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Korruptes Land im Osten - Ist bankrott und braucht Unmengen an neuem Geld, Munition, Waffen, Soldaten etc.....

Freitag, 24. Februar 2023 , von Freeman-Fortsetzung um 15:59

 




https://www.blick.ch/wirtschaft/ukrainische-wirtschaft-am-boden-ohne-hilfsgelder-geht-nichts-mehr-id18344465.html

Trotz 100 Mia. Euro Hilfsgelder ist dort ohne westliches Moos nix mehr loos.

Schickt noch mehr Ziglionen Euros und Dollars und alle Tiere die ihr habt, Leos, Marder, Panter etc. gegen Osten, bis auch wir hier bankrott sind. Vielleicht ist das ja euer Ziel......



Ukrainische Wirtschaft am Boden
Ohne Hilfsgelder geht nichts mehr

Wegen des Krieges sind Produktion und Steuereinnahmen in der Ukraine eingebrochen. Das Land hat auf Kriegswirtschaft umgestellt. Es benötigt dafür aber Unmengen Geld.

Weitere 18 Milliarden Euro Finanzhilfe

Die EU hat der Ukraine weitere 18 Milliarden Euro an Finanzhilfen zugesagt. Der US-Kongress sieht in seinem Haushaltsentwurf ein Hilfspaket über 45 Milliarden Dollar vor. Die Ukraine erhielt seit Kriegsbeginn bereits mehr als 140 Milliarden Euro, einen Teil davon als zinsgünstige Kredite. Die Schweiz hat bisher 300 Millionen Franken für humanitäre Hilfe ins Kriegsland geschickt. Die Regierung nutzt die Gelder, um weiterhin Löhne, Renten, Spitäler oder Schulen zu finanzieren.


Der ukrainische Präsident Wolodimir Selenski (45) will Industrie und Landwirtschaft mit Investitionen von 430 Milliarden Dollar stärken. Doch mögliche Geldgeber schrecken derzeit von Investitionen im Land zurück. Noch viel mehr Geld wird die Ukraine aber nach dem Krieg benötigen: Die Kosten für den Wiederaufbau werden auf 500 bis 1000 Milliarden Euro geschätzt.


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Zur Korruption:


https://www.blick.ch/ausland/reicht-selenskis-befreiungsschlag-so-korrupt-ist-die-ukraine-wirklich-id18260258.html

Reicht Selenskis Befreiungsschlag?
So korrupt ist die Ukraine wirklich

Der ukrainische Präsident Wolodimir Selenski hat mehrere hochrangige Regierungsvertreter, Gouverneure und Beamte aufgrund von Korruptionsvorwürfen entlassen. Reicht das? In dem Land sind käufliche Funktionäre seit Jahren ein grosses Problem.


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