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Die arbeitenden Obdachlosen der USA

Donnerstag, 16. November 2017 , von Freeman-Fortsetzung um 07:00

Am Rand des Technologie-Mekkas der Welt in Kalifornien, in Silicon Valley, die Heimat der reichsten Personen und Firmen, gibt es eine steigende Zahl an "arbeitenden Obdachlosen", die nicht den amerikanischen Traum erleben sondern dessen Albtraum.

In fast jeder amerikanischen Stadt gibt es "Zeltstädte"
der obdachlosen arbeitenden Bevölkerung,
wie hier in Los Angeles zu sehen

Es handelt sich NICHT um Amerikaner, die aus "selbst verschuldeten" Gründen aus der Gesellschaft in die totale Armut gefallen sind und deshalb auf der Strasse "leben", obwohl es davon sehr viele gibt, sondern HART ARBEITENDE Menschen, die einen Job haben, sogar zwei oder drei, aber sich trotzdem keine feste Wohnung leisten können.

Was vor einigen Jahren unbekannt war ist jetzt alltäglich geworden, die "working homeless". Diese Menschen "wohnen" in ihren Autos auf der Strasse oder auf einem Parkplatz und gehen von dort zur Arbeit.

Dabei befinden sich in Silicon Valley die bekanntesten Tech-Konzerne der Welt, wie Apple, Alphabet (Google), Hewlett Packard und Oracle. Die Aktienkurse dieser Firmen steigen und steigen und sie schwimmen in Geld.

Aber bei einem minimalen Stundenlohn können sich viele im Dienstleistungssektor keine Miete leisten.

Die Durchschnittsmiete im Stadtgebiet und der Umgebung von San Jose beträgt sagenhafte 3'500 Dollar pro Monat.

Aber 12 Dollar die Stunde bekommen die Angestellten im Gastronomiebereich und 19 Dollar im Gesundheitswesen, was nicht mal die Wohnkosten deckt, berichtet AP.

Der Bericht zeigt die tragische Geschichte von Ellen Tara James-Penney (54) auf, die an der Universität von San Jose Englisch unterrichtet und dafür 28'000 pro Jahr bekommt, was nicht für eine eigene Wohnung reicht.

Dazu kommt noch, sie hat immer noch 143'000 Dollar Schulden aus der Studienzeit, wo sie zwei Uni-Abschlüsse sich erarbeitete. An der Rückzahlung ist sie immer noch dran.

Das heisst, die Ausbildungskosten an den sehr teuren Universitäten in den USA von über 200'000 Dollar bringt einem NICHT den Job mit dem akademischen Grad und das erhoffte hohe Einkommen, um dann die Schulden zurückzahlen zu können.


"Sie benotet Prüfungen und bereitet die Schulstunden in ihrem Volvo vor. Nachts lehnt sie sich hinter dem Steuer des Wagens zurück und versucht zu schlafen, zusammen mit 'Hank', einer ihrer beiden Hunden. Ihr Ehemann ist zu gross für das Auto und schläft in einem Zelt neben dem Auto mit dem Hund 'Buddy'", steht im Bericht.

Sogar als Doppelverdiener reicht es nicht für eine eigene bezahlbare Wohnung.

Und das im angeblich "reichsten Land der Welt", wie uns die Hollywood-Propaganda dauernd vorgaukelt. In den amerikanischen TV-Serien und Block-Buster-Filmen gibt es keine Armut.

Das wird nur indirekt gezeigt, wie in der beliebten Serie "Bing Bang Theory", wo vier hochintelligente junge Akademiker mit Doktortitel in einer WG leben (müssen).

Weil mittlerweile so viele öffentliche Parkplätze und auch Strassen mit Dauerparkierern belegt sind, die ihre Fahrzeuge als "Wohnung" benutzen, hat die Stadt Palo Alto die Parkzeit auf maximal 72 Stunden eingeschränkt.

Die zugestellte Crisanto Avenue am Rengstorff
Park in Mountain View, Kalifornien

Die arbeitenden Obdachlosen müssen regelmässig ihre Behausung auf vier Rädern wegfahren und wo anders hinstellen. Die reichen Villenbesitzer, die es ja gibt, die von dem Tech-Boom profitiert haben, wollen sie nicht sehen.

Wann wird der arbeitenden Bevölkerung in Europa und in Nordamerika endlich klar (siehe meinen vorhergehenden Artikel "Anzahl Wohnungsloser ist drastisch gestiegen"), sie vegetieren als Sklaven in einem Ausbeutersystem?

