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Der Kanzler der ein Nazi und ein Bilderberger war

Dienstag, 5. Juni 2018 , von Freeman-Fortsetzung um 12:05

Da die Bilderberger sich diese Woche in Turin treffen, bringe ich folgenden Artikel über die geschichtlichen Hintergründe dieser geheimen Kabale. Wie meine langjährigen Leser wissen, habe ich intensive Recherchen über zwei Themen in den letzten 15 Jahren durchgeführt und hunderte Artikel drüber geschrieben. Es sind die Hintergründe zu 9/11 (261 Artikel) und die Bilderberger (236 Artikel). Über was ich heute euch informieren will, sind die Anfänge der Bilderberger zurückgehend auf das Jahr 1954, wer an der Gründung beteiligt war und welche Deutschen von Anfang an dabei waren. Man muss wissen woher die Bilderberger kommen, wer die Mitglieder sind und was sie seit Beginn ihrer Geheimtreffen entschieden haben, um ihre Ziele zu verstehen und was sie heute vorhaben.

Kanzler Kiesinger war ein Nazi und Bilderberger

Allgemein bekannt ist, dass die Konferenz zum ersten Mal im Mai 1954 auf Einladung von Prinz Bernhard der Niederlande in dem damals ihm gehörenden Hotel de Bilderberg in Oosterbeek in den Niederlanden veranstaltet wurde und der Name Bilderberg wurde vom ersten Tagungsort übernommen.

Wie ich schon in vorhergehenden Artikeln beschrieben und bewiesen habe, war Prinz Bernhard, gebürtiger Deutsche mit Namen Bernhard zur Lippe-Biesterfeld, ein hundertprozentiger Nazi, denn er war von Anfang an Mitglied der NSDAP, der SA und der SS. Ausserdem hat er für IG Farben gearbeitet, dessen Tochter das Zyklon-B hergestellt hat.

Das heisst, die Bilderberger sind eine Gruppe von Nazis mit Nazi-Ideologie, die von einem Nazi als Vorsitzenden geführt wurde.

Denn man muss einfach wissen, die Nazis sind nach dem Krieg nicht einfach verschwunden und haben sich in Luft aufgelöst, nein, sie haben nur ihre Taktik geändert, sich getarnt und sich ein neues Image gegeben.

Aber ihre Ziele, die Eroberung von ganz Europa unter einer Führung, einer Wirtschaftsordnung, einer Volksgemeinschaft und einer Währung haben sie beibehalten.

Es waren die Bilderberger, die 1956 entschieden haben, die Souveränität der europäischen Staaten aufzulösen und in ein "Vereinigtes Europa" zu verschmelzen, aus dem die heutige Europäische Union wurde, und sie haben entschieden, die einzelnen Währungen abzuschaffen und durch eine Einheitswährung für alle einzuführen, den Euro.

Das ganze begann mit den Vorläufern der EU, wie die Montanunion, die Europäische Gemeinschaft für Kohle und Stahl, dann die EWG, Europäische Wirtschaftsgemeinschaft, die in EG umbenannt wurde, die Europäische Gemeinschaft, und mit dem Lissabon Vertrag die Europäische UNION, die heutige EU.

Der Vorläufer des Euro, die Europäische Währungseinheit (EWE) oder European Currency Unit (ECU) wurde 1979 eingeführt und galt bis 1998. Der ECU wurde am 1. Januar 1999 im Umrechnungsverhältnis 1:1 durch den Euro ersetzt.

Als Sitz dieser Union wollte man ursprünglich das Saarland bestimmen, denn es war von Frankreich besetzt, eigenständig und gehörte noch nicht wieder zu Deutschland. Die Eigenständigkeit des Saarlandes sollte durch eine eigene Staatsangehörigkeit, eigene Flagge, ein eigenes Landeswappen sowie eine Hymne symbolisiert werden.

