Neue Weltordnung - was Politiker dazu sagen
Befürworter: Kaum meint man einen Neue Weltordnung-Lakaien los zu sein (Blair), ist schon wieder einer da um seinen Platz zu füllen. In einer Ansprache am 15. Mai äusserte der Nachfolger Gordon Brown mit jedem zweiten Wort seine Loyalität zur Globalisierung und Neuen Weltordnung, wie ein treuer Schosshund. Nur wenige Tage nach dem Politiker die Macht übernehmen, sind sie schon dabei ihr Land und ihre Wähler zu verraten und bekennen sich gleich zur Agenda der Neuen Weltordnung, welche keine souveränen Staaten mehr erlaubt, sondern nur noch eine Weltregierung, mit einem Weltwirtschaftsraum und einer Weltwährung.
Gegner: Hier der Präsidentschaftskandidat der Republikaner Ron Paul, der als einziger sich gegen den Irak-Krieg stellt und seine Antwort auf die Frage, was er von der Neuen Weltordnung Agenda meint, als er bei einem Wahlkampfstop in Austin Texas am Samstag den 19. Mai mitten unter vielen Unterstützern gefragt wurde. Seine Antwort: „Der erste Präsident Bush sagte die Neue Weltordnung ist angesagt und sie arbeiten dafür. Die UNO ist Teil dieser Regierung. Sie arbeiten intensiv an der Nord Amerikanischen Union. Deshalb sind viele Leute in Washington nicht interessiert unsere Grenzen zu schützen. Sie glauben nationale Souveränität sei nicht wichtig“. Desweiteren sagte er: „Wir haben gar nicht das Geld um ein Weltimperium zu unterhalten. Wir müssen fast 3 Milliarden Dollar uns täglich von der Welt borgen, nur um den Krieg zu bezahlen und für unsere Extravaganzen“.
Wir können nur hoffen, dass Ron Paul mit dieser erfrischenden, menschlichen und ehrlichen Art zum Präsidenten der USA in 2008 gewählt wird. Siehe weiter meinen Artikel hier.
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