanktionen gegenüber dem Iran entweder komplett aufzuheben, oder mindestens die Medikamentenausfuhr wieder zu legalisieren. Egal was andere Medien über unser Land berichten, wichtig ist das wir auf unsere Neutralität beharren und uns als Helfer anerkennen können.

    Vielen Dank für Ihre Kenntnisnahme.

    Freundliche Grüsse"

  1. Anonym sagt:

    Der Westen und ihre Anhänger sind nicht mehr zu retten, wie bei jeder Hochkultur, die nicht mehr ihre Grenzen kennt, wird sie durch ihre Arroganz ersticken! Die 99% müssen entscheiden ob sie mit untergehen oder sich vom System auskoppeln und dann diejenigen, die versuchen alle mit runterzuziehen, bekämpfen.
    Die 99% sind mitschuldig und ihre schuld können sie nur selbst begleichen wenn sie anfängt die eigene Passivität in Aktivität umzuwandeln!

    Ich hab schon öfter von anderen gelesen wie die westlichen Kriegstreiber sich ausdrücken und alles umdrehen so wie: "Krieg ist Frieden, Frieden ist Krieg"


    Hier eine Erwähnung aus dem Qur'an

    Und wenn ihnen gesagt wird: "Stiftet keine Unruhe auf Erden", antworten sie: "Wir sind nur Förderer des Friedens"
    Höret! Gewiß sind sie es, die Unruhe stiften; allein sie begreifen es nicht.


    fsme

  1. Anonym sagt:

    @Darky

    Auch die deutsche Regierung stört das friedliche Zusammenleben der Völker. Die Regierung Merkel unterstützt die Sanktionen gegen den Iran. Mit ihnen wird die Absicht verfolgt, die einfachen Menschen im Iran massiv in ihrer Lebensqualität zu beeinträchtigen, um sie gegen ihre eigene Regierung aufzubringen. Diese Sanktionen sind ein kalter Krieg gegen den Iran, dem ein heißer Krieg folgen soll. Sie haben mit dem friedlichen iranischen Atomprogramm nichts zu tun, das nur als Vorwand für diese Sanktionen herhalten muss.

    Damit wird das friedliche Zusammenleben der Völker empfindlich gestört, insbesondere das Zusammenleben des deutschen und des iranischen Volkes.

    In Art. 26, Absatz 1 unseres Grundgesetzes heißt es jedoch:

    "Handlungen, die geeignet sind und in der Absicht vorgenommen werden, das friedliche Zusammenleben der Völker zu stören, insbesondere die Führung eines Angriffskriegs vorzubereiten, sind verfassungswidrig. Sie sind unter Strafe zu stellen."

    Die Sanktionen gegen den Iran sind also verfassungswidrig und unter Strafe zu stellen.

    Außerdem liefert die deutsche Regierung Israel atomwaffenfähige U-Boote vom Typ Dolphin - das sechste wird demnächst ausgeliefert - die vom deutschen Steuerzahler subventioniert werden, wofür sich der israelische Ministerpräsident Netanyahu ausdrücklich bei Merkel bedankt hat.

    Dies ist ein Verstoß gegen das Kriegswaffenkontrollgesetz, wonach Waffen, die zur Kriegsführung bestimmt sind, nicht in Spannungsgebiete exportiert werden dürfen (Art. 26, Abs. 2). Beim Mittleren Osten handelt es sich zweifellos um ein solches Spannungsgebiet. Dass die israelische Regierung ihr gelieferte Waffen zur Kriegsführung verwendet und andere Länder, so auch den Iran, mit Krieg droht, dürfte hinreichend bekannt sein.

    Die deutsche Regierung handelt somit gleich in mehreren Fällen verfassungswidrig. Da die Bundeskanzlerin auf die Verfassung vereidigt wurde sowie ihre Minister, haben sie einen Meineid auf diese Verfassung geleistet. Wer dies tut, müsste normalerweise ein Amtsenthebungsverfahren bekommen.

    Es handelt sich also um eine Regierung des Verfassungsbruchs und der Meineidigen, um eine Regierung, die heuchlerisch vorgibt, die Verfassung zu achten, sie aber in Wirklichkeit bricht.

    Wer die Parteien, die diese Regierung stellen, wählt, bewegt sich außerhalb des Grundgesetzes und unterstützt und ermöglicht fortgesetzten Verfassungsbruch, die Störung des friedlichen Zusammenlebens der Völker und die Führung von Angriffskriegen.

    Hieraus ergibt sich, dass ein Großteil der Deutschen nicht friedensfähig ist, am allerwenigsten jedoch die deutsche Regierung.

