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Diese Piraten müssen endlich gestoppt werden

von Freeman-Fortsetzung am Freitag, 31. Juli 2009 , unter , , | Kommentare (33)



Wieso können diese Piraten weiter ungehindert ihr illegales Unwesen treiben und alle schauen zu? Wieso greift niemand ein, wenn sie Schiffe in internationalen Gewässern mit Waffen bedrohen, auf sie schiessen, diese entern, die Mannschaft und Passagiere kidnappen und die Schiffe kapern?

Internationale Gesetze werden gebrochen, Menschen entführt, verletzt und sogar getötet, die Boote gestohlen und die Besitzer genötigt und erpresst. Fischer werden daran gehindert ihren Beruf auszuüben, die Bevölkerung die sie mit Nahrung versorgen hungern deswegen.

Diesen Piraten muss endlich das Handwerk gelegt werden, da sind wir uns doch einig, oder? Es geht doch nicht an, das man auf hoher See überfallen und entführt wird. Stimmt ihr dem zu? Ja?

Moment, ich hab euch noch nicht gesagt, wer die Piraten und wer ihre Opfer sind. Dann seid ihr vielleicht nicht mehr so empört.



Seit Januar 2009, sind 21 palästinenische Fischerboote von Israel vor der Küste von Gaza gekapert und in israelische Häfen entführt worden. Am 30. Juni 2009 hat die israelische Marine das Schiff des Free Gaza Movement, die SPIRIT OF HUMANITY, 23 Meilen ab der Küste von Gaza überfallen und die 21 Menschenrechtler aus 11 Nationen entführt.

Die Nobelpreisträgerin Mairead Maguire und die ehemalige US-Kongressabgeordnete Cynthia McKinney befanden sich an Bord und alle zusammen wurden gegen ihren Willen nach Israel verschleppt und ins Gefängnis eingesperrt. Die amerikanische Regierung und Präsident Barack Obama haben nichts dagegen unternommen.

"Das ist ein ungeheuerlicher Bruch internationaler Gesetze gegen uns. Unser Boot war nicht in israelischen Gewässern, und wir waren auf einer humanitären Mission zum Gaza-Streifen," sagte Cynthia McKinney, die auch Präsidentschaftskandidatin war.

Wieso darf keine medizinische Hilfslieferung per Schiff nach Gaza gebracht werden? Wieso dürfen die Fischer von Gaza nicht ihren Beruf ausüben und die Menschen mit Nahrung versorgen?

Es ist einfach ein Skandal, wie die westlichen Regierungen diesem verbrecherischen Treiben zusehen, nicht protestieren und die betroffenen Menschen nicht schützen, und es ist ein Armutszeugnis der sogenannten Qualitätsmedien wenn sie nichts darüber berichten, nur weil Israel der Täter und die Palästinenser die Opfer sind!

Verwandter Artikel: Verhaltensregeln für Journalisten

Die Zwangsimpfung kommt, 13 Millionen Dosen sind bestellt

von Freeman-Fortsetzung am Donnerstag, 30. Juli 2009 , unter , | Kommentare (105)



Jetzt wird es ernst. Für jeden Bewohner der Schweiz sind zwei Impfdosen vorgesehen, wenn ab Herbst die Zwangsimpfung der Bevölkerung gegen Schweingrippe vollzogen wird. Heute sind die ersten 1,6 Millionen von den insgesamt bestellten 16 Millionen Spritzen bei der Armeeapotheke eingetroffen, die sich auf eine landesweite Schweinegrippe-Impfungen im Herbst vorbereitet.

Die Spritzen und die Nadeln dazu erhält die Schweiz von Lieferanten in den USA, Deutschland und Spanien, wie Thomas Meister, Chef Pharmaprodukte und -technik der Armeeapotheke sagte. Die Impfbestecke würden zentral gelagert und verteilt, sobald sie gebraucht würden.

Eingekauft hat die Armeeapotheke die Spritzen im Auftrag des Bundesamtes für Gesundheit (BAG). Grundlage ist der Pandemieplan. Die Armeeapotheke hat auch einen Vorrat des Grippemedikaments Tamiflu sowie Hygienemasken an Lager.

Die 13 Millionen Dosen Impfstoff gegen das H1N1-Virus für die Schweiz sollen ebenfalls bei der Armeeapotheke aufbewahrt werden. Bestellt wurden die Dosen bei zwei Herstellern, Glaxo SmithKline und Novartis, die im Herbst eintreffen und 84 Millionen Franken kosten.

Hier der Bericht des Schweizer Fernsehen:



Auf die Impfung bereiten sich zurzeit auch die Kantone vor. Sie bestimmen, wo Impfzentren eingerichtet werden und wer beim Impfen zuerst an die Reihe kommt. Jeder Bewohner der Schweiz wird dann laut Einwohnerregister eine schriftliche Aufforderung erhalten, wo und wann man für eine Impfung zu erscheinen hat.

Wie das Bundesamt für Gesundheit (BAG) vor wenigen Tagen erklärte, dürfte die Impfung in sogenannten Impfzentren den Einzelnen nichts kosten. Noch sei aber nicht entschieden, ob die Krankenkassen die Kosten übernehmen oder der Staat einspringen wird, hiess es.

Was die Behörden bewusst noch nicht verkündet haben, wie werden sie gegen die Personen vorgehen, die sich weigern dem Impfzwang zu folgen? Ein mögliche Massnahme ist die Quarantäne, also die völlige Isolierung der Verweigerer vor der Aussenwelt, entweder zu Hause, in Sammelquartiere oder in Lager.

Kommentar: Für mich steht fest, wir werden von Psychopathen geführt. Im Impfstoff ist Thiomersal enthalten, ein auf Quecksilber basierender Konservierungsstoff. Das Quecksilber darin ist nachweislich für den starken Anstieg um 1'500 Prozent von Autismus bei Kindern verantwortlich, seit dem Kleinkinder grundsätzlich geimpft werden. Russland hat deshalb bereits seit 1980 Thiomersal verboten. Das BAG schreibt sogar auf ihrer Webseite "Keine Impfung ist ganz ohne Risiko" ... ja genau. Im September bekommen sie den Stoff und schiessen den gleich in die gesamte Bevölkerung rein ... ohne vorher auf Sicherheit zu prüfen! Und ohne einen wirklichen Grund einer Gesundheitsgefährdung zu haben, denn Schweinegrippe ist gleich oder sogar harmloser als die normale Influenza. Die haben sie echt nicht mehr alle. Panikmache pur! Wie kann man wegen nichts so ein Büro aufmachen? Wie kann man sich überhaupt Bundesamt für Gesundheit nennen? Da fehlt der Anhang "...gefährdung!"

