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Putin-Netanjahu-Treffen kein gutes Zeichen

Dienstag, 30. Januar 2018 , von Freeman-Fortsetzung um 08:00

Die fast komplette Nachrichtensperre nach dem Treffen zwischen Putin und Netanjahu in Moskau am Montag ist für mich der Hinweis, es geht um Krieg und mein Artikel "Israel plant den Einmarsch in Syrien" wird bestätigt. Kaum ein Wort was besprochen wurde ist bis jetzt an die Oberfläche gekommen, also gab es wohl geheime Gespräche darüber, was Israel mit Syrien und Iran vorhat und ob Russland dagegen ist.

Dieses Treffen mit Putin kam nur wenige Tage nachdem Netanjahu mit Trump in Davos gesprochen hatte. Auch dabei ging es um Syrien und Iran. Trump sagte danach, er "verstehe" Israels Position, was bedeutet, es kommt zu einer militärische Aktion Israels gegen Syrien, um den Einfluss des Iran einzudämmen.


Was mich noch mehr überzeugt, hier wurde Krieg besprochen, Netanjahu wurde vom Chef des militärischen Geheimdienstes begleitet, General- major Herzi Halevi, und Putin brachte Russlands Verteidigungsminister Sergey Shoygu zum Gespräch. Also ist es nicht um Kultur und einem Kaffeekränzchen gegangen, sondern um militärische Fragen.

Mit der russischen Armee auf der anderen Seite der Grenze in Syrien sagte Netanjahu, dass diese Treffen mit Putin - und die Art der Zusammenarbeit, die sich zwischen den Verteidigungseinrichtungen beider Länder entwickelt hat - entscheidend sind, "damit wir nicht miteinander kollidieren".

Wieso sollen israelische Soldaten mit russischen Soldaten "kollidieren", ausser Israel will in Syrien militärisch was unternehmen?

Darüber hinaus sagte Netanjahu, diese Treffen seien auch wichtig, weil sie den beiden Seiten erlauben, dem anderen offen von ihren Positionen zu erzählen.

"Angesichts der sich ändernden Situation ändert sich auch unsere Politik", sagte Netanjahu und fügte hinzu, dass er gegenüber Putin Israels Position so "klar und wahrheitsgetreu" wie möglich erklärte.

Netanjahu sagte nach dem Treffen mit Putin, es ist um "konkrete" Sachen gegangen und nicht um "theoretische". Israel will also konkret was gegen Syrien unternehmen und nicht nur theoretisch.

Netanjahu sagte, er und Putin hätten über verschiedene "Eskalationsszenarien" in der Region gesprochen und darüber, wie mit ihnen umgegangen werden könnte.

Eskalieren wird die Situation doch nur, wenn die israelische Armee in Syrien einmarschiert.

Netanjahu sagte, der Nahen Osten stehe an einer Kreuzung und deshalb bestehe die Möglichkeit, Syrien und den Libanon zu stabilisieren, aber dass ein Akteur - der Iran - das Gegenteil versucht.

Ja ja, der "böse" Iran ist an allem schuld. Dabei haben iranische Militärberater und die Hisbollah erheblich dazu beigetragen, Syrien zu stabilisieren, indem die Terroristen bekämpft und weitestgehend besiegt wurden.

Aber wir wissen ja, was Israel mit "stabilisieren" von Nachbarländern meint, nämlich genau das Gegenteil, und wie die Geschichte beweist, indem Bomben abgeworfen werden.

Netanjahu sagte, er habe die Frage des iranischen Atomprogramms zur Sprache gebracht, und er sagte zu Putin, wenn das Abkommen nicht geändert werde, die USA Abstand davon nehmen würde.

Wenn Trump den Atomvertrag einseitig kündigt, was wahrscheinlich ist, dann ist das wieder der Beweis, Washington hält sich an keine Verträge, kann man nichts glauben und ist völlig unglaubwürdig. Die USA haben jeden Vertrag gebrochen, angefangen mit der Urbevölkerung der Indianer.