  1. pacino sagt:

    hi freeman, spartakus und gustav etc.pp, ich liebe euch alle für eure beiträge!!
    aber wie freeman schon in früheren noch nicht lange vergangenen artikeln geschrieben hat.
    Es ist zu spät!
    die ganze welt ist von diesem dreckspack durchsättigt und deren einfluss und manipulation einfach zu groß.
    ich will nicht daß wir aufgeben, aber ändern können wir denke ich nicht viel ohne deren "erlaubnis", ändern können wir nur uns selbst, deshalb sich soweit es geht unabhängig und autark machen von dem system, auch im geiste.
    dieser matrix den stinkefinger zeigen und abwarten bis der eigentümer dieser erde dem gesindel den garaus macht!
    er wird bestimmt diese schlechten mieter seines planeten bald an die frische luft setzen, keiner wird sich dann vor ihm rechtfertigen und verstecken können und das ist gut so!
    so würde ich es auch mit meinen mietern machen, einen kräftigen tritt in den arsch und fertig.
    Hallo ihr politiker und sonstiges gesindel, ja ihr seid gemeint, ihr habt nicht mehr lange, die zeit ist fast reif, ich freu mich auf die Neue Zeit, ein neues gerechtes königreich unter unserem schöpfer!
    solange halten wir noch durch...und wenn nicht...ihr sterbt für immer und wer an jesus glaubt wird ewig sein, auch wenn er heute stirbt!
    möge unser schöpfer mit uns sein!

  1. Der 4. Weg sagt:

    Ihr Schweizer habt ein Problem. Der Wurm nagt an Euch!

  1. Anonym sagt:

    naja, calmy rey litt während ihrer amtszeit an geistiger umnachtung. aber es gab auch einige lichtblicke, z.b. der gasdeal mit iran und am schluss ihrer amtszeit hat sie sich über die sturheit der eu-vertreter beschwert, http://www.20min.ch/schweiz/news/story/29418759
    was ihr dann auch den job gekostet hat.
    calmy rey sprach damals dem schweizer volk aus dem herzen und trotzdem musste sie gehen. da frag ich mich wer bestimmt, wann welcher bundesrat zurücktritt?

  1. Anonym sagt:

    @ Xabar

    Verfasse diesen Text in ein E-Mail und sende es an Papa Staat, an Eure Aussenpolitik-Behörde, wir müssen Zeichen setzen! Egal ob Sie es lesen oder nicht, egal ob Sie es sich zu Herzen nehmen oder nicht, die Hauptsache ist wir versuchen etwas zu bewirken.

    Ich kann diese unmenschlichen Machenschaften nicht mehr länger mit ansehen, deshalb habe ich Ihnen auch geschrieben. Früher hätte ich mir so etwas nicht einmal erträumt, aber seit ich mich via ASR informiere und auch selber die Logiken dahinter verstehe, könnte ich jeden Tag heulen. Das muss ein Ende haben, ich möchte als Schweizer Stolz auf mein Land sein, und ich denke du als Deutscher auch, also werde aktiv und sende Ihnen dieses Mail!

    Ich werde versuchen irgendwie an die öffentlichen Medien zu gelangen, aber ich denke die werden sowas nicht veröffentlichen.

  1. Mozzilla sagt:

    Gibt es denn kein Aufsichtsgremium, also so ne Art Dienstaufsicht?

    Die Schweizer haben auch mal gegen die Einführung der Sommerzeit abgestimmt! Hm...

  1. Hilander sagt:

    NATO / CH-Neutralität
    vor ca. 30 Jahren wurde ich im Dienst als Richtstrahl-Soldat auf einer Station hoch oben in den Berner Alpen eingesetzt. Die Ausgänge der Anlage waren schon damals mit "Exit" bezeichnet und nicht wie erwartet mit "Ausgang/Sortie/Uscita". Ich nahm damals an, es handle sich um ein Ueberbleibsel aus der Zeit der Anwesenheit der US-Techniker während der Installation der Radaranlage. Vor ca. 5 Jahren erzählte mir jedoch ein pensionierter CH-Polizist, er hätte bei einer Uebung im Zusammenhang "mit dem Krieg gegen den Terror" auf der selben Station ausländisches Militärpersonal angetroffen.
    Es ist kein Geheimnis, dass im VBS zum Teil englisch als "Amtssprache" verwendet wird, die ganze Hardware der Armee scheint unterdessen auf NATO-Standard umgerüstet.. (die Bezeichnung der Gewehrpatrone GP90, 5.6mm ist irreführend, es handelt sich hier klar um NATO-Kaliber .223)
    Es scheint mir, die Befürworter der NWO, "haben gute Arbeit geleistet.."