Die sind doch einseitige Impfpromotor, die Vollstreckungsabteilung der Pharmalobby, gegen die Interessen der Bevölkerung. Die plappern alles ungeprüft nach was die Weltgesundheitsorganisation diktiert, die wiederrum von der US-Amerikanischen Seuchenverbreitungsbehörde (CDC) kontrolliert wird, eine militärische Organisation des Pentagons, also der US-Amerikanischen Kriegsmaschine. Es handelt sich bei der Planung und der Durchführung der Schweinegrippepandemie um eine kriegerische Handlung der NWO gegen die Menschheit, mit massiven gesundheitlichen Folgen, Todesfällen und auch Zerstörung der Wirtschaft in feindlicher Absicht.

Hallo BAG ... ihr könnt mich am Arsch lecken, ich lass mich sicher nicht mit einem Giftcocktail der Pharmamafia spritzen!

Zwei britische Tornados in Afghanistan abgestürzt und andere Verluste

von Freeman-Fortsetzung am , unter , , | Kommentare (4)



Zwei Tornados der Royal Air Force sind an zwei Tagen in Afghanistan abgestürzt, ein katastrophaler Ausgang der Offensive gegen die Taliban.

Beim ersten Absturz konnten sich der Pilot und Navigator kurz nach dem Abbruch des Starts mit dem Schleudersitz retten. Sie hatten Glück nur mit Schnittverletzungen davon zu kommen, nach dem der Tornado GR4 voll beladen mit Bomben und Treibstoff in einem Feuerball am Ende der Startbahn in Kandahar explodierte.

Die zweite Mannschaft rannte um ihr Leben, als nach der Landung die Bremsen ein Feuer auslösten und die Maschine in Flammen aufging.

Damit sind nur noch vier GR4 im Einsatz, die letzen Monat nach Afghanistan verlegt wurden, um die uralten Harrier Senkrechtstarter zu ersetzen und an der Offensive teil zu nehmen.

Die Aufgabe der Kampfflugzeuge ist die Truppen zu unterstützen, in dem sie die Taliban bombardieren.

Ein Sprecher der RAF sagte: „Eine zu verlieren ist schlimm genug, aber zwei ist ein Desaster.

Insider berichten, die Tornados haben Schwierigkeiten mit der Hitze, den Staub und der dünneren Luft auf 1’100 Meter Höhe. Diese ungünstige Bedingungen erschweren den Auftrieb der schweren Maschinen. Die Unfälle ereigneten sich am 19. und 20. Juli.
Die RAF hat insgesamt ca. 137 Tornados des Typs GR4 im Einsatz, die auf den Air Force Basen Marham and Lossiemouth stationiert sind.

Eine Ersatzmaschine wird jetzt von Lossiemouth geschickt. Bei der anderen werden die Mechaniker versuchen sie zu reparieren.

Der Vizeluftmarschall Greg Bagwell sagte: „Die Mannschaften operieren unter extremen Bedingungen, was bedeutet, Unfälle können passieren.

Der britische Steuerzahler wird über diesen teueren Verlust sicher erfreut sein.

Das britische Vietnam

Aber die Briten haben noch mehr Verluste zu beklagen. Mit 22 toten Soldaten geht der blutigste Monat seit acht Jahren in Afghanistan vorbei. Offiziell gilt die „Offensive Pantherkralle“ als Erfolg, doch an der Heimatfront scheint dieser Krieg längst verloren. Die Mehrheit der Briten fordert den Rückzug der Truppen.

Britische Soldaten kämpfen seit 2001 am Hindukusch, doch ihr Einsatz ist selten so kontrovers diskutiert worden wie in diesem Monat. Sechs Wochen lang haben sie versucht, die südafghanische Provinz Helmand unter ihre Kontrolle zu bringen. „Was wir hier erreicht haben, ist bedeutend, und ich bin mir absolut sicher, dass die Operation ein Erfolg war“, behauptet Brigadegeneral Tim Radford.

Doch die Offensive hatte ihren Preis – die letzten vier der 22 getöteten Soldaten sind gestern zurück ins Königreich geflogen worden, wo jeder neue Konvoi von Särgen das Mantra des „Mission erfüllt“ in Frage stellt.

Afghanistan entwickelt sich für viele zum britischen Vietnam – 191 Männer sind seit 2001 am Hindukusch gefallen, mehr Soldaten als im Irak. Der Afghanistankrieg kann nicht mehr gewonnen werden, das glaubt mittlerweile die Mehrheit. Nach jüngsten Umfragen plädieren 52 Prozent sogar für einen schnellen Truppenabzug.

Wer aus der Geschichte nicht lernt, ist verdammt sie zu wiederholen.

Laut US-Medien heisst der Irak jetzt Ägypten

von Freeman-Fortsetzung am , unter , , | Kommentare (18)



Wenn man den normalen Mann auf der Strasse in Amerikaner eine Karte der Welt zeigt und fragt, „wo lieg der Irak, wo ihr schon seit sechs Jahren Krieg führt?“ dann haben viele keine Ahnung wo dieses Land überhaupt zu finden ist. Ihr völliges Desinteresse was in der Welt passiert und ihr schlechtes Schulsystem bewirkt diese Unwissenheit.

Aber auch die US-Medien fördern diese Dummheit, in dem sie völlig falsche Informationen verbreiten. Hier ein Beispiel von Fox News. Anlässlich der Berichterstattung vor zwei Tagen über den Besuch des US-Verteidigungsministers Robert Gates in Israel und Treffen mit seinem Amtskollegen Ehud Barak, zeigen sie eine Karte des Nahen und Mittleren Osten, ... und siehe da, den Irak gibt’s nicht mehr, das Gebiet heisst jetzt Ägypten und liegt zwischen Syrien und dem Iran. Die haben es einfach verlegt, oder hat Ägypten plötzlich den Irak annektiert?



Das Land welches bisher Ägypten hiess, hat überhaupt keinen Namen mehr. Jetzt weiss man nicht, gibt es das ursprüngliche Ägypten noch, oder heisst es jetzt um eine Verwechslung zu vermeiden West-Ägypten, oder Ur-Ägypten, oder das andere Ägypten?

Ich sag ja schon immer, die etablierten Massenmedien kann man für ihre genaue journalistische Arbeit voll vertrauen. Die informieren ganz korrekt, man kann ihnen alles glauben und man lernt laufend neues dabei.

