Die angeblichenTäter wurden um 24:00 in Briansk geschnappt.
Diese Strecke KANN man gar nicht in drei Stunden fahren. Dies bei diesem Verkehr in Moskau an einem Freitag Abend:
Aus Rome2Rio:
Krylatskoye DistrictKrylatskoye District, Russia
383 km
BryanskBryansk, Russia
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Um 12 Uhr nachts bemerkte die Polizei die Kriminellen unweit dieses Ortes. Als sie zum Anhalten aufgefordert wurden, weigerten sie sich anzuhalten, es begann eine Verfolgungsjagd, die Militanten verloren die Kontrolle und überschlugen sich.
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Da waren wieder offenbar ZWEI Teams am Werk. Die Profis und die Tadschiken - Stündenböcke als Ablenkung...
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Die Tadschiken waren nur Patzis:
ie Terroristen lebten gemeinsam in einem Wohnheim im Norden Moskaus und waren kaum alte Freunde: Mindestens zwei der vier Täter lernten sich erst "vor 10-12 Tagen" kennen.
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Ein MA des FSB bestätigt dies:
Einschätzung eines MAs des FSB
👮♀️ FSB-Reserveoberst Andrej Prispeschkin spricht über die Seltsamkeit der Täter des Terroranschlags im Crocus und wer der Auftraggeber war:
👮 Ausgehend von internationalen und meinen eigenen Erfahrungen würde ich sagen, dass ein großes Team am Werk war, mindestens 20-25 Personen. In den Nachrichten sehen wir nur die Darsteller.
Aber es waren viel mehr Leute an diesem monströsen Ereignis beteiligt. Einige erkundeten das Gelände, andere studierten die technischen Unterlagen vom "Krokus", andere rüsteten Waffen aus usw.
👮 Meiner Meinung nach waren die Vorbereitungen für diesen Terroranschlag gründlich und fanden lange im Voraus statt.
Eine einzelne Granate oder ein Molotowcocktail hätte nicht alles sofort in Brand setzen können. In einigen Räumen muss zusätzliches brennbares Material gelagert worden sein, und an verschiedenen Stellen des Gebäudes wurde Brandmaterial gelegt.
Es kommt nicht vor, dass ein solcher von Menschen verursachter Brand von etwas Kleinem ausgeht. Alles war sorgfältig vorbereitet. Diejenigen, die dieses abscheuliche Verbrechen begangen haben, sind Rädchen in der Maschine, die ihre Aufgabe erfüllt haben.
👮 Sie hatten auf jeden Fall vorher eine Art von Training. Vielleicht hatten sie bereits an einer Art Kampfeinsatz teilgenommen. Vielleicht in der Ukraine, in Zentralasien, in Palästina.
Wer von Grund auf noch nie beschossen wurde, kann sich nicht so kaltblütig verhalten, auch nicht unter dem Einfluss von Psychopharmaka.
👮 Ich habe den Eindruck, dass das Ziel vorgegeben war: möglichst viele Opfer und ein möglichst schrecklicher Terroranschlag.
Die ganze Welt sollte erschüttert werden. Das Feuer wurde gelegt, damit die Besucher, die im Rauch erstickten, in Panik geraten und vor Angst schreien.
Einerseits spielt es keine Rolle, wie ein Mensch gestorben ist - durch eine Kugel oder durch Rauch. Je grausamer die Bilder sind, desto größer ist die Wirkung.
👮 Über die Zugehörigkeit der Gefangenen zu ISIS haben wir nie etwas gehört - weder von unseren Ermittlern noch von den Tätern selbst.
Soweit ich Mitgliedern dieser Terrororganisation begegnet bin, kann ich beurteilen:
Wenn sie etwas begehen und erwischt werden, geben sie als erstes ihre Beteiligung zu.
Hinzu kommt, dass der ISIS meist auf eine andere Art und Weise operiert - Selbstmord-Gürtel, Explosionen, Geiselnahmen. Hier ist die Taktik eine ganz andere.
👮 Ich denke, dass der Terroranschlag von einem der westlichen Geheimdienste entwickelt, gesponsert und durchgeführt wurde.
Es hat immer zwei stärkste Geheimdienste in der Welt gegeben - den britischen und den russischen. Gerüchte, dass jetzt angeblich die CIA in den Vordergrund gerückt ist, entsprechen nicht der Realität.
Der MI6 hat sich immer in Zentralasien, im Südosten, also in der arabischen Welt engagiert.
Aktuell geht es darum, die Gesellschaft aufzuwiegeln und zu spalten, orthodoxe Christen gegen Muslime, Russen gegen Tadschiken usw. aufzubringen.
Das war ganz sicher kein Profi. Der SOLLTE auffallen:
Schamsidin Fariduni ist verheiratet und hat ein achtjähriges Kind. Er hatte eine Wohnsitzanmeldung in Krasnogorsk und war offiziell als Arbeitnehmer einer Fabrik in Podolsk bei Moskau gemeldet. Fariduni wurde von Alexander Schurik wiedererkannt, einem Mitarbeiter der Crocus City Hall, der am 07. März den Besuchern den Weg zur Garderobe, dem Konzertsaal und zu anderen Orten wies.
Fariduni sei ziellos durch die Eingangshalle umhergeirrt und den jungen Mann innerhalb von einer Stunde mehrfach angesprochen. Er habe schlecht Russisch gesprochen und immerzu gefragt, wo sich was befinde. Der Terrorist habe Alexanders Aufforderung ignoriert, seine Jacke an der Garderobe abzugeben. Diese habe er auch am Tag des Anschlags getragen, erklärte der junge Mann nach Sichtung von Bildern.
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Ramsan Kadyrow lieferte einen weiteren Hinweis. Er sagte, die „Kuratoren“ des Crocus hätten bewusst Elemente einer ethnischen Minderheit – der Tadschiken, die kaum Russisch sprechen – instrumentalisiert, um neue Wunden in einem multinationalen Land aufzureißen, in dem Dutzende von Ethnien seit Jahrhunderten Seite an Seite leben.
Woher kommt das Foto?
In den russischen Medien kursieren ganz andere Fotos?
In der Mitte ist ein blonder Mann, das kann kein Tadschike sein.