An der 1951 gegründeten Europäischen Gemeinschaft für Kohle und Stahl (Montanunion) nahm das Saarland als Bestandteil des französischen Wirtschaftsgebiets teil, hatte in bestimmten Zusammenhängen aber auch eine eigene Interessenvertretung. Frankreich betrachtete das Saarland als autonomes Gebiet getrennt von Deutschland.

Am 23. Oktober 1955 kam es zu einer Volksabstimmung und die Frage auf dem Stimmzettel lautete:

"Billigen Sie das mit Zustimmung der Regierung des Saarlandes zwischen der Regierung der Bundesrepublik Deutschland und der Regierung der Französischen Republik am 23. Oktober 1954 vereinbarte Europäische Statut für das Saarland?"

Das Abstimmungsergebnis war: JA 201'973 oder 32,29 % und NEIN 423'434 oder 67,71 %

Dieses Votum gegen das Saarstatut wurde als Ausdruck des Willens zu einem Beitritt zur Bundesrepublik Deutschland angesehen. Am 14. Dezember 1956 erklärte der saarländische Landtag den förmlichen Beitritt zum Geltungsbereich des deutschen Grundgesetzes.

Dieser Beitritt wurde "kleine Wiedervereinigung" genannt, im Gegensatz zur grossen, BRD und DDR. Bemerkenswert ist, die Saarländer wurden damals gefragt, ob sie zur BRD wollen, die DDR-Bürger aber nicht!!!

Es gab nie eine Volksabstimmung über die Frage, soll die DDR aufgelöst und in die BRD integriert werden, sondern diese Entscheidung wurde über die Köpfe der Ostdeutschen getroffen und fertig!

Der Beweis, Deutschland ist keine wirkliche Demokratie und die Bürger werden als Kinder betrachtet, die einen Vormund in der Form eines Volkszertreters benötigen, der für sie alle politischen Entscheidungen trifft.

Wen kann man in Deutschland wirklich direkt wählen? Den Präsidenten nicht, den Kanzler nicht, die Ministerpräsidenten nicht und die Minister des Bundes und der Länder schon mal gar nicht.

Wählen kann man nur Parteien, die ihre Kandidaten bestimmen, und diese kann man als Direktmandat wählen. Das soll eine Demokratie sein? Weiter entfernt von einer "Herrschaft des Staatsvolkes", was ja Demokratie bedeutet, geht gar nicht.

Deutschland hat ein System der Parteiendiktatur, so ist es, und die Parteien werden von äusseren Kräften finanziert und gesteuert, hauptsächlich von Wirtschaftsinteressen. So kommen wir wieder zu den Bilderbergern zurück.

Korporatismus oder die Herrschaft der Konzerne

Wie hat Mussolini, der Erfinder des Faschismus, sein politisches System genannt? Er sagte, der Faschismus müsste man eigentlich Korporatimus nennen, denn es ist die Verschmelzung der Staatsmacht mit der Konzernmacht.

Firmen und Konzerne sind Korporationen und Bilderberg ist genau das Treffen, wo Konzernbosse mit hochrangigen Staatsvertretern aus Politik, Militär und Geheimdiensten sich heimlich treffen. Also Faschismus pur und der Nationalsozialismus ist eine Kopie davon.

Die Väter eines europäischen Grossreichs haben dann entschieden, Brüssel als ihre Zentrale zu bestimmen, mit Sitze der NATO (Wehrmachtsnachfolge) und der EU (Reichskanzleinachfolge), alles schön zusammen an einem Ort.

Denn auch in der EU kann man nicht die Führung wählen. Weder die sogenannten Kommissare der EU-Kommission, noch den EU-Kommissionspräsidenten noch den EU-Ratspräsidenten, die aber zusammen alle Entscheidungen treffen.

Das EU-Parlament, dessen Mitglieder man über die Parteien wählen kann, ist eine Witzveranstaltung, denn die EU-Parlamentarier haben kein Recht Gesetze zu beschliessen. Sie müssen nur angehört werden, was in der Praxis auf Ignorieren durch die EU-Führung hinausläuft.