"Aber uns geht's ja noch gut", wird ihnen von den Medien und Politikern eingeredet, dabei müsste es schon längst eine Revolution geben!

insgesamt 27 Kommentare:

  1. Toni sagt:

    Die Tribute von Panem.....nicht die Filme passen sich der Realität an, sondern die Realität den Filmen.

  1. Andrej sagt:

    Die Trends aus den USA erreicht uns gewöhlich in ein paar Jahren.

  1. Unknown sagt:

    thx für den artikel freeman,

    mich würde mal interessieren, wie es mietmäßig im umland aussieht. dass das die reinste sauerei ist, steht ausser frage. ich an deren stelle würde mich aber nach günstigeren gegenden umschauen. vielleicht bin ich zu naiv dafür, kann mir jedoch nicht vorstellen dass man mit 28000 im jahr keine wohnung bekommt. wenn das nun teil der amerikanischen luxus-schuld-mentalität ist, selbst im besten bezirk zu wohnen, wenn man es sich trotz 3 jobs nicht leisten kann, sind die selber schuld.
    meine miete steigt mir auch langsam zu kopf, ich werde wohl weiter aufs land ausweichen müssen.
    vielleicht hat hier jemand praxiserfahrung was den Mietspiegel in Kalifornien angeht.
    Konstruktive Ergänzung ist mir immer wilkommen.

  1. @Zets Base:

    Verwandte von mir wohnen in Kalifornien. Tägliche Fahrtzeit zur Arbeit trotz bester Highwayanbindung je Tour 3 Stunden mit Fahrgemeinschaft, also ein Arbeitstag von insgesamt 14 Stunden. Das alles nur, weil in der Bay Area die Mieten inzwischen exorbitant sind. Gleiches gilt für Immobilienpreise. Je näher an den Zentren (San Francisco, L.A. oder San Diego) desto höher. Meine Verwandten haben ihr Haus vor 30 Jahren für 100.000 $ gekauft, heute gehen die Häuser in der Nachbarschaft nicht unter 500k weg. Neukauf ist kaum noch möglich, ohne sich komplett zu verschulden.

  1. Unknown sagt:
    Dieser Kommentar wurde vom Autor entfernt.
  1. Klauz sagt:

    Das System des Satans

  1. Capote sagt:

    Wenn man die 28'000 Dollar umrechnet, kommt man auf einen Stundenlohn von 13,10 Dollar. Das wird offensichtlich in der "Gastronomie" (McDonald & Co) auch verdient, dafür braucht man nicht zu studieren. Die Frau hätte das Geld für Ihr Studium besser in eine Wohnmöglichkeit investiert und als Krankenpflegerin im Gesundhitswesen würde Sie das anderthalbfache verdienen...

    Die Erkenntnis wird sich bei uns auch langsam durchsetzen. In Deutschland wurden zwischen Ende WK 2 und 1985 jedes Jahr 3000 Elektroingenieure, alles zusammen, FH, TH, TU diplomiert, ab 1995 waren das plötzlich 15'000 pro Jahr. In anderen Ingenieurdisziplinen sind die Zahlenverhältnisse ähnlich. Die Folge davon ist, dass inzwischen nur noch jeder zweite Ingenieur im erwerbsfähigem Alter tatsächlich noch im Beruf tätig ist. Es ist auch nicht so, dass man nur an einer angesehenen Hochschule ein sehr gutes Zeugnis haben muss, und dann hat man keine Sorgen, im Gegenteil, diese "Streber" will schon gar keiner haben. Vor der Studiererei kann nur gewarnt werden, nur das sehen die 18 bis 20 Jährigen heute noch nicht.

  1. Tech-52 sagt:

    Wird noch schlimm enden, in USA und in Europa. Wenn der einzige Zusammenhalt der Menschen Geld ist dann wird es schrecklich. Die Moslems reiben sich schon die Hände. Und natürlich die welche dahinter stehen.

  1. Anonym sagt:

    Gedanken erschaffen den Raum, Worte das SEIN.
    Weshalb sollte alles hier genauso erscheinen, wie im Amiland?
    Es wird noch viel schlimmer kommen!
    Die Menschen hier, haben überhaupt fast keine Sozialkompetenz mehr. Die Erschütterungen werden noch viel umfangreicher sich zeigen. Das inszenierte Drama ist nicht mehr aufzuhalten.
    Alle halten still und hoffen, dass es mich nicht erwischt. Nein, mich bestimmt nicht, aber die da, die erwischt es, so wie die sind........
    Das ist die Denkstruktur der meisten Mitmenschen. Solange das nicht aufgelöst wird und gewandelt, solange werden wir noch viel schlimmer enden.
    Die Amis sind fast durch, doch wir, wir haben es noch vor uns.