Ach, das ist nur ein Versehen? Das kann jeden passieren? Dann hoffe ich die gut ausgebildete Crew in den US-Bombern weiss genau über welches Land sie ihre todbringende Fracht abwerfen, nicht das die aus "Versehen" dich treffen. "Sorry, its just a mistake, shit happens!"

Vortrag Martina Heimbrodt‏

von Freeman-Fortsetzung am Mittwoch, 29. Juli 2009 , unter , , | Kommentare (12)



Vortrag über Kräuter und ihre Wirkung auf den menschlichen Organismus:


Den Mut die Wahrheit anzunehmen

von Freeman-Fortsetzung am Dienstag, 28. Juli 2009 , unter | Kommentare (115)



Obwohl immer mehr Menschen aufwachen und den Lügen nicht mehr glauben, ist es eine Tatsache, die Mehrheit ist in einem Zustand der völligen Leugnung der Realität und wollen nicht sehen was vor ihren Augen abläuft. Man kann ihnen noch so viele Beweise der Widersprüche präsentieren, sie stecken den Kopf in den Sand und verschliessen sich jeder Logik und Vernunft. Sie wollen offensichtlich nicht in den Zustand kommen wo sie akzeptieren müssen, alles was sie glauben ist falsch, das die Welt in der sie leben nur eine Illusion ist.

Es sieht so aus wie wenn sie lieber sterben, bevor sie zugeben sie leben in einem (Alb)Traum von dem sie einmal aufwachen müssen. Nur aufwachen werden sie, so oder so. Es gibt keinen anderen Ausweg.

Das Schiff ist am sinken. Wie hoch muss das Wasser steigen, bis sie die Lüge der Unsinkbarkeit aufgeben? Wenn ihnen das Wasser bis zum Hals steht? Alle Warnrufe haben sie ignoriert, lachen über die welche schon in den Rettungsbooten sitzen. Da die Musik noch spielt und der Kapitän weiter verkündet, „alles ist in Ordnung meine Damen und Herren, wir haben alles im Griff, es ist nur eine kleine Panne, amüsiert euch weiter und habt Spass,“ blenden sie die Schieflage aus, ignorieren das riesen Loch im Rumpf.

Die Gesellschaft in der wir leben hat den Eisberg gerammt, es ist nur noch eine Frage der Zeit wann sie kopfüber untergeht. Die Unsinkbarkeit ist eine Lüge und auf der Brücke steuert eine Gruppe von Psychopaten uns ins Verderben. Die Passagiere der ersten Klasse haben ihren Platz in den Rettungsbooten gesichert, dafür haben sie schon rechtzeitig gesorgt. Nur was ist mit den anderen in der zweiten, dritten und in der Holzklasse? Die saufen ab wie die Ratten. Gibt ja sowieso zu viele davon und wen interessiert schon ihr Schicksal.

Die Globalisten haben behauptet, die Sicherheitschotts zwischen den Abteilungen sind lästige Hindernisse, braucht es nicht mehr. Sie haben die Türen rausgerissen um den ungehinderten Durchgang zu ermöglichen, für den freien Waren- und Kapitalverkehr, von dem nur sie profitieren. Nur damit ist der Schutz auch weg. Was sich als Absicherung bestens bewährt hat, ist nicht mehr vorhanden. Wenn jetzt ein Abteil einen Wassereinbruch hat, ist das ganze Schiff in Gefahr, läuft alles voll und der Kahn versinkt. Das ist die Situation in der sich das Schiff mit Namen Weltwirtschaft befindet.

Sie haben uns die Vorteile des Globalismus verkauft und die Massen haben es geschluckt, ohne über die Konsequenzen nachzudenken. Länder, Grenzen, Sprachen, Kulturen, Bräuche sind überholt, wir sollen keine eigene Identität mehr haben, in einem Einheitsbrei aufgehen und künstliche Weltbürger sein. So ein widernatürlicher Schmarren wurde uns angedreht und die Leute finden die Aufgabe ihrer Heimat sogar noch gut.

Mit dem freien Welthandel wurde uns die Karotte des Wohlstandes und der billigen Produkte vor die Nase gehängt und die Esel sind dem gefolgt. Es ist ja auch toll die Natur auszuspielen und zu jeder Jahreszeit Kiwis aus Neuseeland, Weintrauben aus Südafrika, Erdbeeren aus Chile und Blumen aus Kenia im Supermarkt einkaufen zu können. Warum sich auf die einheimischen Produkte der Saison beschränken, wenn man alles um die halbe Welt herkarren kann? Die gleichen Leute die diesen perversen Konsum geniessen, sind aber die welche gegenüber ihren Freunden den Klimaschutz vehement befürworten und einen auf grün machen. Was für verlogene Heuchler!

Tatsächlich bringt die Globalisierung nur wenig Vorteile, aber viele Nachteile für die Umwelt und für den kleinen Mann, für das Gewerbe und den Mittelstand. Sie werden konkurrenziert, im Lohn gedrückt, bis sie nicht mehr existieren können.

Wir erleben eine Verarmung in der westlichen Gesellschaft, eine Deindustrialisierung, eine bewusste Vernichtung des Mittelstandes und der Leistungsträger, in der wir uns dann nur noch gegenseitig Dienstleitungen anbieten, von McJobs leben. Und den Arbeitern in Billiglohnländern geht es genau so. Sie sind nur Sklaven die in den Fabriken ausgebeutet werden, bis man sie wegwirft und wo anders hinzieht, wo es noch billiger ist.

Wer profitiert von dieser Zerstörung der Gesellschaft? Nur die globale Finanzelite und die Weltkonzerne. Sie bestimmen alles, stehen über den Staaten, kümmern sich einen Dreck um nationale Gesetze, diktieren den Politikern was sie zu tun haben. Deshalb leben wir in einer Konzerndiktatur, in einem globalen Faschismus. Sie haben alles unter Kontrolle, bestimmen mit ihren Medien was wir zu denken und glauben haben, was gut und was schlecht ist, wer der Freund und wer der Feind ist, und welches Land eine Bedrohung darstellt. Unserer pervertierte Lebensweise, Amoral, Unkultur und sogenannte Demokratie wird im Namen der „Menschenrechte“ mit Regimewechsel, Panzern, Bomben und Granaten der dritten Welt aufgezwungen.

