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Warum wurde Saddam gehängt?

von Freeman-Fortsetzung am Samstag, 30. Dezember 2006 , unter , , , | Kommentare (3)



Tja, was machten wir mit den anderen Massenmördern und Diktatoren vor Saddam Hussein? Nichts! Wie mit Pol Pot, der Millionen ermorden lies, ausser ihm den Sitz in der UNO zu ermöglichen als legitimer Vertreter von Kambodscha. Wir machten nichts mit Idi Amin und er durfte nach Saudi Arabien ins Exil, wo er seinen Lebensabend verbrachte.

Was war mit Pinochet oder wo ist Baby Doc? Amüsiert sich an der Riviera so viel ich weiss. Wo sind der Diktator von Zaire und all die anderen Despoten afrikanischer Länder, die hunderttausende ihres Volkes ermordet haben? Interessiert niemanden. Sie durften den normalen Weg eines abgesetzten Diktators gehen. Saddam hätte nicht gehängt werden sollen. Er hätte ins Exil gehen sollen, wie alle anderen auch.

Saddam war ein Guter, bis er zu einem Bösen umgemünzt wurde. Solange er für die USA gegen den Iran kämpfte, durfte er alles, sogar die Kurden vergasen die auf der Seite des Iran waren, das Gas frei Haus geliefert von der CIA. Er war „unser“ Diktator damals, nach dem Motto: „Der Feind meines Feindes ist mein Freund“.

Betrachtet man seinem Lebensweg und seinen Handlungen, ist er nicht zu unterscheiden von den Führern aller anderen arabischen Länder. Er regierte wie es alle Mächtigen dort machen. Sie müssen diverse Elmente ihres Volkes ab und zu „befrieden“, mit nach unserem Massstab unsauberen Methoden. So wird’s gemacht. Es gibt keinen anderen Weg. So war es immer schon. Es ist „Business as usual“.

Aber im Unterschied zu den anderen „Kollegen“, wurde Saddam zu frech. Zu frech für die internationale Bande der Kriminellen. Er wollte sich nicht ihrem Diktat beugen und sein Land wegen Öl ausbeuten lassen. Eigentlich, wenn man darüber nachdenkt, war es ein Mord unter Gangstern, ein Bandenmord. Das Bush Verbrecher-Syndikat konnte ihn nicht an den Tisch bringen, so machten sie ihm „ein Angebot das er nicht ablehnen konnte“. Mord!

So haben sie ihn gehängt. Zum Schweigen gebracht, damit er nicht über ihre gemeinsamen Geschäfte ausplaudern konnte. Sie haben ihn für etwas verurteilt, was die Gangster selber jeden Tag auf der ganzen Welt machen, Menschen ermorden. Ja die Bush-Bande ermordet in einem Monat mehr Menschen, als Saddam in den ganzen 30 Jahren seiner Amtszeit.

Aber man muss zugeben, er ging wie ein Mann. Man stelle sich vor, Georg Doubleyou würde zum Hinrichtungsplatz geführt, sicher am ganzen Körper zitternd, jammernd, flehend und mit voll geschissenen Hosen. Wie die ganze Bande der Massenmörder, welche die US-Administration verkörpert, die Bush-Verbrecherfamilie und ihre Helfershelfer die Neocons. Kann man sich vorstellen, alle diese würden nur halb so standhaft zu ihrem wohlverdienten Schicksal gehen wie Saddam? Wohl kaum.

Ich bin gegen die Todesstrafe aus Gründen um sie aufzuzählen zu lange dauern würde. Ich bin auch gegen Kriege, weil sie immer von den wirklichen Besitzern dieser Welt inszeniert und gefördert werden, die von beiden Seiten profitieren. Und Krieg ist ein gigantisches Geschäft, das beste der Welt. Die Kriegshetzer sitzen in Washington, in London und in anderen Hauptstädten, wo die wirklichen Entscheidungen getroffen werden. Krieg hat nie mit den Gründen die angegeben werden etwas zu tun. Es geht immer ums Geschäft. Manchmal geht es auch um das Vernichten von Völkern, aber immer bleibt das Geschäft im Vordergrund.

