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Ist die Costa Concordia ein Omen für die EU?

Mittwoch, 18. Januar 2012 , von Freeman-Fortsetzung um 13:13

Das Wort "Omen" bedeutet ein Vorzeichen eines zukünftigen Ereignisses, welches meistens schlecht ist. Das Unglück ereignete sich am Abend des Freitag den 13. Januar und das Schiff lief vor der Insel Giglio im Mittelmeer auf Grund und liegt derzeit mit rund 65 Grad Schlagseite direkt vor dem kleinen Hafen des Ortes Giglio Porto. Was hat die EU mit der Costa Concordia zu tun? Zufälligerweise hat das Schiff auch 13 Decks die nach europäischen Ländern benannt sind.

Diese heissen: Orlanda 1, Svezia 2, Belgio 3, Grecia 4, Italia 5, Gran Bretagna 6, Irlanda 7, Portogallo 8, Francia 9, Germania 10, Spagna 11, Austria 12 und Polonia 13.



Wer abergläubisch ist und an Symbole glaubt, könnte Freitag den 13., die genannten 13 EU-Länder und das Unglück der Costa Concordia als Ankündigung sehen, was demnächst mit Europa passieren wird. Das Schiff genannt "Europäische Union" mit dem Euro ist ja bereits auf Grund gelaufen, Wasser dringt ein und ist am absaufen.

Wird die EU auch demnächst zur Seite kippen und dann rette sich wer kann? Hoffentlich sitzt ihr schon im Rettungsboot, während die Massen in Panik zu den Ausgängen stürmen.

Das Germania-Deck Nr. 10 auf der Costa Concordia:



Der Freitag der 13. gilt im Volksglauben als ein Tag, an dem besonders viele Unglücke passieren und die Zahl 13 wird als Unglückszahl empfunden. Viele Hotels haben deshalb gar kein 13. Stockwerk. Auf der Costa Concordia gab es auf dem 13. Deck Polonia keine Passagierkabinen.

Übrigens, die Bezeichnung „Kreuzfahrtschiff“ verweist ja eigentlich auf ein Schiff, mit dem die Kreuzritter über das Mittelmeer sich nach Palästina begaben, um dort gegen die Muslime zu kämpfen.

Wer noch mehr in teuflische Symbole drin ist könnte dieses Ereignis als Ritual der NWO sehen. Das Schiff wurde sozusagen von ihnen symbolisch an diesem Unglückstag geopfert.

Warum hat Kapitän Francesco Schettino gegen alle Regeln das Schiff auf einen in den Meereskarten eingezeichneten Felsen gefahren und dabei wurde die Seite auf 70 Meter aufgeschlitzt? Was hat ihn dazu getrieben? Warum ist er so früh von Bord gegangen, schon vor Mitternacht? Warum hat er sich nicht um die Rettung der Passagiere gekümmert? Warum ist er sogar nach der Aufforderung der Küstenwache nicht mehr zurück an Bord gegangen? Wusste er Bescheid und war das sein Auftrag?

Fragen über Fragen. Ich glaube ja nicht an diese mystische Interpretation, aber die Parallelen sind schon sehr interessant.

insgesamt 24 Kommentare:

  1. Tester sagt:

    Hallo Freeman! Diese Details sind wirklich bemerkenswert. Dass die NWO dahintersteckt bezweifle ich in diesem Fall.
    Aber es gibt ja das Phänomen der Koinzidenz resp. der Synchronizität. U.A. C.G.Jung und Wolfgang Pauli haben sich damit auseinandergesetzt. Synchronizitäten sind Ereignisse, die nicht kausal in einer Beziehung stehen, jedoch durch konkreten sinnhaften Informationsbezug miteinander verbunden sind.

  1. Max Hauri sagt:

    Ich denke, DIE Parallele ist, dass an verantwortungsvollen Stellen verantwortunglose Typen postiert sind. Verursacht durch ein geisteskrankes System, das von Geisteskranken ausgedacht und am Leben erhalten wird. Man könnte auch vom Gott Mammon reden. Geld ist ein geniales System wird aber von einem kleiner Teil der Bevölkerung manipuliert und schändlich missbraucht.

  1. Neutrino sagt:

    lustig, hab das gestern auch mal symbolisch betrachtet weil Alexander Wagandt das so angesprochen hatte hier ab Minute 7: http://bewusst.tv/2012/01/tagesenergie-13/
    Vielleicht willst du das auch noch im Artikel übernehmen, aus WP: "Concordia ist die Göttin der Eintracht in der römischen Mythologie. Dem altrömischen Glauben nach fördert und erhält sie die Eintracht und die Einheit der Bürger Roms." Italien wurde vorher von Rating-Agenturen herabgesetzt.
    Wir haben ja heute oft die Titanic als Metapher, wenn es darum geht, dass unser System kollabiert. "Rette sich wer kann" Die "Titanic" ist schon fast gesunken, nur die Musik spielt noch... Dass der Kapitän dann früher vom Schiff geht kann man vielleicht auch damit vergleichen, dass die Mächtigen längst sicher sind vor dem System-Kollabs und danach noch die Fäden ziehen wollen...

    Einfach mal kurz anhören und nachdenken.

  1. SRBenda sagt:

    War nicht das WTC auch ein Omen für kommende Ereignisse?
    Das nicht zerbrechen der Champagner Flasche weckte bei den Abergläubigen Seefahrern schon
    bei der Taufe tiefe Misstrauer.
    Weitaus interessanter ist jedoch der Sturm von 2008.
    Das Schiff geriet in einen Sturm und wurde massiv beschädigt.
    Wenn man sich jetzt an die darauffolgenden Ereignisse von Anfang 2009 erinnert,
    tauchen Parallelen auf. War es nicht auch ein Sturm der sich über Europa, ja
    über die ganze Welt ausweitete und ja, auch für massive Beschädigungen sorgte.
    Nun werden viele sagen, "blödsinn", wenn man sich jedoch die Geschenisse nach dem 11.9
    vor Augen führt und sich bewusst über unsere Sekten-Elite ist, scheint dies ein
    weiteres Ritual/Zeichen zu sein.
    Freeman, deine Arbeit ist bemerkenswert, ich danke dir im Namen uns aller denen
    du die Augen geöffnet hast und sie stets auch auf hälst.
    PS:.. es ist auch ausserordentlich schwer sich ständig mit diesen Themen aussernander zu
    setzen, da sie so ein großes Maß an skrupelloser materieller Perversivität beinhalten, dass es
    beinahe unerträglich macht, dieser Tatsache Tag für Tag ins Gesicht zu schauen und über sie
    zu schreiben.

  1. Armin sagt:

    Man braucht jedenfalls nicht von Teufelsritualen und Satansymbolen zu sprechen, da "es" UNS hier, die wir es sehen, warnen will. Also, friedliche Magie. Es spielt keine Rolle ob ein netter Mensch oder der Kosmos uns warnt (hat nichts mit Religion oder Gott zu tun). Aber gute Mächte gibt es immer, auch wenn es nur der Zufall an sich ist. Und an sie darf man glauben. Schön das es uns die Gefahr zeigen möchte, wenn auch kaum einer sie sieht.

  1. drdre sagt:

    Nun, sehr nett zusammengestellt, aber leider lese ich nicht aus der Kristallkugel..:). Ich bin der Meinung das der Kapitän aus Grossmannssucht gehandelt hat. Dafür hat er das Leben seiner Passagiere billigend in Kauf genommen. Mit seiner Flucht vom Schiff , vor den Passagieren hat er den Satz die Ratten verlassen das sinkende Schiff, für sich wohl uminterpretiert. Dieser Mensch ist als Kapitän wohl nicht mehr tragbar und wird hoffentlich nie mehr wieder ein Schiff in die Hand bekommen. Höchstens wenn er als Koch fungiert.

  1. Anonym sagt:

    Die Chinesen haben es mit ihrer Zahl 4. Sie gilt dort als Unglückszahl. Also wehe einer bekommt ein Hotelzimmer im Ausland mit einer vier. Es reicht, wenn eine vier in der Zahl steckt! Sie gilt als Unglückszahl.

    Wo kommt der Aberglaube her? Es ist die Angst vor der Zukunft, die hier Pate steht, das Gefühl, irgendwelchen Mächten schutzlos ausgeliefert zu sein. Eine Art menschlicher Urangst. Um sich davor zu wappnen, hat man versucht, die Götter gnädiger zu stimmen und ihnen in bestimmten Kulturen sogar Menschenopfer gebracht.

    Wir sollten dieses Stadium überwunden haben und auf unsere eigenen Kräfte bauen und auf die Zuversicht, dass die Welt erkennbar und beherrschbar ist, wenn wir gemeinsam handeln.

  1. Anonym sagt:

    Dass KReuzfahrtschiff etwas mit Kreuzzügen zu tun hätte in der Wortherkunft dürfte kaum haltbar sein. "Kreuzen" ist schlicht und ergreifend ein Fachterminus in der Segelschifffahrt. Siehe auch http://de.wikipedia.org/wiki/Kreuzen_%28Seefahrt%29

  1. Anonym sagt:

    Der Soundtrack dazu:

    http://www.youtube.com/watch?v=8Lz_qPvKCsg

  1. Michael sagt:

    Ein kleines Cartoon dazu:

    http://files.newsnetz.ch/bildlegende/20708/636919_pic_970x641.jpg

  1. LinQ sagt:

    resume:

    Der Kapitän geht permanent grosse Risiken ein, indem er gegen Regeln verstößt, (wie die Banken).
    Das Schiff kippt (wie der Euro), der Kapitän rettet sich zuerst (Bankenrettung 2008), die Mannschaft ist gar nicht qualifiziert genug (Politiker die nur den Banken zuarbeiten), die Passagiere verlassen das sinkende Schiff (Kapitalflucht), es gibt mehrere Tote (Opfer der Krise),
    Knapp die Hälfte der Vermissten sind Deutsche.
    und der Sachschaden ist immens. Kapitän bezahlt gar nichts.

    Ja, es gibt Parallelen.

  1. Gartenruhe sagt:

    Hallo
    Ich persönlich denke ja , daß wir alle uns in einem gigantischen "Dauerritus"befinden, welcher von ein paar wenigen Eingeweihten auf scharzmagische Art und Weise vollzogen wird.Natürlich gibt es auch Eingeweihte welche auf weissmagische Art eingreifend vollziehen.
    Und ich sehe es als meine Aufgabe an daraus zu lernen um frei zu werden von solch außeren sowie auch inneren Bindungen.
    Um positven Nutzen auf diesem Ereignis zu ziehen ,stelle ich mir vor in wie weit ich selber mit dieser
    Schiffskatastophe in irgendeiner Weise in Verbindung stehe oder stehen könnte.
    Kurz gesagt :Wer sich in irgendeiner Weise mit diesem Ereignis identifiziert ,ist auch in irgendeiner Weise davon betroffen ( schwingt sozusagen mit in einer Resonanz).Und genau darum geht es diesen schwarzmagischen Seelenfängern.Aufmersamkeit mit Hilfen von Unglücken auf SICH ziehen und uns dann zu Ihren Lakeien zu machen.
    Deshalb ist es auch für mich wichtig geworden solchen Geschehnissen und solchen welche evtl. noch kommen ,eine von allen negativen Emotionen losgelöste Haltung einzunehmen und es auf allen Ebenen positiv zu verwursten;)
    PS: War Freitag der 13. (die Zahl 13 ansich)Ursprünglich nicht mal ein Glückstag !!

  1. Carlos sagt:

    Seit geraumer Zeit lese ich immer wieder spannenden Beiträge und Kommentare. Habe aber nie was selbst kommentiert.

    Doch ich frage mich: Warum hauen jetzt alle auf den Kapitän Francesco Schettino ein? Da wird, nach meiner Meinung, gerade ein Lamm zum Opferstock geführt! vielleicht denke ich die Welt zu schlecht, doch als Hobbysegler weiß ich, dass selbst eine kleine 15 Meteryacht heute mit Navigationsgeräten ausgestattet ist, die lange vor einer möglichen Unterwasserkollision warnen. Dann war ich schon des Öfteren auf Schiffsbrücken, also den Kommandoständen von Fairen usw. dort steht nie einer alleine... immer mindestens 3 bis 5 Mann! Die alle sollen übersehen haben, dass das Schiff auf falschem Kurs ist? Die alle sollen sämtliche Warnhinweise der Radargeräte, die manchmal doppelt und dreifach parallel arbeiten, überhört und übersehen haben? Hatten die alle zu viel Chianti drin?

    Ich glaube, aber das ist nur meine Meinung, nicht daran, dass selbst der Offizier an Land, mit dem das Telefonat stattgefunden hat nicht auch schon vorher auf seinem "Schifffahrtsüberwachungsgeräten" den Kollisionskurs gesehen hat.

    Ich glaube, so ein Versicherungssümmchen von einer halben Milliarde tut auch einem Reeder gut...

    Ich kann nichts beweisen, das ist nur eine Möglichkeit.

    Nehmen wir nur mal an es wäre so, dann könnten wir jetzt ganz genau erkennen, wie, mit welcher Berichterstattung Massen gelenkt werden.

    Darum lese ich SuR so gerne - weil hinterfragt wird.

    Danke und Grüße

  1. Anonym sagt:

    die finazen der europäischen länder sind in schieflage, europa ist noch nicht unter gegangen, ist aber auch nicht mehr zu retten. es würde mich nicht wundern, wenn es 33 tote geben würde.

    @xabar
    wir hatten neben uns ein chinesen paar im bungalow nr. 42.
    die haben sich sichtlich wohl gefühlt.
    scheint also nicht für alle zu gelten!

  1. Johnny sagt:

    Haha...komm hauen wir noch eins drauf, obwohl Meflin recht hat ;-).

    Freeman, du hast vergessen zu sagen, woher der Freitag der 13. als Unglückstag kommt. Am Freitag den 13. Oktober 1307 wurden alle Templer Frankreichs (Ein Orden der zum Schutz der Kreuzfahrer gegründet wurde!!!) gefangengenommen. Ihr faktisches Ende war somit besiegelt.

  1. 3DVision sagt:

    Was für ein zu-fall... :/ lol.

    Costa CONCORDia....CONCORDe(Flugzeug)

    Interessanter Auszug von:

    http://de.wikipedia.org/wiki/Air-France-Flug_4590

    Unter Unfallhergang...

    Flug AF4590 war ein Charterflug der Peter Deilmann Reederei. Die Passagiere befanden sich auf dem Weg zu einer Kreuzfahrt mit der MS Deutschland. An Bord waren neben den neun Crewmitgliedern 96 Deutsche (darunter der Fußballtrainer Rudi Faßnacht und seine Ehefrau Sigrid, 13 Geschäftsleute mit Familien aus Mönchengladbach-Rheydt), zwei Dänen, ein Österreicher und ein US-Amerikaner.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Peter_Deilmann_Reederei

  1. stelle es auch hier als Ergänzung deines Artikels nochmal rein:
    ….wem gehört das Kathastrophenschiff??????

    >Der Herr der COSTA Concordia!<

    Auf ein offizielles Statement des Kreuzfahrt-Königs warten die Opfer aber bislang vergebens.

    Kein Wunder: Für Arison könnte es teuer werden. Schätzungen gehen von einer Schadenssumme in Höhe von 500 000 Millionen Euro aus.

    HERR ÜBER PREISE..Micky Arison.

    Dabei hat Carnival die letzte Krise gerade erst verdaut.

    Nach den Terror-Anschlägen vom 11. September 2001 bliebt die Kundschaft, laut dem Wirtschaftsnachrichtendienst Bloomberg, urplötzlich aus. Um wieder Boden unter den Füßen zu bekommen, senkte Arison die Preise drastisch – soweit, bis sich eigentlich jeder eine luxuriöse Kreuzfahrt leisten konnte.

    Arison holte das Geld beispielsweise beim Personal (also israelische Heuschrecke!)wieder rein („Reference on Business“). Da Carnival als panamaisches Unternehmen gilt, muss sich der Konzern nicht um amerikanisches Arbeitsrecht kümmern – auch nicht bei der Bezahlung.

    DIE ARISON FAMILIE(!)

    Vater Ted Arison zog nach dem israelischen Unabhängigkeitskrieg, nach Angaben des britischen „Independent“, nach Amerika gründete dort sein erstes Kreuzfahrtunternehmen. Nach einem Streit mit seinem Geschäftspartner verkaufte er die Anteile und startete mit der Carnical Corporation noch einmal neu.

    1999 starb Arison Senior in Israel.

    Im Heimatland der Arisons lebt auch Mickys Schwester Shari. Ihr gehört die israelische Hapoalim Bank. Sie gilt , laut „Forbes“ als eine der reichsten Frauen im Nahen Osten.
    Micky Arisons Aktion fallen inzwischen genauso wie sein Schiff wegsackt...
    ----
    Freitag der 13.te.....Grossmeister Jaques de Molay..Templer,sein Fluch gegen Papst und französischen König...begründete die Legende(?) vom schwarzen Freitag.

  1. Leveller sagt:

    Ziemlich unheimlich das....ich hab sofort an die Titanic gedacht, ist dieses Jahr auch am 14./15. April genau 100 Jahre her....Seltsame Koinzidenzen, Spiegelungen und Omen....wir werden sehen was passiert.....

  1. Ella sagt:

    Ich denke auch das der Unfall kein Zufall war, am Freitag den Dreizehnten, wenn ich die interessanten kommentare lese.



    Jedes Kleine Fischerboot hat ein Tiefenlot und die grosse Concordia mit all ihrer Elektronik nicht?

    Die Geschichte, dass der Oberste Kellner der Concordia seinem Vater auf der Insel zu winken wollte ist nicht glaubhaft.

    Die Assozation mit der Titanic sicher gewuenscht.

    @Goetz von Berlingen

    Ist doch wieder mal typisch, die ueblichen Verdaechtigen.

  1. Kasandroo sagt:

    Ich sags mal so: Wenn 50% von uns den Fernseher abschaffen würden, hätten wir eine 95% Chance etwas zu verändern. - munkelt man.... ¿

    Ob Boot hin oder Kapitän her, Steuer- oder Schlagseite, man muss doch sehen, dass der Versicherungsbetrug von ca. 500.... oder wie viel?.... Mio Euro.. UNS finanziell nicht retten kann. Was wir sehen ist Hollywoodabertrotzdempaytv.

    Gleich am Montag in einer Pension wurde ich von TV beschallt DSDS Deutschland sucht den Superstrander. und so viel Leid und Elend und dann haut auch noch der Kapitän ab. Also einen autentischeren Film kann es ja gar nicht geben. Und jetzt hat er sogar Hausarrest.

    Wann hattet ihr das letzte mal Hausarrest?

    Komisch, dabei wünschte ich mir endlich mal wieder Hausarrest zu bekommen, weil mich meine Arbeit nervt.

    "Hausarrest ist zu Haus am schönsten."

    Schade, dass die Costa Concordia keine Kapelle hatte die bis zum Ende gespielt hat....zumindest wurde von ihr noch nicht berichtet!

  1. LinQ sagt:

    Es geht das Gerücht durch die Medien, das die Reederei Costa Crociere dem Kapitän eine vorzeitige Evakuiertung untersagt haben soll, aus Angst vor Millionenklagen.
    Ausserdem warb sie anscheinend mit Schettinos spektakulären Manövern im Internet.

  1. FuzzyLogic sagt:

    ✬✬✬ Swerdlow zu Concordia - Untergang: Alles von den Illus geplant - Kapitän unter Mind-Control?
    www.youtube.com/watch?v=BQTS3EnlCxY#t=1m57s

    passend dazu: "The theme tune to Hollywood blockbuster Titanic was playing in the Costa Concordia as it suddenly foundered on rocks, Swiss survivors revealed on Wednesday."
    www.telegraph.co.uk/news/worldnews/europe/italy/9022349/Costa-Concordia-Titanic-theme-tune-played-as-cruise-ship-hit-rocks.html

  1. Anonym sagt:

    PressTV bringt heute die Nachricht, dass vor der Hafenstadt Banderabas (Iran) in der Straße von Hormus ein iranisches Passagierschiff verunglückt ist. Sieben Passagiere konnten gerettet werden, 15 werden noch vermisst.

    Wird dies überhaupt in irgendeiner westlichen Zeitung Erwähnung finden? Ich glaube fast nicht.

    Der Rummel und die Medienkampagne um die Costa Concordia, die wüsten Vermutungen und Spekulationen sind typisch für die westliche Berichterstattung, um davon abzulenken, was jeden Tag an Verbrechen durch westliche oder westliche orientierte Regimes in Afrika, z. B. im Südsudan, in Afghanistan, in Somalia, in Saudi Arabien, in Bahrain (wo das Regime eine Beerdigungsfeier für einen Ermordeten Demonstranten beschoss), in Libyen, im Irak, in Syrien (wo Heckenschützen die Bevölkerung von Homs terrorisieren, die vom Westen bewaffnet werden), im Iran usw. an menschlichen Tragödien ausgelöst wird.

    Europäische Opfer sind höherstehende Opfer in der Opferhierarchie als nichtwestliche.
    Ein 'westliches' Menschenleben zählt mehr als ein arabisches, afrikanisches oder vietnamesisches. Das alte kolonialstische Denken, der alltägliche Rassismus kommt auch hier zum Zuge.

  1. Dennis sagt:

    Seit man gegen den Kurs von Aktien wetten darf, kann man mit "Unglücken" viel Geld an der Börse verdienen.
    Vorausgesetzt natürlich man weiß, wann sie stattfinden.
    Nachdem nun so viel Werbung gemacht wurde, hätte ich allerdings gedacht, dass die Carnival-Aktie viel stärker absackt. Es reicht aber sicher, um ein paar wenige reich zu machen.
    Ich glaube auch (wie einige Vorredner), dass dieses Unglück ohne dem Willen der Beteiligten nicht hätte stattfinden können, womit wir wieder bei der Verschwörungstheorie sind. In diesem Fall reicht es ja, wenn sich die Aufsichtshabenden miteInander verschworen haben, um Kasse zu machen. Ein zwei Jährchen Eier schaukeln in Steuerfinanzierten Hotels kann ja dann auch nicht allzu schlimm sein, vorausgesetzt es kommt überhaupt zur Verurteilung (ALLER Verantwortlichen).
    Vor und nach 911 gab es auch auffällige Bewegungen an den Börsen (Kurse versch. Airlines), die selbstverständlich nicht nachverfolgt wurden.