Das Grounding der Schweiz wird bald stattfinden
Am 2. Oktober jährte sich das Grounding der Swissair zum zehnten Mal. Um 15:45 Uhr stellte Mario Corti, CEO und Verwaltungsratspräsident der SAirGroup, damals den Flugbetrieb von Swissair ein: eines der wichtigsten nationalen Symbole der Schweiz war am Ende! Die nationale Airline, auf die alle Schweizer stolz waren und als Inbegriff des Landes galt, flog nicht mehr. Alle Flugzeuge blieben am Boden, da sie pleite war. Das war das sogenannte Grounding.
Vorausgegangen war eine systematische Zerstörung der Welt besten Airline, die für Qualität und Pünktlichkeit stand. Die Swissair schwamm im Geld durch ihren jahrelangen Erfolg, wurde aber durch ein neues Management aus Amerika und durch McKinsey ausgeraubt, ausgeblutet, ausgeschlachtet und vernichtet. Es war die sogenannte Hunter-Strategie, welche zum Debakel führte. Die Swissair erwarb eine Reihe von Pleite-Airlines, die sich als katastrophale Fehlkäufe herausstellten und so verschwand das Geld in einem schwarzen Loch bis nichts mehr da war.
Banken wie die UBS entzogen der Airline ihre Unterstützung. Hinzu kam der 11. September 2001 in New York, welcher zur Folge hatte, dass die Werte von flugnahen Betrieben massiv an Wert verloren. Die lange unterschätzten Verluste des Konzerns betrugen schliesslich mehrere Milliarden, und der Mangel an Liquidität erlaubten es nicht mehr, den Flugbetrieb aufrecht zu erhalten. Da das Flugbenzin und die Flughafentaxen nicht mehr bezahlt werden konnten, blieb schliesslich die gesamte Flotte der Swissair ab 2. Oktober 2001 am Boden.
Ich war ein grosser Fan der Swissair und wenn ich irgendwo auf der Welt an Bord ging, hatte ich das Gefühl bereits wieder zu Hause zu sein. Aber dann wurde die Qualitätsairline zu einem Billigflieger umgebaut. Das merkte ich als der Kaffee nicht mehr in Porzellantassen sondern in Pappbecher serviert wurde, wo man sich dabei die Finger verbrannte. Mit dem Essen war es genau so. Statt ein Menü gab es nur noch Fastfood. Typisch amerikanischer McDonalds Scheissdreck.
Das Swissair-Magazin an Bord gab es dann auch nicht mehr auf Deutsch, sondern hauptsächlich nur noch auf Englisch. Man merkte, der neue Chef Jeffrey G. Katz, der von American Airlines kam und der erste Ausländer an der Spitze unseres „Nationalheiligtums“ wurde, machte aus der Schweizer Swissair eine amerikanische Billiglinie, die immer noch hohe Preise verlangte, aber nicht mehr die Qualität bot. So bin ich und viele andere nicht mehr damit geflogen. Das Ende war abzusehen.
Aber warum erzähle ich das? Weil die Schweiz generell von den Heuschrecken und Globalisten seit dem systematisch demontiert wird. Mit den Schweizer Grossbanken ging es weiter. Die kann man auch nicht mehr als Schweizerisch betrachten, sondern sind von angelsächsischen Management und Harvard studierten komplett übernommen worden. Die Zerstörung findet auch dort statt und sie gingen fast pleite, bis der Schweizer Steuerzahler sie retten musste.
Das Bankgeheimnis gibt es auch nicht mehr, weil man der Erpressung der Steuer-Gestapo aus Washington und Berlin nachgegeben hat. Man hilft sogar aktiv mit, die ausländischen Kontoinhaber die meinten ihr Geld wäre in der Schweiz sicher zu verraten. So werden alle guten Eigenschaften und Besonderheiten, für die die Schweiz bekannt war, eins nach dem anderen zerstört. Die Globalisten dulden keine Ausnahmen und man hat sich ihrem Diktat zu fügen.
Was jetzt stattfindet ist die Zerstörung des Schweizer Franken. Seit dem Phillip Hildebrand das Ruder bei der Schweizer Nationalbank übernommen hat, fährt er das Schiff auf Grund. Die Verluste die er mit den Deviseninterventionen einfährt sind gigantisch. Man stelle sich vor, seit der Verkündung der Kursuntergrenze von 1,20 gegenüber dem Euro Anfang September, hat die SNB pro Tag fast 10 Milliarden Franken verpulvert und wie ich im vorhergehenden Artikel geschrieben habe, ist die Bilanz explodiert.