Wie gesagt, die Nazis sind nicht einfach verschwunden und die EU ist eine Gründung der Nazis, die nach dem II. Weltkrieg entschieden haben, ihre Taktik zu ändern. Statt mit der Wehrmacht militärisch Europa zu erobern und "Ein Reich, ein Volk und ein Führer" zu haben, haben sie es mit der Wirtschaftsunion gemacht.

Ein Land nach dem anderen wurde mit der Wirtschaft erobert, standardisiert und gleichgeschaltet, mit einheitlichen Regeln, Gesetzen und einer Einheitswährung kontrolliert und zentral von einer nicht gewählten Führung aus Brüssel diktatorisch geführt.

Nazis und Nazis-Sypathisanten gab es in allen europäischen Ländern und auch in den Vereinigten Staaten. In den skandinavischen Ländern, in der Schweiz, in England und in den USA gab es Nazi-Parteien, die dem Vorbild im III. Reich nacheiferten.

Sogar der König von Grossbritannien, Kaiser von Indien und des britischen Weltimperiums, Eduard der VIII, war ein Freund der Nazis und ein Bewunderer von Hitler, hat ihn auf dem Berghof bei Berchtesgaden besucht.

Es war ja der grosse Traum von Hitler, mit dem britischen Monarchen an seiner Seite und dem italienischen König und dem japanischen Kaiser, also die Achsenmächte mit dem britischen Imperium zusammen, ein NS-Weltreich zu erschaffen, mit Berlin als NS-Welthauptstadt.

Deswegen beauftragte er seinen "Architekten" Albert Speer ab 1933 einen kompletten Neubau Berlins zu vollziehen, mit zahlreichen Monumentalbauten, um den NS-Herrschaftsanspruch zu unterstreichen.

Nach dem Krieg war sogar ein Nazi deutscher Bundeskanzler, nämlich Kurt Georg Kiesinger, von 1933 bis 1945 Mitglied der NSDAP und ab 1940 arbeitete er im Auswärtigen Amt zuletzt als Stellvertretender Leiter der Rundfunkabteilung, zuständig für das Überwachen der Feindfunksender.

Ja dieser Nazi war dann nach dem Krieg von 1958 bis 1966 Ministerpräsident von Baden-Württemberg, von 1966 bis 1969 Bundeskanzler und von 1967 bis 1971 Bundesvorsitzender der CDU!!!

Auch Kanzler Konrad Adenauer hat die engsten Kontakte zu Nazis gepflegt und sie sogar mit hohen Posten versehen. Wie Hans Globke, von 1953 bis 1963 Chef des Bundeskanzleramts.

Globke war sage und schreibe Mitverfasser und Kommentator der Nürnberger Rassegesetze in der Zeit des Nationalsozialismus. Es soll auch für die Deportation von 20'000 Juden aus Griechenland verantwortlich gewesen sein.

Das "J", das in Pässe von Juden eingeprägt wurde, hat Globke mit konzipiert.

Die Adenauer-Regierung, der BND und die CIA haben Globke immer vor allen Anfeindungen beschützt. Er wurde nach seinem Ausscheiden mit dem Grosskreuz des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland ausgezeichnet.

Auch der BND und die CIA waren voller Nazis. So wie mit Rheinhard Gelen, ab 1937 Sturmbannführer der SS und als Generalmajor der Wehrmacht Mitplaner des Überfalls auf die Sowjetunion, später im Heeresnachrichtedienst zuständig für die Spionage im Osten.

Nach dem Zweiten Weltkrieg leitete er die Organisation Gehlen unter der Führung der CIA und war von 1956 bis 1968 Gründungspräsident des Bundesnachrichtendienstes (BND), der aus der Organisation Gehlen hervorging.

In der deutschen Bundeswehr bekleidete dieser Ober-Nazi den Dienstgrad eines Generalleutnants der Reserve und er holte seine engsten "Kameraden" aus der Nazi-Zeit in den BND. Wie auch die CIA ehemalige NS-Geheimdienstler nach Amerika holte und beschäftigte.