  1. Anonym sagt:

    @Capote Truman

    Ich würde das Studieren noch nicht ganz so schwarz sehen. Ich bin kürzlich mit studieren fertig geworden (nur Bachelor) und bin jetzt mit 23 Jahren mit nem soliden Gehalt eingestiegen... klar, es werden immer mehr Studenten und dies drückt die Löhne, aber noch sind wir gut dran; Auch die heutige Jugend, zu der ich mich zähle.

  1. Anonym sagt:

    Vielleicht ist all das so gewollt, um die Sklaven in einer Schein-Demokratie besser zu kontrollieren, abhängig zu machen. Würden die Menschen die Städte verlassen, auf Strom, Internet, Handy verzichten, und jagen gehen, denn auf der Erde gibts genug Platz für alle, genug Wasser, genug Luft einzuatmen, genug Nahrung zu essen.
    Die Reichen werden immer reicher und Arme immer ärmer, eine böse Welt.

  1. Anonym sagt:

    Traurig aber Wahr!

  1. Anonym sagt:

    Lol.Hast Du deinen Vorredner gelesen? Er beschreibt genau Dich....

  1. Toni sagt:

    Cypher aus Matrix.
    "Unwissenheit ist ein Segen"

    Als Aussage über die angenehme Lebensweise in der Matrix und das harte, unschöne Leben in der wirklichen Welt.

  1. Quasuramex sagt:

    Das ist ja Wahnsinn ! Das ist ja traurig. 3500 für eine Wohnung ?! Sind die verrückt.
    Wenn man deren Politiker immer von Demokratie und Menschenrechten reden hört muss erst mal auf die Ungleichheit in den USA sehen um zu verstehen wo es ungerecht und unmenschlich zu geht.
    Dort leben so viele Reiche Leute ...Kein Land ist fortschrittlich dass so asozial ist. Pfui.
    Die leben ja wie Sklaven.
    In wie vielen Städten ist das denn noch so ? Danke das hier mal die Welt hinter Glitzer und Schauspielerei gezeigt wird !

  1. Anonym sagt:

    Was ist ein solides Gehalt? Du wirst wahrscheinlich genauso abgezockt und merkst es gar nicht.

  1. Capote sagt:

    Anonym sagt:

    "Ich würde das Studieren noch nicht ganz so schwarz sehen. Ich bin kürzlich mit studieren fertig geworden (nur Bachelor) und bin jetzt mit 23 Jahren mit nem soliden Gehalt eingestiegen... klar, es werden immer mehr Studenten und dies drückt die Löhne, aber noch sind wir gut dran; Auch die heutige Jugend, zu der ich mich zähle."



    Das ist die Frage, wie das heute funzt und morgen funktionieren wird. Bekommen alle Youngsters einen Arbeitsplatz und werden dann nach dem halben Berufsleben mit 45 Jahren rausgeschmissen oder bekommt nur die Hälfte eine Stelle? Wenn in weiteren 25 Jahren 4 mal so viel Ingenieure existieren, wie Stellen für Ingenieure, gibt es die Möglichkeit alle Youbgsters bekommen einen Arbeitsplatz und werden mit Mitte 30 entlassen und müssen sich dann was anderes suchen oder nur jeder 4. Absolvent bekommt überhaupt eine Stelle.

    In den Mittelmeerländern scheint eher das Modell zu existieren, die Alten zu behalten und die Jungen müssen eben ein paar Jahre länger bei den Eltern leben, bis Sie eine Berufstätigkeit bekommen und bei uns, nördlich der Alpen, werden die "Alten" ausgemustert und die Jungen bekommen die Stellen. Die "Alten" werden dann gezwungen, Ihre Altersvorsorge ( Haus, Eigentumswohnung etc.) zu verfrühstücken und fallen anschliessend der Grundsicherung anheim, das ist für den Staat das attraktivere Spar-Modell.