Eigentlich geht es aber um die Dummheit der Menschen. Der Prozess der Volksverdummung hat in den letzten 20 Jahren perfekt funktioniert. Daraus resultierte ein riesen Reservoir an Kanonenfutter und an Unterstützer für jedes Abenteuer, egal wie idiotisch, zynisch und verbrecherisch.

Es ist das einfachste der Welt. Man nehme die Unterhaltungsindustrie und lasse sie totalen sinnlosen hasserfüllten Schrott produzieren. Gleichzeitig präsentiert man völlig belanglose Pop-Stars und andere Showgrössen als Vorbilder und dazu mischt man einen Cocktail an Drogen und Alkohol. Man reduziere das Sprachverständnis und die Kritikfähigkeit und fördert den Materialismus und den Konsum. Dann wird das ganze mit einem religiösen Fundamentalismus als Gegenpol zu der Oberflächlichkeit der Jugend flankiert, um die Angst der Eltern noch grösser zu machen und man bekommt was man will. Willenlose und steuerbare Schafe die alles glauben was die Mächtigen und deren Hofberichterstatter die Medien an Lügen verbreiten.

Wenn sie Saddam hängen können, dann können sie jeden hängen, auch Dich!

Sie machen was sie wollen und wann sie es wollen. Sie haben den Stall voller Huren in den Regierungen der Welt und tausende einsatzbereite Schläger mit Gewehren und Knüppel. Dazu kommen noch medienwirksame Terrorangriffe die Angst und Schrecken verbreiten.

Es war ein guter Trick 9/11 selber zu inszenieren und es den „üblichen Verdächtigen“ den Arabern anzuhängen. Damit sagen die Mächtigen, der Feind lauert überall, vielleicht sogar unter deinem Bett, und nur wir können Dich beschützen. Denn mit Angst kann man alles beim Volk erreichen, sogar die Selbstaufgabe aller Rechte und Freiheiten, damit sie ihre Kriege durchführen können und sich dumm und dämlich dabei verdienen. Das ist ihr Ziel. Das Volk soll schön brav arbeiten, konsumieren, sich unterhalten und versklaven lassen und sonst das Maul halten. Brot und Spiele eben.

Die welche es sehen und die Mächtigen als Verbrecher bloss stellen, werden als Gefahr für den Staat betrachtet und verfolgt. Öffentlicher Protest wird totgeschwiegen und unterdrückt, dafür sorgen alleine schon die Medien mit Selbstzensur. Macht jemand wirklich lauthals den Mund auf, wird in drei Schritten verfahren. Zuerst wird versucht diesen mit Geld zu kaufen, dann bewirft man ihn mit Dreck und verleumdet ihn, und wenn dass alles nicht funktioniert und noch nicht zerstört hat, dann wird man einfach liquidiert, abgeschossen, ermordet basta. Ist Standard-Prozedur bei Gangstern. Angewendet bei den Kennedy Brüdern, Martin Luther King, Malcolm X, Rabin….. und die vielen anderen die gegen die Mächtigen, gegen den Krieg und für den Frieden waren.

Und? Was machen wir dagegen?

Der Ursprung des Feminismus

von Freeman-Fortsetzung am Samstag, 2. Dezember 2006 , unter | Kommentare (9)



Es ist schwer zu glauben, aber die Femininsten sollten wissen, dass ihre Bewegung ursprünglich von der Rockefeller Foundation ins Leben gerufen und gesponsert wurde. Diese mächtigen Kräfte haben diverse Medien und Zeitschriften die ihnen gehören verwendet, um die feministische Idee unter die Frauen zu bring. Und es hat prima funktioniert.

Auch die CIA hat in den 60er Jahren diverse „linke“ Frauenzeitschriften gestartet und finanziert, wie eine Chefredaktorin jetzt zugeben hat.

Warum würde das Grosskapital und die Geheimdienste, also der Machtapparat, das wollen, wo es auf den ersten Blick gegen ihre Interessen wäre?

