Der Madoff-Skandal ist ein Betrug, aber anders als wir denken
Hier handelt es sich möglicherweise nicht nur um einen Betrug durch ein Pyramidensystem, sondern auch um einen „normalen“ Verlust durch Fehlspekulation, der als kriminelle Handlung kaschiert wird, damit der Steuerzahler und die Versicherungen den Verlust tragen. Handelt es sich hier nicht nur um Finanzbetrug, sondern auch um Versicherungsbetrug, ganz clever eingefädelt?
Viele Beobachter dieses Skandals haben sich gefragt, warum wurde Bernie Madoff von der eigenen Familie bei den Behörden angezeigt und warum hat er freiwillig sofort zugegeben, sein Investmentfonds wäre ein betrügerisches Pyramidensystem? Dieser Fall wurde nicht durch die Aufsichtsbehörden aufgedeckt, sondern der Verrat kam ja aus den eigenen Reihen.
Es war so ein herzerweichendes Geständnis und es wurde angeblich von seinen zwei Söhnen den Behörden übermittelt, welche beide für den Investmentfonds seit Jahren arbeiteten, aber selbstverständlich überhaupt nichts von den Betrügereien ihres Vaters mitgekriegt haben. Sie wussten von nichts, bis sie sein erstaunliches Geständnis, es wäre alles ein Pyramidensystem, aus seinem Munde hörten. Ja, da kommen einem schon die Krokodilstränen.
Wie glaubhaft ist die Aussage, die eigenen Kinder, aber auch die Mitarbeiter der Firma, haben nichts vom Betrugssystem gemerkt. Und jetzt plötzlich gesteht Bernard Madoff von sich aus alles als Einzeltäter. Wer macht so was? Das wäre das erste Mal, dass ein mutmasslicher Wirtschaftskrimineller ohne Anklage und ohne von den Behörden auf frischer Tat ertappt zu werden, einfach freiwillig seine Verbrechen zugibt. Und dann noch in einer Grössenordnung, die astronomisch ist, 50 Milliaren Dollar. Da ist was faul. Dieses Geständnis hat einen anderen Grund.
Jeder Verbrecher der von teuren Anwälten beraten wird weis doch, man darf sich nie selbst belasten und nie etwas zugegeben. Man muss alles grundsätzlich abstreiten, so ist die Regel. Warum diese Beichte? Hier handelt es sich nicht um jemand, der ein schlechtes Gewissen hat, wie wenn solche Kriminellen der Finanzelite überhaupt ein Gewissen haben, sondern um einen geschickten Schachzug, um die Gelder, speziell seiner „Artgenossen“, vom Steuerzahler retten zu lassen.
Wie die Medien berichten, sind ein Grossteil der geschädigten Kunden von Madoff jüdische Multimillionäre und ihre „Wohltätigkeitsstiftungen“, wie zum Beispiel der bekannte Hollywood Regisseur Steven Spielberg. Sie haben jahrelang ihm ihr Geld anvertraut und ohne zu fragen wie er es schafft, bis zu 12 Prozent Zinsen für sie zu erwirtschaften. Wenn man jetzt das ganze Geld seiner „Freunde“ einfach durch den Absturz des Marktes verspekuliert hat, so wie es bei vielen Hedgefonds passiert ist, dann haben alle einfach Pech gehabt, müssen sie den Verlust tragen. Nur, wer verliert schon gerne alles?
Was ist deshalb, wenn die globale Elite überlegt hat, die hohen Gewinne die Madoff uns gebracht hat, haben wir schon gerne Jahrzehnte lang eingesackt, aber die Verluste tragen wir sicher nicht? Wir müssen jemanden finden, der diesen Verlust übernimmt und uns entschädigt. Und wer ist der prädestinierte Zahlmeister, der bisher mit den „Bailouts“, die Finanzelite für den von ihnen selber angerichtetes Finanzdebakel entschädigt hat? Wer? Ja wir alle, die blöden „Goyems“, der Steuerzahler. Und genau so passiert es jetzt mit den $50 Milliarden Verlust von Madoff.
Kann es sein, die Finanzgangster haben ihm aufgefordert, er muss sich jetzt opfern, oder haben ihn sogar dazu erpresst, lieber Madoff, du bekennst dich schuldig ein Pyramidensystem gemacht zu haben, wir holen dich dann später mit unseren besten Staranwälten da schon raus? Bei einem Geständnis wird der Fall nicht gross untersucht und frühzeitig geschlossen. Dann muss der Staat über den Securities Investors Protection Act, einen Teil des Schadens übernehmen. Ausserdem machen wir bei Lloyds London auch noch einen Schadenersatz gegenüber dem Management der Investmentfirmen gelten, wegen mangelnder Aufsichtspflicht, und die Versicherung muss den Schaden übernehmen. So bekommen wir den Verlust aus den Marktabsturz wieder zurück.
Was sehr verdächtig ist, es ist undenkbar, dass die Banken auf sein angebliches Pyramidensystem reingefallen sind, welche ihm Milliarden anvertraut haben, und auch die Aufsichtbehörden, welche seine Investmentfirma überwachten, alle gepennt haben oder korrupt waren. Das ist bei den vielen Schutzmechanismen, Gesetze, Regeln, Kontrollen, Aufsichtsgremien usw. gar nicht möglich.
Banken geben nicht Milliarden jemandem, den sie nicht auf Herz und Nieren geprüft haben, wie die HSBC mit 1 Milliarde Franken, Union Bancaire Privèe 1.3 Milliarden Franken, Optima Investment Services (Santander) 3.5 Milliarden Franken, und der Oberhammer, Fairfield Greewich mit 8.3 Milliarden.
Die neueste Nachricht von heute, nachdem sie es zuerst vehement abgestritten haben, soll auch die UBS mit sechs Milliarden Dollar dabei sein.
Die mögliche Wahrheit ist, Madoff hat sich einfach verspekuliert, die Märkte sind alle abgestürzt, grosse Verluste wurden eingefahren und jetzt versucht man mit diesem „Geständnis“ es wäre ein Betrug, den Schaden gewisser Investoren auf den Steuerzahler abzuwälzen. Die Geschädigten sind ja nicht "der kleine Mann" auf der Strasse, dann wäre es ja sowieso egal, sondern prominente und einflussreiche Mitglieder der Elite, die sehr widerwillig Verluste tragen und man „retten“ muss.
Schliesslich scheinen ja die ganzen Politiker bereit zu sein, jeden „Grossen“ der die Hand aufhält und um Hilfe ruft, das Geld nachzuschmeissen ... unsere Geld! Ob Banken, Versicherungen, Autoindustrie oder wer immer ... alle darf der Steuerzahler retten, und das Geld landet am Schluss wieder bei den Wall Street Gangstern. Man muss den Schaden nur richtig darstellen, als nicht selbstverschuldet, dann wird einem geholfen.
Und so passiert es auch hier im Falle Madoff. Die Securities Investors Protection Corporation ist sofort eingesprungen, um die Gelder der Madoff-Investoren zu retten. Die SIPC führt einen Fond, der von den Mitgliedern gefüttert wird, um die Investoren vor einem Fehlverwendung der Gelder im Wertpapierbereich zu schützen, sollte einer der Firmen versagen. Die BERNARD L. MADOFF INVESTMENT SECURITIES LLC, 885 THIRD AVENUE 18TH FLR in New York, ist ein Mitglied des Sicherungsfonds SIPC.
Und wie die Daily Mail schreibt, bereitet sich Lloyd’s of London auf eine Welle an Schadenersatzklagen wegen Madoff vor, die Versicherung wird den Schaden ersetzen müssen.
Ausserdem hat die amerikanische Steuerbehörde bereits den Madoff-Investoren mitgeteilt, sie können die Verluste von der Steuer abschreiben, was ja wieder bedeutet, der Steuerzahler darf die Verluste tragen.
Mit welchen Samthandschuhen und gar nicht wie einen Grosskriminellen die amerikanische Behörden Madoff behandeln, sieht man an seiner Freilassung auf Kaution. Keine übliche Untersuchungshaft, obwohl ein Schaden von $50 Milliarden ja wohl der grösste Betrugsfall aller Zeiten wäre. Und die Fluchtgefahr in das gelobte Land ohne Auslieferung besteht auch noch. Er hat die $10 Millionen Kaution anstandslos gezahlt und ist dann nach Hause. Seitdem darf er die Stadt New York nicht verlassen, trägt eine elektronische Fussfessel, die seinen Standort meldet. Das ist wohl nur ein Minimum an Einschränkung.
Der Richter, der Madoff so gnädig behandelt, heisst Gabriel W. Gorenstein.
Wir sollen glauben, Madoff hat dieses Betrugssystem ganz alleine gemacht. Es wird uns erzählt, er sass in seinem stillen Kämmerlein und hat die Milliarden selber verschoben und die Tausende Kontoauszüge mit den gefälschten hohen Renditen für seine Kunden selber geschrieben. Niemand wusste was los war oder hat etwas gemerkt.
Ja sicher, und den Weihnachtsmann gibts auch!
Dabei berichtet Bloomberg, haben einige seiner geschädigten Investoren, wie Arpad "Arki" Busson, Chef der Schweizer Invetsmentfirma EIM SA, gesagt, "Für die Summe an Geld und Anzahl Konten, ist es unmöglich, dass er es alleine gemacht hat."
"Die Grösse der Anlagesumme und der lange Zeitraum in dem er es gemacht hat, ist unglaublich," sagte Busson weiter, der $230 Millionen bei Madoff investiert hat. "Ich wusste, die SEC war dauernd in seiner Firma. Als Broker-Dealer musste er über jedes Quartal berichten," sagte er. "Der Grund warum wir Vertrauen hatten war, weil er von der SEC überwacht wurde, und er machte 10 Prozent des Handelsvolumens an der New Yorker Börse und an der Nasdaq."