Der BND und die CIA wussten genau Bescheid, welche Nazi-Grössen sich in Südamerika versteckt hatten und auch wo. So arbeitete Adolf Eichmann in Buenos Aires im LKW-Werk von Mercedes Benz, und dem BND war sein Aufenthaltsort seit 1952 bekannt.

Weder der BND noch die CIA informierten Israel und der israelische Geheimdienst Mossad spürte den ehemaligen SS-Obersturmbannführer Eichmann erst 1960 durch Informationen von Lothar Hermann auf.

Auch die ganzen Jahre nach dem Krieg hatte die Regierung von David Ben Gurion kein Interesse an der Verfolgung von Naziverbrechern, weil sie ihre Beziehungen zur Adenauerregierung nicht gefährden wollte.

Die Anfänge der Bilderberger

Die zweite Bilderberg-Konferenz fand 1955 in Barbizon, Frankreich und die dritte im Garmisch-Partenkirchener "Alpenhof" statt. Kopenhagen war der Tagungsort 1956.

Die Liste der Bilderberg-Mitglieder reicht damals schon vom NATO-General Gruenther bis "Daily Express"-Reporter Sefton Delmer, vom Sozialisten-Troubadour Carlo Schmid bis zum Montanunions-Vater Jean Monnet.

1957 trafen sich die Bilderberger vom 10. bis zum 12. Februar im eleganten und selbst in dieser Jahreszeit sonnig-warmen Brunswick in Georgia. Teilnehmer aus Deutschland waren der Nazi und spätere Bundeskanzler Kurt Georg Kiesinger.

Kiesinger ging als Mitglied des Deutschen Bundestags zur Bilderberg-Konferenz nach Amerika, denn er hatte grosse Ambitionen mehr zu werden, nämlich Bundeskanzler, was er danach auch wurde.

Wie ich schon mehrmals aufgezeigt habe, sind die Bilderberger "Königsmacher", denn sie können ihre Auserlesenen mit ihrer Macht in Top-Positionen bringen.

Gutes Beispiel ist Bill Clinton, der als unbekannter Gouverneur des kleinen Bundesstaates Arkansas bei der Bilderberg-Konferenz in Baden Baden 1991 sich vorstellte, dort den Segen bekam und zwei Jahre später 1993 Präsident der USA wurde.

Auch Angela Merkel wurde bei der Bilderberg-Konferenz vom 5. bis 8. Mai 2005 in Rottach-Egern zur nächsten deutschen Kanzlerin bestimmt und der Amtsinhaber Gerhard Schröder zum Abschuss freigegeben.

Leute rätseln heute immer noch, warum Schröder am 1. Juli 2005 die Vertrauensfrage im Bundestag stellte, die mit 151 Ja-, 296 Nein-Stimmen und 148 Enthaltungen beantwortet wurde. Damit war die notwendige Kanzlermehrheit nicht erreicht.

Ich vermute, die Bilderberger haben ihn dazu genötigt. Es kam zu Neuwahlen am 18. September und Merkel wurde nur durch eine grosse Koalition Kanzlerin. Sie wurde ausgewählt, weil sie 2003 bereits George W. Bush in den Arsch gekrochen und den Angriffskrieg gegen den Irak befürwortet hatte.

Der Kriegsgegner Schröder musste gehen und wurde durch die Kriegshetzerin Merkel ersetzt!

Die deutschen Nazis waren von Anfang an dabei

Weitere deutsche Teilnehmer 1957 an der Bilderberg-Konferenz in den USA waren die damaligen Wirtschaftszaren Willy Schlieker, Berthold Beitz und natürlich der oberste deutsche Bankster Hermann Josef Abs.

Alle drei waren Manager der kriegswichtigen Rüstungsindustrie für die Nazis. Schlieker war Mitglied der SS und der NSDAP und Abteilungsleiter für den Stahlsektor im Rüstungsministerium von Albert Speer. Beitz Generalbevollmächtigter von Alfried Krupp und Abs war im Vorstand der Deutschen Bank mit der "Arisierung" (Zwangsverkauf) von jüdischen Unternehmen und Banken betraut.