    Andererseits, die Menschen haben es selber so gewählt. In Deutschland werden weiter die Block-Parteien gewählt und in der Schweiz bleibt auch ale ruhig, obwohl der Schweizer Wohlstand den Bach runter geht. (ich bin Deutscher, der in der Schweiz lebt)

  1. Anonym sagt:

    Anhand einiger Kommentare erkennt man nach wie vor die extreme Blauäugigkeit vieler Menschen… Auch in meinem sozialen Umfeld ertönt das Mantra „Jeder der Arbeit will, bekommt Arbeit“, „Es geht uns doch allen gut“ … Das deckt sich nicht mit meiner beruflichen Erfahrung. Es steht die „Industrie 4.0 bzw. Arbeit 4.0“ vor der Tür. Wenn die richtig greift, wird 60 – 80 % der jetzt arbeitenden Bevölkerung nicht gebraucht.

    Beispiel: Es gibt bereits Keramik 3-D Drucker für die Zahntechnik / Krone 250 Euro Selbstbeteiligung / 1 Stunde beim Zahnarzt – aufmachen – scannen – drucken – einsetzen FERTIG und ich bin sofort wieder arbeitsfähig! Für mich perfekt, da ich rollende Woche in der Nacht arbeite. Was heißt das? Zeit- und Aufwandsoptimierung und dem 90%-Verlust der Berufsgruppe der Zahntechniker. Die braucht keiner mehr… nur noch Hyper-Spezialisten.

    Beispiel: Das selbstfahrende Auto steht vor der Tür – nur noch Schatten und kleine Teile auf der Straße machen noch Probleme… Im Schnitt wird das eigene Auto pro Tag nur 3-5% genutzt. Wenn ich die durchschnittliche Auslastung verdopple auf 10 % (Mehrpersonennutzung), dann brauche ich nur die Hälfte der landesweiten Autos… 40 % Auslastung sind da locker drin -> 1/8 der landesweiten Autos wird nur noch gebraucht… Airbag-Zulieferer, Lichtscheinwerfer (Blickfeld für den Fahrer) und Sicherheitssysteme werden nicht mehr gebraucht. Deswegen hat Frau Merkel mal gesagt, dass man 2030 eine Sondergenehmigung fürs Autofahren braucht! -> die bekommen dann vorerst nur Land- und Forstwirte. Ihr könnt davon ausgehen, dass die Politik das unterstützen wird (keine Unfälle mehr/ keine Staus mehr / CO2 Klimaschnickschnak / Umwelt usw.)! Kraftfahrer, Kfz-Werkstätten, Tankstellen, Waschanlagen usw. fallen dann weg. DHL Auslieferung wird vollautomatisch (ohne menschlichen Fahrer) mit Wunschzeit und -ort rund um die Uhr möglich sein.

    Beispiel: In Sachsen ist die erste selbstkochende Küche entwickelt wurden. Kombiniert mit einem selbstbe- / entladenden und selbstfahrenden Logistiksystem, kann ich extrem viele Kosten (Einkauf, Lagerung, Mitarbeiter) sparen.

    In den Supermärkten gibt es die ersten Selbstbedienungskassen (EDEKA hapert es noch extrem, Kaufland hat schon ein sehr gutes System eingekauft). Kombiniert mit dem oben genannten Logistiksystem und mit automatisch auffüllende Regale brauche ich dann nur noch einen Wachmann und einen Wartungsingenieur.

    Ich kann die Entwicklung zu „Industrie 4.0“ für fast jede Branche genauso durchexerzieren. Und jeder glaubt, dass ihn nicht betreffen wird… Das wird sich als entsprechender Irrtum herausstellen… mit entsprechendem Lohndumping (siehe USA).

    Der Artikel reflektiert die Konsequenzen dieser Entwicklung dorthin, kombiniert mit einer gigantischen Immobilienblase - generiert durch den Fluch des ewigen Wachstums.

