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Wenn die Feministinnen weinen

Donnerstag, 5. Juni 2008 , von Freeman-Fortsetzung um 13:44

Wenn Frauen weinen ist das nicht schön. Selbstverständlich gibt es Situationen wo es richtig ist, bei Beerdigungen, Hochzeiten, Geburt eines Babys, aber jetzt ist es nicht angebracht.

Viele feministische Web-Seiten regen sich über die Niederlage von Hillary Clinton auf. Sie sind enttäuscht und aufgebracht, weil „ihre Frau“ verloren hat. Sie schieben die Schuld auf die Medien und natürlich auf die bösen Männer. Es ist ja sowieso alles unsere Schuld.

Regina Cowles, Präsidentin der National Organization for Women (Amerikanische Nationale Organisation für Frauen) in Bolder Colorado sagte: „Die Medien waren voll von Sexismus und Voreingenommenheit gegen Hillary. Auch die Parteispitze der Demokraten war gegen sie.

Vielleicht sollten diese Damen mal aus ihrer einseitigen Sicht der Welt rauskommen und mal überlegen wen sie da unterstützt haben.

Eine Verbrecherin und Lügnerin!!!

Sie ist Teil des Verbrechersyndikats welches uns alle in den letzten 28 Jahren belogen, ausgenommen, unterdrückt und entrechtet hat. Bush/Clinton/Bush/Clinton, wie kann man diese Bande weiter an der Macht lassen? Akzeptiert doch einfach, ihr wurdet verarscht ... auch von einer Frau ... und denkt weiter.

Was kommt jetzt? Obama oder McCain? Dann Mahlzeit. Noch so zwei Kriminelle und Lügner.

Ihr Mädels sitzt in der gleichen Scheisse wie der Rest von uns, weil ihr in die gleiche Falle getappt seid. Ihr werdet von den Rockefellers und Rothschilds nur missbraucht, die den Feminismus ja erfunden haben.

Vielleicht verstehe ich das falsch, aber die Feministinnen wollen immer nur über Frauen reden und ihre einseitige Agenda. Wäre es nicht richtiger sich um die wirklichen wichtigen Themen zu kümmern, wie zum Beispiel die illegalen Kriege im Irak und Afghanistan, wodurch 1.2 Millionen Zivilsten bisher ermordet wurden und Millionen von Witwen ohne finanzieller Unterstützung nicht wissen wie sie ihre Kinder durchbringen sollen. Dann das Verbrechen an den Palästinensern, wie sie eingesperrt, ausgehungert und vernichtet werden. Was ist mit euren Schwestern dort?

Und der Verrat unserer Politiker an unserem Land, die Zerstörung der Demokratie, der Freiheiten, des Geldwertes und überhaupt wie die Politiker nur für die Interessen der globalen Elite arbeiten.

Wir müssen umdenken und Prioritäten setzen. Zuerst kommen die Rechte und Freiheiten von uns allen. Nicht nur die von Frauen, Schwulen, Lesben, sondern wir alle zusammen.

Ihr hattet eure Chance die erste Frau ins Präsidentenamt zubringen. Es hat nicht funktioniert. Jetzt müsst ihr weiterdenken und die wirklich wichtigen Probleme unserer Gesellschaft anpacken, die Perversität unseres Systems, dieser Raubtierkapitalismus, der nur Zerstörung und Ausbeutung der Welt bringt, dass wir alle wie Sklaven gehalten werden, die zu arbeiten, konsumieren und das Maul zu halten haben und einfach nur funktionieren sollen.

Tun wir uns doch zusammen und ziehen am gleichen Strick.

Hier noch ein Taschentuch, damit ihr eure Tränen trocknen könnt. Küsschen ;-)

insgesamt 21 Kommentare:

  1. Anonym sagt:

    Jepp, so ist es. Dem ist nix mehr hinzuzufügen, ausser vielleicht: wie wäre es denn als nächstes mit einem Hermaphroditen als "Americas next Top-President"? :o)

  1. Anonym sagt:

    der erste beitrag von freeman, der mir ein lächeln am ende auf die lippen gezaubert hat.

    WORD!