Um Putin "weich zu kochen" und wie gefährdet doch das "kleine schwache" Israel ist, haben sich Putin und Netanjahu vorher im jüdischen Museum und Toleranzzentrum in Moskau getroffen, wo beide an der Eröffnung einer Ausstellung über den Holocaust teilnahmen.



Putin sagte dabei, dass die Erinnerung an den Holocaust "eine Warnung vor jedem Versuch ist, auf die Idee der globalen Vorherrschaft zu springen, seine Grösse auf der Grundlage von Rassismus, ethnischer oder sonstiger Überlegenheit anzukündigen, aufzubauen oder durchzusetzen. Russland lehnt solche Versuche kategorisch ab."

Hat sich Putin auf den Nationalsozialismus der Vergangenheit bezogen oder war das jetzt ironisch in Richtung Israel und die Gegenwart gemeint?

Denn das rassistischste Gebilde auf der Welt ist ja wohl das zionistische, ein "Staat nur für Juden", wo die ursprüngliche palästinensische Bevölkerung vertrieben wurde, wie Dreck behandelt wird und in einem KZ hinter Stacheldraht und Mauern dahinvegetiert.

Wer gibt sich denn dauernd als "Herrenrasse", raubt systematisch Land für jüdische Siedlungen und unterdrückt den arabischen Teil von Palästina mit einer Besatzungsarmee?

Es gab wohl etwas zusätzliche Berichterstattung in der israelischen Presse, mit der Jerusalem Post, die Netanjahu zitierte:

"Wenn Iran nicht davon abgehalten wird, sich militärisch in Syrien zu verschanzen oder den Libanon in eine Fabrik für Präzisionsraketen für Israel zu verwandeln, dann wird Israel es stoppen."

Nachdem Gespräch mit Putin sagte Netanjahu zu israelischen Reportern, dass die Diskussionen in einem "Wasserscheide-Moment" stattfanden.

"Wird der Iran sich in Syrien verschanzen, oder wird dieser Prozess gestoppt?", fragte Netanjahu. "Ich habe Putin klar gemacht, dass wir es stoppen werden, wenn es nicht von selbst aufhört. Wir handeln bereits, um es zu stoppen."

Der Premierminister sagte, er habe auch mit Putin über die Gefahr gesprochen, dass der Iran Präzisionswaffen im Libanon herstellt, was Israel als "eine ernsthafte Bedrohung" ansehe.

Netanjahu sagte zu Putin, dass "auch hier, wenn wir etwas unternehmen müssen, wir handeln."

Noch ein sehr deutlicher Hinweis, es geht um eine bevorstehende militärische Aktion gegen Syrien, möglicherweise gegen Libanon und gegen den Iran.

Ob Putin dem zugestimmt hat, wissen wir nicht. Leider kann es ein JA gewesen sein!

insgesamt 12 Kommentare:

  1. migeha sagt:

    Israel bzw. seine Lobby haben auch einen dicken Zeh in der Ukraine, trotz oder gerade über die Nazis die dort immer mehr das sagen bekommen. Letztere vor allem da die Moderaten das Schiff verlassen oder sich mit Moskau wieder geschäftlich eingelassen haben, da der Westen, vielleicht auch mangels Masse, oder weil er es immer so macht, seine finanziellen Zusagen nicht einhält.

    Dies könnte Putin nutzen um sich auf ein Kernsyrien und dessen Befriedung und Wiederaufbau mit Assad zu konzentrieren und die Grenzregionen den Nachbarn als "Schutzzonen" und den dortigen Wiederaufbau zu überlassen, wenn Russland aber auch Kernsyrien an den Öleinnahmen beteiligt wird. Die dezimierte Bevölkerung wird eh mit den Füßen abstimmen und da wird das im Vergleich moderate Assad Regime mit seiner Religionsfreiheit, Rechtssicherheit etc. sicher die besseren Karten haben und zumindest teilweise den Braindrain ausgleichen können.

    Im Gegenzug die vollständige Umsetzung von Minsk mit Autonomie für den russisch bewohnten Teil der Ukraine und ein moderates Regime in Kiew, vielleicht sogar die internationale Anerkennung eines besonderen Status der Assoziierung der Krim mit Russland. Für die Lockerung der Sanktionen wären sicher auch die Europäer zu gewinnen.

