Nachrichten

Die Tagessau vom 1. März 2019

Freitag, 1. März 2019 , von Freeman-Fortsetzung um 11:11

Hier ist das letzte Täusche Fernsehen mit der Tagessau:


Guten Tag meine Dummen und Narren

Köln: Seit gestern herrscht der Karneval, die Fastnacht und der Fasching in Germanistan und besonders in Köln haben die jecken Wiever trotz Scharia an Wieverfastelovend wieder das jecke Regiment übernommen. Der WDR wird die Störung beim Auftritt von Bernd Stelter im Kölner Gürzenich nicht in der ARD-Zusammenfassung am Rosenmontag ausstrahlen. Grund, eine Spassverderberin war auf die Bühne gegangen und hatte Stelter unterbrochen, weil der Komödiant eine längere Abhandlung über den Nachnamen von CDU-Chefin Annegret Krampf-Knarrenbauer zum Besten gegeben hatte. Dieser Teil der Sitzung wird herausgeschnitten und vom Letzten nicht gesendet.


Auch der 1. FC Kölsch hat sich einer Selbstkastration unterworfen und wird nicht am Strassenkarneval teilnehmen. Um den Platz als Spitzenreiter wahr zu machen, haben sich die Profis und das Trainerteam selbst nun den Strassenkarneval verboten. "Wir verzichten geschlossen als Mannschaft, weil der Aufstieg über allem steht", sagt Marko Höllger. Darauf ein dreifach kräftiges und schallendes Helau und Alaaf, denn Selbstverzicht auf jeglichen Spass und auf die seit Jahrhunderten überlieferte traditionelle Kultur wird aus "Rücksicht" auf die neuen Kulturbereicherer wegen der politischen Überkorrektheit immer mehr in Täuschland praktiziert. Mit der übertriebenen Willkommenskultur wollen die Deutschen ihr tief sitzendes "schlechtes Gewissen" und ihre "Sünden" gegenüber der Welt demonstrativ reinwaschen, auch wenn es den kulturellen Selbstmord bedeutet.

Hanoi: Donald Trump ist mit leeren Händen aus den zweitägigen Verhandlungen mit Kim Jong-un aus Vietnam zurückgekehrt. Ausser Spesen nichts gewesen. Obwohl der Präsident grosse Versprechen vorher abgegeben hatte, wurde keine Vereinbarung getroffen und das Treffen abrupt abgebrochen. Bei der anschliessenden Pressekonferenz sagte Trump, Pjongjang verlangte die Aufhebung aller von den USA auferlegten Sanktionen für die von ihm verlangte komplette atomare Abrüstung. "Sie waren bereit, einen grossen Teil der Bereiche atomar abzurüsten, die wir wollten. Aber wir konnten nicht alle Sanktionen dafür aufheben", sagte Trump.


Nordkoreas Aussenminister Ri Yong Ho widersprach Trumps Worte und sagte, dass sein Land nur eine teilweise und nicht die völlige Aufhebung der Sanktionen gefordert habe. Damit hat Trump wie üblich wieder gelogen. Er offerierte Kim nicht mal die Beendigung des seit 65 Jahren andauernden Kriegszustandes als symbolische Geste für den Friedenswillen. Trump, der "all-in" gegangen ist, steht nicht nur mit leeren Händen da, sondern hat auch noch den letzten Rest seines ohnehin zweifelhaften Rufs als "Dealmaker" verzockt. Damit ist sein dringlichster Wunsch, den Friedensnobelpreis wie sein Vorgänger zu bekommen, dahin. Hat er doch schon vorher sich selber gelobt und gesagt, er verdiene den Friedenspreis, weil er 3 Millionen Syrer vor den ISIS-Terroristen gerettet hätte!!!