Busson sagte weiter, bei dieser Komplexität und Dauer des Betruges, ist es sehr unwahrscheinlich, dass Madoff alleine handelte, speziell wo er doch auch regelmässig in die Ferien ging. Busson sagte, er hat Madoff zum letzten Mal im Juli im Flughafen Nizza gesehen, der seinem Urlaub am Mittelmeer verbrachte.
Die Medien wollen uns glauben lassen, Madoff ist nur ein Einzeltäter, im Grunde genommen aber ein guter Mensch, der so grosszügig als Wohltäter gegenüber der Gesellschaft war, völlig selbstlos die hohen Zinsen mit etwas "unsauberen Methoden" für seine Investoren, speziell den vielen jüdischen Wohltätigkeitsstiftungen, erwirtschaften wollte, aber aus Gewissensgründen jetzt sich als reuiger Sünder geoutet hat. Dabei könnte das ganze nur ein grossangelegter, eiskalter und clever ausgetüftelter Weg sein, den durch reiner Geldgier angerichteten Spekulationsverlust nicht selber zu tragen, sondern auf uns dumme „Rindviecher“ wieder abzuwälzen.
Wie konnte Madoff $50 Milliarden verlieren? Wie können $50 Milliarden überhaupt einfach verschwinden? Neben dem Verlust am Markt durch Fehlspekulation, ist ein raffiniertes Geldwäschesystem über "verwandte" Banken, um Summen nach Europa mit Endziel Naher Osten zu transferieren, sehr wahrscheinlich.
Madoff war Vorsitzender der Syms Business School an der Yeshiva Universität, zusammen mit seinem Partner Sy Merns, alias Sy Syms, der Direktor der Israel Discount Bank ab 1991 war. Die IDB ist bekannt für ihr Geldwäschereigeschäft, deswegen musste sie, wie The Post berichtete, $12 Millionen Strafe zahlen. Ausserdem konnte Matthew Bronfmann im Jahre 2006 nur einen grossen Anteil (26%) an der Bank erwerben, nach dem die Aufsichtsbehörden die Bank zwang, $25 Millionen Strafe zu zahlen, um eine weitere Untersuchung wegen Geldwäscherei zu verhindern.
Am 17. Dezember 2005 berichtete die New York Times, dass $2.2 Milliarden aus Brasilien über die IDB New York gewaschen wurden. Die Jerusalem Post berichtet am 2. November 2006, die Grössenordnung der ganzen Geldwäscherei wäre viel höher als der Brasilien-Fall, welche die Times berichtet hätte. Matthew ist übrigens der jüngere Bruder vom Edgar Bronfman Junior, Chef von Warner Brothers Music Group, dessen Vater Edgar Miles Bronfman Senior, von 1981 bis 2007 Präsident des Jüdischen Weltkongresses war.
Aber das ganze Bankensystem ist ein Schwindel, gedacht um uns abzuzocken und zu verarmen. Wenn das Madoff-Modell ein Pyramidensystem war, und er nur durch die ständige Zunahme des Geldzuflusses, so seine hohe Dividenden zahlen konnte, dann ist jedes Investmentmodel und jeder Fond auch eins, denn alle basieren auf ständige Expansion der Geldeinnahmen, um die Zinsen zahlen zu können. Dann ist auch die staatliche Rentenversicherung ein betrügerisches Schneeballsystem, denn auch das beruht ja darauf, die Einzahler von heute, zahlt die Rente der Pensionisten jetzt.
Unsere Regierungen benutzen die gleiche Methode des Betruges, um uns nach ihrer Meinung von einer Rezession zu retten, in dem sie immer mehr Geld aus Luft produzieren und dann die Milliarden in den Markt pumpen. Das ganze Finanzsystem wird nur durch die Zentralbanken aufrechterhalten, mit der Idee, man kann aus nichts reele Werte schaffen.
Es ist nicht nur Madoff der ins Gefängnis gehen sollte, sondern auch die Marionetten der Geldelite, wie Bush, Bernanke, Paulson, Obama, Brown, Merkel, Sarkozy und der ganze Rest an Verbrechern in den westlichen Regierungen, Finanzministerien und Banken. Diese Leute gaukeln uns vor, sie können durch das Eintippen von grossen Zahlen in einen Computer, und der Schaffung von Billionen aus dem Nichts, die Wirtschaft stabilisieren.
Dieses Betrugssystem ist noch viel grösser und zerstörerischer als das von Bernie. Er hatte "nur" ein kleines Pyramidensystem innerhalb der grossen Pyramide, die sich Weltfinanzsystem nennt. Und wahrscheinlich ist er nur die Spitze des Eisberges. Weitere Madoff-Fälle werden demnächst auffliegen. Dieser gigantische Betrug kann nur in eine Katastrophe führen, in einer Grössenordnung, die wir uns gar nicht vorstellen können. Und die Rechnung zahlen wie immer wir!
Was können wir dagegen tun? Wie ich schon oft gesagt habe, die Grosswetterlage können wir nicht verändern, aber das lokale Klima schon. Wir müssen in unsere Umgebung Einfluss nehmen, unser Umfeld informieren, Vorsorge treffen, uns unabhängig machen und solidarisieren, uns aus dem verbrecherischen Banken-, Schulden und Konsumsystem ausklinken, um die Herausforderungen der kommenden Jahre zu überstehen.
Erster Madoff Investor begeht Selbstmord
Der 65 jährige Thierry de la Villehuchet hat über eine Milliarde Dollar mit dem Betrugssystem von Bernie Madoff verloren. Am Dienstag wurde er durch Mitarbeiter in seinem Büro in New York tot aufgefunden. Er war Mitbegründer der Access International, welche Gelder in Europa gesammelt hat, um bei Madoff zu investieren.
Villehuchet "kam mit den Druck nicht mehr klar, nach dem der Skandal bekannt wurde," zitiert die La Trinune auf ihrer Webseite einen Bekannten.
Bevor er mit Patrick Littaye im Jahre 1994 Access International gründete, war de La Villehuchet Chef der Credit Lyonnais Securities USA, dem Investment Banking Arm der französischen Bank.
Laut New York Post wurde de la Villehuchet um 8:00 Uhr mit Schnittwunden am Arm und mit Schlaftabletten gefunden, wie ein Polizist berichtet.
Villehuchet hat sehr stark an Madoff geglaubt und hat nicht nur sein eigenes Geld ihm anvertraut, sondern es sogar mit einer Hebelwirkung (Leverage) von 150 Prozent getan, was seine Verluste grösser machte als sein Vermögen.
Bertrand de la Villehuchet sagte über seinen Bruder Thierry, "Er vertraute Madoff völlig." Bertrand sagt, er selber hätte 20 Prozent seines Vermögens verloren, im Vergleich zu seinem Bruder und anderen Familienmitglieder, die nichts mehr hätten.
Betrand sagt, im Gegensatz zu was in den Medien steht, wäre die Verzinsung die Madoff ausgezahlt hat, nicht zu schön um wahr zu sein gewesen. "In den vier Jahren war meine Rendite 17 Prozent, dass ist nicht so viel." Er wird sich der Sammelklage gegen Madoff und gegen die SEC Securities and Exchange Commission, der amerikanischen Wertpapieraufsichtsbehörde, anschliessen, um den Schaden ersetzt zu bekommen.
Dies bestätigt meine Vermutung, es war nicht unbedingt nur ein Pyramidenspiel, sondern mit der Selbstanzeige von Madoff, hat man den Fall zu einem Betrug umgewandelt, damit die "normalen" Marktverluste jemand anders trägt. So kann man die Aufsichtbehörden wegen mangelnder Kontrolle und die Versicherungen auf Schadenersatz verklagen. Ein cleverer Schachzug. Nur, wer ist die SEC? Am Schluss zahlen wir es alle mit unseren Steuergeldern und höheren Versicherungsprämien, wie immer.
Scott Pettersen - Where's My Bailout?
Ganz kurz gesagt und aus einem Forum kopiert:
die virtuelle Illusion...
wandelt sich zur Realität, zurück in das Leben,
und manche nennen das eine Krise.
So können wir getrost die Scheinwelt in einer
Scheinwelt, zu Grabe tragen.
Gut gesagt.
Spontan fiel mir Nick Leeson und die arme Barings-Bank und Jérôme Kerviel und die arme
Societe-General und Lee Harvey Oswald und Jigal Amir und und und ein als ich von der Madoff Aktion las.
Ich kann das gar nicht glauben,das sich die Geschichte so noch verkaufen lässt.
Danke auch für diese Recherche, aber ich hab als Ergebnis auch nichts anderes erwartet.
Im Grunde sind doch auch Staatsanleihen ein Schneeball-System, oder ? Man nimmt immer neue Schulden auf, um die Zinsen für bestehenden Kredite abzuzahlen. Ein Schuldenabbau findet nie statt. Ist also auch nur ein Schneeball-System.
Oh...Moment, ich muss Schluss machen, die Herren von der Gedankenpolizei sind schon da ;-)
50 mrd ich denke die haben eher 200-500 mrd verzockt , es hängen banken,hedge fonds und co alles zusammen.
natürlich ist es eine ablenkung, wie war das damals mit dem Post chef medien haben 1monat lang steuerflüchlinge gejaggt die haben ja tausende euros zu seite gelegt, ob wohl die Landesbanken zur der zeiten milliarden abgeschrieben haben.
Der franzose angeblich 5mrd verzockt ^^ hätten sie gesackt wir haben uns verspukiliert , wer doch die aktie eingebrochen und verstaatlicht ,weil kunden gelder abgezogen hätten.
@Freeman, in Sachen "Goyem", schau dir mal an den Vortrag von Prof. Veith an wer die Welt beherscht.
http://video.google.com/videoplay?docid=8286216943522272168
Hallo,
ich denke wir müssen mehr tun, als nur die Unwissenden zu informieren um ihnen die Augen zu öffnen.
Unser Problem liegt meiner Meinung nach an der Organisation!
Jeder denkt nur an sich und um sein Überleben, und genau dass nutzen die Elite-Heinis auch aus.
Wenn wir uns alle zusammentun würden und unsere eigene "Geheimgesselschaft" gründen, was meint ihr wer angst vor wem hat... :)
Wir müssen so weit sein, dass wenn der "Führer" / Freeman sagt: "Morgen, alle Mitglieder nach Berlin, Versammlung/Protest", dass wirklich alle mitmachen! Nur so können wir etwas ändern und es wäre schwer für die gekauften Medien, über so eine große Aktion nicht zu berichten"...
Wir müssen besonders außerhalb der virtuellen Welt aktiv werden und Zeichen setzen!
Gruß
Elitehasser
ja ja, Geld! Geld welch gewaschen werden muss, deshalb eine Finankrise. Alle Gelder, welch hier von ex Diktatoren in der Schweiz liegen ...hihihihihi
Genial Freeman,
so und nicht anders ist die Sache gelaufen. Die konnten doch nicht schon wieder 50 Mrd. als Krisenverlust abschreiben. Also haben sie dieses Theaterstück aufgeführt. Hundertprozentig
Bist Du da selbst drauf gekommen oder hast Du das von irgendwo übernommen. Andererseits ist's auch Wurscht. Top Beitrag, Hut ab und weiter so.
Es ist unglaublich, dieses ganze Welttheater.
Man stelle sich vor: Der Staat leiht sich Geld von den Banken um diese damit zu retten und muss dann auch noch Zinsen zurückzahlen! Und wer ist im Grunde der Staat? Wir - jeder einzelne von uns!
Das ist so, als würde ich als unbeteiligter Fußgänger bei einem Autounfall das Erste-Hilfe-Päckchen des Verletzten benutzen um diesen zu retten und dieser würde mich dann auch noch erfolgreich auf Schadensersatz verklagen!
Absurd!
Die Show ist zu primitiv dargestellt, habe ich auch gleich ähnlich gedacht.
Das macht die Sache für diese Familie und alle Beteidigten schlimmer.
Wichtig ist jetzt, dass die Wahrheit und die tatsächlichen Absichten für die Allgemeinheit ans Licht kommt, was bei diesen vom Kapital gesteuerten Medien schwierig werden könnte.
Wie sagt man: "Frechheit siegt!"
Diesmal vielleicht nicht!
http://wirtschaftquerschuss.blogspot.com/2008/12/daten-einer-depression.html
china und japan hat es zerissen als export nation wann brechen in BRd die aufträge um 30%
ich wusste nicht wie ich mich ansonsten bei dir melden kann, hier ein link!
http://sidermax.us/der-welt-geldbetrug-von-prof-e-hamer/
wir bezahlen jetzt die amis die verluste aus den ubs-geschäften haben:
"11.12.2008. UBS: Milliarden für US-Kunden. Die Amerikaner, die bei
der UBS so genannte «Auction Rates Securites» (ARS) gekauft hatten,
erhalten ihr angelegtes Geld definitiv zurück. Es geht um Milliarden.
US-Kunden können aufatmen: UBS zahlt Milliarden zurück. Es ist
offiziell: Die UBS kauft den Kunden, die in ARS investiert waren,
Wertpapiere im Umfang von maximal 22,7 Mrd. Dollar (27,6 Milliarden
Franken) zurück. Das bestätigte eine Sprecherin der Bank. Die
US-Börsenaufsicht SEC habe den von der UBS unterbreiteten Vorschlag
akzeptiert. ... Die US-Behörden hatten im Sommer die
Vermarktungspraxis der UBS und anderer Banken angekreidet. Die Banken
hätten ARS, das heisst langfristige Anleihen mit regelmässig in
Auktionen festgelegten Zinssätzen, wider besseres Wissens als sichere
Geldanlage angepriesen, lautete der Vorwurf. Der Markt für
ARS-Anleihen brach aufgrund der Kreditkrise nämlich komplett zusammen.
Die Investoren, darunter Kleinanleger und soziale Institutionen,
blieben auf den nicht mehr handelbaren und daher wertlos gewordenen
Wertpapieren sitzen. Nachdem Untersuchungen gegen sie eingeleitet
wurden, startete die UBS das nun genehmigte Rückkaufprogramm."
zu lesen bei radio-utopie.de
http://www.radio-utopie.de/2008/12/22/Eine-UBS-Woche-in-der-Schweiz-wie-man-auch-ein-neutrales-Volk-zu-bloeden-Affen-machen-kann
Ja und für diese Summe müssen sehr sehr viele Rindviecher sehr sehr oft und sehr sehr früh morgens aus den Federn springen und tolle Arbeit verichten,denn das ganze muss ja wieder..... einmal von vorne anfangen.
Und was passiert wenn die Kunden
ihr Geld von der UBS in Sicherheit bringen ?
Und bei Kantonalbank und Raiffeisenbank
anlegen ?
Ja, dann bringt die Raiffeisenbank und die Kantonalbank das Geld wieder zurück
zur UBS !
Auf das diese die Gelder nochmal restlos verzockt !
Ja, dass kann man ja nicht vorhersehen,
dass da wieder Verluste entstehen.
Und wer die Verluste zu tragen hat.
http://www.bernerzeitung.ch/wirtschaft/konjunktur/Bankengeld-fliesst-wieder-zur-UBS/story/30543370
Wenn ihr denkt, ihr habt,
dann denkt ihr nur ihr habt !
Oder hier:
Die Endstufe des Kapitalis-muss
http://www.bernerzeitung.ch/wirtschaft/konjunktur/Nach-dem-Studium-arbeiten-sie-gratis/story/14416695
Ich denke um auf die Idee zu kommen für
NADA, NULL & NIX zu arbeiten muss man schon studiert haben.
Wahrscheinlich haben sie jetzt das
Arbeitsmarktliche Perpetuum Mobile erfunden.
Unglaublich was die Menschen alles mit sich machen lassen.
Also ich habe ein gesundes Selbstwertgefühl. Fair ist: Wenn du was gibst bekommst du auch was.
Eine UBS-Woche in der Schweiz: wie man auch ein neutrales Volk zu blöden Affen machen kann
Autor: Albert Schweizer, Montag, 22. Dezember 2008, 18:49
In Sachen UBS haben wir eine weitere ereignisreiche Woche hinter uns.
Nachfolgend ein kleiner Rückblick:
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Montag, 8.12.2008
Der Nationalrat durfte das gigantische UBS-Rettungspaket von CHF 68
Milliarden nur noch nachträglich diskutieren. Das Parlament konnte
jedoch nicht mehr darüber entscheiden, ob das Geld der UBS gegeben
werden soll oder nicht, weil der Bundesrat mittels Notrecht durch
Aushebelung von Parlament und Volk bereits im Oktober entschieden
hatte. Eine einzigartige Umgehung des demokratischen Prozesses und ein
eigentliches Verbrechen am Volk. Dass der Bundesrat Notrecht anwendet,
obwohl für genau solche Fälle ein Dringlichkeitsverfahren für die
Gesetzgebung vorhanden ist, hat es in der Schweizer Geschichte nie
zuvor gegeben. Nationalrat Paul Rechsteiner drückte sich im Parlament
denn auch deutlich aus:
http://www.parlament.ch/ab/frameset/d/n/4806/286014/d_n_4806_286014_286015.htm
: "Rechsteiner Paul (SP, SG): Das Paket zur Rettung der UBS ist ein
Verfassungsbruch, wie ihn die Schweiz in der jüngeren Geschichte noch
nicht gesehen hat. Er stellt sogar die von Zaccaria Giacometti
kritisierten Vollmachtenbeschlüsse von 1939 in den Schatten. Damals
ging es aber mit dem von Hitler begonnen Zweiten Weltkrieg um die
grösste Bedrohung der Schweiz in der Geschichte und damit - wenn es
denn je einen gab - um einen Staatsnotstand. Weder damals noch heute
hielt bzw. hält die Ausschaltung von Gesetz und Referendum - sprich:
von Parlament und Volk - vor der Verfassung stand. Und was die Sache
noch schlimmer macht: Im Unterschied zu 1939 kennt die heutige
Verfassung für Fälle wie diesen ausdrücklich ein
Dringlichkeitsverfahren für die Gesetzgebung. Neue Leistungen des
Bundes brauchen eine gesetzliche Grundlage. Gesetzgebung ist Sache des
Parlamentes, das notfalls dringlich einberufen werden kann. Auch in
diesem Fall hätte es dringlich einberufen werden können. Wozu führt
die Aushebelung der Gesetzgebung bei dieser grössten
wirtschaftspolitischen Staatsintervention konkret? Wir haben die
groteske Situation, dass die Aktionäre der UBS über das Paket
abstimmen können. Jene, die 68 Milliarden Franken bekommen, verfügen
also als Aktionäre über sämtliche Rechte. Jene aber, die bezahlen und
für diese gewaltige Summe aufkommen müssen, wenn es ernst gilt,
nämlich die Steuerzahlerinnen und Steuerzahler, haben dazu null und
nichts zu sagen. Ihr verfassungsmässig garantiertes Mitspracherecht
ist durch die vom Bundesrat aufgegleiste Vorlage kalt ausgeschaltet
worden, gewissermassen nach dem Motto "je grösser und folgenschwerer,
desto irregulärer"."