    Denke das wäre nicht das Dümmste, was Putin tun könnte, da die Nachkriegslasten des Wiederaufbaus und einer Zivilverwaltung von Assad selbst mit Unterstützung der Russen für ganz Syrien nicht zu schaffen sein wird. Dadurch hätte er auch das ungeliebte Mullah Regime in Teheran, neben Saudi Arabien eines der grausamsten Regime in der Region eingedämmt. Putin hat in mehreren Reden eindeutig verlauten lassen, was er vom islamischen Recht und vor allem seiner Umsetzung hält. Da waren nicht nur die Saudis gemeint. Und dass die Hardliner im Iran im Militärapparat das Sagen haben und Israel vernichten wollen ist Fakt.

    Lieber Freeman informiere Dich bitte mal über die Prozesse und Todesurteile und die Hinrichtungsmethoden bei Minderjährigen oder generell gegen Frauen. Da geht es nicht darum ob Frauen im Iran Taxi fahren dürfen oder sonstige Wohlfühlargumente für das Mullah Regime. Das ist finsterstes Mittelalter.

  1. Anonym sagt:

    Offtopic: Es hat mit dem Thema wenig zu tun.

    Ich beobachte in letzter Zeit eigenartige Sachen.
    In meiner Stadt schließen immer mehr Geschäfte. Sie geben auf.
    Grad sehr auffällig in den letzten so ca. 3-4 Monaten.
    Es sind so ca. 10 Geschäfte gewesen. Für meine Stadt ist es schon auffällig..

  1. chaukeedaar sagt:

    Was immer die Zionisten im Schilde führen, man kann davon ausgehen, dass Putin ein paar Schachzüge weiter gedacht hat als die Idioten Netanjahu und Trump respektive deren verblendeten Militär-Entourage.

  1. Brummli Baer sagt:

    Zum Thema:
    Aus Sputnik heute:
    „Netanjahu sagte, der Nahen Osten stehe an einer Kreuzung und deshalb bestehe die Möglichkeit, Syrien und den Libanon zu stabilisieren, aber dass ein Akteur - der Iran - das Gegenteil versucht.“
    -Völlig einverstanden mit Freeman, man muss nur das Gegenteil annehmen, statt Iran ISR-US einsetzen und die Sache ist verstanden. Für ISR mindestens seit 1948, -56-67-73-82 und bis heute. Wie oft hat IRAN in diesen Jahren Angriffs-Kriege geführt? Und andere Staaten überfallen, besetzt, ausgeplündert, versklavt? Wo hält der Iran „Open Air KZ’s“ mit Millionen unschuldiger Opfer in Sippen- resp. Völkerhaft ?
    Der Terror von Lenins zionistischer und dann Stalins Sowjetunion mit Gulag und Massenmorden lässt grüssen. Gaza ist das Zukunftsmodell der nicht-jüdisch-zionistischen „Welt-Werte-Gesellschaft“ in der Neuen Welt Ordnung. 500‘000 Sklaven für 20 Mio Herrenmenschen gemäss Georgia Guide Stones.

    „Nachdem Gespräch mit Putin sagte Netanjahu zu israelischen Reportern, dass die Diskussionen in einem "Wasserscheide-Moment" stattfanden.
    -Solche gab es in der Gegend schon oft, in jeder Hinsicht, aber es geht tatsächlich auch um Wasser, ein rares Gut in Palästina und dem ariden Nahen Osten. Mindestens so sehr wie um Erd-Oel-Gas und Pipelines. Flüsse sind die grossen Oasen, Nil-Euphrat-Tigris-Orontes. Seit Jahrtausenden. Unzählige Stämme, Völker und Mächte haben dort im frucht-und furchtbaren Halbmond um Einfluss und Vorherrschaft gekämpft. Aegypter, Hettiter, Mitanni, Assyrer, Babylonier, Römer, Parther, Byzantiner, Islam-Araber, christ. Kreuzfahrer, Mongolen, osmanische Türken, Briten, Franzosen, ISR-US Zionisten. Die Russen und bald auch die Chinesen mischen neuerdings immer mehr mit. Und ausgerechnet dort soll eine „Friedliche Heimstätte für die (völlig unschuldig natürlich) weltweit verfolgten Juden“ bestehen können?

    „Der israelische Premierminister soll nicht ausgeschlossen haben, dass sich die Situation sowohl in Syrien als auch im Libanon stabilisieren werde. Es sei allerdings nicht auszuschließen, dass das Gegenteil passiere.“
    -Die Orakelsprüche lassen grüssen, Delphi an den Lyderkönig Krösus: „Wenn du den Halys überschreitest, wirst du ein großes Reich zerstören.“ Er hat verloren und sein Reich wurde zerstört.

    Der israelische Premierminister Benjamin Netanjahu hat die Verhandlungen mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin in Moskau auf seiner Facebook-Seite als „gründlich und erfolgreich“ gewürdigt.
    -Das heisst, Bibi N. glaubt, Putin werde demnächst konvertieren und sich eine Kippa auf die Glatze kleben. Wahrscheinlich hat nicht viel für Israel herausgeschaut. Es kommt immer darauf an, für wen es erfolgreich war. Trotz geballter zynisch zionistischer Macht.
    „Die Ablehnung von Antisemitismus und aller Erscheinungsformen von Fremden- und zwischennationalem Hass bringt Russland und Israel einander näher.“
    -Na ja, es gäbe ja Psychiatrien und die Psychoanalyse ist eine jüdische Spezialität. Der Bibi muss schizophren sein. Dann glaubt eine Seite seiner gespaltenen Persönlichkeit das sogar. Ob aber viele Juden aus dem übervölkerten Israel wieder nach Russland zurückkehren nach der Einladung Putins oder doch lieber nach Patagonien ausweichen wollen?
    Israel werde jedenfalls anstreben, dass es dem Iran nicht erlaubt werde, sich in Syrien festzusetzen.
    -Das muss ja wohl dem ISR-US NWO-Konsortium vorbehalten bleiben. Wo käme sonst Gross-Israel hin? In den Iran vielleicht oder zurück zum Ursprung: Für die Aschke-Nasen Birobidschan (jüdisches autonomes Gebiet seit Stalin) in Sibirien und die Sep-Harden Asir in Arabien? Da möchte wohl keiner nach Yemen zurück….Man verkauft lieber israelische Waffen dorthin.
    Die US-Lakaien bauen schon eifrig neue illegale Militär-Basen und joggen eifrig drum-herum! – DAS war auch ein guter Artikel! Merci!

  1. Anonym sagt:

    @migeha:
    Warst du schon einmal im Iran?
    Ich weiß zwar nicht, wo du überall schon warst auf dieser Welt, aber finsteres Mittelalter findest du zum Beispiel im türkischen oder aserbaidschanischen Hinterland, jedoch nicht im Iran. Die Führung ist nicht unbedingt schlechter als die BRD-Regierung, beide haben sogar unheimlich viele Ähnlichkeiten...

  1. JustFreedom sagt:

    Putin ist für mich der Mann!

    Als Russe kann man echt stolz sein drauf, so einen Staatsmann als Führer zu haben.

    Alleine schon wie der Putin dem Netanjahu durch die Blume sagen wollte:

    „Schindler hat mehr als 1000 Juden das Leben gerettet, nimm dir mal ein Beispiel dran“

    Ich wünschte wir könnten Putins Clonen LOL

  1. Skeptiker sagt:

    Ich bin ein großer Anhänger von Wladimir Putins Politikstil. Unaufgeregt und zielstrebig verfolgt er sein Ziel, das ganz klar die Unabhängigkeit von Russland ist. Er hat dies auf einer großen Pressekonferenz 2015, mit dem Gleichnis eines Bären in der Taiga, auch ganz deutlich ausgesprochen. Putin spricht von Zeit zu Zeit ganz offen, wie auf der Münchner (Un-)sicherheitskonferenz 2007. Wenn man hinhört, erfährt man viel.

  1. Ich denke es geht und das Golanöl und nach dem totalen Zusammenbruch des US Abenteuers im westlichen Kurdengebiet will Netanjahu den jetzigen territorialen und militärischen Zustand in der Bekaa Ebene einfrieren. Israels Söldner haben keine Zukunft. Israels Luftschläge sind zum Himmelfahrtskommando geworden. Assad hatte Israel schon öfter einen umfassenden Frieden angeboten. Wird der Süden zur Friedenszone kann man im Norden die USA aus dem Spiel nehmen und die Verhandlungen in Sotschi werden zum Erfolg.

  1. soummanguru sagt:

    Die Große Frage lautet WARUM!!!
    Warum geht Putin überhaupt auf die Belange Israels ein???
    Israel sagt in Amerika klar an wo es lang geht und beherrscht die amerikanische Außenpolitik, aber nicht die russische.
    Also was kann Israel Putin bieten das Putin sich überhaupt auf Israel einlässt?
    Oder ist der Einfluss der Zionisten in Russland doch so groß das Putin Angst vor denen hat ?!?!
    Ich verstehe die "Israelhörigkeit der Europäer und Amerikaner, der Ägypter und Jordanier, aber ich verstehe sie nicht bei den Russen!!!
    Ich weiß das in Israel viele russische Juden leben.
    Aber das kann doch kein Grund sein so wichtige Verbündete wie den Iran, Syrien und Libanon vor den Kopf zu stoßen!
    Sollte sich Putin tatsächlich auf einen Deal mit diesem Dreckschwein Nuttenjahu eingelassen haben, dann wäre das von so einem großen Mann wie Putin sehr enttäuschend!

  1. Capote sagt:

    Die Sache ist kompliziert, vereinfacht könnte man sagen, dass hätten der fast (oder ganz?) Muslim Obama und Natanjahu sich voher überlegen sollen, vor dem versuchten Regime-Change in Syrien. Hat Netanjahu sich wohlmöglich auch, irgend wo her kam ja das eisige Verhältnis Israel - USA unter Obama.

    Bringt aber alles keine Lösung hier und jetzt. Putin will keinen Russisch-Israelischen Krieg, weil er weiss, das ruft die USA auf den Plan. Trump drückt sich von vorneherein vor jedweder Diskussion, das soll sein kleiner Schützlig Netanjahu selber machen. Und Netanjahu weiss, dass er trotz Bestandgarantie für Israel keine Narrenfreiheit hat.

    Man kann Zahnpasta eben nicht in die Tube zurückdrücken und Obamas Kriege ungeschehen machen, das ist jetzt das Problem

  1. Capote sagt:

    Ich nehme an, es hat einen Interessenabgleich in Moskau gegeben. Putin wird vorgetragen haben, was aus russischer Sicht unbedingt nötig ist:

    1) Assad bleibt an der Macht, bis er von den Syrern abgewählt wird.
    2) Die syrischen Ölfelder gehen wieder an den syrischen Staat.
    3) die Pipelines vom Iran durch den Irak und Syrien kann gebaut werden.

    Netanjyhu will dagegen:

    1) keine iranischen Raketen gegen Israel in Syrien.
    2) kein stehendes iranisches Heer in Syrien
    3) Keine Aufrüstung der Hizbolla gegen Israel

    Wenn es diese Forderungskataloge wären, gibt es keinen direkten Interessensgegensatz, es bleibt trotzdem sehr schwierig und die USA wollen den Krieg/Konflikt am Köcheln halten und gründen immer neue Terororganisation und Söldner um Frieden und Einigungen zu verhindern.

    Ich nehme an, mit den Iranern könnte man vernünftig reden; "Hört auf Israel zu bedrohen und dafür ziehen alle mit an einem Strang, um die Pipelines zu bauen", nur das passt den USA nicht. Ausserdem werden die USA den Pipelinesbau durch den Irak zu verhindern wissen. Mit Erdowahn könnte man über einen Kuh-Handel zum Bau der Pipelines wohl auch noch reden.

  1. Anonym sagt:

    Also wenn dies passiert ist oder passieren wird. Sollte für dich Thema Putin abgehackt sein.