Wenn man die täglichen 10 Milliarden bis Ende Jahr hochrechnet und der Aufkauf von Euros und Dollars um den Kurs zu halten so weitergeht, dann wird die SNB eine Billion Franken aufwenden müssen, ja 1000 Milliarden. Ist der Chef der SNB Philip Hildebrannt noch zurechnungsfähig? Ist er wahnsinnig? Oder macht er das mit Absicht im Auftrag der Finanzverbrecher und Bilderberger die ihn steuern?
Dabei sagen gewisse selbstsüchtige, profitgierige Exporteure, der Kurs von 1.20 pro Euro ist noch nicht ausreichend. Ein Kurs deutlich über 1.30 wäre nötig, um angeblich kostenmässig wieder einigermassen wettbewerbsfähig zu sein. Dann die Finanzministerin Widmer-Schlumpf, was die wieder für einen Quatsch behauptet, "der Franken ist immer noch sehr hoch" und damit ihre völlige Inkompetenz beweist. Ist ja auch kein Wunder, was hat sie schon von Wirtschaft, Finanzen und Währungen für eine Ahnung als studierte Anwältin? Keine.
Verstehen diese Leute eigentlich um was es geht? Ein weitere Abschwächung des Franken würde ja noch mehr Intervention und Aufkauf von Fremdwährungen durch die SNB bedeuten. Das geht in die mehreren Billionen Franken!
Das heisst, die Bruchlandung ist vorhersehbar, denn diese Summen sind für das kleine Land unvorstellbar gross. Der Schweizer Franken wird damit zerstört. Aber das wollen sie offensichtlich. Und die Regierung mit dem Bundesrat und die Nationalräte im Parlament schauen einfach tatenlos zu. Die wenigen aufrechten Politiker welche jetzt laufend warnen werden belächelt und als Schwarzmaler beschimpft.
So hat Nationalrat Dominique Baettig an den Bundesrat folgende dringende Frage am 13. September gestellt:
Die Kritiken gegen den Entscheid der Schweizerischen Nationalbank, den Mindestkurs bei Fr. 1.20 zu fixieren, häufen sich. Die Abhängigkeit der Schweiz gegenüber anderen Ländern ist gewachsen, und manche - wie der UBS-Chef - sprechen von einer "David-gegen-Goliath-Strategie". In der Tageszeitung "Le Matin" vom 12. September 2011 sagt der UBS-Chef, dass unser kleines Land mit seinem Franken gegenüber dem Euro keinen Wechselkurs diktieren könne. Er spricht auch von Wahltaktik. Wie lautet die Meinung des Bundesrates dazu, vor allem jetzt, wo Griechenland der Staatsbankrott droht?
Antwort des Bundesrates vom 19.09.2011:
Der Bundesrat begrüsst die von der Nationalbank getroffenen geldpolitischen Massnahmen, die im Gesamtinteresse des Landes erfolgten. Nachdem der Euro im Jahr 2010 nahezu 15 Prozent seines Werts gegenüber dem Franken eingebüsst hatte, verlor er im laufenden Jahr nochmals mehr als 20 Prozent, als er kurzfristig fast die Parität zum Franken erreichte. Mit der Untergrenze konnte die Aufwertung des Frankens im laufenden Jahr auf etwa 6 Prozent begrenzt werden, als sich der Kurs am 6. September innert weniger Minuten von Fr. 1.12 auf über Fr. 1.20 stabilisierte. Die Nationalbank kann den Mindestkurs konsequent durchsetzen, da sie unbegrenzt Devisen gegen Franken kaufen kann.
...
Der Mindestkurs zum Euro ist keine Anbindung an den Euro. Es wird lediglich eine Aufwertung über den Mindestkurs verhindert, oberhalb des Mindestkurses kann sich der Franken-Euro-Kurs aber frei bewegen. Zudem handelt es sich um eine geldpolitische Massnahme, welche angepasst werden kann, sobald es geldpolitisch erforderlich ist. Die Massnahme ist auch mit Risiken verbunden. Diese müssen aber den beträchtlichen Kosten gegenübergestellt werden, welche sich für die Schweiz aus den derzeitigen Turbulenzen an den Finanzmärkten ergeben könnten.
So so, die Massnahme ist mit Risiken verbunden, das geben sie wenigstens zu. Das ist aber eine totale Verharmlosung und Verkennung der wirklichen Folgen. Wenn die Bilanz der SNB bereits per Ende September 365 Milliarden ausmacht, eine Rekordhöhe damit erreichte und im Verhältnis zum Bruttoinlandsprodukt (BIP) der Schweiz einen Anteil von 66 Prozent bedeutet, was ist erst wenn weitere 1 Billion Franken bis Ende Jahr dazukommen? Dieser Spruch von Hildebrannt „koste es was es wolle“, um den Kurs von 1,20 zu halten, ist die gefährlichste Aussage die ich je gehört habe.
Jeder Finanzexperte der den Durchblick hat und ehrlich ist weiss doch, die 440 Milliarden Euro für den Stabilisierungsfonds EFSF ist viel zu wenig Geld, um seine Stabilisierungsaufgaben glaubwürdig wahrnehmen zu können. Wie soll dieser die dritt- und viertgrössten europäischen Volkswirtschaften – Italien und Spanien – mit Hilfsgeldern stabilisieren und gleichzeitig das europäische Bankensystem vor dem Kollaps bewahren? Da müssen viele Billionen her, nur wie und von wem? Ist doch politisch und auch finanziell gar nicht durchzusetzen.
Wir reden gar nicht mehr von Griechenland, das Land kann seine Schulden sowieso nicht mehr begleichen und geht bankrott, sondern von den nächsten Pleitekandidaten, Italien und Spanien, oder sogar von Frankreich. Das heisst, der Euro ist nicht zu halten, sondern das Unausweichliche wird nur ständig etwas in die Zukunft verschoben. Die Politiker in Brüssel, Paris und Berlin lügen doch alle und versuchen damit Zeit zu gewinnen. Wie kann man deshalb so verrückt sein und den Franken an den ertrinkenden Euro festbinden? Dann geht man selber mit unter.
Ich frag mich was eigentlich in der Schweizer Bevölkerung los ist? Pennen die alle? Da wird die nationale Währung mit der Kursfixierung an den Euro vernichtet und keiner tut was. Die Ausrede, man müsse die Exportwirtschaft damit stützen ist dummes Zeug. Da wäre eine direkte Subventionierung billiger. Ausserdem geht durch die Abwertung des Franken der Vorteil des günstigen Imports verloren. Oder man könnte den Überschuss aus den Importen abschöpfen und damit die Exporteure stützen.
Jedenfalls wäre eine inländische Massnahme zur Linderung der Frankenstärke allemal besser als sich der Flut von unbegrenzten Mengen an Dollars und Euros zu stellen, die man aufkaufen muss. Die Märkte schütten Hildebrand jeden Tag zu und er muss es nehmen. Damit wird der Schweizer Franken total verwässert und im Endeffekt wertlos. Nach der Swissair wird das Grounding der ganzen Schweiz bald stattfinden.
Sad but true...
mir fehlen die Worte
Musste es soweit kommen..die letzte Festung in Europa wird nun stück für stück auseinandergenommen...Es gibt viele Lösungsstrategien, Voraussetzung sind Intellektuelle Massenbewegungen. Ich will keinem die Hoffnung rauben aber für mich sind dies die letzten Jahre in "Freiheit" wir werden uns diese Zeiten zurückwünschen und uns sehr über unser Fehlverhalten in den heutigen tagen ärgern, es wird jedoch zu spät sein. ich weiß nicht genau was ihr denkt aber ich habe meine Hoffnung an unserer lieben Schweiz verloren...Jetzt nachdem ich getippt habe was ich dachte kommen mir langsam die tränen. Die Schweiz war wie ein Edelweiß an einer Felsenwand, klein, den Betrachter hat sie trotzdem bezaubert und vielleicht sogar neidisch gemacht. Ich bin trotzdem gespannt was uns der 15. Oktober bringt. ES LEBE DAS SCHWEIZERVOLK UND SEINE FREIHEIT
@an alle
hat jetzt nicht direkt mit diesem Thema zu tun aber ich möchte meine Gedanken doch mal kurz erwähnen.
Es gibt doch viele Stammtische ASR, We Are Change etc. Diese haben viele Menschen informiert und haben die entsprechenden Netzwerke. Wie wäre es mit einem Volksjustiz, Volkspolizei und ähnliches zu gründen? Mit Spezialisierung Richtung Staat und Wirtschaft. Diese sprechen Haftbefehle gegen entsprechende Personen aus und fordern die Verhaftung. Ist klar dass zwar keine wirkliche Verhaftung stattfinden kann aber der Grund eines solchen Haftbefehls aus dem Volke, würden bestimmt viele verstehen und bestimmt auch zustimmen, zumindest gespannt zuschauen. Ich denke ein solcher Infoaktion würde Anerkennung und Verständnis bringen, da gewisse Vertrautheit dahinter steckt mit dem Unterschied, dass es diesmal aus dem Volk kommt. Ich denke jeder Schlafschaf wäre an den Resultaten interessiert und da auch diese Aktion von den Eliten nicht respektiert wird, werden da schon einige Schlafschafe beleidigt sein und zu einem Infokrieger oder Anhänger dieser Aktion.