  1. Anonym sagt:

    Sorry Freeman,
    aber du schätzt den Feminismus total falsch ein.
    Der Feminismus gehört längst zum Establishment. Um ihn in die Mitte der Gesellschaft einzuführen wurde er von den Rockefellers gefördert.
    Er ist heute ein Selbstläufer und die "Damen" sind waschechte ideologisierte Sexisten, nicht ahnungslos Verführte, die in jedem Mann lediglich einen Täter sehen und schon kleine Jungs umerziehen wollen. Auf Einsicht kannst du nicht hoffen und ein Friedensangebot wäre ein totaler Fehler!! Der Feminismus ist der gewerbliche Sexismus, aber eben einer, der neu ist und den die Leute nicht kennen und ihm deshalb auf den Leim gehen.
    Der MASKULIST erkennt klar einen massiven Rassismus. Aber schau selber.
    http://www.maskulist.de/Rassismus.htm

  1. Anonym sagt:

    meine freundin sagt immer: die frauen an der macht sind immer die schlimmsten!
    frauen können ungemein hartherzig sein..... M. M. Nach härter wie männer.....dass nutzt derzeit auch die politik denn solche menschen sind derzeit gefragt, stichwort: sozialreformen.

  1. Anonym sagt:

    Gott sei dank gibt es ja all die Feministinnen, die laufend auf der Straße gegen so viel Unterdrückung der Männer in hierarchischen Systemen protestieren! Gott sei dank setzen sich all die Feministinnen so vehement gegen das viele Gehalt, das ihre Männer aus der Rüstungsindustrie beziehen, ein! Gott sei Dank kümmern sich die Faministinnen so pausenlos um die seelische/ethisch/moralische Erziehung ihrer Kinder, während sie nie unbd niemals nicht den Männern irgendwelche Arbeitsplätze streitig machen!

  1. Anonym sagt:

    Hmmm ja Frauen an der Macht. Die Drogenbeauftragten der Bundesregierung waren in den letzten 8+ Jahren doch auch Frauen, wenn ich mich ned irre.

    So einer Bätzing oder Caspers Merk ist es ja immer wichtiger keine "falschen" Zeichen zu setzen, die eine Legalisierung von gewissen Substanzen laut den beiden mit sich bringen würde. Besser einen großen Teil der Bevölkerung kriminalisieren, die sich nichts zu Schulden haben kommen lassen außer eben den Konsum von diesen gewissen Substanzen.

    Also sich lieber auf Dogmen stützen, als auf gesundem Menschenverstand.
    Aber wo kämen wir auch hin, wenn jeder sich hochwirksame Arzneimittel selber im Garten anpflanzen könnte?
    Da muss doch auch mal einer an die arme Pharmaindustrie denken. ;)

  1. Anonym sagt:

    lust auf lesen "lach"

    interessanter Bericht von Christopher Bollyn

    http://www.0815-info.de/News-file-print-sid-10180.html

    viel spass :)

  1. Unknown sagt:

    Warum wollen Frauen eigentlich an die "Macht"?

    Weil sie sich gerne mit Politik, Wirtschaft, schrägen und komplizierten Theorien auseinandersetzen? Oder wil sie einem Modetrend hinterherlaufen, wie es Frauen nun mal gerne Tun.

    Da hätten wir die Öko- und Bio-Mode. Die links alternative Mode. Und die Macht- ähm Feminismus-Mode.

    Dabei sind die Frauen natürlich genauso wandelbar wie bei ihrer Schukollektion. Sie passen sich immer den herrschenden Ideal an...

  1. chromaticfan sagt:

    Die Bosse im Hintergrund sind nicht zu unterschätzen. unter anderem haben sie natürlich die Werke von Machiavelli genau analysiert und beherrschen das alte: Divide et impera (Teile und Herrsche) mit Perfektion.

    So werden wir, ohne dass es den meisten bewusst ist aufeinander gehetzt, um uns zu entzweien und die echten Verursacher der Übel zu übersehen.

    Wir kämpfen hier dumme Kleinkämpfe wie Mann gegen Frau, Arm gegen Reich, Alt gegen Jung, Hetero gegen Homo, Schön gegen Hässlich, dick gegen dünn und auf noch vielen weitern Schauplätzen.