Bamako: Was ist nur mit der Flugbereitschaft der Bundeswehr los, auch "Air Panne" genannt? Der möchte gerne Genscher, Heiko Maas, ist wieder wegen einer Panne an seinem Regierungsflieger im westafrikanischen Mali gestrandet. Die Maschine vom Typ A319 konnte ihn nicht wie geplant von der malischen Hauptstadt Bamako zurück nach Berlin bringen. Maas entschied sich zunächst, in Bamako zu übernachten. Er will am Freitag mit einer Ersatzmaschine zurückfliegen. Bereits Ende Januar konnte Bundespräservativ Frank-Walter Steinmeier im äthiopischen Addis Abeba wegen einem Defekt an seiner Maschine nicht starten. Im vergangenen Juni musste er kurz vor dem Start nach Minsk in eine Ersatzmaschine umsteigen – ein Teil der Hydraulik war ausgefallen. Jetzt also Afrika, mal wieder.


Erst Ende November war Steinmeier in Botsuana und Südafrika beinahe liegengeblieben – mit derselben Maschine und aus demselben Grund. Im Oktober strandete Finanzmister und Bilderberger Olaf Scholz (SPD) nach der Tagung des Internationalen Währungsfonds auf Bali. Im Dezember traf es die Kanzelbrunzerin und ihren Airbus A340 auf dem Weg zum G20-Treffen in Buenos Aires. Nach der Notlandung in Köln-Wahn flog Ferkel per Linie via Madrid nach Argentinien, wo die G19 schon mal ohne sie angefangen hatten zu gipfeln. Anfang Januar erwischte es Kolonialminister Gerd Müller (CSU) ebenfalls auf Afrika-Reise. Die Global 5000 von Bombardier hatte gleich zwei Pannen. Die erste Mal in Malawi, wo Müller just Entwicklungshilfe in Millionenhöhe verteilt hatte. Ersatzweise flog der Minister per Linie weiter nach Sambia. Dort holte ihn die reparierte Global 5000 ein – und erlitt eine erneute Panne. Der Grund: "Zu viel heisse Luft". Ganz Afrika lacht über die Pannenserie und "Made in Germany" hat einen erheblichen Schaden erlitten, denn die Frage lautet, wer benötigt wirklich Entwicklungshilfe? Müller musste mit seiner Entourage in einer Linienmaschine zurück nach Berlin. Nach Tegel versteht sich, denn der neue Flughafen BER ist schliesslich seit über sechs Jahren immer noch nicht in Betrieb. Wie lange soll Flinten-Uschi von der Lügen noch weiterwursteln? Hat ihr Kriegsministerium doch zugeben müssen, für die Sanierung des Marineschulschiffs "Gorch Fock" statt 10 Millionen sagenhafte 135 Millionen Euro ausgegeben zu haben. Bei einer mehr als zehnfachen Überschreitung des Budgets ist ja klar, dann fehlt Geld für die Wartung der Regierungsflieger ... und für die Wartung der U-Boote, Kampfjets und Panzer, die grösstenteils nicht einsatzbereit sind. Der neueste Witz lautet, wenn die Bundeswehr Russland angreift und die Russen den verlotterten Sauhaufen sehen, dann lachen sie sich zu Tode!!!

Jerusalem: Heftiger Regen und Überflutungen haben die Trennungsmauer des zionistischen Apartheid-Regimes zusammenstürzen lassen. Dadurch können die eingesperrten Palästinenser den Rest von Ost-Jerusalem wieder sehen. Die Wassermassen haben am Mittwoch einen Teil der Mauer vor dem Flüchtlingslagers Shuafat weggespült, in der Nähe von Anata in Ost-Jerusalem, und eine grosse Öffnung verursacht, wo vorher die Betonbarriere stand.


Palästinenser feierten diese Öffnung, die ihnen einen ungehinderten Blick auf ihre ursprüngliche Heimat bietet. Die Trennungsmauer, auch rassistische Apartheid-Mauer genannt, schlängelt sich über 700 Kilometer rund um das Westjordanland und Ost-Jerusalem herum, indem mehr als 85 Prozent der Mauer bis zu 18 Kilometer innerhalb palästinensischem Territorium stehen. Die Mauer ist 8 Meter hoch und blockiert die 30'000 Bewohner von Shuafat nach Ost-Jerusalem zu gelangen, von wo sie von den Zionisten aus ihren Häusern vertrieben wurden. Wegen dem Zusammenbruch der Mauer durch den heftigen Regen haben ultra-rechte Zionisten DIE NATUR und DAS WETTER als antisemitisch bezeichnet!!!

Kiew: Ein Hakenkreuz wurde in einem grossen Einkaufszentrum in der ukrainischen Hauptstadt Kiew gezeigt, das an der Strasse liegt, die nach dem Nazi-Kollaborateur und zu einem Nationalhelden erklärten Stepan Bandera benannt ist. Seitdem gewaltsamen Putsch und Sturz der legitimen Regierung mit Hilfe der EU und USA im Februar 2014, können die Neo-Nazis in der Ukraine ungehindert aufmarschieren und ihre Symbole zeigen. In Europa wird jeder Hauch eines Nationalismus sofort auf schärfste verurteilt und als Faschismus bezeichnet, aber in der Ukraine ohne Kritik aus Washington, Paris, Berlin und auch Tel Aviv geduldet. Wer gegen Russland agiert darf ein Nazi sein.


Das anstössige Symbol erschien von einem Herzen gekrönt auf dem mit LEDs beleuchteten Treppe der Gorodok Gallery Mall und wurde von verdutzten Kunden fotografiert. Die Leitung des Einkaufszentrums lehnte jede Verantwortung ab und sagte, Hacker hätten das Anzeigesystem manipuliert. Den meisten Besuchern der Mall hat aber das Nazi-Symbol nicht gestört und sie schlenderten unbekümmert daran vorbei. Schliesslich wie gesagt befindet sich das Einkaufszentrum an der Stepan Bandera Strasse, dessen Bande grausame Massaker an Polen und Juden während des II. WK verübt hatten. Früher hiess sie Moskau Strasse, aber 2016 wurde sie in Bandera umbenannt, nachdem der Nazi-Kollaborateur durch das Putsch-Regime zum Nationalhelden erhoben wurde. Es gibt Stimmen unter den Neo-Nazis die verlangen, der Maidan Platz soll zu Ehren des Reichsführer der SS in Heinrich Himmler Platz umbenannt werden, denn die SS wird in der Ukraine bewundert und Bandera und seine Schergen haben für ihn die Dreckarbeit damals erledigt.

Caracas: Tausende Anhänger des venezolanischen Präsidenten Nicolas Maduro nahmen am Mittwoch an einer Kundgebung in Caracas teil und verurteilten die Drohungen einer militärischen Intervention gegen Venezuela. Sie versammelten sich in der venezolanischen Hauptstadt und schwenkten venezolanische und sozialistische Fahnen sowie Schilder mit der Aufschrift "Hände weg von Venezuela". Die Demonstranten gedachten auch des 30-jährigen Bestehens von "El Caracazo", einer Protestwelle, die am 27. Februar 1989 in Caracas begann, weil Hunderte von Demonstranten durch Sicherheitskräfte des damals pro-amerikanischen Regimes getötet wurden. "Nein zu einer militärischen Intervention, natürlich nicht. Wir möchten nicht, dass unser Land angegriffen wird", sagte Zulaica Campos, ein Anhänger von Maduro. "Wir werden nicht zulassen, dass ausländische Stiefel unseren Boden betreten", sagte Campos.



Am vergangenen Wochenende scheiterte die "Opposition" des Landes, angeführt von der CIA-Puppe Juan Guaido, der sich selber im Januar zum Präsidenten Venezuelas erklärt hatte, "humanitäre Hilfe" aus dem Ausland als Propagandaaktion ins Land zu bringen, einschliesslich die aus den USA, weil die venezolanische Regierung die Grenze zu Kolumbien sperrte. Russland hat bereits gewarnt, dass das Weisse Haus das Szenario der humanitären Hilfe zur Deckung der Opposition des Landes nutzt und seine eigenen Truppen an die venezolanischen Grenzen heranführt, um sich auf eine militärische Invasion vorzubereiten. Maduro verurteilte den Schritt ebenfalls und betonte, dass Trump den Regimewechsel in Venezuela unter dem Deckmantel der Herstellung einer humanitären Krise erleichtern möchte. Es gibt immer mehr Stimmen auf der Welt die fordern, es muss dringlich nur EIN Regimewechsel auf dieser Welt durchgeführt werden, nämlich einer in Washington. Das ganze imperialistische, ausbeuterische, kriegerische und mörderische System der USA muss endlich weggefegt werden, dann würde echter Frieden auf der Welt herrschen!!!

London: Seit acht Jahren berichtet der Fake-News-Sender, die britische BBC, nur Lügen über Syrien. Jetzt ist aber etwas erstaunliches passiert. In einer Sendung mit dem Titel "Die Syrer, die nach Jahren der Kriegsflucht nach Hause zurückkehren", hat die BBC endlich mal die Wahrheit erzählt. Eine Zusammenfassung des kurzen BBC-Videosegments lautet: "Nach Jahren der Flucht aus Syrien und seinem Bürgerkrieg gibt es nun jeden Tag lange Warteschlangen, um ins Land zurückzukehren. Jordanien hat im vergangenen Oktober seinen Grenzübergang in Jaber eröffnet, nachdem syrische Regierungstruppen die Rebellen besiegt hatten, die die andere Seite kontrolliert hatten. Nun passieren jeden Tag mehrere tausend Menschen. Dazu gehören kleine Händler, die den grenzüberschreitenden Handel wiederbeleben und syrische Flüchtlinge zurückbringen, die hoffen, ihr Leben wieder aufzubauen."


Eine grosse Zahl an Syrern ist bereits nach Syrien zurückgekehrt - speziell in die Gegenden, in denen die Regierungstruppen die vom Westen bewaffnete und unterstützte Terroristen besiegt und gesäubert haben. Dazu gehören Aleppo, Homs und Daraa. Die Flut an zurückkehrenden Flüchtlingen in Gebiete, die von der Assad-Regierung kontrolliert werden, zeigt, die Menschen flüchteten vor den von den USA unterstützten Terroristen und NICHT vor der syrischen Regierung. Die Zuschauer und Leser, welche dem bisherigen BBC-Narrativ vertrauten, sind schockiert zu hören, die Syrer drängen sich an der jordanisch-syrischen Grenze, um in ihre zerstörte Heimat zu gelangen. Die BBC hat acht Jahre lang behauptet, so wie alle anderen westlichen Lügenmedien, Millionen Menschen flüchteten aus Syrien, um den brutalen "Diktator" Präsident Bashar Al Assad zu entkommen, der vom Westen beschuldigt wurde, seine Leute zu "vergasen" und "Fassbomben" auf sie zu werfen. Sie kehren aber jetzt genau zu diesem "Diktator" zurück. Wie wollen sie das erklären? Gar nicht, sie schalten einfach um und gehen davon aus, die Erinnerungsspanne des Publikums ist sehr kurz. Die sogenannten "seriösen Medien", speziell die staatlichen, welche mit Zwangsgebühren finanziert werden, erleben keinerlei Bestrafung wegen ihrer Lügerei, weder durch das Ausbleiben des Publikums noch durch die Aufsichtsbehörden. Man darf nie vergessen, die BBC, aber auch ARD, ZDF, ORF, SRG usw., die US-Medien sowieso, sind im Geschäft der Propaganda - speziell der Kriegspropaganda - und NICHT der Nachrichten. Beweis gefällig? Trotz der Wende in der Berichterstattung über Syrien benutzt die BBC immer noch die Begriffe "Bürgerkrieg" statt "ausländische Intervention" und "Rebellen" statt "radikal-islamische Terroristen".

Das war die Tagessau vom 1. März 2019!