Um beim Volk den Schein von "Demokratie" aufrechtzuerhalten, wartete
man mit der Ueberweisung des Geldes bis wenige Minuten nach der
Diskussion im Parlament, obwohl das Parlament diese Ueberweisung gar
nicht mehr hätte verhindern können.
Dienstag, 9.12.2008
http://www.blick.ch/news/wirtschaft/heute-fliessen-die-ubs-milliarden-107133 :
"09.12.2008. Heute fliessen die UBS-Milliarden. Heute Morgen ist der
Ständerat noch mitten in der Debatte über das UBS-Hilfspaket des
Bundes. Dann geht es rasch: Sobald er zugestimmt hat, wird das Geld
überwiesen. Der Staat unterstützt die Grossbank UBS. Der Bund
finanziert ihre dritte Kapitalerhöhung im laufenden Jahr durch
Zeichnung einer Pflichtwandelanleihe in der Höhe von 6 Milliarden
Franken. Zusätzlich greift die Nationalbank der UBS mit einem Darlehen
von umgerechnet knapp 62 Milliarden Franken unter die Arme. Die 6
Milliarden - direkt vom Steuerzahler - dienen der Stärkung der
Eigenkapitalbasis der Grossbank UBS. Und die fliessen rasch: Bereits
nach der Debatte im Ständerat werden sie heute Nachmittag überwiesen.
... Die Nationalbank setzt dafür die Hälfte ihrer Reserven ein - ein
Volksvermögen, wie verschiedene Votanten im Ständerat unterstrichen.
Der Bundesbeitrag von 6 Milliarden hat die Form einer
Pflichtwandelanleihe, welche auf der Kanalinsel Jersey emittiert wird.
Dies stiess im Ständerat auf rege Kritik. Welche illiquiden Aktiven in
die Zweckgesellschaft ausgelagert werden, ist ebenso wie deren
Bewertung und die Bewertungsexperten unbekannt, wie der Ständerat in
der Eintretensdebatte ebenfalls kritisierte. ... In den sauren Apfel,
das Hilfspaket nur noch abnicken zu können, musste der Rat zwar
beissen. ... Dick Marty (FDP/TI) warnte eindringlich vor den Problemen
der UBS in den USA. Dort kämen auf die Bank Strafverfahren wegen
Steuerbetrugs zu - mit unabsehbaren Folgen. Das Gebaren der UBS-Banker
dort bringe gar das Bankgeheimnis in ernsthafte Gefahr."
http://www.tagesanzeiger.ch/wirtschaft/konjunktur/Bund-hat-UBSMilliarden-ueberwiesen/story/22378563 : "Bund hat UBS-Milliarden überwiesen. 09.12.2008. Der Bund hat die sechs Milliarden Franken an die UBS überwiesen. Die Mitte Oktober zwischen Bundesrat und der angeschlagenen Grossbank vereinbarte Transaktion wurde am Nachmittag vollzogen. Aus Respekt vor dem Parlament hatte der Bund mit der ursprünglich bereits für vergangene Woche vorgesehenen Überweisung zugewartet, bis beide Räte die Kreditvorlage für das UBS-Engagement beraten haben. Obwohl noch eine Differenz in der Frage der Bedingungen des Bundes an die UBS bei der Boni-Rückzahlung besteht, ist das Geld nun
geflossen."
Donnerstag, 11.12.2008:
Der Voranschlag 2009 der Schweizerischen Eidgenossenschaft wird im
Parlament behandelt. Die GESAMTEN vom Bundesrat und der
Finanzkommission des Nationalrates budgetierten Einnahmen für das
ganze Jahr 2009 der SCHWEIZERISCHEN EIDGENOSSENSCHAFT belaufen sich
auf vergleichsweise "lächerliche" CHF 60 Milliarden
http://www.parlament.ch/D/Medienmitteilungen_Aktuell/Documents/bb-voranschlag-2009-d.pdf . Allein an dieser Zahl kann man etwas besser erkennen, um welch gigantischen Betrag es sich bei den CHF 68 Milliarden handelt, den der Bundesrat durch die Ausschaltung von Gesetz und Referendum - sprich: an Parlament und Volk vorbei - auf Kosten der Bürger einer EINZIGEN Bank (UBS) gegeben hat. Kein anderes Land auf der Welt hat einer einzelnen Bank mit einem so hohen Betrag unter die Arme gegriffen wie die Schweiz der UBS. Mit freier Marktwirtschaft hat dies schon lange nichts mehr zu tun. Dies ist pure Wettbewerbsverzerrung. Das Beispiel Island hat gezeigt, dass der Staat sehr schnell Pleite gehen kann, wenn die Politiker zuviel Steuergelder den maroden Banken nachwerfen. Die Schweiz befindet sich auf dem gleichen Weg, denn es ist ein Fass ohne
Boden.
Am gleichen Tag - also nur 3 Tage nach dem Abnicken im Nationalrat und
nur 2 Tage nach dem Abnicken im Ständerat und der Überweisung der
Staatsgelder - kommt ans Tageslicht, für was die UBS CHF 27,6
Milliarden der CHF 68 Milliarden Schweizer Volksvermögen verwendet:
Sie entschädigt damit vollumfänglich die Verluste von US-Kunden, die
mit UBS-Anlagen Geld verloren haben! Die UBS will sich dadurch von der
drohenden Strafverfolgung und einer Verurteilung durch die US-Justiz
wegen ihren kriminellen und illegalen Machenschaften beim Verkauf
dieser Anlagen freikaufen. Die UBS ist in den USA in so viele
kriminelle Machenschaften verwickelt, dass VR-Präsident Peter Kurer
und diverse hochrangige UBS-Manager seit Monaten nicht mehr in die USA
fliegen, weil das Risiko sehr hoch ist, dass sie gleich bei ihrer
Ankunft in den USA verhaftet werden.
http://www.blick.ch/news/wirtschaft/ubs-milliarden-fuer-us-kunden-107373 :
"11.12.2008. UBS: Milliarden für US-Kunden. Die Amerikaner, die bei
der UBS so genannte «Auction Rates Securites» (ARS) gekauft hatten,
erhalten ihr angelegtes Geld definitiv zurück. Es geht um Milliarden.
US-Kunden können aufatmen: UBS zahlt Milliarden zurück. Es ist
offiziell: Die UBS kauft den Kunden, die in ARS investiert waren,
Wertpapiere im Umfang von maximal 22,7 Mrd. Dollar (27,6 Milliarden
Franken) zurück. Das bestätigte eine Sprecherin der Bank. Die
US-Börsenaufsicht SEC habe den von der UBS unterbreiteten Vorschlag
akzeptiert. ... Die US-Behörden hatten im Sommer die
Vermarktungspraxis der UBS und anderer Banken angekreidet. Die Banken
hätten ARS, das heisst langfristige Anleihen mit regelmässig in
Auktionen festgelegten Zinssätzen, wider besseres Wissens als sichere
Geldanlage angepriesen, lautete der Vorwurf. Der Markt für
ARS-Anleihen brach aufgrund der Kreditkrise nämlich komplett zusammen.
Die Investoren, darunter Kleinanleger und soziale Institutionen,
blieben auf den nicht mehr handelbaren und daher wertlos gewordenen
Wertpapieren sitzen. Nachdem Untersuchungen gegen sie eingeleitet
wurden, startete die UBS das nun genehmigte Rückkaufprogramm."
Am gleichen Tag senkt die Schweizerische Nationalbank bereits zum
vierten Mal innerhalb von nur drei Monaten die Zinsen, weil sonst ihr
eigenes marodes Papiergeldsystem zusammenbrechen würde:
http://www.blick.ch/news/wirtschaft/nationalbank-oeffnet-geldschleuse-weiter-107304 : "11.12.2008. Leitzins sinkt weiter - Angst um CS und UBS. Die Nationalbank befürchtet weitere Verluste bei den Grossbanken. Die können nach der heutigen Zinssenkung schon fast gratis Geld ausleihen. Die Schweizerische Nationalbank (SNB) öffnet die Geldschleusen und senkt den Leitzins erneut um 0,5 Prozentpunkte. Die heutige Reduktion ist schon die vierte innerhalb von drei
Monaten."
Wir können gespannt sein, was sie dann machen, wenn die Nationalbank
ihre Munition verschossen hat und die Zinsen bei 0% angekommen sind.
Irgendwann werden sie die Zinsen wieder erhöhen müssen, was in der
aktuellen Lage ein Todesstoss für die Banken bedeuten würde.
Am gleichen Tag zeigte SF1 den Dok-Film «Geld, Gier und Grössenwahn»
http://www.blick.ch/news/schweiz/diese-zehn-nationalraete-sind-gekippt-107503
: "Tatsächlich kocht die Volksseele weiter. Den Dok-Film «Geld, Gier
und Grössenwahn» über das UBS-Debakel verfolgten am Donnerstag auf SF
1 fast eine halbe Million Zuschauer - ein Spitzenwert."
Dieser Dok-Film kann noch bis zur nächsten Dok-Sendung unter dem Link
http://www.sf.tv/var/videos.php in der Rubrik "11.12.2008 DOK"
geschaut werden. Man sieht darin DEUTLICH, dass die Bänkler, die an
VORDERSTER Front dieses Debakel mitverursacht haben, keine Sekunde
zögern, um jegliche Mitverantwortung weit von sich zu weisen. Sie
werden die Kuh (sprich die Schweizer Steuerzahler) noch solange
melken, bis keine Milch mehr fliesst, weil der Staat selber Pleite ist
oder die Bürger endlich etwas dagegen unternehmen.
Freitag, 12.12.2008:
Nachdem die UBS die Staatsgelder des Schweizer Volksvermögens erhalten
hat und dieses zu einem grossen Teil gleich weiter in die USA
überweist, um damit US-Kunden zufrieden und die US-Justiz für einige
Zeit ruhig zu stellen, kommt der nächste Schocker für die Anleger:
Damit keine weiteren Kundengelder abfliessen, verweigert die UBS den
Kunden den Ausstieg aus einem grossen UBS-Immobilienfonds bis Ende 2009!
http://www.bluewin.ch/de/index.php/24,108385/UBS_friert_Immobilienfonds_fuer_Grossanleger_ein/ "12.12.2008. UBS friert Immobilienfonds für Grossanleger ein. Die UBS friert bis Ende 2009 einen Immobilienfonds ein. Der Fonds verfügt über ein Volumen von 6 Mrd. Franken und enthält vor allem Mandatsgelder von Vermögensverwaltungs-Kunden. Kleinanleger sind laut UBS nicht betroffen. Der nicht-öffentliche Fonds verzeichnete zuletzt starke Mittelabflüsse, wie die "Neue Zürcher Zeitung" (NZZ) in ihrer Ausgabe berichtet. Die UBS wolle ihre Kunden von weiteren Auswirkungen des schrumpfenden Liquiditätspolsters schützen, wie eine Sprecherin der Grossbank auf Anfrage sagte. Zeichnungen und Rückzahlungen sind ausgesetzt. Gemäss UBS liege dies im Interesse der Kunden, da die hinter dem Fonds stehenden Immobilien aufgrund derzeit tiefer Marktpreise nicht veräussert werden sollten. Der Fonds investiert auf der ganzen Welt in hochstehende Geschäfts-Immobilien. Die Höhe der Abflüsse gibt die UBS nicht bekannt. Auch über die Zahl betroffener Kunden schweigt sich die Bank aus. Einige Vermögensverwaltungs- und Privatkunden hätten "zwei- und dreistellige Millionenbeträge" angelegt, schreibt die NZZ. Die meisten Mandatskunden hätten im Schnitt über 500 000 Franken
angelegt."
Von der UBS gemachte Aussagen wie "UBS wolle ihre Kunden ... schützen"
oder "Zeichnungen und Rückzahlungen sind ausgesetzt. Gemäss UBS liege
dies im Interesse der Kunden" sind der Gipfel an Frechheit und Lügen.
Das einseitig durch die UBS verhängte Verbot, dass die Anleger ab
sofort diese Fondsanteile nicht mehr verkaufen können und auf Gedeih
und Verderb der Bank ausgeliefert sind, zeigt wie ENORM GEFÄHRLICH
solche Fondsanteilanlagen sind. In der Sekunde wo es brenzlig wird und
eine Bank nicht mehr will, dass die Kunden abspringen können, schiebt
sie einfach den Riegel und dann kommt kein Kunde mehr zu seinem Geld.
Es ist NIE im Interesse des Kunden, wenn ihm von der Bank verboten
wird, selber über den Verkaufszeitpunkt seiner Fondsanteile zu
entscheiden.
Aber eigentlich war's ja eine ganz normale Woche in Politik und Bankenwelt...
Es bleibt spannend mitzuverfolgen, wie lange es noch dauert, bis die
grosse Masse der Schweizer Bürger endlich merkt, dass sie von den
eigenen Banken und der eigenen Regierung eins ums andere Mal verarscht
werden und am Schluss die Steuerzahler die ganze Rechnung aufgebürdet
bekommen. Wie man so schön sagt:
"Was ist der Unterschied zwischen Kommunismus und Kapitalismus?
Im Kommunismus wird zuerst verstaatlicht und dann ruiniert.
Im Kapitalismus wird dagegen zuerst ruiniert und dann verstaatlicht."
Die Banken sind NICHT Opfer dieser Krise, sondern die URSACHE dieser
Krise. Und jeder, der sein Geld auf einem Bankkonto (egal bei welcher
Bank) oder in einer Obligation oder einem Anlagefonds oder sonst in
einem Papiergeldwert angelegt hat, finanziert diese Krise aktiv mit
und ist mitverantwortlich, dass die Banken überhaupt solche
Machenschaften durchführen können. So lange bis die Masse des Volkes
gemerkt hat, dass echtes Geld nicht Papier sondern Gold und Silber
ist. Doch die Banken tun natürlich alles, um die Leute im Glauben zu
halten, bedrucktes Papier oder eine Zahl in einem Computer hätte einen
Wert.
Die Dakota-Indianer haben ein sensationelles Sprichwort:
"Wenn du entdeckst, dass du ein totes Pferd reitest, steig ab."
Das tote Pferd ist das weltweite Papiergeldsystem. Egal, was die
Regierungen, die Zentralbanken und die Banken noch herummanipulieren
und herumdoktern: das Pferd (sprich das ungedeckte Papiergeldsystem)
ist tot. Auch wenn man fünf tote Pferde an den Karren spannt oder eine
bessere Peitsche kauft, wird es nicht besser werden. Man kann das tote
Pferd noch so lange weiterreiten wie man will, deswegen wird es nicht
wieder lebendig. Auch die Regierungen können so viel neues Geld
drucken und den Banken geben wie sie wollen. Ein totes Pferd bleibt
trotzdem tot. Jeder, der realisiert hat, dass das Pferd tot ist,
sollte weise genug sein, sein Vermögen vom toten Pferd (Papiergeld)
auf ein lebendiges Pferd (Gold und Silber) zu wechseln, solange es
überhaupt noch genügend solche lebendigen Pferde gibt.
Lest unbedingt die sehr guten Artikel
http://www.hartgeld.com/filesadmin/pdf/Weck-Rohrkrepierer.pdf über
diesen obigen Spruch der Dakota-Indianer. Auch das Märchen "Der Kaiser
mit den neuen Kleidern" unter
http://www.hartgeld.com/filesadmin/pdf/Finkbeiner-MerkelsNeueKleider.pdf
beschreibt die heutige Lage perfekt. Wer diese beiden Geschichten
gelesen hat, wird fasziniert sein, wie viel Paralellen zur heutigen
Weltsituation vorhanden sind.
Egal welche Absichten der werte Herr Madoff hatte, vielleicht auch gute, auch wenn ich das stark bezweifle, sein Vorgehen ist verwerflich und ungesetzlich.
Er ist bzw. war ja einer der erfolgreichsten und reichsten Zocker der Szene. Wäre die Finanzkrise nicht aufgekommen, würde er vermutlich immernoch das Schneeballsystem betreiben.
Da hatte die Finanzkrise ja doch was gutes.
@18:51
klar, müssen wir etwas tun. Aber das ist ja auch schon tausendmal gesagt worden... Weshalb wartest Du auf ein Zeichen von freeman ?? Warum soll er das in die Hand nehmen ? (auch noch als Schweizer Bürger ?!)
Natürlich wäre es schön, wenn Massen von Menschen vor dem Reichstag protestieren würden. Aber darauf können wir doch nicht warten ! Und ich sage es nochmal: Jeder kann etwas machen ! Man kann sich z.B. mit jemanden zusammen tun, in die Fußgängezone gehen und dort Flugblätter = Gegeninformationen verteilen und versuchen, mit den Menschen ins Gepräch zu kommen. Dazu braucht es doch nicht viel: eine Anmeldung bei der zuständigen Polizeiwache, ein großes Transparent, seine Hemmschwelle auf die Menschen zuzugehen, überwinden und sich ein wenig vorbereiten. Wenn das viele von Euch machen würden.. Man stellt sich das mal vor...Das wäre einfach genial und wird seine Wirkung nicht verfehlen. Da bin ich mir sicher. Nur Mut !
herzliche Grüße
Gerina
Nachtrag: Dazu passt der hervorragende Artikel aus der neuesten Ausgabe von www.zeit-fragen.ch, der an unser Mitgefühl appelliert, dem Taten folgen sollten !
Wenn die Stimme des Gewissens der eigentliche Motor unserer Taten würde …
von Karl Müller
Einiges hat die Weltöffentlichkeit ganz offen mitbekommen, zum Beispiel die Lüge über die irakischen Massenvernichtungswaffen, um den völkerrechtswidrigen Angriffskrieg gegen dieses Land zu rechtfertigen – nach den «Nürnberger Prinzipien» das schwerste Kriegsverbrechen. Das ist aber nur die Spitze des Eisbergs. Mir sind mittlerweile keine gewichtigen politischen Themen mehr bekannt, bei denen es sich nach genauerer Recherche nicht herausstellt, dass uns unsere Regierungen und die mit der politischen Klasse und dem grossen Geld verbundenen Massenmedien die Wahrheit verschweigen und statt dessen Behauptungen verbreiten, die vor allem denen nutzen sollen, die diese Behauptungen in die Welt gesetzt haben.
Beispiele für solche Lügen sind,
• dass die Finanzinstitute und die Regierungen von der Finanzkrise überrascht waren, nun aber nur noch das Beste für uns wollen und überhaupt nicht beabsichtigen, einen Konzentrations- und weiteren Verschuldungsprozess im Interesse der ganz Grossen der Finanzwelt voranzutreiben,
• dass nun alle Regierungen bemüht sind, alles zu tun, um eine Weltwirtschaftskrise wie Anfang der dreissiger Jahre des letzten Jahrhunderts zu vermeiden, und niemand beabsichtigt, die Arbeitnehmer noch mehr unter Druck zu setzen,
• dass der Ölpreis einfach nur nach Marktgesetzen so unverhältnismässig stark gefallen ist und es dabei in keiner Weise um einen gezielten Angriff auf gewisse ölexportierende Länder geht,
• dass die permanenten Katastrophenmeldungen aus der Banken- und Wirtschaftswelt Perspektiven für die Zukunft bieten und überhaupt nicht dazu dienen, uns und die Armen in der Welt zu entmutigen und noch mehr Verzicht abzuverlangen,
• dass es in den Gewässern vor Somalia um die Bekämpfung von Piraten geht und nicht um …,
• dass die Nato in Somalia an Land gehen will, um für rechtsstaatliche Verhältnisse zu sorgen,
• dass es den Mächten des Westens im Osten des Kongo um die Menschenrechte geht,
• dass die Regierung Israels leider nicht anders kann, als permanent und schwerst die Menschenrechte der Palästinenser zu verletzen,
• dass die US-amerikanischen Truppen bald aus dem Irak abziehen werden,
• dass immer mehr Soldaten in Afghanistan irgendwann einmal den Frieden bringen*,
• dass die immer häufigeren Bombardierungen Pakistans Terroristen gelten,
• dass sich die US-Raketensysteme in Polen und Tschechien gegen Raketen aus Iran oder Nordkorea richten,
• dass der EU-Vertrag, der den Iren nun mit der Brechstange aufgezwungen werden soll, wichtig für die Zukunft Europas ist und deshalb die Iren – sie konnten als einzige in der EU überhaupt – nun so lange abstimmen sollen, bis den EU-Oberen das Ergebnis passt,
• dass die von den USA ausgegangene «Homeland-Security»-Manie uns Bürgerinnen und Bürgern mehr Sicherheit bringt,
• dass der Einsatz von Soldaten im Inland (in Berlusconis Italien patroullieren mittlerweile 3000 davon in den grossen Städten des Landes) die Freiheit schützt,
• dass Deutschland immer mehr Kriegswaffen ausführt, um Arbeitsplätze in Deutschland und den Frieden in der Welt zu sichern,
• dass wir noch in einer rechtsstaatlichen und sozialen Demokratie leben,
• dass mit einem neuen US-Präsidenten Obama im Gespann mit Merkel und Sarkozy endlich alles besser wird.
Die Liste ist nicht vollständig. Aber sie reicht schon aus, wenn man einmal ernsthaft darüber nachdenkt, um immer eindringlicher Alarm zu schlagen.
Fasst man den Blick auf die Entwicklung der vergangenen Jahre zusammen, so zeigt sich, dass es heute in den westlichen Grossmächten in den wesentlichen politischen Fragen eine «überparteilich» zusammengeschweisste Macht«bewegung» gibt, dass die Gewalt ein «normal» gewordenes Mittel der Politik geworden ist, dass die Rechtsgleichheit unter den Menschen ignoriert wird, dass Recht und Gesetz von der Staatsmacht nicht mehr geachtet werden, dass es immer mehr «Sondergesetze» gibt, dass es imperiale Eroberungs- und Raubgelüste und Völkermord gibt, dass eine fast gleichgeschaltete Propagandawelle rollt …
Da ist es nur allzu verständlich, wenn viele mit Hoffnung nach Griechenland blicken und erwarten, dass dort vielleicht eine «kleine Revolution» stattfindet, die auf andere Länder ausstrahlt. Die Situation in diesem Land – wie übrigens nicht weniger in vielen anderen westlichen Ländern – ist in der Tat so, dass es allen Grund für einen grundlegenden Wandel der Politik gibt.
Bedenken sollte man aber auch:
Zum einen kann man aus prinzipiellen Gründen und aus geschichtlicher Erfahrung ernsthafte Bedenken gegen «Aufstände» und «Revolutionen» haben. Und zweitens tut man gut daran, genau zu prüfen, was die vergangenen Tage in Griechenland wirklich passiert ist und passiert. Wir kennen solche «Revolutionen», die von Geheimdiensten und deren Vorfeldorganisationen gesteuert werden. Da geht es um reine Machtpolitik. Der US-amerikanische Historiker und Geheimdienstexperte Webster Griffin Tarpley hat dies in seinem neuen Buch «Barack Obama. Wie ein US-Präsident gemacht wird» (ISBN 978-3-938516-74-4) wieder einmal zusammengetragen.
Der Schlaf der Vernunft gebiert Ungeheuer, hat der Maler Francisco José de Goya eines seiner Gemälde genannt. Das war vor 200 Jahren. De Goya hat die Schrecken der napoleonischen Eroberungskriege in Spanien miterlebt. Er wusste, was er malte.
Die Aussage de Goyas ist auch heute noch richtig. Aber es geht um viel mehr als kalte Rationalität. Die Menschheit braucht mehr Herzenswärme, Mitgefühl mit dem Mitgeschöpf, keinen Rausch und keine Schwärmerei, sondern vernünftiges, natürliches Gefühl. Und dieses Gefühl hat jeder! Was wäre nicht alles möglich, wenn wir der Stimme des Gewissens mehr Platz einräumen und es zum eigentlichen Motor unserer Taten machen!
Huberta von Voss hat ein Buch mit dem Titel «Arme Kinder, reiches Land. Ein Bericht aus Deutschland» (ISBN 978-3-498-07064-9; eine eingehende Besprechung folgt) geschrieben. Sie erzählt von Menschen, deren Schicksal einem nicht mehr aus dem Kopf geht. So viele Facetten hat die Armut von Kindern in Deutschland, und es geht um viel, viel mehr als den Mangel an Geld. Aber sie schildert auch, dass es Menschen gibt, hier vor allem in Kirchengemeinden, die das alles nicht mehr mit ansehen können, sondern die einfach nur helfen.
Und welche Kräfte können Mitgefühl und Herzenswärme entwickeln, wenn es darum geht, dass sich der politische Wille verändert? •
*Wenn in Anbetracht der Tatsache, dass immer weniger Afghanen die Besetzung gutheissen, am vergangenen Wochenende in Frankfurt am Main ein Propagandafest mit ausgesuchtem offiziellem Personal und dem Motto «Afghanistan sagt Danke» veranstaltet wurde, und die afghanische Gastfreundschaft im Hinblick auf die fremden Soldaten in der Festankündigung mit dem Satz: «Melmapalena bedeutet Gastfreundschaft. Sie beginnt mit dem Anbieten von Tee und endet mit dem Schutz des Gastes unter Einsatz des eigenen Lebens» [Hervorhebung durch d. Verfasser] pervertiert wird, dann zeigt das einmal mehr, wie weit die Lüge vorangeschritten ist.
top Nr.51 vom 15.12.2008 © 2006 Genossenschaft Zeit-Fragen
Lasst uns (in der Schweiz) einige Internet-Volksinitiativen lancieren, zum Beispiel:
- Initiative zur Golddeckung des Schweizer Frankens
- Initiative zur sofortigen Rückzahlung der UBS-Milliarden
- Initiative zur Volkswahl des Bundesrates
...
Wer hat noch weitere Ideen? Die eine oder andere Initiative hätte sicher Chancen...
Die Politiker habe uns gewarnt, dass 2009 ein schreckliches Jahr sein wird.
Abraham war ein reicher Mann,
denn er hatte 2 Frauen, 2 Söhne,
viele Enkel und viele Tiere.
Er lebte in Zelten und wandelte mit Gott.
Ich habe auch schon ein Zelt !
;-)
Also, wir sehen uns im 2009.
Setzen wir auf reale Werte,
anstatt auf Sand zu bauen.
Und für die, dies immer noch nicht merken:
http://www.youtube.com/watch?v=u5Snehl2bAk&feature=related
http://www.youtube.com/watch?v=XYd6mCAcQw8
Hallo Freeman,
was hältst Du hier von http://dasgelbeforum.de.org/forum_entry.php?id=66665 kannst Du dazu mal einige Recherchen betreiben, bzw ist das Glaubwürdig und wer steckt dahinter
seit kurzem wieder in action:
http://www.enterprisecorruption.com/
unbedingt reinschauen, freeman.
Geheimnisvoller Typ, aber meist allen einen Schritt voraus. Ein Insider.
Nationalrat gegen Onlineschnüffelei
Der Nationalrat hat die Änderung eines Gesetzes abgelehnt, das den Behörden unter anderem auch die vorsorgliche Onlinedurchsuchung von privaten Rechnern erlauben würde.
http://www.pctipp.ch/news/gesellschaft/46165/nationalrat_gegen_onlineschnueffelei.html
Zu diesem Ergebnis kommt auch der Finanzexperte Muhammad Rafeeq:
http://www.iamthewitness.com/news/2008.12.18-The.Madoff.Double-Bluff.html
"If the CEO admits the fund has gone bust, then all those wealthy members of the Jewish community get nothing, but if the CEO admits to fraud they get their money back as compensation from the US tax payer"
ok, die GECF ist da!!!
@ 23.12 10.16
ich hab den link doch schon gepostet (03.15), dann gib wenigstens an dass er von radio utopie ist. schon erbärmlich genug dass man DAS nicht in der schweiz liest....
ich finds echt toll, für die schulden der amis zu arbeiten, ja das macht spass....
Die Raiffeisen-Gruppe und die Zürcher Kantonalbank geben ihren Benützern der Maestro-Karte ab nächstem Jahr keinen Kredit mehr: Wenn das Konto leer ist, können die Kunden auch kein Geld beziehen.
das heisst konkret zugang zum geld versperrt, auch wenn man auf einem anderen konto geld hat. oder hypotheken. so fängts an.
hier die ganze story.
http://www.tagesanzeiger.ch/wirtschaft/unternehmen-und-konjunktur/MaestroKarte-Bezug-auf-Kredit-eingeschraenkt/story/24994277
Wenn eine Vermögensberatungsfirma 12% Rendite verspricht, ist das Utopie, Casino-Kapitalismus.
Wenn die Börsenkapitalisierung (nur Aktien) einer Firma effektiv das AK, die offenen + stillen Reserven mehr als +/- 10% abweicht, dann ist es Spekulation. Wieviel Geld daran verdient wird, sieht man,dass noch nie ein Insiderwissen von welchen Interessenten auch immer gerichtlich geahndet wurde. Indizienbeweise reichen eben nicht. Die ganze Katastrophe passiert, wenn Renten (staatlich oder privat) nach Realwerten angelegt (keine Blasen-Papiere)nicht mehr gewährleistet sind, eben weil diese Finanz-Mafia die Realwirtschaft zerstört, wie wir es jetzt erleben. Die zukünftigen Renten sind vom Staat/oder Versicherungen usw. nicht mehr garantiert. Das ist die absolute Frechheit einem 40 Jahren Arbeitenden anzutun, von einer geldgierigem Wallstreet-Gesindel das noch nie etwas reales geschaffen hat. Ein Handwerker erstellt ein Produkt, diese nur Papier!
Mir kommt die Geschichte schon seit einiger Zeit sehr dubios vor. Da sitzt Madoff jahrelang in seinem Büro, verschickt zigtausende von gefälschten Kontoauszügen, und seine Söhne und die ca. 100 Mitarbeiter haben nichts geahnt. Sehr eigenartig. Was haben die eigentlich die ganze Zeit gemacht, wenn doch angeblich keine Gelder angelegt wurden?
Wie kann man sich in Europa vor solchen Tricks schützen? Austritt aus der EU, damit die Mitgliedsländer wieder handlungsfähig werden und ihre Bankgesetze zum tragen kommen.
www.webinformation.at
2006
*Rothschilds, Warren Buffet, Bill Gates, George Soros, and the upcoming Iranian Euro Oil Bourse ABANDON THE US DOLLAR
The article provides evidence of the Rothschild-lead NWO pulling the plug on the US Dollar. They've used the US dollar as a tool until it is about to break, and they're ready to move back to Europe, as their tool of choice, though not before America sets WWIII in the Middle East. Then they will abandon America to the ensuing chaos and even perhaps war with China and/or Russia. The US Dollar’s collapse has been delayed due to the increase in crude oil prices from $9/barrel in 1998 to near $80/barrel in 2006. But if the oil trade switches to the EURO as the standard instead of the US DOLLAR, the US$ collapse will be that much worse. Of course, the worldwide depression will enable trillionaire Rothschild, Rockefeller and Co. dynasties to buy up more assets at pennies on the dollar. History repeats itself.
"Warren Buffett is strongly linked to the Rothschild banking syndicate, and Buffett brought Arnold Schwarzenegger to visit Lord Jacob Rothschild's Buckinghamshire estate in 2002. Buffett's dire warnings likely represent the sentiments of the Rothschilds and others in European financier dynasties dominating the New World Order overclass; those who hope to use a worldwide depression to seize assets, depopulate the planet of "useless eaters," and create a unipolar biometric police state."
Previously, we saw Warren Buffet and Bill Gates saying that they are getting out of the US Dollar. Warren Buffett who is a well known Rothschild banker, is predicting demise, Bill Gates, George Soros are all predicting economic demise.
The power of the Rothschild family was evidenced on 24 September 2002 when a helicopter touched down on the lawn of Waddedson Manor, their ancestral home in Buckinghamshire, England. Out of the helicopter strode Warren Buffet, - touted as the second richest man in the World but really a lower ranking player- and Arnold Schwarzenegger (the gropinator), at that time a candidate for the Governorship of California. Also in attendance at this two day meeting of the World's most powerful businessmen and financiers hosted by Jacob Rothschild were James Wolfensohn, president of the World Bank and Nicky Oppenheimer, chairman of De Beers. Arnold went on to secure the governorship of one of the biggest economies on the planet a year later. That he should be initiated into the ruling class in the Rothschilds' English country manor suggests that the centre of gravity of the three hundred trillion dollar cartel is in the U.K. and Europe not the U.S.
Photo shows Arnold Schwarzenegger flanked by Warren Buffett (to his right) and Jacob Rothschild (to his left) on the lawn of Waddedson Manor; are they planning further looting of California after the well-orchestrated Enron-Energy crisis? Read the Greg Palast interview with Alex Jones http://www[dot]infowars[dot]com/print/nwo/exclusive_arnold.htm )
http://www[dot]infowars[dot]com/articles/economy/iranian_oil_bourse_opens_for_business.htm
Iranian Oil Bourse Opens for Business: A Final Step Toward US Dollar Collapse & Preemptive Nuclear Strike
Infowars | May 9, 2006
By Daniel L. Abrahamson
The impending opening of the Iranian International Oil Bourse (IOB), set to commence trading next week on the island nation of Kish, strongly increases the chances of an imminent nuclear American-Israeli strike on Iranian nuclear and financial facilities. The electronic oil bourse, much discussed by terrorism expert Webster Tarpley, appears ready to launch in the coming weeks or even days. Because it will offer oil in Euros, it may trigger the rapid collapse of the U.S. dollar.
Over the past four days, the Western media has finally ended their blackout and acknowledged the possibility of an imminent dollar collapse, as gold reaches nearly $700 an ounce.
On Friday, May 5, the Associated Press covered the oil bourse with their article "Iran wants oil market in Euros." The article warns of a rapid decline in the dollar while feebly attempting to minimize the importance of the oil bourse. Nevertheless, the AP quotes a top Wall Street analyst who gives a far more realistic assessment: "But if one day the world's largest oil producers allowed, or worse demanded, Euros for their barrels, 'it would be the financial equivalent of a nuclear strike,'said A.G. Edwards commodities analyst Bill O'Grady.
'If OPEC decided they didn't want dollars anymore,' he added, 'it would signal an end of American hegemony by signaling an end to the dollar as the sole reserve currency status.'
Incredibly, some neocon warmongers are now openly calling for a strike on Iran because of the bourse.
On May 8, Bush apologist Jerome Corsi penned an editorial entitled "Iran Signs It's Own Death Warrant." Corsi is the same GOP hack who helped sponsor the Swift Boat ads & wrote Unfit for Command during the staged 2004 presidential election. In his article he admits a major reason for the US invasion of Iraq was the oil-for-Euros policy of Saddam
Hussein, and warns of China's interest in the oil bourse.
He then goes further, predicting an imminent US attack: "If Iran wants also to seriously threaten the dollar's position as a dominant foreign reserve currency, a war becomes almost certain. The Iranian oil bourse may never be mentioned by U.S. policymakers as a official reason the United States decides to go to war with Iran, but it may end up being the straw that broke the camel's back."
According to Forbes, the bourse may open this week. In their May 7 coverage, they suggest the electronic oil market is ready for trading: "Iran's oil ministry on Friday also made a move to establish an oil-trading market denominated in Euros instead of U.S. dollars, granting a license for the bourse, according to a report from the country's state-run television."
Warren Buffett who is a well known Rothschild banker, is predicting demise, Bill Gates, George Soros are all predicting economic demise.
The Forbes coverage echoes another article from April 26, when the Iranian state media reported their oil-for-Euros market will open some time in the next week. Iranian Oil Minister Kazem Vaziri-Hamaneh made the announcement at the 10th General Assembly of International Energy Agency and consultations with OPEC member states.
Meanwhile, Reuters is reporting the bourse will not open for another two months, based on quotes from President Ahmadinejad.
So assuming the bourse opens sometime between now and the next two months, how might it disrupt the fragile geopolitical balance which has reached near Cuban Missile crisis proportions?
Clearly the economic threat of the Iranian Oil Bourse is one of the main motives behind the pending US invasion, rather than the bogus official claims of a nuclear threat. The National Intelligence Estimate from the US State Department acknowledges Iran is at least 10 years away from acquiring a nuclear weapon. Even the more hawkish estimates from
within the White House estimate Iran is at least three years away from acquiring a nuclear weapon.
On April 30, Al-Jazeerah reported the oil bourse has widespread international support, and "Some of the major oil-producing countries such as Venezuela (which has boosted its economic ties with Iran) and a few of
the larger oil consuming countries, most notably China and India, have already announced their support for the IOB."
The Al-Jazeerah article, entitled "Petro-Euro: A reality or distant nightmare for U.S.?" warned that the Iranian oil bourse could sink the U.S. dollar and lead to the rise of the Euro as the world's reserve currency: "Such a move could lead to a collapse in value for the American currency, potentially putting the U.S. economy in its greatest crisis since
the depression era of the 1930s."
The same article mentions how Saddam Hussein's decision to trade oil for Euros in 2000 may have been a major trigger for the U.S. invasion of Iraq. Al-Jazeerah also quotes American security expert William Clark as
predicting that "if Iran threatened the hegemony of the U.S. dollar in the international oil market, the White House would immediately order a military attack against it."
Before this week, the mainstream media had tried desperately tried to blackout news about the bourse. A small mention came in a UPI article from April 25, while an April 2 piece in the San Francisco Chronicle warned, "the bourse would rival the New York Mercantile Exchange and International Petroleum Exchange in London -- the twin centers of the oil-trading world. They quoted the cogent analysis of finance scholar Krassimir Petrov, who wrote, "The Iranian government has finally developed the ultimate 'nuclear' weapon that can swiftly destroy the financial system underpinning the American Empire."
Why would Iran's oil exchange present such a threat to the U.S. dollar and worldwide economy?
The dollar accounts for more than two thirds of all central bank reserves worldwide because all international oil transactions have to be in US Dollars. This reserve status creates a constant demand for dollars, despite the underlying weakness of the U.S. economy. Hence, central banks are willing to overlook the massive trade and budget deficits are expanding with on-the-books Federal debt at record highs over 9 trillion and a fiscal gap estimated at $72 trillion.
But the United States is an economy on life support and nearing default, ravaged by agreements like NAFTA, CAFTA, and MFN trade status with China (all under the auspices of the WTO). The industrial and machine tools factories in America have been eviscerated, with Ford posting a quarterly loss of 1.2 billion. GM posted a quarterly loss of $325 million and both companies had their bonds cut to junk status back in 2005.
Ravaged by capital flight, mired in debt, and borrowing $2 billion a day just to stay afloat, the U.S. economy is increasingly reliant on this petrodollar reserve status. The vast size of U.S. liabilities means that any threat to the dollar hegemony could result in a rapid currency collapse, sinking the world into recession. Hence the dire threat of the Iranian Oil Bourse, which may put an end to the fiat currency charade that began after the US defaulted on its gold payments in 1971.
On Wednesday May 3, the dollar fell to one-year lows against the Euro and the lowest level since 1970 against the Canadian
dollar. A Telegraph article entitled "Dollar drops as great sell-off looms" described the impending currency crisis as the dollar loses its role as the world's reserve currency: "Greenback liquidation comes amid growing concerns that global central banks and Middle East oil funds are quietly paring back their holdings of US bonds. Gold leapt to a 25-year high of $660.95 an ounce on fears the dollar decline could spiral out of control, disrupting the global financial system."
The demise of the dollar looms as the Federal Reserve stopped releasing M3 money supply numbers on March 20. Some unconfirmed internet rumors claim the Fed recently ordered 2 trillion greenbacks printed. While such reports may seem outlandish, new Federal Reserve Chairman Ben Bernanke said in a speech in 2003: ""The US government has a technology called a printing press that allows it to produce as many US dollars as it wishes at essentially no cost."
A February 6 article in the London Telegraph expounded on Bernanke's reputation as an inflationist. Discussing Bernanke's position, they wrote: "Ultimately, the Fed can flood the system by buying any kind of asset, or even dropping bank notes from helicopters, he said. The speech earned him the epithet 'Helicopter Ben'".
Even before Bernanke took over, Alan Greenspan helped direct the. Fed's desperate scheme of raising interest rates 15 times since June 2004, vastly increasing liquidity, and debasing the value of the U.S. dollar.
The Financial Times reported on May 16 that the dollar was facing a freefall collapse, in an article entitled "Fears for dollar as central banks sell US assets." The article explained the recent sell-off in the dollar was triggered by dollar divestiture by the European central banks: "The world's central banks were net sellers of US assets in March for the first time since September 2002, according to figures that may hint that the recent rebound in the dollar will be temporary. Central banks sold a net $14.4bn in US assets during the month, the largest sale since August 1998, the US Treasury revealed."
Russia's Finance Minister Alexei Kudrin recently warned of a dollar collapse on April 21 at the opening spring session of the International Monetary Fund. He said "Russia cannot consider the dollar as a reliable reserve currency because of its instability. This currency has devalued by 40% against the Euro in recent years." Two years ago Russia had nearly 90% holdings in US dollars and today that proportion has fallen to below 80%
The same IMF conference featured the release of the 2006 World Economic Outlook, which warned of a U.S. dollar collapse due to global trade imbalances, spiraling U.S. debt, and the demise of the petrodollar reserve standard. The report stated, "global current account imbalances are likely to remain at elevated levels for longer than would otherwise have been the case, heightening the risk of sudden disorderly adjustment".
"Disorderly adjustment" is the newest banker euphemism for the hyperinflationary spiral and worldwide economic depression which will accompany a dollar collapse.
On that same day of April 21, Sweden's Riksbank recently cut their dollar holdings in half, instead favoring Euros. Reuter reported that, "The Riksbank's move to increase its Euro holdings to 50 percent of its reserves follows comments by Gulf central banks in recent weeks that they are considering increasing the share of the Euro in their reserves.
Back in February, South Korea shocked the currency markets when they announced a move away from dollar-denominated assets. CNN reported, "The world's fourth-largest stockpile of reserves that has traditionally been held in U.S. debt.announced its plans to diversify into other currencies."
Recently, currency shocks hit Iceland and New Zealand and may portend a global financial meltdown in its growing stages.
Within hushed circles on Wall Street, the impending dollar crisis has been long predicted. In a closed-door meeting in 2004, the chief economist at Morgan Stanley, Stephen Roach, predicted "economic Armageddon."
The Boston Herald article reported Roach's comments as follows: "His prediction: America has no better than a 10 percent chance of avoiding economic "Armageddon. Roach sees a 30 percent chance of a slump soon and a 60 percent chance that 'we'll muddle through for a while and delay the eventual Armageddon.'"
Furthermore, globalist banker & billionaire Warren Buffett is warning of a global financial collapse and the precipitous drop in the dollar in a recent Forbes Magazine. Buffett has personally bet at least $20 billion against the U.S. dollar, and said the following: "The rest of the world owns $10 trillion of us, or $3 trillion net. If lots of people try to leave the market, we'll have chaos because they won't get through the door."
The article went further: "A continuing fall in the dollar 'could cause major disruptions in financial markets. There could be unpredictable side effects. It could be precipitated by some exogenous event like a Long-Term Capital Management,' Buffett says, referring to the 1998 collapse of a steeply leveraged hedge fund."
Warren Buffett is strongly linked to the Rothschild banking syndicate, and Buffett brought Arnold Schwarzenegger to visit Lord Jacob Rothschild's Buckinghamshire estate in 2002. Buffett's dire warnings likely represent the sentiments of the Rothschilds and others in European financier dynasties dominating the New World Order overclass; those who hope to use a worldwide depression to seize assets, depopulate the planet of "useless eaters," and create a unipolar biometric police state.
Billionaire software kingpin and Bilderberg member Bill Gates, who recently hosted Chinese police state head President Hu, is also shorting the dollar. Last January, Bloomberg quoted Gates predicting a collapse in the U.S. currency. He said, "I'm short the dollar. The 'ol dollar, it's gonna go down. It is a bit scary. We're in uncharted territory when the
world's reserve currency has so much outstanding debt."
The article continued: "Gates's concern that widening U.S. budget and trade deficits are undermining the dollar was echoed in Davos by policymakers including European Central Bank President Jean-Claude Trichet and German Chancellor Gerhard Schroeder."
Billionare investor and Bilderberg member George Soros recently predicted a U.S. recession in 2006 or 2007. Soros believes a the U.S. housing bubble will soon collapse the Fed cannot keep the dollar propped up. Soros told the press, "Europe is growing relatively well... but a hard landing in the U.S. will be associated with a decline in the dollar which would hurt the European economy,"
It appears the bottom may already be falling out from under the financial house of cards. The fiat currency ponzi scheme, bloated by hundreds of trillions in leveraged derivatives, hedge fund manipulations, and unregulated currency speculation, appears doomed.
In order to stave off the collapse, the Cheney-led shadow government and their Anglo-American financiers appear ready to launch a nuclear strike on Iran, destroying the oil bourse and shutting off oil shipments at the Straits of Hormuz. The larger invasion of the Middle East appears to be a plan to limit oil supply and spike prices, as Iraq is now a net importer of oil since the US/UK invasion.
Major financial analysts are now warning of $100 a barrel oil, which will further increase the artificial demand for dollars and perhaps stave off a dollar collapse. Daniel Eustulin and Jim Tucker reported back during the 2005 Bilderberg, the New World Order announced the coming $120 a barrel oil at the secret world government conference.
In June 2005, Eustulin wrote, "A British Bilderberger noted that oil at $120 a barrel will greatly benefit Britain and the US, but that Russia and China would be the biggest winners." Eustulin also described the strong sentiment for moving away from the dollar and toward the Euro for the world currency.
The insane plan to attack Iran with nuclear weapons will likely backfire, producing massive financial upheaval and a potential Armageddon. The inflation caused by $120+ a barrel oil will likely shock markets and the dollar will collapse regardless. The neocon endgame, which envisions an apocalyptic "World War 4" conflict against Russia and China, might become inevitable.
The Anglo-American oligarchs and their shadow government moles inside the Pentagon are desperate to stop the Iranian bourse and seize control of the oil in the tiny region Khuzestan (containing 90% of Iran's
oil wealth). The possibility of a false-flag terror attack or joint Israel-U.S. strike during the months of May or June appears more grave than ever before.
Recent mainstream reports of TOPOFF 2 drills in Chicago and a wave of other drills in May and June may indicate the final planning for a synthetic terror attack is complete. Additionally on July 18, the Defense Department is wargaming a
military strike on Iran. The Asia Times reports, "This particular 'war game' is the fifth in a series that has also included exercises related to a purported avian-influenza pandemic and a crisis in Pakistan.'
Will the Iranian Oil Bourse be the final straw that inspires one of these drills to go live? Will the potential dollar collapse usher in the next stage in insane neocon push toward World War Three?
geposted 2006
Volle Breitseite Wahrheit
http://www.enterprisecorruption.com/
manipulationen seit langem
von London, Rom
kopiert euch alles daten und fotos
ihr werdet sie für die recherche brauchen, der man hat die wirtschaftsgeschichte studiert
und erstaunliche manipulationen entdeckt,
derzeit ist information frei zugänglich....... schnell kopieren
für die nachwelt
Madoff-Schwindel: Spitze des Eisbergs
http://www.bueso.de/news/madoff-schwindel-spitze-des-eisbergs
.... Eigentlich ist der Madoff-"Fall" nichts anderes als ein Feigenblatt, hinter dem sich das ganze bankrotte Finanzsystem zu verstecken versucht.