    Frauen und Männer sind zwar verschieden aber in jedem Fall gleichwertig. So viel Aufklärung sollte bereits stattgefunden haben. Mistkerle und Miststücke gibt es auf beiden Seiten. Der normale Mensch ist aber eher friedlich und nicht psychotisch, aber er lässt sich von Psychopathen seinen Willen aufzwingen.

    Während der Wende hier wurde skandiert: "Wir sind das Volk", und das gilt eben auch global. Wir sind die Menschen der Erde und wir gehören zusammen und lassen uns nicht aufeinander hetzen. Wir erkennen langsam die Boshaftigkeit der Zwistschürer und lassen es ihnen nicht mehr durchgehen.

    Es gibt mehrere Möglichkeiten von Wellen oder auch Lawinen. Die eine führt in den Faschismus und die andere in die Freiheit. Noch können wir wählen. Alle Menschen werden Brüder (und Schwestern). Das dürfen wir nie aus den Augen verlieren.

    Die Waffen des Mannes gehören der Lächerlichkeit preisgegeben und ebenso die vielbeschworenen Waffen der Frau.

    Aufgeklärte Menschen bedrohen sich nicht, sondern sehen in jedem anderen ein absolut gleichwertiges Individuum. Kein herbeigeredeter Sachzwang sollte uns von dieser Haltung abbringen.
    Der einzige Kandidat in den USA, bei dem ich eine solche Haltung erkenne ist Ron Paul. Vielleicht hat er ja noch eine Chance.

  1. Anonym sagt:

    Hallo Freeman, Dein Appell an die Feministinnen klingt ein bischen so, als wolltest Du einen Aufruf an Vampire schreiben, statt Blut lieber Kirschmost zu trinken.

  1. Anonym sagt:

    Frauen und Männer ... von hinten sind sie gleich und vorne passen sie prima zusammen ... warum also immer wieder streiten ;-)

  1. Anonym sagt:

    @ anonym um 18:05 und @ alle anderen
    Freeman hatte da so vor einem halben Jahr ca. schon einen Beitrag über genau dieses Thema geschrieben . Das wahre Gesicht des Feminismus oder so hieß das glaub ich. Durch den Artikel bin ich auf den Blog erst gekommen.Er war sehr hochinteressant. Es ging darum das der wahre Grund des Feminismus das Ziel ist 50% mehr Steuerzahler , Produzenten und Zinssklaven zu gewinnen. Durch Feminismus sollten die Kinder weg von der Familie und hin zum Staat geführt werden. Das steht ganz ganz oben auf der Agenda. Angela Merkel erwähnt das übrigens in jeder Neujahrsansprache, wenn du dir die alten anguckst kannst du es sehn. Als Beispiel werden da "das Schicksal des kleinen Kevins" von ihr angeführt. Wir dürfen nicht weggucken und der Staat soll sich einmischen. Die Message dahinter ist: Die Kinder gehören dem Staat. Der Staat soll sich möglichst früh um die Kinder kümmern und die Eltern sollen beide den ganzen Tag arbeiten. Seit ich weiß was diese Leute vorhaben kann ich übrigens Brave New World nicht mehr lesen weil es einfach gesagt zu hart ist.
    Es ist keine Fiktion sondern es beruht auf Tatsachen, wie der Autor selbst zugegeben hat.

  1. Anonym sagt:

    das Thema Feminismus mit den hier üblichen Themen zu verquicken halte ich für nicht gut.
    Das sind 2 verschiedene Themen.

    zu Anonym 5. Juni 18.05
    Feminismus ist kein Rassismus!
    Hier werden 2 Begriffe die nichts miteinander zu tun haben vermischt.
    Ausserdem gibt es keinen Rassismus, da es keine menschlichen Rasse gibt.
    Sorry...aber mich nervts einfach wenn überall der Begrif Rassismus verwendet wird, wenn er überhaupt nicht reinpasst.