Damals berichteten die deutschen Medien, die Konferenzen dienen einem unverbindlichen Plausch über politische und wirtschaftliche Entwicklungen in der freien Welt. Ja sicher, von wegen nur ein Plausch. Die Medien haben damals schon Fake-News verbreitet.

Am besten fand ich die Geschichte über die Reaktion von Bayerns Ministerpräsident Wilhelm Hoegner über das erste Bilderberg-Treffen 1955 in Deutschland. Er war "verstimmt" oder wie man auf Bayrisch sagt, anzipft, weil er von dem Geheimtreffen der Weltelite in Garmisch-Partenkirchen nichts wusste.

Da waren doch in den letzten Septembertagen eine Reihe von Prominenten aus der politischen Welt der westlichen Hemisphäre nach Garmisch-Partenkirchen gekommen, um im Luxushotel "Alpenhof" des alten Bobweltmeisters Hanns Kilian eine geheime Konferenz abzuhalten.

Keiner der Gäste - das war konzediert - brauchte ein polizeiliches Meldeformular auszufüllen. Aber die Herren hatten es nicht einmal für nötig gehalten, die bayrische Staatsregierung oder wenigstens deren Protokollabteilung zu verständigen, welche Art von Konferenz sie abzuhalten gedachten.

So ging, was im "Alpenhof" am 22. September als Viertage-Konferenz gestartet worden war, als vielumrätselte Geheimkonferenz von Garmisch durch die Presse. Von den Freimaurern bis zu den Illuminaten blieb kein Vergleich zu historischen Geheimbünden unbeachtet.

In Wirklichkeit wusste man nur, dass Prinz Bernhard der Niederlande zu diesem Treffen eingeladen hatte, dass Politiker und Wirtschaftler aus vierzehn Nationen zum Meinungsaustausch zusammengekommen und dass die 140 Betten des "Alpenhofs" vier Tage lang ausschliesslich für diesen Zweck vermietet worden waren.

Das Hotelpersonal hatte Sonderausweise erhalten und wurde zur strengsten Geheimhaltung verpflichtet. Die Gemeindeverwaltung war befohlen worden, sich nicht um die Tagung und ihre prominenten Teilnehmer zu kümmern, und mit den zivilen Hotelgästen hatte auch die Spielbank, die im "Alpenhof" untergebracht war, für diese vier Tage umziehen müssen.

Was dann anreiste, trug dazu bei, den sagenumwobenen Charakter der Veranstaltung zu festigen. Es kamen unter anderem:

- General Gruenther. Oberkommandierender der Nato-Streitkräfte

- Lord Ismay, Nato-Generalsekretär

- Unterstaatssekretär Murphy vom amerikanischen Aussenministerium

- Botschafter ausser Diensten Kennan, Privatdozent an der Princeton-Universität

- Paul Hoffman, Vorsitzender der Studebaker-Packard-Corporation

- Jean Monnet, Schöpfer der Montan-Union

- Amintore Fanfani von der italienischen "Democrazia Christiana"

- Guy Mollet, Generalsekretär der französischen Sozialisten

- Walter Hallstein, Staatssekretär des Bonner Aussenamtes

- Kurt-Georg Kiesinger, Vorsitzender des Bundestagsausschusses für Auswärtige Angelegenheiten

- Carlo Schmid, Stellvertreter Kiesingers im Aussen-Ausschuss

- Fritz Berg, Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie

- Wilhelm Alexander Menne, Präsident des Chemie-Verbandes

- amerikanische und westeuropäische Atomwissenschaftler

Hauptthemen der Garmischer Konferenz, zu denen geladene Experten die Debattegrundlagen lieferten, waren:

- Artikel 2 des NATO-Vertrages

- Möglichkeiten wirksamer westlicher Hilfestellung bei der deutschen Wiedervereinigung.