Nicholas Rockefeller sagte dazu folgendes: "Der Feminismus ist unsere Erfindung aus zwei Gründen. Vorher zahlte nur die Hälfte der Bevölkerung Steuern, jetzt fast alle weil die Frauen arbeiten gehen. Ausserdem wurde damit die Familie zerstört und wir haben dadurch die Macht über die Kinder erhalten. Sie sind unter unserer Kontrolle mit unseren Medien und bekommen unserer Botschaft eingetrichtert, stehen nicht mehr unter dem Einfluss der intakten Familie. In dem wir die Frauen gegen die Männer aufhetzen und die Partnerschaft und die Gemeinschaft der Familie zerstören, haben wir eine kaputte Gesellschaft aus Egoisten geschaffen, die arbeiten (für die angebliche Karriere), konsumieren (Mode, Schönheit, Marken), dadurch unsere Sklaven sind und es dann auch noch gut finden."

Hier das Interview mit Aaron Russo in dem er beschreibt, wie Nick Rockefeller versuchte ihn zu "rekrutieren" und als Beweis "ihrer Macht" ihm erzählte, die Rockefeller Foundation hätte den Feminismus erfunden. Andere bemerkenswerte Aussagen im Interview sind - 9/11 ist ein selbst inszenierte Angriff und der "Krieg gegen den Terror" ist eine Farce - Es ist die Absicht alle Menschen mit einem Chip zu versehen:



Der Feminismus maskiert sich als Bewegung für die Frauenrechte. In der Realität ist der Feminismus aber gegen die Frauen gerichtet, eine grausame Lüge, in dem ihnen erzählt wird, ihre natürlichen biologischen Instinkte sind „konstruiert“ worden um sie zu unterdrücken.

Wie kann aber die natürliche Rolle der Frau etwas schlechtes sein?

Tatsächlich ist der Feminismus von der Elite erfunden worden, ein bewusster sozialer Umbau, um beide Geschlechter zu neutralisieren, in dem man Frauen maskulin und Männer feminin macht. Dadurch werden Frauen gegen die Ehe und die Mutterschaft aufgehetzt und Männer finden keine Frauen mehr, die eine Familie gründen wollen. Es wird ihnen eingeredet, die „Karriere“ wäre wichtiger als die traditionelle Mutterrolle und die von der Elite kontrollierten Medien verbreiten diese Lügenbotschaft. Nur, was für eine Karriere soll das sein? In einem Büro sitzen und Papier von links nach rechts bewegen? An einer Maschine stehen und immer die gleiche Handbewegung machen? Oder wenn es dann mal hoch kommt, als Chefin andere Kollegen anzutreiben und auszubeuten?

Die Rockefellers und Rothschilds haben den Feminismus erfunden, um die Familie zu zerstören und um die Mann-Frau-Beziehung zu vergiften. Ein typischer Fall von Teile und Herrsche. Ihr Ziel ist es eine Bevölkerung von egoistischen Individuen zu schaffen, welche den idealen steuerbaren Konsumenten darstellen. Ausserdem wollen sie damit die Welt entvölkern, in dem immer weniger Kinder geboren werden. Und sie wollen eine einzige Weltregierung errichten, die alles bestimmt und kontrolliert.

Warum? Weil diese globale Geldelite meint sie sind Götter, da sie Geld mit ihren Zentralbanken aus dem Nichts schaffen können. Geld regiert die Welt ist ihr Motto. Damit und mit dem Zins und Zinseszins-System und der totalen Verschuldung versklaven sie die Menschheit. Jeder der ihnen zu diesen Zielen im Weg steht wird vernichtet.

Wenn der Feminismus echt wäre, dann gebe es ihn nicht mehr, seit dem Ende der Diskriminierung der Frauen. So gibt es diese Ideologie weiter als Werkzeug der Elite, um ihre Agenda der Destabilisierung, Bevölkerungsreduktion und der Zerstörung der westlichen Gesellschaft zu vollziehen.

Siehe dazu meinen Artikel: "Edward Bernays: Die Gehirnwäsche einer Nation" wo ich beschreibe, wie Frauen zum Rauchen gebracht wurden.

Hier das ganze Interview: