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Wer sagt es Hillary „es ist vorbei“

Montag, 25. Februar 2008 , von Freeman-Fortsetzung um 17:59

Nachdem Barack Obama die Vorwahlkämpfe in neun Bundesstaaten hintereinander gegen Hillary Clinton gewann, hat sich das Gremium der Demokratischen Partei überlegt: Wer sagt es Hillary, es ist vorbei, dass sie die Nominierung als Präsidentschaftskandidatin nicht gewinnen wird und je früher sie aus dem Rennen aussteigt, je mehr wird sie die Erfolgschancen der Partei gegenüber den Republikanischen Gegner John McCain erhöhen.

Hillary erhofft sich noch ein Comeback mit einem Erfolg in Texas und Ohio, aber auch da zeigen jetzt die Umfragen, es ist ein Kopf an Kopf Rennen in Texas und sie hat nur einen kleinen Vorsprung in Ohio. Sollte sie Ohio gewinnen, aber Texas verlieren, dann muss man ihr den Schluss-Gong läuten.

Das war’s Mädel, nix mit erste Frau im Präsidentenamt.

Die Kandidatur von Obama hat schon von Anfang an das Clinton-Team Sorgen bereitet. Sie haben mit Dreckschleudern versucht ihn zu diskreditieren. Ja, sie musste ihren Mann, den ehemaligen Präsidenten Bill Clinton, als Wadenbeisser einsetzen, der Obama beschimpfte, hat sogar medienwirksam Krokodilstränen vergossen, aber es hat wohl alles nichts genützt.

Clinton wird zu fest für das alte Bisherige betrachtet und Obama als eher für den neuen Wandel, den die Amerikaner sehnlichst wünschen. Ausserdem hat sie sich damals 2002 für den Krieg im Irak ausgesprochen und ihr Sinneswandel jetzt nehmen ihr wenige ab, weil sie es nur als Wahlkampftaktik betrachten. Hillary würde sicher nicht den Krieg beenden, dafür ist sie der Lobby zu hörig und sitzt zu tief im Establishment.

Ihr Problem ist nicht nur das Charisma von Obama, sondern auch das Wiedererwachen von McCain, der überraschenderweise als Stärkster bei den Republikanern übrig geblieben ist. Die gleichen Leute aus ihrer Partei, die sie vor kurzem noch als die „perfekte“ Kandidatin gesehen habe, meinen sie wird sicher gegen McCain verlieren. Jetzt soll sie der Partei einen Gefallen tun und einfach gehen.

Clintons Stolper könnte aus der Nachricht stammen, sie hätte für ihren Wahlkampf einen Kredit von $5 Millionen erhalten, der aus einem Fond stammt, den sie mit Bill Clinton teilt. Dies könnte Licht auf die Geschäftspraktiken des ehemaligen Präsidenten werfen, der von Sponsoren kräftig Geld indirekt für Hillary kassiert hat, um so die Pflicht zur Bekanntgabe von Spendern zu umgehen. Da sich das Ehepaar weiterhin weigert ihre Steuererklärung zu veröffentlichen, trägt es noch mehr zu den Spekulationen bei, wo das Geld herkommt.

Jedenfalls bewirken diese negativen Aussichten, dass die Insider der Demokraten auf einen klaren Sieg für Obama am 4. März hoffen, damit niemand zu Hillary Clinton gehen muss um ihr zu sagen, doch bitteschön ihre aussichtlose Kampagne aufzugeben.

insgesamt 24 Kommentare:

  1. Anonym sagt:

    Letztendlich wird sich nach der Wahl zwar nicht viel dramatisch verändern, da viele Mächte hinter dem Präsidenten stecken und ihn beeinflussen, aber zwischen Clinton und Obama würde ich mich auch für letzteren entscheiden.

    Was ist eigentlich mit Ron Paul los, gibts da Neuigkeiten?

  1. Anonym sagt:

    Mir geht die Wahl in den Staaten etwas am Allerwertesten vorbei. Warum? Dieses Affentheater mag ich halt nicht.
    Gut wäre eine Wahl zwischen Ghandi, Lenin und Hitler!

    Das fände ich prima.

  1. Anonym sagt:

    Das ist alles nur Show..

    McCain ist einer, der wohl ziemlich
    gerne in Ärschen der Mächtigen rumkriecht. Der könnte es werden., obwohl quasi nur von Obama/Hillary berichtet wird.

  1. Anonym sagt:

    Ghandi, Lenin und Hitler?
    Naja, da wär ja alles klar. Aber wirklich. So einfach ist es heute leider nicht mehr.
    Aber die heurigen Kandidaten sind nur ein Einheitsbrei. Meinst Du das?

  1. Anonym sagt:

    Es geht um Krieg und Frieden, um Anstand und Lüge...

    Wenn ich Amerikaner wäre, dann würde ich das Land verlassen;-)

  1. Anonym sagt:

    Wer bei google "Clinton casualties" oder "Clinton murder" eingibt, findet lange Listen von Leuten, die den Clintons im Weg standen und leider alle irgendwie plötzlich verstarben ...

    Aber über dem ganzen Mediengerassel zum Präsidentschaftswahlkampf sollten wir nicht vergessen, daß in Amerika der Präsident nur die Propaganda-Marionette für die Politik der Superreichen ist und außerdem das amerikanische Bevölkerung so gut wie nichts mit diesen Blutsaugern am Hut hat.
    Es ist einfach eine klassische Dreiklassen-Gesellschaft: 1% Geldaristokratie, 64% Arbeiter und 35% Habenichtse, Rechtlose, Sklaven.
    Nur die verfassungsmäßige Limitierung von Reichtum und Armut (sozialer Ausgleich) wird daran etwas ändern.

    Gruß von
    Christoph.Hans.Messner@gmx.de

  1. Anonym sagt:

    Auch durch Obama wird sich meiner Meinung nach absolut nichts ändern. Mir wird schon schlecht, wenn ich höre, dass er sowohl mit Cheney, als auch mit Bush verwandt ist. (Cousins). Was soll das ändern? Zudem sind sie alle Mitglied im CFR unter der Knute von Rockefeller !

  1. Anonym sagt:

    Damit werden wir uns abfinden müssen, das nur ein Kandidat des CFR mit Rockefeller als Chef, welche die geheime Schattenregierung bilden, Präsident werden kann. Deshalb nie Ron Paul, egal was die Wähler wollen.

  1. Anonym sagt:

    So lange es die verbrecherische Schattenregierung gibt, wird sich für die Welt nichts ändern. Es sei denn, es passiert ein Wunder! Die eingesetzten Präsidenten-Marionetten plus Anhang sind nur ausführendes Organ. Die haben eh nichts zu melden, in dem Einparteienstaat USA. Aber das sieht in Deutschland auch nicht anders aus. Bei der nächsten Wahl, werde ich meine Stimme ungültig machen. We need a real change! :-)

  1. Anonym sagt:

    ich glaub einfach, wär eine hillary oder ein maccain qan der macht, werden die fäden gezogen. es gibt ein jahrelanges dahingewurstel mit fadenscheinigen argumenten.

    ist ein osama am werk, wird er gekillt, wie kennedy.
    oder noch vorher. der ist nämlich noch nicht eingeschult in die illuminatis.

    nachtgruss /lomo/

  1. Anonym sagt:

    Und was willst du mit deiner ungültigen Stimme bewirken. Es wird keinen stören, wenn es mehr oder weniger ungültige Stimmen gibt. Wäre es nicht sinnvoller zu versuchen, die großen Parteien abzuwählen. Wenn einem von den etablierten Parteien keine zusagt, dann Arsch hoch und selber aktiv werden und eine wählbare Alternative stellen. Man kann viel bewirken, wenn man nur will.

  1. Anonym sagt:

    wurst ist das. wer das wird. ob möchtegerntaschenlampe hillary oder wer auch immer, es ist egal. die leute die den präsi steuern hocken woanders.

    faithless...................... we come one.......................

  1. Anonym sagt:

    gangarth. vielleicht solltest du mal gucken wo deine gangart hingeht. du sagst mit deinem posting wengier aus als ne haselnuss.

    was wolltest mitteilen? kannst es nochmals sagen bitte?

  1. Anonym sagt:

    gangarth, du kapierst gar nix, ausser osama sind alle illuminatis. keine ahnung wie lange er es noch ist.

    aber wer die filme guckt auf you tube oder google.video kann sich schlau machen. aber man muss immer wieder alles von vorne erzählen und ach ich hab keine lust mehr.... gut nacht.

  1. Anonym sagt:

    Gangarth, ich beziehe damit Stellung. Die Aufdeckung der finsteren Mächte hat enormen Wert, den man nicht unterschätzen sollte. Denn die Demaskierung der "Elite" setzt diese unter Druck und schwächt sie automatisch. Umso mehr Menschen deren Spiel durchschauen, desto besser. Ich denke, immer mehr werden wach. Das ist zu einem Selbstläufer geworden. Nicht eine Partei, die hier in Deutschland am Machthebel sitzt, würde ich wählen. Ich setze mich sehr wohl für Alternativmöglickeiten ein. Liebe Grüße

  1. Anonym sagt:

    Ach, und mit Stellung beziehen, meine ich unter anderem: "Ich bleibe mir treu!" :-)

  1. Anonym sagt:

    ich find nicht dass hillary präsi werden sollt. dafür ist sie nur schon als frau zu sehr mann. also wenn frau, dann bitte eine mit hirn. aber nicht eine mit vorbelastung dysney und dem ganzen kram und vor allem dem möchtegern und mein mannwardochschon. . ich finds sie nur noch grauslig.

  1. Anonym sagt:

    Also :
    Rockefeller,
    Rothschild,
    Die Eigentümer der FED Banken,
    Die Eigentümer der Europ. Großbanken
    Die Eigentümer der größten Rüstungs, Pharma, Energie,Nahrungsmittel- Konzerne
    Die Eigentümer der größten Medienkonzerne.
    Einige Europäische Königshäuser:
    Britaun,Belgien,Niederlande.

    + Vatikan-oberste. (inkl. diverser Unter-organisationen)

    Und noch ein paar, die nicht auf der Reichsten -Liste stehen.

    Andere Konzerne, Politiker etc sind eher laviermasse und Marionetten.

    So, hab ichs nun?

  1. Anonym sagt:

    anoym, 20080226T1601,
    Du hast sie nicht alle.
    scnr :)

  1. Anonym sagt:

    Da werden die Illuminaten aber fluchen! Es war doch ausgemachte Sache, dass Hillary ihre Politik fortsetzen sollte. Die Masche mit der Wahlfälschung scheint auf einmal nicht mehr zu funktionieren und siehe da, es kommen ganz andere Ergebnisse zustande, z.B. das Votum des Volkes!

    Ob nun Obama Präsident wird, ist eine andere Frage. Viel lieber wäre mir Ron Paul.

  1. Anonym sagt:

    @lohengrin

    achja, und wer fehlt?

    jetzt sach nich, die Russen oder die ausserirdischen - also diese thesen fände ich schon zu weit hergeholt. Außer natürlich, du hättest vernünftige ;-) Quellen.

  1. Anonym sagt:

    Das Photo beeindruckte mich sehr

    Es zeigt sie gar nicht mehr so jung und frisch wie in den Medien gezeigt Sie schaut gealtert und verbraucht aus DAS Photo sollte veröffentlicht werden

    Hätte ich ohne die Elite die Wahl ich würde Obama wählen Ich bin immernoch gespannt ob es McCain - der Kriegsverbrecher - wird wobei die Befehle selbstverständlich von der allmächtigen unscheinbaren Elite kommen McCain muss es werden - alles andere würde dem Geiste Amerikas wiedersprechen

  1. Anonym sagt:

    Barack Obama hat sich mit Zbigniew Brzezinski DEN Vordenker der NWO als Chefbrater ins Boot geholt
    http://www.indybay.org/newsitems/2008/02/01/18476217.php
    Dazu noch die Kriegsverbrecher Richard Clarke und Dennis Ross
    http://www.democracynow.org/2008/1/3/vote_for_change_atrocity_linked_us
    und als "Sahne auf der Kirsche" noch den Skull&Bones Mann Austan Goolsbee als Wirtschaftsberater.
    http://www.yaledailynews.com/articles/view/21789
    http://www.rense.com/general80/web.htm

    Hillary Clinton demgegenüber ist offenbar eine Kriminelle.
    http://www.youtube.com/watch?v=xq8aopATYyw

    Letztlich ist das jedoch alles vollkommen Schnuppe, da man getrost davon ausgehen darf, dass der Wähler die Wahlen ohnehin nicht entscheidet.
    http://en.wikipedia.org/wiki/2004_U.S._presidential_election_controversy_and_irregularities
    http://www.blackboxvoting.org/

    frustriert,
    A.Nonym

  1. Anonym sagt:

    http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,538016,00.html