  1. Anonym sagt:

    Ich lese den Blog hier sehr gern, aber immer, wenn das Thema „Feminismus“ aufkommt, dann gefriert meine Freude. Es scheint mir dann, dass einige der hier schreibenden Herren ihre eigenen, höchst privaten Probleme auf die Gesellschaft projizieren…. Nun tut das nichts zur Sache, aber etwas mehr Sachlichkeit wünsche ich mir da schon.
    Nein, ich glaube nicht, dass der Feminismus von den „Illuminaten“ in die Welt gebracht wurde, einzig und allein mit der Absicht, die Gesellschaft zu zerstören, egal, was ein gewisser Spross der Rockefellers von sich gibt. Man sollte diesen Herren auch nicht alles glauben. Das erscheint mir zu kurzsichtig und verkennt die ganz reale Interessenlage der Frauen, die, wie die Männer, im Zuge der Aufklärung ein Bedürfnis nach persönlicher Freiheit und ökonomischer Eigenständigkeit entwickelten. Es ist dieselbe Wurzel, aus der alle Sozialen Ideen entstanden – und der Grund, warum wir hier ganz aktuell im Internet schreiben.
    Auch wäre eine solche These doch zuviel der Ehre für die „Illuminaten“ und idealisiert die traditionelle patriarchale Familie in ganz unerträglicher Weise.
    Dass die gute Idee eventuell forciert und missbraucht worden ist von eben jenen Kreisen, das bezweifle ich hingegen nicht. Natürlich vergrößerte der Kampf der Frauen um eigene ökonomische Unabhängigkeit das Reserveheer der Arbeitslosen. Auch das gegeneinander aufhetzen, das „Teile und Herrsche“, gilt nach wie vor.
    Aber trotzdem will ich nicht zurück in die Zeit vor der Emanzipation. Lasst uns lieber solidarisch dafür kämpfen, dass die Ausbeutung und ökonomische Erpressung aller Menschen endlich aufhört.
    Und selbstverständlich stellen sich Frauen und Männer gleich blöd, fies und unfähig an, wenn sie an der Macht sind, keine Frage.

  1. Anonym sagt:

    nun ich finde dass viele frauen in jobs die bisher männer innehatten zwangsläufig so handeln müssen wie männer es würden. (bin selber frau) und viele frauen erleben auch, das es mit frauen und mobbing nicht auszuhalten ist. frauen sind da extrem fies, männer sind da besser zum arbeiten, bis auf ein paar ausnahmen. aber: diese schreibe ist doch schon sehr vereinfacht. man kann das nicht einfach so auf feminismus reduzieren. immerhin ist das patriarchat noch in vielen männerköpfen gepflanzt.

    meist waren und sind es aber die männer die an der macht sind und den krieg führen. ich denke wir frauen die noch frauen sind, würden andere lösungen suchen.

    hillary hat versucht der bessere man zu sein, was ihr als frau nie gelingen konnte. aber egal ist es ja eh, die fäden sind für jeden präsident schon vorgezogen. und ich glaub die wissen das auch.

    also feminismus, frau, mann, ist doch völlig egal.

    quotenfrauen brauchen wird nicht mehr, quotenmänner hats zig, die wir auch nicht brauchen. wen brauchen wir eigentlich.

  1. Anonym sagt:

    @ 02:36
    "..
    meist waren und sind es aber die männer die an der macht sind und den krieg führen. ich denke wir frauen die noch frauen sind, würden andere lösungen suchen."

    Wie die Thatcher? Wie die Damen bei den Grünen als es um den Kosovokrieg ging?
    Wer das Wort Patriarchat benutzt zeigt schon, dass er der feministischen Propaganda erlegen ist.

    Wir reden hier nicht von Männern und Frauen, sondern vom Feminismus und seinem schädlichen Einfluß auf die Menschen.

    Genau diese Kritiklosigkeit, die hier rüberkommt, macht den Feminismus bei den Eliten ja so beliebt und Umerziehungsmaßnahmen wie Gendermainstreaming installierbar. Die ständige Sorge um die Frau macht die Gesellschaften angreifbar und da wird der Keil Feminismus angesetzt.
    Daher muß man ständig darauf hinweisen und Freeman ist der einzige Blogger, der gegen die NWO und offen gegen den Feminismus eintritt, auch wenn er damit ein paar Frauen und ShuggarDaddies vor den Kopf stößt.
    Wie ich das Blog hier verstehe soll es aufrütten und nicht unterhalten.
    Und deswegen besuche ich es regelmäßig.