Infoverbreitung wäre wie gehabt, und/oder wie bei den Westernfilmen; Plakat mit Name, Foto und Grund weshalb gesucht - Haftbefehl aus dem Volk...
Es tut mir sehr leid jeden Tag aufs Neue zu lesen wie auch eure Schweiz in den Abgrund gezogen wird.
Dass unsere deutschen Politiker daran auch noch einen erheblichen Anteil tragen ist eine Schande.
Man kann nur hoffen dass andere Nationen (z.B. die Griechen) in der Lage sind zu unterscheiden was die Taten der Politiker sind und was der Volkswille. Denn der Hass den eben z.B. die Griechen gegen Merkel unc Co. haben sollte sich nicht am Ende auf alle Deutschen ausweiten. Selbiges gilt natürlich für alle anderen Staaten/Bürger.
Sehe ich auch so wie im Text beschrieben.
Nur, wäre dieser Transfer von dem Überschuss der Importeure zu den Exporteuren (ggf. plus weiterer Staatsgelder) real auch langfristig und effizient machbar?
Werden nicht jetzt weltweit die Menschen "gegroundet"?
Die Frage stellt sich:
Was hat sich denn die letzten 2.000 Jahre geändert auf der Welt?
Es gab schon immer einige wenige Herrscher auf der Welt welche regierten
Das Volk musste Tribut an den Herrscher zahlen. Es gab schlechte Herrscher wie Ludwig den Sonnenkönig in Frankreich der das ganze Geld des Volkes für Schlösser ausgab und gute Herrscher wo es dem Volk wirtschaftlich gut ging.
In der heutigen Zeit hat sich nichts geändert. Der Tribut welcher zu zahlen ist heisst Steuern oder Zinsen.
Was sich geändert hat sind das die Methoden subtiler geworden sind.
Die Menschen haben ernsthaft geglaubt sie leben in einer Demokratie, Demos Kratos der Herrschaft des Volkes.
Das war nie so aber es war nützlich für die Herrscher dies dem Volk glaubhaft zu machen. Dadurch lies es sich einfacher regieren.
Im Zuge der Globalisierung ist die Macht aber so gross geworden, das dies nicht mehr notwendig ist.
Auch heute verstehen die Menschen nicht einmal wer sie tatsächlich regiert.
Das die Regierung nicht die tatsächliche Kontrolle hat bzw. "regiert" konnten die Schweizer gerade feststellen als die Parität Euro-Franken "einfach so" hergestellt wurde.
Aktionen wie in Amerika "Occupy Wallstreet", was bringen diese Aktionen?
Im Extremfall würden sich die Herrscher wehren und könnten Unruhen SOFORT nieder schlagen.
Zur Not kommt 9/11 aber dann mit 100.000Toten.
Die Frage die sich jeder stellen muss ist:
Wie kann ich das beste aus der Situation machen für meine Familie und Freunde?
Leider, ALLE kann die Arche Noah nicht aufnehmen.
Wer die Zeichen der Zeit erkennt, weiss aber was zu tun ist.
Die Macht hat sich bereits nach Asien verschoben. Hong Kong ist das Zentrum der Macht geworden.
Jeder kann doch sehen das die Mächtigen ihr Kapital aus den USA bereits lange abgezogen haben.
Ich empfehle als Literatur:
Kunst und Magie von Prof Binswanger dem Doktorvater von Josef Ackermann.
http://www.murmann-verlag.de/buch/geld-und-magie
Dieser Mann hat Recht mit dem was er schreibt aber nur die wenigsten Menschen werden verstehen WIE recht er hat!
Jeder von Uns kann und muss einen Weg für sich
zwischen
Hölle und Himmel
finden und gehen.
Dann kommt auch für jeden der diese Weg geht der Erfolg und Zufriedenheit.
Einfach sagen die Bankster sind alle schlecht und die Anderen sind die Guten ist zu einfach.
Wenn die Banken nicht wären, wäre etwas/jemand anderes dafür da.
Sich selbst ändern heisst die Welt zu verändern.
Ich für meine Teil mache das indem ich eine autarke Farm in Kambodscha für meine Familie und mich aufbaue.
Das ist "meine" Arche Noah.
Genau so kann jeder andere Mensch sich "seine" Arche Noah aufbauen.
Ich benutze für mich das Wort im Kleinen "Arche Noah".
Die Anderen benutzen im Grossen das Wort "Tempel des Salomon".
Andere sprechen von der
Neuen Welt Ordnung.
JEDER kann sich seine eigene Welt aufbauen. Positiv und Negativ gehören zusammen. Das Eine kann nicht ohne das Andere existieren!