  1. Anonym sagt:

    Das ist ein vielschichtiges Problem. Zum einen kann man sicher sagen, dass in dem Beispiel die Frau das "Falsche" studiert hat. Zum anderen sind früher gute bezahlte Jobs weggefallen oder heute schlechter bezahlt. Die Zeiten in denen ein Hochschulabschluss automatisch den sozialen Aufstieg bedeuten, sind schon lange vorbei.
    Ich selbst bin Dipl.-Ing. und habe in meiner 25 jährigen Berufszeit zwei große Veränderungen in der fachlichen Ausrichtung hinter mir. Früher im Maschinenbau tätig arbeite ich heute in der IT Industrie bei einem Carrier. Aber in der IT muss man wissen in welchem Teilbereich es gut läuft. In meiner Branche saufen wir zurzeit ab vor lauter Arbeit, denn wir bekommen nicht genügend Leute mit solider Grundausbildung. Frauen gibt es so gut wie keine die sich in der IT ausbilden (Emanzipation lach). Weiterbildung ist hier ein absolutes Muss, denn alles ist am Fließen und sich Verändern. Die Gehälter steigen seit einigen Jahren wieder beständig einiges über der Inflationsrate.
    In Europa werden diese Leute die hinten runter fallen von denen durchgefüttert die heute einen guten Job haben. Leider wird es den gut Verdienenden in Form von exorbitanten Steuern genommen. Die BigPlayers die Mrd. auf der hohen Kante haben, wie z.B. Apple beteiligen sich an den Steuern nicht. Das kanns nicht sein, dass sich die Konzerne der sozialen Verantwortung entziehen. Aber so wie das Volk bestellt(gewählt), so von den Politiker-Marionetten geliefert. Die Masse ist ja selbst schuld wenn sie dieses korrupte System noch durch ihre Stimme unterstützen!

  1. Anonym sagt:

    Der Arbeitgeber „zockt“ einen immer ab, schließlich musst du ihm einen Mehrwert bieten. Er hat nichts davon, dass er dir gleich viel oder mehr zahlst, als du an Leistung erbringst. Also zahlt er nach Definition immer unter Wert. Dafür hat man in der Regel eine sichere Arbeitsstelle und muss kein wirtschaftliches Risiko tragen.. er kümmert sich darum dass unsere Arbeitsplätze erhalten bleiben.

  1. Anonym sagt:

    Das liegt daran, weil die Masse der Bevölkerung zu dumm ist zu begreifen das man - NICHT - für Regierungen zu arbeiten hat. Es finden sich immer wieder hirnverseuchte Leute die für dieses Dreckssystem arbeiten gehen und es damit füttern, solange bis die Schlinge sich komplett zugezogen hat und diese Idioten selber dran sind. Daran kann man sehen, das beim Menschen nichts Besonderes dahinter steckt, außer billige Bedürfnisse wie Essen, fic.., schlafen, Kac.. . Nicht mehr und nicht weniger. Einfach alles nur Tiere.

  1. weiches wasser sagt:

    Solange Deutschland keinen Friedensvertrag hat, ist es den Plänen der"New-World-Order-
    Politik" hilflos ausgesetzt.
    Deutschland braucht Souveränität,d.h. politische Entscheidungshoheit.
    Nur damit kann eine menschliche Werte achtende Politik nach innen und außen erreicht werden.
    Ein Aktion dazu läuft seit Februar 2017 bis Februar 2018 über Change.org!
    Die Petition richtet sich persönlich an den Generalsekretär der UNO.
    Direktlink: www. change.org/p/Deutschland-will-den-Friedensvertrag
    Diese Petition braucht so dringend Unterstützung.
    Seltsam, daß sich kein bekannter Politiker/Partei bei der Bundestags-Wahl dafür eingesetzt hat.
    Wir müssen es selber machen!!!

  1. Anonym sagt:

    Also so ist das gewiss nicht.
    San Franzisko ist sicherlich die mit
    Abstand teuerste Stadt der USA.
    Aber wer mit zwei Studienabschluessen
    fuer dieses Gehalt arbeitet, ist selbst
    Schuld.
    Das durchschnittliche Lehrergehalt
    betraegt 65.000 $/anno.
    Bei meinem Arbeitgeber galt: Bringst
    du jemanden zum Vorstellungsgespraech, erhaeltst du 200,-$ Praemie.
    Kommt es zur Vertragsunterzeichnung,
    gab es noch einmal 2.000 $ Praemie.
    Es herrscht extremer Arbeitskraefte-
    mangel in fast allen Bereichen und die
    im Bericht genannten Gehaelter entsprechen eher denen von ungelernten
    und duerftig strukturierten Menschen.

  1. Anonym sagt:

    Falsche Verteilung des Kapitals.
    Da muss man nicht über den großen Teich gehen um zu sehen das es immer mehr Obdachlose (arme bettelnde Menschen) gibt. Komme aus Berlin und habe das Gefühl in den letzten 10 Jahren triffst du Sie überall (Selbst vor dem kleinsten Lebensmittelgeschäften werden Zeitungen von Obdachlosen verkauft).