  1. Anonym sagt:

    5. Juni 2008 20:11
    Ausgezeichnet!



    6. Juni 2008 02:01
    Ausgezeichnet!


    Wir alle machen mit dem eigenen und dem anderen Geschlecht jeweils gute und weniger gute Erfahrungen.

    Nicht gegeneinander hetzen lassen!

  1. Anonym sagt:

    Ich mag das abgedroschene Wort Feminismus nicht und nicht jeder der einen Rock anhat und Busen besitzt ist eine Frau,genausowenig wie der Schwanz einen Mann ausmacht.Es handelt sich hier um die klassischen Marionetten und das ist nicht geschlechtsspezifisch.Diese Menschen kompensieren ihre Komplexe,fehlenden Selbstwert und mangelnde emotionale Intelligenz mit Machthunger und Erfolgsgeilheit.Deshalb sind sie auch so leicht zu kaufen und zu manipulieren.Die Welt ist voll davon ,nicht nur in der Politik.

  1. Anonym sagt:

    îch bin auch der meinung, dass der feminismus mehr schaden als gutes verursacht hat. wenn man es genau betrachtet, dann kann es eigentlich gar keine "gleichberechtigung" geben.
    um es extrem zu sagen: ein matehmatikgenie und ein mensch, der nicht einmal seinen einkaufsbon richtig zusammenzählen kann, die sind nun mal nicht "gleich berechtigt" für eine bestimmte aufgabe. jeder mensch hat stärken und schwächen, und sollte dort eingesetzt werden, wo seine stärken liegen.
    ich finde es traurig, dass sich soviele frauen manipulieren lassen. gerade die frauen könnten extrem großen einfluss auf einen zukünftigen frieden ausüben. bekanntlich sind die ersten jahre im leben eines menschen die bedeutendsten. würde eine frau mehr zeit und liebevolle erziehung in so einen menschen investieren, dann hätten wir viele kriminelle weniger, und diese "investition" würde hundertfach zurückkommen (auch von ihren eigenen kindern).
    hier noch ein auszug aus der schrift "ein rabbiner über die gojim" von 1901: "Wenn wir einmal unbeschränkte Herren der Presse geworden sind, wird es uns leicht möglich sein, die bestrehenden Begriffe von Ehre, Tugend, Charakter abzuändern und der geheiligten Institution der Familie, welche bisher sakrosankt war, die erste Wunde zu schlagen und ihre Vernichtung zu Ende zu führen. Wir können dann den Glauben und das Vertrauen in alles, was unsere Feinde, die Gojim, bisher erhob, ausmerzen, und nachdem wir uns aus den Leidenschaften die erforderliche Waffe geschmiedet haben, wird es möglich sein, allem, was bisher geehrt und geachtet war, den Krieg zu erklären". das sind die lehrmeister von rockefeller.

  1. Anonym sagt:

    Sehr guter Kommentar @über mir

    Die Frauen werden in den Massenmedien/Gesellschaft als schwach und den Männern unterwürfig betrachtet, wenn sie die Kindererziehung vor die Karriere stellen. Das bemerkt man eigentlich bei allen Sendungen (von Comedy bis zu sogenannten "niveauvollen Sendungen" mit Schmidt oder Kerner). Begriffe wie Hausmütterchen werden im negativen Kontext verwendet, um so eine Frau, die daheim die Kinder erzieht, als dumm und naiv abzustempeln. Es ist doch kein Wunder, dass dies dann bei den manipulierten Volk so ankommt! Wer will schon dumm und unterwürfig sein? Man sollte aber erwähnen, dass der Kern des Ganzen ganz woanders liegt. Die Frauen müssen arbeiten gehen, weil sonst das Geld (was immer mehr an Wert verliert) nicht mehr ausreicht (was auch kein Zufall ist).