Freundliche Grüße von
David
Freue mich über Mails von denen welche meine "wohl bedachten" Worte zu deuten wissen!
rausausdeutschland(ad)gmail.com
fuck, danke für den artikel freeman!
weisst du, bei dir weiss man wenigstens dass die zahlen stimmen, weil du dich mit den finanzsystem auskennst. im gegensatz zu den banken, welche andauernd die bilanzen fälschen und gewinne ausweisen, obwohl sie bankrott sind. nun wird's aber langsam auch für die banken eng. würde mich nicht wundern wenn einfach keine ergebnisse mehr publiziert würden. die schweizer bevölkerung ist nicht dumm, ich lese meistens die kommentare auf die artikel im 20min.ch. obwohl die oft zensiert werden, das weiss ich, weil meine selten erscheinen, ist der tenor doch eindeutig, 90 % sind gegen den eu- beitritt, gegen den euro und gegen die intervention der snb. man ist sich bewusst, dass die snb den schweizer karren bewusst in den dreck fahren.was uns fehlt ist eine vereinigung oder partei die immer mächtiger wird. die bürgerbewegung diewahrenschweizer.ch scheint mir ziemlich genau unsere anliegen zu treffen, aber irgendwie scheinen die auch nicht richtig vom fleck zu kommen.
uns geht's noch viel zu gut, sobald der leidensdruck grösser wird, läuft da vielleicht was.
die medienhuren blasen alle ins gleiche horn, ach wie ironisch, manipulation wohin man schaut. ich bin sonst ein geruhsamer typ aber mir kommt immer mehr die galle hoch. dies ist auch der grund wieso ich mich massiv bewaffnet habe, auch die kleinkriegsanleitung "der totale wiederstand" von major h. von dach wird immer mehr zu meiner bettlektüre.
"politiker sind das beste was man sich für geld kaufen kann" dieser satz von mf triffts auf den punkt. überall strahlen nun wieder diese fratzen, verstohlen von den wahlplakaten. und wie sie sich nach der wahl wie fähnchen im wind drehen, heuchel, heuchel...
mir wird schlecht ich glaub ich muss kotzen.
die abchasen habens gut, die können das schlimmere übel durchstreichen, wäre das bei uns auch so würde kein name mehr übrigbleiben. es wird zeit für einen saubannerzug (im wahrsten sinne des wortes, siehe wikipedia) wo wir alles was uns genommen wird wieder zurückholen und die feigen heuchler in ihren politlöchern ausräuchern.
auch die svp kann so langsam ihren vertrag mit dem volk vom netz nehmen.
fuck...!
Da war ich mal kurz in den Ferien, und hörte von derr faktischen Anbindung des Frankens an den Teuro! Ich bin wirklich aus allen Wolken geflogen, und bin gleich durchs web gerast, zum gucken was den die Meinung der Bevölkerung und Politik ist: erschreckende Gleichgültigkeit! Uns Schweizern geht`s wohl immer noch viel zu gut, was?
Fündig wurde ich dann bei einem Nationalratskandidaten aus So, welcher sich parteifrei gibt und das Geldsystem öffentlich kritisiert und zum Wahlthema gemacht hat! Hut ab, ein mutiger Mann!
http://www.christoph-pfluger.ch/
Mit einem gleichgesinnten Kollegen hat er eine Einzelinatitive entworfen, die jeder CH-Bürger an den jeweiligen Regierungsrat seines Kantons schicken kann. Die Einzigen, welche diesen Irrsinn der SNB stoppen oder zumindest mildern können sie die Kantone selbst. Sie sind nämlich die Hauptaktionäre der SNB und könnten eine ausserordentliche Generalversammlung einberufen, an welcher die SNB ihre völlig absurde Devisenpolitik rechtfertigen müssten.
Aber was geschieht: die vom Volk in Vertretung agierenden Regierungsräte in den Finanzkommisionen budgetieren einfach munter die Gewinnausschüttungen der letzten Jahre aus der SNB in ihre kantonale Bilanz und meinen, dass sich der Wirbel schon wieder lege!
Ich sag euch ich bin so was von sauer! Wie Freeman schreibt, die Schweiz wird systematisch in die Knie gezwungen, UND ALLE SCHAUEN ZU!
In knapp einem Monat sin Stände-und Nationalratswahlen, ein riesiger Medienhype à la americana läuft gerade im Vorfeld, wie noch nie! Die Bevölkerung glaubt also tatsächlich, sie könne irgendwas erreichen, wenn sie nur die "richtigen" Politiker wählen-PHAA! Sie tauschen ja nur die Marionetten, die auch nur den Banken dienen, aus, sonst nichts!
Ich werde klar von meinem Wahlrecht Gebrauch machen, damit die Wahlbeteiligung stimmt, aber einfach leer wählen, als stiller Protest sozusagen!