Morgen treiben wir die nächste Sau durchs Dorf.

Guten Tag

insgesamt 10 Kommentare:

  1. E. Dana sagt:

    Man muss es nur einigermaßen adäquat rüber bringen. Die meisten Menschen glauben alles.

  1. Sam sagt:

    natürlichg müssen Meldungen dieser Art kommen, sonst kann die Bundeswehr ja nicht aufgerüstet werden, wenn es sonst keine "Pannen" mehr gibt :D Danke für den Artikel Freeman!

  1. Ein äusserst interessanter und kunterbunter Bericht.
    Danke Freeman.



  1. @Freeman ich war am 17 Mai 1992 in München, wie in 1 Nacht der Umzug vom Flughafen Riem zum jetzigen Flughafen "Franz Josef Strauß" vollzogen wurde Eine Glanzleistung Bayerischer Ingenieurs Kunst.

    --
    Meiner Meinung nach hätten die Berliner lieber diese Aufgabe Bayern übergeben sollen, die wären schon längst fertig geworden .

    __

    Trump und Kim.. statt das man Kim die ganze Kröte zum Frass vorwirft hätte ich als erstes die Kröte in Einzelteile zerlegt und als "Cuisse de Grenouille''mit Butter Petersilien Sauce angeboten . Ich hätte mir mehr Diplomatie vorgestellt beider Seiten

    --

    Nachdem Desaster gegenüber Maduro und Kim bin ich ja gespannt was Ihnen noch so einfällt

    --
    Putin hat ja schon 1 vorgelagerte Insel von Maduro erhalten. Russland besitzt quasi eine Landebahn off shore Wenn sie jetzt noch ihre neue Rakete 'Avangard' in Cuba stationieren +1 Atom-Uboot vor Washington off shore dann bin ich aber wirklich gespannt

    --

  1. Unknown sagt:

    Schöner Artikel. Ich mag den letzten Absatz, da ich meistens über ahnliche Dinge nachdenke. Kein Wort mehr in den vergangenen Wochen von den Lügenmainstream über Syrien/Assad (Der Schlächter! :-) und die vielen Rückkehrer, ohne Angst vor ihrem FassBomben Werfenden Schlachtpräsident. Hinfahren und profesionell berichten müssten die, für die ganze Zwangsasche Gebühren die dem Michel abgenommen werden. Kriminelles Lügenpack! Danke dir freeman, bleib Gesund u VG. Menschen wacht auf!

  1. Toni sagt:

    Traut sich Putin nicht, weil er nicht eskalieren möchte und weil Netanjahu es nicht erlaubt.
    Shoigu würde anders handeln.

  1. Mike S sagt:

    .. grossartige Schreibe Mr. Freeman .. danke .. all das kann man nur mit Humor ertragen .. LG ..

  1. Derweil spielt die USA wieder den Weltterroristen und kriegstreibenden Menschenfeind in Form eines üblen Venezuela-Umstürzlers bzw. dessen Privatisierer aller volkseigenen Bodenschätze ähnlich dem Verbrechen im Irak. Diese US-Verbrecher drohen gar bei Verhaftung von dem illegalen ungewählten Arschloch mit Konsequenzen. Die Welt ist nur noch ein Irrenhaus voller Idioten auf der einen Seite und Verbrecher auf der anderen Seite. Die UN steht wie ein bepisster Pudel da und die Nato-Länder-Vollidioten wie vollgeschissene Turnhosen. Entschuldige diese Kloaken-Sprache, aber anders kann man diesen Dreck nicht mehr schildern !!

  1. Dr.Rock sagt:

    Freeman DU BIST DER BESTE !!!
    Aber... Apropos... Hat jemand ein guten Tipp gegen die Zwangsgebühr?

  1. Jeder Tag wo kein Krieg stattfindet, verlieren die USA. Jeder Tag wo kein Krieg stattfindet, gewinnt die freie Welt. Raketen und Uboote zu stationieren hiesse mit der Sprache des Imperiums zu sprechen.