Dieser aggressive Krebs breitete sich immer mehr aus und wuchert über die ganze Welt. Die Heuschrecken der Wall Street fallen über jedes Land mit Ressourcen her und fressen es kahl. Asien, Afrika und Südamerika sind nur Kolonialgebiete die man ausbeuten kann, mit der Lüge der Entwicklungshilfe. Die Worte unserer Politiker sind nur leere Phrasen, haben mit den Taten nichts gemeinsam. Sie sind die grössten Heuchler und voller Doppelmoral. Sie verkünden Frieden und bringen Krieg, versprechen Hilfe und schicken den Tod, fordern Demokratie und unterstützen Diktaturen, reden von Meschenrechten und dulden aber laufend ihre Verletzung. Kein Wunder werden wir im Westen in den Augen der armen Länder als doppelzüngige Monster angesehen.

Durch selbst inszenierte Anschläge wie 9/11 und 7/7 werden Angriffe vorgetäuscht, die dann den Grund liefern um alle antidemokratischen Massnahmen ohne Widerstand durchsetzen zu können, mit mehr Polizei, mehr Sicherheit, mehr Kontrolle, mehr Bespitzelung, aber dafür weniger Rechte. Mit Hilfe des synthetischen Terrors werden Bösewichte erfunden, die dann bekämpft werden müssen. Ein Krieg nach dem andern wird uns mit Lügen verkauft, das nicht existierendes Phantom Bin Laden und seine Al-Kaida gejagt, alles basierend auf Propaganda, Betrug und Lügen!

Die Lüge stand immer schon im Mittelpunkt der Welt, denn der Mensch ist der grösste Lügner überhaupt. Wenn sie Produkte verkaufen lügen sie. Wenn sie Religionen verkaufen lügen sie. Wenn sie Geschichte verkaufen lügen sie. Wenn sie Nachrichten verkaufen lügen sie. Wenn sie Ideologien verkaufen lügen sie. Wenn sie Politik verkaufen lügen sie. Wenn sie Kriege verkaufen lügen sie. Es fängt damit an, in dem sie sich selber für eine Lüge verkaufen und diese Lüge halten sie dann aufrecht.

Die Lügen der Welt sind wie funkelnde Edelstein auf einer Kette, die aber bei genauen Betrachten sich nur als geschliffenes Glas herausstellt. Eine billige Fälschung.

9/11 ist eine Lüge, der Terrorismus ist eine Lüge, CO2 als Klimakiller ist ein Lüge, die Energiekrise ist eine Lüge, das ganze Banken- und Geldsystem ist eine Lüge, genmanipulierte Lebensmittel sind eine Lüge, die Virenpandemie ist eine Lüge, das wir in einer Demokratie leben ist eine Lüge, das Parteien und Regierungen auf unser Wohl bedacht sind ist eine Lüge, was die Medien erzählen ist eine Lüge, und der Grund für alle Kriege ist sowieso erstunken und erlogen.

Aber die Menschen wollen belogen werden. Sie wollen die Wahrheit nicht hören. Im Gegenteil, wer ihnen die Realität zeigt wird beschimpft, verhöhnt, ausgegrenzt, als unzurechnungsfähig und krank abgestempelt. Dabei sind die welche die Realität leugnen die wirklich kranken, sind feige Untertanen welche keinen Mumm haben, kriechende Speichellecker die sich einen Vorteil versprechen, sind die Helfershelfer, damit diese Perversion und der Verrat an der Menschheit überhaupt möglich ist.

Dauernd höre ich auch von den aufgeklärten unter euch, diese oder jene Gruppe ist schuld an der Situation, der Finger wird auf andere gezeigt, dabei bekommen wir nur das was wir verdienen. Der Fehler liegt bei uns, ist in uns drin. Ich höre nur, man sollt das tun oder das machen, nur machen tut niemand was, nur dumm schwätzen und man ballt die Faust im Hosensack. Solange wir nicht zur Tat schreiten und uns selber ändern, passiert nichts.

Das System in dem wir leben ist das Resultat unserer eigenen Unzulänglichkeit und Feigheit, weil wir immer nur Ja zu allem sagen. Es werden die gleichen Parteien und Politiker gewählt, obwohl jeder weiss wie korrupt und verbrecherisch sie sind. Alle vier Jahre gibt man ihnen wieder eine Chance und vergisst völlig welches Chaos sie bereits vorher angerichtet haben. Wie blöd und gutmütig sind wir eigentlich? Kein Wunder kann man uns auf Strich und Faden verarschen. Der Masse kann man jede Lüge erzählen, sie muss nur aus dem Mund eines Lackaffen mit Krawatte kommen, am besten aus der Glotze, dann glaubt man ihr.

Wie lange wollt ihr noch dieser Lügenmaschinerie dienen, welche das Geld kontrolliert und damit alles zerstört? Wie lange wollt ihr noch im Hamsterrad laufen und für die Weltverbrecher funktionieren? Wir wissen doch was der Grund des Übels ist. Gott mag im Himmel herrschen, aber das Geld regiert die Welt, es ist ihre Erfindung um die Welt zu versklaven.

Die Lösung ist einfach. Die Macht Geld aus nichts zu schöpfen und zu bestimmen wer dieses Geld bekommt muss dem Volk zurückgegeben werden. Wir müssen die Macht der Banken, speziell der Zentralbanken, brechen, und den Zins und Zinseszins abschaffen. Solange die globale Elite die Kontrolle über das Geld hat, kann sie alles kaufen was sie will, die Politiker welche die Gesetze zu ihrem Vorteil beschliessen, die Medien die ihre Lügen verbreiten, die Gerichte und Polizei die sie beschützt und uns unterdrückt, die Soldaten die für sie Kriege führen und die Waffen mit denen sie töten.

Deshalb überlegt wie ihr euere Einstellung und euer Verhalten ändern könnt. Für wen arbeitet ihr, für was gebt ihr euer Geld aus, was ist der Sinn eures Lebens? Boykottiert das System welches euch zerstört und unterstützt die welche eine menschliche Alternative schaffen wollen. Hört auf zu jammern, passiv rumzusitzen und euch schwach zu fühlen.

Jeder kann sein Leben und seine Umgebung verändern wenn er will. Wir sitzen alle im selben Boot und müssen in die gleiche Richtung rudern. Die verbrecherische Elite ist nur so mächtig wie wir es zulassen. Wenn ihr jetzt nicht endlich was tut, wann denn dann? Wartet nicht auf einen der euch anführt, sondern seid selber der Motor. Schaut euch in den Spiegel und fragt euch, leb ich die Lüge weiter oder hab ich den Mut die Wahrheit anzunehmen und mein Leben zu ändern?

