USA - Der Ukrainekrieg ist für uns vorteilhaft.... Sagt Blinken
Blinken ist Zionist. Solche zynischen und menschenverachtende Aussagen können nur von dieser Art Leute kommen..... Siehe u.a. die Aussagen aus Istrael (z.B. Menschenvieh ) aktuell.
Das Sterben ist also vorteilhaft...
🇺🇸 Blinken darüber, wie nützlich die Hilfe für die Ukraine für die Vereinigten Staaten ist:
"Noch ein paar Worte, hauptsächlich für das amerikanische Publikum.
Wenn man sich die Investitionen ansieht, die wir für die Verteidigung der Ukraine getätigt haben, wird deutlich, dass 90 % der von uns geleisteten Militärhilfe tatsächlich hier in den USA bei unseren Herstellern ausgegeben wurden, was zur Schaffung weiterer amerikanischer Arbeitsplätze und zum Wachstum unserer Wirtschaft geführt hat.
Es ist also sowohl für uns als auch für sie von Vorteil.
❗️Das müssen wir fortsetzen."
💬 Andere für sich durch ein korruptes Marionetten-Regime in den Tod schicken zu lassen, daran Geld verdienen und es dann einen Vorteil für beide Seiten nennen.
Genau das sagt alles über die neokolonialistischen Angelsachsen. Big Business im Blut anderer - nichts anderes tun sie seit Jahrhunderten. Dass sie meinen das fortsetzen zu müssen, ist psychisch krank aber für sie völlig logisch.
Die restliche Welt wird mit Russland an vorderster Front dem nach und nach ein Ende setzen, dessen seid euch mal gewiss - unsere Meinung.
Antony Blinken
Antony John „Tony“ Blinken (* 16. April 1962 in Yonkers, New York)[1] ist ein US-amerikanischer Politiker (Demokratische Partei). Seit dem 26. Januar 2021 ist er Außenminister der Vereinigten Staaten im Kabinett Biden.
Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Antony Blinken wurde am 16. April 1962 als Sohn amerikanischer Eltern jüdischen Glaubens, Donald Mayer Blinken (1925–2022) und Judith Blinken (geb. Frehm, * 1938), in Yonkers nahe New York City geboren.[2] Sein Vater Donald Blinken war ein prominenter Finanzinvestor, er gründete 1966 mit dem Hamburger Bankier Eric M. Warburg und Lionel Pincus das Private-Equity-Unternehmen Warburg Pincus und diente zwischen 1994 und 1997 als US-Botschafter in Ungarn. Seine Mutter Judith ist eine Kunstmäzenin.
Der Urgroßvater Antony Blinkens, Meir Blinkin, der ein auf Jiddisch publizierender Schriftsteller war, stammte aus dem zum Zarenreich gehörenden Kiew. Nach Aussagen des Urenkels ist er 1904 vor Pogromen in die USA geflohen. Sein neuer Lebensmittelpunkt wurde das jüdische Viertel von New York.[3] Antony Blinkens Onkel Alan Blinken wirkte von 1993 bis 1997 als US-Botschafter in Belgien.[4][5]
Russland hat aber biss Dato noch nichts unternommen, um dem ein Ende zu setzen.
Die schaffen es ja nicht mal Kiew und seinen Despoten außer Gefecht zu setzen.
Also ist es logischerweise in Moskau erwünscht, dass Selenskyj weiter den Sensenmann spielt.
Ist ja dann auch gut für die Russchiche Kasse.
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