    Auf der anderen Seite kann ich mich an einen Artikel in der Zeitung erinnern das Deutschland noch nie so viele Milliardäre hatte (164, wenn ich mich nicht irre), der Staat hat so viele Steuern wie noch nie eingenommen. Doch scheinbar kommt bei er Verteilung der Ressourcen nichts mehr unten in der Verteilungspyramide an. Die reichen bringen ihr Geld lieber in Steueroasen um noch mehr zu verdienen.

    Es müsste eigentlich etwas von der Politik geschehen, aber die sind durch die Bank Marionetten der Industrie. Diese hat so tief die Hand im Ar.... der Politiker (alle Parteien: Thema "Lobbyismus"). Ich muss da nur an VW denken die schlicht und einfach "Beschissen haben", aber in DE ganz ohne spürbare Konsequenzen.

    Aber so ist das halt in unserer globalisierten Gesellschaft, wenn du Geld hast kannst du Alles werden:

    Präsident: Donald Trump

    kannst du dir alles erlauben

    Mörder: O. J. Simpson (der hat sogar ein Buch darüber geschrieben).

    Meine Resignation wird immer größer und vermeintlichen Lösungen sehe ich nirgends, "Alternativen" schon gar nicht.

  1. Deva sagt:

    Das ganze Problem ist eine Frage des Bewusstseins der Menschen. Solange man denkt der andere ist ein Objekt Körper und von dir getrennt, kann der Mensch den Menschen ausbeuten. Extremer Materialismus, Egoismus, Gier, Leiden. Pseudobjektivität der Wissenschaft...
    Ich frage bist du dein Körper, ein Ding?
    Willst Du schlecht behandelt werden? Gibt es eine Würde des Menschen? Hast du ein Herz?- Aus menschlicher Sicht ja.
    Aber aus Unternehmerischer, wirtschaftlicher Sicht.
    Sind Menschen Objekte, Verbraucher, Personenmasken, Bürger .... Dinge, Zahlen...
    Da liegt die ganze Kruxx!!
    Diese Sichtweise zerstört die Gesellschaft.
    Mach das Geld nicht zu deinem Gott!
    Religion ist scheisse. Ist Indoktrination.

    Es fehlt das Herz. Die Menschlichkeit. Die Spiritualität. Siehe Naturvölker. Die Weisheit und Erfahrung der Verbundenheit allen Lebens.
    Die meisten Menschen im Westen haben den Kontakt zu sich selbst und ihrem Herzen verloren. Sie sind dicht, leben im Kopf. Gefühlsblockiert.
    Klar dass sie frustriert sind.

    Glückliche Menschen schaffen glückliche Systeme.
    Denn dein glück ist auch meins.
    Statt konkurenz, sollten wir erkennen, dass der andere ein anderes ich ist. Inlakesh wie die Mayas sagen. Wir sind Brüder ....
    Das ist die einzige alternative.
    Fang bei dir selbst an.
    Meditiere, verbinde dich mit der Lebenskraft.
    Sei glücklich. Es ist deine Natur.



  1. Anonym sagt:

    In Paris ist das ja auch schon längst Realität.

    https://www.welt.de/wirtschaft/article126813426/Zehntausende-in-Frankreich-trotz-Jobs-obdachlos.html

  1. @ Deva...ich geb' dir vollkommen Recht, nur leider hat sich der grossteil dieser egoistischen Konsumgesellschaft/Menschheit von den Kragarmen dieses Kapital Systems einfangen und zu einer schier hoffnungslos versklavten und gutgläubigen Schafherde umerziehen lassen.

    Ich selber zähle mich zwar zu den erwachten (wenn auch erst seit 2014) aber die "Altlasten" (z.B. Kredite für Häuser) machen es einem schier unmöglich auszusteigen, und dann...? wohin ? :)

    Es ist sehr frustrierend wie ignorant wir, ob das Deutschland und die EU ist, mit grosssen Schritten oder auch die CH mit vielleicht weniger deutlichen Schritten, das Schiff mit voller Fahrt auf das Riff steuern (danke Reinhard May)

    Wen willst du schon aus diesem trügerischen Wohlstand heraus zu einer Veränderung bewegen, wenn die Verdummungsmaschinerie ala MainStream Media tagtäglich auf jene einhämmert, die sich keine Vorstellung machen, wie sehr wir manipuliert werden.
    Allen voran schon beginnend in der eigenen Familie :(

    Diese verdammte Elite !

    Gruss an alle aufgewachten die einst wieder die Oberhand haben werden :)