Wie Banken ihre Bilanzen frisieren

von Freeman-Fortsetzung am , unter , | Kommentare (24)



Jedem der gelernt hat wie eine Buchhaltung geführt werden muss und wie man korrekt bilanziert, müssen die Haare zu Berge stehen. Die Banken in Deutschland bzw. in der ganzen EU dürfen ihre Anlagen bewerten wie sie wollen, immer zu ihrem Vorteil, und das vom Staat genehmigt. Keine andere Branche darf das so machen. Ausserdem gibt es zwei Bilanzen, eine die veröffentlicht wird und geschönt ist, und eine für die Steuer, damit wenig oder gar keine bezahlt werden muss. Der totale Beschiss, ... aber seht selber:



Ich sage ja schon lange, das Bankwesen ist staatlich legalisierter Betrug!

Heute Dienstag meldet die Täusche Bank, im Zeitraum April bis Juni sei ein Gewinn nach Steuern von 1,1 Milliarden Euro erzielt worden. Das entspricht einem Anstieg von 67 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal. Vor Steuern habe der Gewinn 1,3 Milliarden Euro betragen, die Erträge lägen bei 7,9 Milliarden. Der Gewinn nach Steuern summiert sich nach dem Milliardenplus aus dem ersten Quartal auf 2,3 Milliarden Euro im ersten Halbjahr 2009.

Glaubt ihr das? Ich schon, denn nach diesen "Gewinnen" kassieren Sepp Ackergaul und seine Banksterkollegen ihre Boni und Saläre. Der Fiskus sieht davon nichts, denn dort werden die Miesen gezeigt. Der Steuerzahler darf wohl die Banken retten und die Verluste tragen, aber den Profit sacken die Betrüger in Bankfurt selber ein.

Das deutsche Vorzeigeunternehmen Porsche hat alleine 14 Milliarden Schulden und steht vor dem Ende. Wie können die Banken überhaupt einen Gewinn "erwirtschaften", wenn die ganze Wirtschaft abschmiert, der Export abstürzt und Firmen schliessen? Wer hat die "Leistung" hinter diesen Zahlen erbracht? Wen haben die übers Ohr gehauen oder mit welchen Bilanztricks das hingebogen? Das ist doch wieder nur eine Luftnummer!

Werden NATO-Truppen demnächst in Pakistan einmarschieren?

von Freeman-Fortsetzung am Montag, 27. Juli 2009 , unter , , , | Kommentare (6)



Die Bewohner von Nord-Waziristan sind über den massiven Truppenaufmarsch von US- und NATO-Truppen entlang der Grenze auf afghanischer Seite alarmiert. Sie befürchten einen Einmarsch der Militärkräfte nach Pakistan. Laut Zeugenberichten haben NATO-Truppen mit Panzern, Truppentransportern und Kampfhelikoptern Quartiere und Kontrollpunkte unmittelbar an der Grenze eingerichtet. Die Dorfbewohner von Dwatoi, Kazha Madakhel und Gorweek beobachteten wie Kampfjets und Helikopter bereits über pakistanisches Territorium geflogen sind und damit den Luftraum verletzten. Dient der Truppenaufmarsch einer bevorstehenden Invasion Pakistans?

Der Grund für diese Invasion könnte die "Jagt" auf Bin Laden sein (lach). Während eines Al-Jazeera Interview wurde der Vorsitzender der Vereinigten Stabschefs, US-Admiral Michael Mullen, vergangene Woche gefragt, ob er glaube, die Al-Kaida Führung und der "Oberterrorist" Bin Laden würden sich in Pakistan aufhalten? Er antwortete "Ja, ich glaube es, ich glaube es!" Aber er fügte danach hinzu, eine Truppenentsendung in die Federally Administred Tribal Areas (FATA) sei ausgeschlossen, in dem er betonte, „wir marschieren nicht in souveräne Staaten ein!“.

Eine absurde Behauptung und glatte Lüge, nach dem die USA bereits im Balkan, Irak und Afghanistan souveräne Länder bombardiert, überfallen und dort einmarschiert sind, oder in der Vergangenheit in Kuba, Panama, Granada, Vietnam ...

Das erinnert an den Ausspruch von Walter Ulbricht von 15. Juni 1961: „Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten!“ Zwei Monate später, am 13. August 1961, begannen Streitkräfte der DDR, die Grenze zwischen Ost- und West-Berlin abzuriegeln und Sperranlagen zu bauen.

Solche Dementis werden immer dann von Machthabern ausgesprochen, wenn sie genau das Gegenteil vor haben.

Laut gut informierten Quellen, die den Taliban nahestehen, könnte der Truppenaufmarsch an der Grenze zu Pakistan aber auch eine Verzweiflungstat sein, denn die Anzahl Angriffe gegen die US- und NATO-Truppen sind stark angestiegen. Sie berichten, die fremden Truppen würden schwere Verluste in den Provinzen Helmand, Paktia, Paktika und Khost einstecken, welche in der Nähe von Süd- und Nord-Waziristan liegen.

Neben den Verlusten, sagen die Quellen, hätten die Taliban auch einige amerikanische und britische Soldaten gefangen genommen. Die Truppenbewegungen zur Grenze, und die Aufstellung von Kontrollpunkte, könnte der Versuch sein, die Taliban daran zu hindern, die Gefangenen nach Pakistan zu bringen.

Aber Nord-Waziristan ist seit neuesten das Ziel von Luftangriffen mit ferngelenkten Drohnen, unter denen Süd-Waziristan schon länger leidet, ein klarer Verstoss gegen die Souveränität Pakistans, bei dem hunderte Zivilisten bisher aus heiterem Himmel in ihren Häusern getötet wurden. Damit hat Obama den Krieg bereits von Afghanistan auf Pakistan ausgedehnt.

Am 3. September 2008 haben US geführte ausländische Truppen ihre allererste Bodenoffensive auf pakistanisches Territorium durchgeführt, bei dem 15 Pakistaner, darunter Frauen und Kinder, in Süd-Waziristan im Dorf Musa Nika in der Nähe von Angoor Adda ermordet wurden. Die Bewohner haben jetzt Angst, die Wiederholung eines Einmarsches steht nun bevor.