- Wirtschaftliche Nutzung der Atomkraft, ohne zugleich die neuerworbene Energie rückhaltlos privaten Interessen auszuliefern

- Die tödlichen Aspekte eines Atomkrieges in Europa und politische Massnahmen zu seiner Verhinderung

- Die Europäische Einheit

- Ökonomische Probleme, wie Ost-West-Handel, politische Implikationen der Konvertibilität, Expansion des internationalen Handels

Carlo Schmid soll eine glänzende Rede über die Moskau-Reise der Bonner Delegation gehalten haben und tauschte seine Erfahrungen mit Engländern aus, die im Sommer die Sowjet-Union besucht hatten.

Nato-Chef Gruenther musste ein mehrstündiges Trommelfeuer von Fragen über sich niedergehen lassen, soll sich aber in der lebhaften Diskussion glänzend gehalten haben.

Die Teilnehmer der Tagung achteten peinlich darauf, dass auf den Konferenztischen auch nicht die kürzeste Notiz liegenblieb, wenn sie den Sitzungssaal verliessen.

Als Bayerns Ministerpräsident Hoegner seinem Unmut darüber Luft machte, dass man ihm von all diesen Dingen nichts gesagt hatte, verabschiedete sich auf dem Flugplatz München-Riem vor dem niederländischen Regierungsflugzeug Prinz Bernhard der Niederlande schon wieder von Paul Rijkens, dem früheren Präsidenten des Unilever-Konzerns, und von dem früheren holländischen Aussenminister van Kleffens.

Genau dieses "Kaliber" an Personen die teilnehmen und die Heimlichtuerei bei den Konferenzen gilt heute wie 1955. Und dann will man uns weiss machen, die Treffen wären nur ein harmloses Kaffeekränzchen, wo man über nichts wichtiges spricht und keine Entscheidungen getroffen werden.

Ziel der Bilderberger ist es eine von Grosskonzernen kontrollierte Weltregierung zu schaffen, die über alle Nationalitäten und Nationen herrscht, und die Globalisierung und die Länderunionen sind der Weg dorthin.

Der Goggle-Konzern ist ein Gigant geworden, der über Länder schwebt und Chef Eric Schmidt ist ein Bilderberger, ja sogar im Steuerungs-komitee dieser Nazi-Truppe. Dieser Konzern weiss alles über uns, weil wir freiwillig alles preisgeben.

1976 wussten die Filmemacher von NETWORK das bereits schon und haben es gezeigt: "Die Welt besteht aus einer Gruppe von Konzernen!"



Wir leben schon lange in einem faschistischen System, in einer Diktatur die sich als Pseudo-Demokratie tarnt, die dem Wohle der Konzerne dient.

Mussoloni hatte recht, Faschismus ist die Verschmelzung der Konzernmacht mit der Staatsmacht und die Bilderberger sind der Beweis dafür!

Jetzt werden einige von euch fragen, aber wie kann die Bilderberg-Gruppe eine Nazi-Organisation sein, wenn so prominente Juden wie Henry Kissinger schon seit Jahrzehnten als zentrale Figur dabei sind? Oder die jüdischen Bankster, wie die Goldman Sachs Chefs, und auch David Rockefeller bis zu seinem Tod Ehrenpräsident der Bilderberger war?

Die Antwortet lautet, die Nazis und die Zionist haben seit 1933 eng kooperiert. Es wurde das Ha'avara-Abkommen oder Transferabkommen bzw. Vertrag über den Transfer der Juden nach Palästina zwischen der Zionistischen Vereinigung für Deutschland und dem deutschen Reichsministerium für Wirtschaft abgeschlossen.

Dieser Vertrag hat die Emigration deutscher Juden nach Palästina erleichtert und gleichzeitig den deutschen Export gefördert (u.a. als Gegenmassnahme zum Boykott Deutschlands durch das Weltjudentum ab 1933).

Es gab eine Interessengemeinschaft von Nationalsozialismus und Zionismus, denn beide wollten die Juden aus Europa weg haben. Die Zionisten, um Palästina mit jüdischen Einwanderern zu bevölkern.

Das heisst, die Zionisten haben die Judenverfolgung der Nazis insofern gut gefunden, weil damit ihre Argumentation für eine Auswanderung nach Palästina erleichtert wurde.

Ausserdem sind die Ideologien beider Ismen sehr ähnlich, denn beide sind rassistisch orientiert und meinen, sie sind die Mehrbesseren, oder die Elite der Welt.

Die Zionisten haben mit Israel einen Apartheidstaat nur für Juden geschaffen, wo eine strikte Trennung zwischen den Palästinensern und Israelis stattfindet, mit Betonmauern und Stacheldraht, so wie im damaligen Apartheid-Südafrika, wo die Weissen und Schwarzen völlig separat lebten.

Die Zionisten haben auch sehr eng mit dem südafrikanischen Apartheid-Regime zusammengearbeitet, um die Atombombe zu entwickeln. Am 22. September 1979 registrierte der Vela-Satelitte in der Nähe der Prinz Edward Insel zwischen Südafrika und der Antarktis einen doppelten Lichtblitz, ein typisches Merkmal einer Atomexplosion.

Mittlerweile ist unter Experten fast unumstritten, das Ereignis war ein gemeinsamer südafrikanischer-israelischer Atombombentest.

Die Vela-Satelitten wurden extra mit verschiedene Sensoren ausgestattet, um speziell den Nachweis nuklearer Explosionen zu erbringen, die gegen den Atomteststoppvertrag verstossen.

Wenn sich die obersten Chefs von Industrie- und Energiekonzernen, Grossbanken, Finanzinstitutionen, Mediengiganten, Geheimdiensten und Militär mit ranghohen Politikern, Regierungschefs und Präsidenten von internationalen Organisationen im Geheimen unter Ausschluss der Öffentlichkeit treffen, dann ist das nicht harmlos, NEIN, dann ist dort etwas in Gange, was wir nicht wissen sollen.

Was wir als Bilderberg-Kritiker wollen, ist eine völlige Transparenz nach demokratischen Prinzipien. Was haben sie zu verbergen?

Ich drehe jetzt den Spruch um, der immer gegen uns verwendet wird: "Wer nichts zu verbergen hat, hat von uns nichts zu befürchten.

Diese Aussage hat übrigens Joseph Goebels gemacht, als die Nazis 1933 die Macht ergriffen und den Polizeistaat eingeführt haben.

insgesamt 10 Kommentare:

  1. navy sagt:

    die schlimmsten Nazis sind die Amerikaner und die heutigen Poltiiker wie Sarkozy, Merkel, Steinmeier, Heiko Maas, welche sogar Terroristen, Mörder, Drogen Bosse finanzieren.

    Die Welt Eroberungs Sekte finanziert MOON, als UNITED Church bekannt hat eine eigene UNi in den USA; wo Bill und Hillary Clinton oder Georg Tenet studierten. Und leute wie Joshcka Fischer, die kompletten Grünen und Roten Banden oder ein Jens Spahn, machen da eifrig mit

  1. Danke für diesen tollen Artikel

  1. ER@ sagt:

    Super Artikel von dir.Vielen Dank.
    Jetzt haben wir die bestätigung in welchem Dreck wir leben müssen.
    In einer Faschistischen kriminellen Drecksorganisation inklusiv einer Nazi Scam Währung die bald Gott sei dank den Geist aufgeben wird.
    Ich wusste es,Die Nazis sind nicht ausgestorben sondern wir leben mitten unter ihnen,Paris London Brüssel Berlin.Kein Wunder dass es den Menschen Hundmiserabel in Europa geht.Jetzt versteht man alles!

  1. Sam sagt:

    Sehr guter Artikel! Echt krass was da abgeht! Warum ist dieses Jahr niemand aus der Schweiz am Bilderbergtreffen?