Liebe Schlaf-Schweizer: macht euch auf eine zünftige Achterbahn gefasst und guckt, dass ihr nicht aus dem Wagen katapultiert werdet. Bald schlagen wir hart auf dem Boden der Realität auf!
Seid vorbereitet, macht eine gute Flasche Wein auf und harret den Dingen, die da kommen...
Hi Freeman,
zu dem Aufkauf von "Euro-Schuldscheinen"
Ich finde die Begründung: "Man musste dies machen um die schweizer Wirtschaft zu retten." totalen Blödsinn. 10 Milliarden täglich zu "Feuerholz" zu machen.
Rechenbeispiel:
Das heißt: Sie hätten jedem Schweizer täglich 1200 Franken geben können(10 Milliarden zu 7,9 Mio Einwohner). Dies wäre ein Konjonkturpaket gewesen!!!!!!! Da hättet Ihr auf alle Touristen pfeifen können.
Das war nur um das mal rein mathematisch darzustellen.
Das ist ja genauso als würde ich privat alle Strassen im Umkreis von 100 km neu asphaltieren lassen, nur damit ich meine Stoßdämpfer nicht wechseln muß.
Super Vergleich (lach)!
Was soll man da noch sagen, die Einschätzung ist voellig richtig von Dir. Das braucht wohl keinen Kommentar mehr. Schliesslich ist es jetzt klar und auch in den Mainstream Medien angekommen. Griechenland ist pleite und nicht mehr zu halten. Aber das man jetzt feststellt, dass man mit Kürzungen und Massenentlassungen die Binnen Nachfrage abwürgt hat schon etwas bizarres um dies mal vorsichtig zu formulieren. Dass jetzt überrascht von Seiten der Brd Regierung so getan wird, ist schon blanker Zynismus. Aber was reg ich mich in meinem Alter noch auf.
Teil 1
Ja sicher, über dem Kurs von 1.20 kann der Franken gegenüber den Euro frei floaten, nur leider wird dieser Wert ohne Manipulation durch die SNB nie wieder erreicht werden, folglich handelt es sich um eine faktische Anbindung des Franken an den Euro.
Ich habe etwas Mühe damit, diese Politiker zu verstehen. Wenn sie unser Land vernichten, dann werden deren Kinder und Grosskinder doch auch kein schönes Leben mehr haben. Was für ein Interesse sollten sie daran haben?
Aber vermutlich sind diese Politiker einfach nur Befehlsempfänger der Machtelite, die unsichtbar die Welt regiert. Diese Polithuren haben etwa so viel unabhängiges Denkvermögen wie Huren in einem Bordell gegenüber ihrem Zuhälter.
Diese Politiker wissen doch ganz genau, dass sie karrieremässig vernichtet würden, wenn sie es wagten gegen ihre Meister aufzubegehren. Clinton hatte es ja versucht - er wurde mit der Lewinsky-Affaire abserviert, und Thatcher hatte versucht England vor der EU zu retten - auch sie wurde liquidiert, und JFK hatte versucht die FED zu verstaatlichen - keine Chance.
Es scheint leider fast so, als hätte die Demokratie in der Schweiz nie existiert, und wir nur jetzt erst damit begonnen haben dies zu begreifen.
Möglicherweise werden unsere Politiker auch mit dem Tode bedroht, und haben Angst vor der Machtelite, oder sie werden politisch erpresst. Möglicherweise haben die CFR-USA ihnen gesagt: "Wenn ihr unseren Befehlen nicht gehorcht, dann werden wir Wirtschaftssanktionen gegen die Schweiz verhängen, und eure Banken werden die amerikanische Banklizenz verlieren."
Oder es handelt sich hier um ein internationales Freimaurer-Komplott, eine sektenartige Struktur mit ganz anderen Bezugsgrössen. Möglicherweise hat die Schweiz als Nation überhaupt keine Bedeutung für diese Polit-Kreaturen.
Wenn einem die Schweiz auch nur im Geringsten etwas bedeutet, dann kann man nur gegen diese Machenschaften der SNB sein. Folglich müssen wir daraus schliessen, dass unser Land diesen Polit-Huren nichts bedeutet. Es handelt sich hier eben um eine besondere Sorte von Mensch, die wir kaum mehr zu verstehen in der Lage sind.
Es geht der Freimaurerei bekanntlich um die Schaffung einer totalitären Weltregierung, und da wird kein "Sonderweg für die Schweiz" toleriert. Auf die Gleichschaltung aller Menschen aller Nationen, auf die Erosion jeder Art von Identität und Souveränität legen diese Kinder des Teufels nämlich viel Wert. Die zukünftigen Sklaven sollen schliesslich blind gehorchen.