Aber zu Erinnerung, bereits die britischen Kolonialherren versuchten erfolglos die paschtunischen Stämme in Waziristan zu unterwerfen. Die unter britischem Druck zustande gekommene Durand-Linie zerriss das Siedlungsgebiet der Paschtunen in zwei Hälften. Dies verschärfte den Widerstand der Stämme und führte bereits vier Jahre später in Waziristan zu der Revolte von 1897. Sie schickten eine Strafexpedition nach der anderen von 1860 bis 1945 dort hin, aber es gelang den Briten bis zur Unabhängigkeit Indiens 1947 nie die Region unter ihrer Kontrolle zu bringen, wie die Paschtunen-Aufstände 1930 in Peschawar und 1936-1938 in Waziristan zeigten.

Wer ist der Erfinder von Tamiflu?

von Freeman-Fortsetzung am , unter | Kommentare (10)



Der Vater von Tamiflu ist der 55-jährige in Mellau in Voralberg geborne Chemiker Norbert Bischofberger. Die Lust am Forschen zeigte sich beim jungen Bischofberger früh. Auf dem Estrich des Elternhauses richtete er ein Labor ein. Eines Tages stellte er heimlich Schwarzpulver her und sprengte den Briefkasten des Dorfes in die Luft. Danach wusste er, was er will: Chemie studieren.

Nach seiner Vorarlberger Kindheit und Jugend studierte Bischofberger an der Uni Innsbruck Chemie. Danach ging er an die ETH Zürich, wo er sein Doktorat im Alter von 27 Jahren erwarb. Er wanderte nach Amerika aus, wo er in Boston ein Gastsemester gab. Von dort ging er nach Kalifornien - interessanter Weise zu einer Computerfirma, und dann zu einer Chemie- und Forschungsfirma in San Francisco. Als ein Erdbeben das Unternehmen zerstörte, begann er bei Gilead Sciences ab 1990 zu arbeiten. Damals war das eine kleine Quetsche mit gerade einmal hundert Mitarbeitern.

Tamiflu entdeckte Bischofberger Weihnachten 1994 und das Patent hält er immer noch. Heute ist er Vizepräsident von Gilead, dem derzeit drittgrössten Biotech-Konzern der Welt mit 2000 Mitarbeitern. Das Pharmaunternehmen Roche, das die Entwicklung mitfinanzierte, fabriziert und vertreibt das Medikament. Die Erfinderfirma Gilead erhält pro Packung Lizenzabgaben von fünf Dollar.

Als Tamiflu auf den Markt kam, war es ein Flop, wie der „Tagesanzeiger“ schreibt. Roche sah sich wegen fehlendem Absatz gezwungen, Lagerbestände zu vernichten. In der Schweiz wurde das Medikament ab Oktober 1999 verkauft. Der Start war harzig. Es folgten Winter, in denen die Grippewellen milde verliefen. Bei Roche fragte man sich, ob man Abermillionen in den Sand gesetzt hatte. Dies umso mehr, als die Produktion von Tamiflu aufwendig ist. Doch dann kam die Vogelgrippe und das Medikament fand vor vier Jahren reissenden Absatz. Die Schweinegrippe macht nun Tamiflu endgültig zum begehrtesten Medikament auf der Welt.

Bis Ende April hat Roche insgesamt 220 Millionen Tamiflu-Behandlungseinheiten an Regierungen weltweit ausgeliefert. Roche konnte den Umsatz mit Tamiflu im 1. Halbjahr 2009 auf rund 1 Mrd. Franken verdreifachen. Die WHO, die drei Millionen Packungen Tamiflu an Lager hat, ist der Ansicht, eine neue Grippe-Pandemie sei unausweichlich. Sie rechnet im Pandemiefall mit gegen einer Milliarde Grippekranken und mit zwischen zwei und 7,4 Millionen Toten weltweit.

Mit seiner Erfindung hat Bischofsberger es zu Wohlstand gebracht. Wie die britische Zeitung "Daily Mail" schreibt, verdient er im Jahr gut 792'000 Franken. Dazu erhält er Boni in Höhe von Dutzenden Millionen. Ausserdem wird er mit einem hübschen Prozentanteil an den Profiten der Tamiflu-Verkäufe an Regierungen rund um die Welt beteiligt.

In Interviews hört er es aber gar nicht gerne, wenn man ihm sagt, dass er mit der Panik der Menschen vor einer Pandemie Geld mache. Er beteuert dann jeweils, er wolle nur eins: die Welt mit wirksamen Medikamenten zu einem besseren Ort machen.

Er investierte sein Geld im Bregenzerwald und erklärte „Ich wollte meiner Heimat etwas zurückgeben“. 10 Millionen Euro steckt er in den Neubau jenes Betriebes, den einst seine Grosseltern und Eltern aufgebaut haben. 2006 kaufte Bischofberger das Hotel Sonne im Zentrum von Mellau, das früher seiner Familie gehört hat. Von März bis Dezember 2008 liess er dessen Stammhaus generalsanieren sowie den Hotelkomplex zum 4-Sterne-Superior-Hotel ausbauen. Das Hotel wurde am 12. Dezember 2008 wiedereröffnet.

Den Reportern der Website "Vorarlberg Online" gibt er zu verstehen, dass ihm Geld nicht viel bedeute. "Arbeit ist ein Lebenssinn. Ich muss immer etwas tun. Ich kann nicht einfach am Strand liegen und in die Luft starren. Ja, ich bin auch sehr diszipliniert. Jeden Morgen stehe ich um halb fünf auf, betreibe Sport. Um sieben Uhr bin ich im Büro."

Trotz seinen Bemühungen für eine gesunde Welt, prophezeit Bischofberger düstere Zeiten. Die Wahrscheinlickeit sei hoch, dass sich die Situation verschlimmere und eine Pandemie über die Menschheit hereinbreche. "Die Bedrohung durch neue Bakterien oder Viren ist grösser als durch einen Nuklear-Krieg." Und er gibt zu, dass er in seinem Kühlschrank für die ganze Familie einige Packungen Tamiflu lagere.

Seine „Vorahnung“ stammen wohl von Personen die wissen was der grosse Plan ist und den Einfluss haben in umzusetzen, wenn man seinen Umgang anschaut. Der ehemalige Verteidigungsminister Donald Rumsfeld ist an der Firma Gilead Sciences als Aktionär beteiligt, deshalb heisst das Medikament auch unter Insidern RUMIFLU. Rumsfeld war sogar Verwaltungsratsvorsitzender von Gilead von 1997 bis er zur Bush-Regierung 2001 ging und ihm gehören immer noch grosse Aktienanteile.

Der ehemalige amerikanische Aussenmister George P. Shultz ist derzeit Mitglied des Verwaltunsgrates, so wie auch Gayle Edlund Wilson, die Ehefrau des ehemaligen Gouverneurs von Kalifornien Pete Wilson. Kaum eine andere Biotech-Firma hat so gute Verbindungen zur Politik und einflussreichen Persönlichkeiten wie Gilead.

Je mehr Panik über die Vogel- und jetzt Schweinegrippe verbreitet wird, je mehr tatsächlich daran erkranken, je mehr profitiert die kriminelle Elite finanziell davon. Rumsfeld hatte schon immer eine „glückliche Hand“ und wusste mit was man Geld verdienen kann. Während seiner Zeit als Verteidigungsminister, war das Pentagon Grossabnehmer für Tamiflu und kaufte für 2 Milliarden Dollar ein, um weltweit seine Soldaten damit behandeln zu können.

Interview mit einer Kinderärztin wegen Schweinegrippe

von Freeman-Fortsetzung am Sonntag, 26. Juli 2009 , unter | Kommentare (27)



Ich habe eine Kinderärtztin die in Kalifornien praktiziert und gerade in der Schweiz ihre Ferien verbringt, über ihre Erfahrung mit der Schweinegrippe befragt. Sie sagt, sie hat bisher ca. 15 Kinder behandelt und die Symptome sind ähnlich wie die einer üblichen Grippe; hohes Fieber, Schüttelfrost, Gelenkschmerzen, Husten, Halsschmerzen, Schnupfen.

Die Infektion wird über Tröpfchen übertragen, durch Husten oder Niesen, und bricht nach ca. 2 Tagen nach eine Ansteckung aus. Dann werden die Symptome zur Linderung behandelt. Wenn man die normalen Hygienemassnahmen befolgt, Abstand zu einem Patienten einhält, sich die Hände wascht, nicht mit den Fingern ins Gesicht, Nase, Augen und Mund greift, dann kann man ohne angesteckt zu werden die Patienten betreuen.

Sie meint, man sollte eine Wahl haben ob man sich impfen lässt oder nicht. Derzeit gibt es noch keine Impfung gegen Schweingrippe und sie hat sich bei der Behandlung der Patienten nicht angesteckt, ist aber selber gegen die alljährlich auftretende Grippe geimpft. Danach kann eine milde Form der Symtome der Grippe auftreten. Sie meint, die Gefahr liegt nicht an der Grippe selber, sondern das sie sich sehr schnell verbreitet, aber hören wir was sie sagt:



Fazit: Die Schweingrippe ist nichts aussergewöhnliches, sondern wie eine normale Grippe zu behandeln. Das sagt auch der französische Medizin-Professor und Abgeordnete Bernard Debré, der sich in scharfer Form vom aktuellen Umgang mit der Schweinegrippe-Gefährdung distanziert.

Der Virus-Typ A (H1N1) sei "nicht gefährlich", die Schweinegrippe "etwas weniger gefährlich" als die typische saisonale Grippe, die jedes Jahr zu erwarten sei, sagte Debré der Zeitung "Journal du Dimanche". "Deshalb muss man jetzt mal einen Punkt machen", forderte der Mediziner.

"Das ist und bleibt ein Grippchen!", sagte Debré, nicht vergleichbar etwa mit dem Ebola-Fieber. Im übrigen hätten die staatlichen Stellen bereits damit begonnen, die Vorsichtsmassnahmen herunterzuschrauben. Die mutmasslichen Schweinegrippe-Kranken würden mit simplen Schmerztabletten behandelt.

Die WHO würde mit Hilfe der Medien laufend Panik verbreiten. Er halte es jedoch für "überflüssig, die Bevölkerung verrückt zu machen".

Die beste Vorbeugung, Immunsystem stärken

Hier einige Tipps die ich Gefunden habe, um sein Immunsystem zu stärken, damit der Körper auf natürlich Weise mit einer Ansteckung fertig wird:

1. Gesunde Ernährung, frisches Gemüse und Obst essen. Fertigprodukte und Zucker vermeiden.
2. Fettsäuren die viel Omega 3 beinhalten zu sich nehmen.
3. Viel Bewegung um den Kreislauf anzuregen.
4. Den Vitamin D Pegel optimieren, denn damit ist der Körper effektiv gegen alle Formen von Infektionen gewappnet.
5. Genügend gesunden Schlaf.
6. Stress vermeiden.
7. Hygiene beachten, Hände waschen, den Einfall der Erreger über Mund und Nase vermeiden.

Wie wäscht man sich die Hände richtig?
Österreichischer Influenza Pandemieplan

Fliegen ist schlecht für die Gesundheit

von Freeman-Fortsetzung am Freitag, 24. Juli 2009 , unter | Kommentare (30)



Was viele Passagiere nicht wissen, die Luft in der Kabine kann mit Chemikalien aus den Triebwerken verseucht sein. Sind einige Dichtungen am Triebwerk defekt, gelangen verbrannte Schmieröl-Partikel in die Luft, kommen Dämpfe oder Rauch in die Kabine. Filter in der Kabinenluftzufuhr, die das verhindern könnten, gibt es nicht.

Bei Abstrichen aus dem Inneren von Passagierflugzeugen sind Rückstände des giftigen Ölzusatzes Trikresylphosphat (TCP) nachgewiesen worden. Viele Passagiere, aber auch Piloten und Bordpersonal, klagen über Gesundheitsbeschwerden, bis hin zu chronischen Nervenerkrankungen, sind arbeitsunfähig und müssen ihren Beruf aufgeben.

TCP ist ein Nervengift, welches die elektrischen Verbindungen des Nervensystems schädigt, was zu Lähmungen, Schwindel, Kopfschmerzen, Ermüdungserscheinungen, Herzrasen, Kurzatmigkeit, Glieder- und Muskelschmerzen führen kann.

Das Einatmen von giftigen Ölgasen innerhalb einer Flugzeugkabine wird als „Fume Event“ (dt. Dampfvorfall) bezeichnet; die dadurch entstehende Krankheit nennt sich „Aerotoxisches Syndrom“.

Seit vielen Jahren ist dieses Problem den Fluglinien, Flugzeugherstellern und den Aufsichtsbehörden bekannt, aber es passiert nichts, denn die Ursache liegt an einem grundsätzlichen Konstruktionsfehler. Statt saubere Atemluft in der Kabine direkt von Aussen zu nehmen, kommt sie aus den Düsentriebwerken, wird "Bleed Air" oder Zapfluft genannt. Man müsste die Luftzufuhr bei allen Passagiermaschinen komplett umbauen oder Flugzeuge ganz neu entwerfen, um die Ursache zu beheben.