    Richtig wäre demnach, wenn die Frauen selbst entscheiden könnten, ob sie Arbeiten gehen oder die Kinder erziehen. Da diese Freiheit nicht besteht (ausser bei den paar Frauen, deren Männer genug verdienen, wie z.B. die Frau von Kerner) muss natürlich diese Tatsache im Sinne von tollen Wörtern wie "Gleichberechtigung" oder "Unabhängigkeit" verschleiert werden.

    Es ist schon traurig, wenn man versucht mit Menschen zu reden und man (wie bei Zombies) merkt, dass sie nicht mehr in der Lage sind selbst über ihr Leben nachzudenken und Problematiken kritisch zu hinterfragen, sondern genau das nachplappern, was sie zuvor in der Glotze gehört haben. Das Fernsehen ist das Alpha und Omega, dort finden sie die Warheit! Wenn man aber von klein auf nur in die Glotze sieht und die Eltern keine Zeit für einen haben, dann hält man diesen Mist für wahr. Es bedarf viele schlaflosen Nächte, um dies selbst für sich zu akzeptieren (dass man sein Leben lang falsch gelegen haben könnte). Ich bin auch erst aufgewacht, nachdem ich Deutschland für eine Zeit verlassen habe, und somit durch einen komplett anderen Blickwinkel die Kiste erkannt habe, in der ich 20 Jahre lang eingesperrt gelebt habe. Es ist nicht einfach gegen Profi-Marionetten und geübten Rethorikern wie Maischberger anzutreten, es bedarf eines geistigen Sprungbrettes.

    Und das wissen die MÄNNER im Hintergrund natürlich auch! Daher ist es für sie ideal, wenn das Kind von klein auf mit Hilfe der Glotze in eine Kiste geworfen wird, die mit den Jahren immer dicker wird und es immer schwerer wird den Menschen dort rauszubekommen.

    Jeder Mensch, der selbst mal darüber nachgedacht hat weiss, dass jeder MENSCH auf diesen Planeten gleichberechtigt sein muss!, dennoch sind deswegen nicht alle gleich. Insbesondere gibt es nun mal Unterschiede zwischen Mann und Frau, diese machen das Leben doch erst interessant und lebenswert. Und falls tatsächlich eine besondere Bindung zwischen Mutter und Kind besteht, warum sollte die Mutter nicht daheim bleiben, um dem Kind Liebe zu geben und ihm menschliche Werte zu vermitteln? Das Kind zu einem guten Menschen zu erziehen, dass andere Menschen respektiert und nicht abwertet. Na klar, dann gäbe es weniger Egoismus, weniger Gewalt, weniger FURCHT und HASS, dadurch weniger Ablenkung, und die Menschen würden sich nicht mehr so leicht manipulieren lassen. Für die Männer im Hintergrund wäre es der Todesschuss, da man sie als einzige Psychopathen schnell und leicht erkennen könnte....

    Nimmt euch die Zeit und redet mit den Menschen! Das einzige was jeder tun kann ist Informationen zu verbreiten!! Die Menschen sind nicht blöd, sie werden nur blöd gehalten!

  1. Anonym sagt:

    Tja Freeman, wenn man den anderen zensiert, weil er einen für einen Chauvinisten hält , lässt das tief blicken.

    Freeman kann nicht stehen lassen, dass es Menschen gibt, denen er wie ein Kolonialherr vorkommt, der rumheult, dass ihm die Sklaven weggenommen worden sind.

    Und dass dies im Zusammenhang seiner sonstigen sozialkritischen Texte, ziemlich seltsam rüber kommt.

    Es scheint durch alle Parteien diesen Männerkonsens zu geben, dass Frauenrechte immer nur ein Nebenwiderspruch in Bezug auf die Bekämpfung des Kapitals sind.


    Dabei ist es so einfach:

    Es geht um Macht/ Verfügung über den anderen. Manchmal aus Machtgier, manchmal aus Angst...weites Feld.

    Wunderst Du Dich eigentlich auch manchmal, warum die Schwarzen sich unterdrückt fühlen, obwohl sie doch alle Rechte haben. Ja? Achso.