Schweiz - Ein Hoch auf die Jugend: Sie kann kein Englisch !!!
Gratulation an die Jugend: Sie versteht die Sprache unserer Besatzer nicht. Lustig wird es, wenn Schweizer oder Deutsche auf Englisch singer, oder zumindest vorgeben, in dieser Sprache etwas vorzutragen. Aber man kommt nur im Radio, wenn man in der Besatzersprache sich äussert.....
Aber auch die Schweizer Firmen können kein Englisch:
Siehe Selecta
Ruag etc.......
https://www.20min.ch/story/umfrage-englisch-kenntnisse-in-der-schweiz-ergebnis-630423367686
INTERNATIONALE UMFRAGE
Überraschung – eine Altersklasse spricht in der Schweiz besonders schlecht Englisch
Platz 23 im europäischen, Platz 29 im internationalen Vergleich: Gemäss einer Umfrage sind die Englisch-Kenntnisse in der Schweiz schlechter als manch einer vermutlich zugibt. Dabei erstaunen zwei Ergebnisse.
Was hat die Schweiz gelacht, als der damalige Bundesrat Ueli Maurer 2019 live bei CNN radebrechte: «I can nothing say to this.» Wir fühlen uns gerne polyglott und überhaupt, Englisch kann doch heute jede und jeder! Offenbar eine Fehleinschätzung.
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Eine internationale Rangliste der Englischkenntnisse (der English Proficiency Index der Sprachschule EF) zeigt laut «SonntagsZeitung», dass die Schweiz europaweit nur auf dem 23. Rang liegt. International landet die Schweiz auf dem 29. Platz, hinter Serbien und Nigeria und vor Argentinien und Hongkong. Spitzenreiter in Europa sind die Niederlande, gefolgt von Österreich und Norwegen. Zu den Top-Städten Europas gehören Amsterdam (Platz 1), Kopenhagen (2) und Stockholm (3). Die erste Schweizer Stadt ist Zürich auf Platz neun.
Ausserdem interessant: Schweizerinnen sprechen unterdurchschnittlich Englisch, die Schweizer sind knapp über dem Durchschnitt. Besonders verblüffend: Am besten drauf haben es die 31-40-Jährigen, gefolgt von den Über-41-Jährigen - und am schlechtesten ausgerechnet die Jungen zwischen 18 und 25.
Warum gerade Jüngere schlechter abschneiden, vermutet die Sprachschule EF: Womöglich hätten viele Jugendliche unter der Isolation in der Corona-Pandemie gelitten, was sich jetzt bemerkbar machen würde. Zudem habe «das erfolgreiche Lernen einer Sprache mindestens so viel mit Praxis zu tun wie mit Unterricht», heisst es in der «SonntagsZeitung» weiter. Dies erkläre, warum Ältere besser abschneiden.
Dass skandinavische Länder Spitzenplätze einnehmen würden, habe auch mit Filmen zu tun. Dort lohne es sich nicht, Filme auf Norwegisch, Finnisch, Dänisch oder Schwedisch zu synchronisieren. Stattdessen schaut man sich die Filme in Originalsprache (oft Englisch) mit Untertitel an. In der Schweiz sei die Situation umgekehrt. Zwar gebe es Filme mit Untertiteln, aber «vor allem im Mainstreambereich werden die synchronisierten Versionen vom Publikum bevorzugt, ob älter oder jünger spielt keine grosse Rolle», sagt der Verband der Schweizer Kinobetreiber Pro Cinema gegenüber der «SonntagsZeitung».
Der English Proficiency Index der Sprachschule EF basiert auf den standardisierten Tests, die die EF-Schülerinnen und -Schüler weltweit absolvieren; für den Bericht 2022 konnte auf die Prüfungsresultate von 2,1 Millionen Personen zurückgegriffen werden.
INTERNATIONALE UMFRAGEÜberraschung – eine Altersklasse spricht in der Schweiz besonders schlecht Englisch
Platz 23 im europäischen, Platz 29 im internationalen Vergleich: Gemäss einer Umfrage sind die Englisch-Kenntnisse in der Schweiz schlechter als manch einer vermutlich zugibt. Dabei erstaunen zwei Ergebnisse.
Was hat die Schweiz gelacht, als der damalige Bundesrat Ueli Maurer 2019 live bei CNN radebrechte: «I can nothing say to this.» Wir fühlen uns gerne polyglott und überhaupt, Englisch kann doch heute jede und jeder! Offenbar eine Fehleinschätzung.
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Eine internationale Rangliste der Englischkenntnisse (der English Proficiency Index der Sprachschule EF) zeigt laut «SonntagsZeitung», dass die Schweiz europaweit nur auf dem 23. Rang liegt. International landet die Schweiz auf dem 29. Platz, hinter Serbien und Nigeria und vor Argentinien und Hongkong. Spitzenreiter in Europa sind die Niederlande, gefolgt von Österreich und Norwegen. Zu den Top-Städten Europas gehören Amsterdam (Platz 1), Kopenhagen (2) und Stockholm (3). Die erste Schweizer Stadt ist Zürich auf Platz neun.
Ausserdem interessant: Schweizerinnen sprechen unterdurchschnittlich Englisch, die Schweizer sind knapp über dem Durchschnitt. Besonders verblüffend: Am besten drauf haben es die 31-40-Jährigen, gefolgt von den Über-41-Jährigen - und am schlechtesten ausgerechnet die Jungen zwischen 18 und 25.
Warum gerade Jüngere schlechter abschneiden, vermutet die Sprachschule EF: Womöglich hätten viele Jugendliche unter der Isolation in der Corona-Pandemie gelitten, was sich jetzt bemerkbar machen würde. Zudem habe «das erfolgreiche Lernen einer Sprache mindestens so viel mit Praxis zu tun wie mit Unterricht», heisst es in der «SonntagsZeitung» weiter. Dies erkläre, warum Ältere besser abschneiden.
Dass skandinavische Länder Spitzenplätze einnehmen würden, habe auch mit Filmen zu tun. Dort lohne es sich nicht, Filme auf Norwegisch, Finnisch, Dänisch oder Schwedisch zu synchronisieren. Stattdessen schaut man sich die Filme in Originalsprache (oft Englisch) mit Untertitel an. In der Schweiz sei die Situation umgekehrt. Zwar gebe es Filme mit Untertiteln, aber «vor allem im Mainstreambereich werden die synchronisierten Versionen vom Publikum bevorzugt, ob älter oder jünger spielt keine grosse Rolle», sagt der Verband der Schweizer Kinobetreiber Pro Cinema gegenüber der «SonntagsZeitung».
Der English Proficiency Index der Sprachschule EF basiert auf den standardisierten Tests, die die EF-Schülerinnen und -Schüler weltweit absolvieren; für den Bericht 2022 konnte auf die Prüfungsresultate von 2,1 Millionen Personen zurückgegriffen werden.
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