Aber dass sich die Menschen nicht gegen diese monströsen Vorgänge wehren, zeigt doch nur wie sehr sie im Geiste bereits abgestumpft und gleichgeschaltet worden sind. Es sind eben längst keine wahren Individuen mehr, keine souveränen Bürger, sondern nur noch mental konditionierte Arbeitsdrohnen und Konsumroboter.
Teil 2
Die Souveränität der Eidgenossenschaft liegt eben nicht in irgendwelchen Gesetzen, in irgendwelchen Gesetzgebern, sondern in der Mentalität eines Volkes, und ist ein Volk moralisch verkommen, so ergibt sich der moralische Niedergang von Politik und Gesetz nur folgerichtig daraus.
Ja, Freeman, das Grounding der Schweiz als souveräner Nationalstaat haben die Bilderberger fest eingeplant, aber mental ist die Schweizer Bevölkerung bedauerlicherweise längst gebodigt, das heisst "gegroundet" worden.
Das Bemerkenswerte an der ganzen Angelegenheit ist ja diese Vermeidung jeder Art von Debatte in unseren Parlamenten. Die SNB soll eben nicht thematisiert werden, es sollen keine grundsätzlichen Fragen gestellt werden, es soll nichts infrage gestellt werden, es sollen den Abgeordneten keine Zweifel kommen.
Die "unabhängige" SNB wird als integre und höchst seriöse geldpolitische Autorität gesehen, die nicht hinterfragt werden soll. Es handelt sich hier um den Mythos von unabhängigen Experten, ein Mythos, der von den Medienkartellen über Jahrzehnte hinweg in die Köpfe der Abgeordneten gebrannt worden ist, ein Mythos, der sich nun höchst schädlich auf unser Land auswirkt. Die SNB wisse schon, was sie macht, denken diese Polit-Narren.
Vermutlich lesen unsere Politiker einfach zu viel Zeitung. Diese Medienkartelle haben ihre virtuelle Realität, ihre "blaue Matrix" in die Köpfe der Politiker hineingeätzt, die nun politische Entscheidungen treffen, basierend auf einer Vorstellung von Wirklichkeit, die nichts mehr mit der Realität zu tun hat.
Jean Ziegler hatte es gut formuliert: "Im Grunde braucht man nur die richtigen Politiker aufzustellen, die die richtigen Gesetze machen." Aber die Fähigkeit dazu ist der Bevölkerung leider längst abhanden gekommen, und so scheint es denn ihr Schicksal zu sein, alles was ihnen lieb und teuer ist verlieren zu müssen. Aber das sich daraus ergebende Elend wird sie gewiss dazu nötigen über ihr Leben und ihre Gleichgültigkeit nachzudenken.
O tempora, o mores.
Teil 1
Tja, das gehört quasi auch zur Rubrik Terrorismus und Völkermord. Nur in einem anderen Gewand. Ganze Völker und Nationen werden so gezielt ausgeraubt und versklavt.
Nicht das es die Waffen sind, welche gegen den Irak, Afganistan, Libyen, Pakistan usw. eingesetzt werden. Da es dort noch keine Terrorkratie gibt, muss man erstmal alles nieder bomben und ethnische Säuberungspolitik bertreiben.
Nein hier in den "zivilisierten" gleichgeschalteten Terrorkraten Kolonien gelten ja schon die eigenen NWO Natur Gesetzes, welche immer so ausgelegt werden können, wie es die Verfasser, also die Terrorkraten und Regenmacher, sie zurechtbiegen und passend dazu geschmierte Marionetten vorsetzen, welche dann derartige perfide Gesetzeswerke durch die Amtssklaven durchpeitschen.
In der "freien" Wirtschaft ist´s nicht mehr anders, dort regiert das BangsterGeld und das Intrigenmanagement.
Es werden gezielt Managerposten und Aufsichtsräte von der NWO Untergrundorganisation besetzt, welche nichts weiter zu tun haben, dafür zu sorgen, dass Unternehmen so zu zerstören, dass es hinterrücks in der längst vorab installierten "Abwicklungsbehörde" an die Zionisten aufgeteilt werden kann.
Schauern wir doch nur mal die letzten großen Unternehmenspleiten und Fusionen an.
Immer waren aus unerklärlichen Schieflagen der Unternehmen, eiligst rettende Investoren und Mrd.schwere Manager aus den USISRAEL zur Stelle.
Teil 2
Verflechtungen können bei http://www.muckety.com nachvollzogen werden
Nur einige spontane Beispiele aus meinen kurzzetgedächtnis:
Karstadt -- Nicolas Berggruen Immobilienspekulant aus Israel
Gerade ausgewechselter HP KonzernTerrorist - Leo Apotheker, welcher den Konzern in nur 11 Monaten den Aktienkurs 45% hat weniger werden lassen.lt. Taz - bekommt er dafür noch eine Belohnung von 13 Mio. Dollar und ein dickes Aktienpaket noch dazu.