  1. Unknown sagt:

    Danke Freeman für deine Arbeit super Bericht.

  1. Anonym sagt:

    Leider wieder eine Fehlinterpretation der Volksabstimmung über das Saarstatut.

    "In der Volksabstimmung am 23. Oktober 1955 votierten 67,7 Prozent der abstimmenden saarländischen Bürger – bei einer Beteiligung von 96,6 Prozent (620.000 Teilnehmer) – gegen das Saarstatut. Dieses Votum wurde als Ausdruck des Willens zu einem Beitritt zur Bundesrepublik Deutschland angesehen. "

    Die Frage nach einer Eingliederung des Saarlandes in die Wirtschaftszone West wurde dort nie gestellt!

    Es ging hier nur um die Ausbeutung der Saarländer durch die Franzosen.

    BSP. wenn man die Iraker fragen würde, ob sie sich weiterhin von den USA ausbeuten lassen wollen und diese sagen NEIN in einer Volksabstimmung, gehören die danach dann dem IRAN an???

    "Erst mit dem wirtschaftlichen Anschluss am 6. Juli 1959 war die „kleine Wiedervereinigung“ vollständig, und so endete nach 14 Jahren der zweite saarländische Sonderweg. "

    Das ganze hat auch nichts mit einer Wiedervereinigung zu tun. Hier geht es ja nur um einen Anschluß an eine Handelszone, welche mit Deutschland überhaupt nichts zu tun hat.

    "Der Bund tritt in die Rechte und Pflichten der Verwaltung des Vereinigten Wirtschaftsgebietes ein."

    Von Deutschland steht auch im GG nichts.

    Gruß
    Saarländer

  1. @Sam Stimmt nicht, es sind zwei Schweizer dabei, wie Andre Kudelski, Chef der Kudelski Group, und sogar ein Regierungsmitglied mit Bundesrat Johann Schneider-Ammann. Ist für mich der Hammer, dass er zu Bilderberg geht. Er ist Vorsteher des Eidgenössischen Departements für Wirtschaft, Bildung und Forschung (WBF).

  1. NEO sagt:

    NICHT ZUM VERÖFFENTLICHEN. Nur als Tip/Hinweis gedacht:

    "Common Purpose" ist eine geheime Organisation, die selbst unter den Aufgeklärten fast niemand kennt.

    https://wikileaks.org/wiki/Common_purpose

    Jemand mit mehr Hintergrundwissen sollte das mal genauer beleuchten.

  1. Unknown sagt:

    Es gab eine Interessengemeinschaft von Nationalsozialismus und Zionismus, denn beide wollten die Juden aus Europa weg haben. Die Zionisten, um Palästina mit jüdischen Einwanderern zu bevölkern.



    Die Nazis hatten aber andere Gründe weshalb sie die Auswanderung nach Palästina unterstützten.
    Hitler selbst hatte vor Beginn des Zweiten Weltkriegs in einer öffentlichen Rede zum Jahrestag seiner Machtergreifung am 30. Januar 1939 vor dem Reichstag die Vernichtung der jüdischen Rasse in Europa für den Fall eines Krieges angekündigt - den Krieg den er selbst bereits von langer Hand geplant hatte und an dem seine Propaganda den Juden die Schuld gab. Hitler hoffte bekanntlich lange auf ein Bündnis mit England (deshalb musste auch der Nazifreundliche König Edward VIII abdanken). Hitler dachte wenn man ein Bündnis mit England hat kann man den Holocaust in die Wüste verlagern. Das Havara abkommen war aber ab Beginnd des 2 WK nicht mehr durchführbar danach war der Madagaskarplan. Damit wollte man den Holocaust vor Afrikas Küste verlagern.

  1. @NEO Über "common purpose" habe ich schon vor 10 Jahren berichtet und ihre subversiven Aktivitäten beschrieben. Siehe "Die fünfte Kolonne der EU-Diktatur?"

    http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2008/06/die-fnfte-kolonne-der-eu-diktatur.html