Eine Kollegin aus dem Konzernterrornetzwerk wird ihn ablösen und sein Aktienpaket schon wieder anständig aufpolieren.
An der WAZ Gruppe sind auch schon seit längerer Zeit Umsturzversuche vom Terrornetzwerk unternommen worden. Das letzte große noch nicht in die in das zionistische Netzwerk einverleibte privat geführte Verlagshaus, konnte sich gerade noch so vor einer zionistischen Okkupation retten.
Wird meiner Meinung aber nicht lange von Erfolg gekrönt sein, weil hier jetzt nur noch der "Testamentvollstrecker" darüber entscheiden kann, ob es zur Gleichschaltung mit Springer kommen wird oder nicht. Derzeit wäre es verfrüht zu vermelden, dass Springer den Zuschlag erhält. Hier muss erstmal der obligatorische Nebelfeuerrutenlauf vom (agent provokateur) absolviert werden.
Oder die Merckle Gruppe.
Adolf Merckle einer der erfolgreichsten deutschen Unternehmer der alten Schule. Von wegen Zocker - Nein!
Merckle wurde gezielt von Konzernterroristen und Bangstern in "todsichere" Spekulationsgeschäfte hinein manipuliert.
Der Konzern wurde dann zügig mit Unterstützung des TerrorBangsternetzwerkes unter den Terroristenclanmitgliedern aufgeteilt.
Der schweizerische Mepha Konzern kaufte sich als KonzernTrojaner ein- welcher dann vom USrael Konzern Cephalon übernommen wurde.
Die Ratiopharm wurde dann von israelischen Konzernterrornetzwerk Mitgied Teva aufgekauft usw.usw.
Wenn man einfach mal vergangene "Marktkonsolidierungen" analysiert, wird man feststellen, dass der produzierte medienwirksame Schall und Rauch, nur billige Ablenkungstricks von dreckigen Bühnenzauberern sind.
Die eigentlichen epochalen Veränderungen werden abseits unserer "Wahrnehmung" vollzogen.
Und weil wir nicht physisch eingreifen, können diese Sektenterroristen munter weiter machen und sich darüber scheckig lachen, wie wir immer nur hinterher hechelnd den Vorhang der "Bühnenzauberer" herunter reissen, die Statisten längst auf und davon sind und die schon wieder irgendwo anders die nächste Nummer aufführen.
Deswegen sollte jedem angeraten sein:
- Nicht reagieren,
sondern AGIEREN!
WIR müssen die Akteure in der Manege werden.
WIR müssen die Regie übernehmen. WIR müssen das Drehbuch (um)schreiben.
NUR WIR selbst können die Regisseure UNSERER und einer BESSEREN Zukunft und die unserer KINDER sein,
NICHT irgendwelche satanischen Gottesleugner und Teufelsanbeter....welche sich als Demokraten und Humanisten tarnen.
wo bleibt das VOLKSBEGEHREN der schweizer Bevölkerung gegen die Ruinierung ihres schönen Landes? Fordert die Rücknahme des 1,20 SFR-Beschlusses. Oder kann man da kein Volksbegehren machen?
Die Schweiz hat das demokratischte System der Welt, ihr könnt per Abstimmung "auf die Straße gehen"!
Just do it
auch anfangs der 1970er war der Franken unter starkem Aufwertungsdruck, damals wurde auf sämtliche neuen ausländischen CHF-Anlagen ein Negativ-Jahreszins von 40% erhoben, eine Massnahme die anscheinend gut funktioniert hat. Diese Massnahme wurde von unseren synchronisierten Medien und Politicos in der aktuellen Krise totgeschwiegen oder als nicht mehr praktikabel deklariert. DRS und Co winden sich wie die Würmer auf der heissen Herdplatte, wenn das Thema angeschnitten wird.. Offensichtlich haben die Leute "ganz oben in der Pyramide" für die Schweiz ein System vorgesehen, bei dem sich das Land mit einer unlimitierten Ausweitung des Geldvolumens, "um den Aufwertungsdruck des Frankens zu brechen", selber das Grab schaufelt. Wir müssen natürlich auch vorbereitet werden, um den anstehenden Beitritt zur Neuen Weltordnung zu ermöglichen!!
Ich bin schon lange kein Freund mehr von Swissair,erstens sauteuer und zweitens hab ich mir vor kurzem als starker raucher extra einen Ersatz besorgt und die nehmen mir das einfach ab, obwohl es eigentlich erlaubt ist...wahrscheinlich hats jetzt der chef von denen in seinem Mund ;(