Mir ist schon öfters dieser verbrannte Ölgeruch in der Kabine aufgefallen, aber nie hätte ich gedacht, dass die Atemluft vom Motor kommt. Wer immer dieses System sich bei den Flugzeugbauern und Triebwerksherstellern ausgedacht und bei den Luftfahrtbehörden genehmigt hat, ist ein unverantwortlicher Vollidiot. Das wäre genau so wie wenn man die Luft mit allen Brennrückständen im Auto aus dem Auspuff nimmt, nur weil sie warm ist.

Eigentlich müsste man auf Flugzeugreisen verzichten, bis man als Passagier wirklich garantierte saubere Luft atmen kann. Wir sollten den Airlines mitteilen, sie werden boykottiert, bis keine Gesundheitsschädigung vorkommen kann. Nur wenn Druck aus der Öffentlichkeit kommt und es ihnen im Gedbeutel weh tut, ändert sich was.

Genau wie bei den Zigarettenpackungen, müsste auf jedem Flugticket der Hinweis stehen: "Fliegen ist schlecht für die Gesundheit!"

Hier eine Reportage des Schweizer Fernsehens darüber:



Ein guter Bericht von Plusminus: "Gift in der Flugzeugkabine".

Der Dollar wurde von 14 Zentralbanken mit einer halben Billion gestützt

von Freeman-Fortsetzung am , unter | Kommentare (21)



Während einer Kongressanhörung am 21. Juli durch den Finanzausschuss kam eine interessante Tatsache zu Tage, die FED hat Währungstauschgeschäfte im Wert von einer halbe Billion Dollar mit 14 Zentralbanken durchgeführt. FED-Chef Bernanke vermittelt den Eindruck, diese Liquiditätsgeschäfte sind auf Wunsch der ausländischen Zentralbanken erfolgt, dabei ist es eine Rettungsaktion des Dollars durch die 14 Zentralbanken. Die ausländischen Notenbanken haben Dollars gekauft, was den Wert der amerikanischen Währung um 20 Prozent erhöhte.

Weiter kam dabei heraus, die sogenannten „Liquidität-Swaps“ stiegen von $24 Milliarden Ende 2007 auf über $553 Milliarden bis Ende 2008, ein 20-facher Anstieg! Das heisst, die europäischen und anderen Zentralbanken haben einen gigantischen Berg an Dollars in ihren Bestand genommen und dafür ihre eigenen Währungen der FED gegeben. Bernanke behauptet, dies war notwendig weil die 14 Zentralbanken für ihre jeweiligen Geschäftsbanken Dollars benötigen.

Jeder der etwas Ahnung vom Devisenhandel hat weiss, das ist dummes Zeug. Wenn Geschäftsbanken Dollars brauchen, dann können sie diese jederzeit im Markt kaufen. Das ist eine alltägliche Routine und normaler Handel. Wenn aber Zentralbanken untereinander solche Geschäfte machen, dann hat das nur mit der Stützung einer Währung zu tun, in diesem Fall den Dollar. Offensichtlich lief die amerikanische Währung in den letzten 12 Monaten Gefahr im Wert abzustürzen, also mussten die Notenbanken rund um die Welt den Dollar retten, in dem sie ihn stützten, also kauften.

Hier ein Ausschnitt des Dialog zwischen US-Kongressabgeordneten Alan Grayson (Demokraten), der den 8. Bezirk in Florida vertritt, und Bernanke:

Grayson: Also, wer hat das Geld bekommen?
Bernanke: Finanzinstitutionen in Europa und anderen Ländern.
Grayson: Welche?
Bernanke: Ich weiss es nicht.
Grayson: Eine halbe Billion Dollar und sie wissen nicht wer das Geld bekommen hat?
Bernake: Die Gelder gingen an die Notenbanken und die haben es ihren Geschäftsbanken gegeben.
....
Grayson: Wir haben uns die Liste der Zentralbanken angeschaut, 9 Milliarden Dollar gingen alleine an Neuseeland, das bedeutet 3'000 Dollar für jede Person die in Neuseeland wohnt. Ernsthaft, währe es nicht besser diesen Kredit den Amerikanern zu geben, statt den Neuseeländern?
Bernanke: Wir bekommen Zinsen dafür, es reduziert nicht die amerikanischen Kredite ... wir vergeben Kredite an die amerikanischen Institution auf gleiche Art.

Damit sagt Bernanke, das er als Chef der amerikanischen Notenbank nicht speziell die Interessen Amerikas vertritt. Der Beweis, er denkt global als Weltbanker, der keine besondere Loyalität gegenüber seinem Heimatland hat.

Dann sagt Greyson: „Gut, dann schauen wir uns die nächste Seite an (Bernankes eigener Bericht), die nächste Seite zeigt den nominalen Wechselkurs des US-Dollars, der eine Steigerung um 20 Prozent anzeigt, genau zur gleichen Zeit als sie die halbe Billion Dollars aushändigten. Glauben sie das war Zufall?

Bernanke: Ja
Grayson: ha, ha, ha, ha.

Da hat Grayson recht, wenn der Dollar in so einer Summe gekauft wird, dann steigt selbstverständlich der Kurs, wird damit gestützt. Bernanke ist entweder völlig inkompetent, oder er lügt den Kongressausschuss glatt ins Gesicht.



Dazu fällt mir die Aussage von Napoleon Bonaparte ein: „Die Hand die gibt steht über der Hand die nimmt. Geld kennt keine Loyalität. Finanziers sind ohne Patriotismus und ohne Anstand. Ihr einziges Ziel ist der Gewinn.

Vortrag von Frank Eckhardt

von Freeman-Fortsetzung am , unter , | Kommentare (14)



Vortrag von Frank Eckhardt über autarkes Leben:

Goldman Sachs wird eigene Währung drucken

von Freeman-Fortsetzung am Donnerstag, 23. Juli 2009 , unter , | Kommentare (2)



SATIRE

Nach dem ich hier bereits berichtet habe, Goldman Sachs steht in Verhandlungen um das US-Schatzamt zu kaufen, haben Offizielle des US-Schatzamtes nun verkündet, dass Goldman Sachs demnächst mit dem Druck einer eigenen Währung beginnen wird, die dann Goldman Eigene Legale Denomination oder abgekürzt GELD heissen wird.

GELD-Noten werden dann als Ersatz für die wertlosen Dollars verwendet und alle Amerikaner werden dazu gezwungen werden ihr Bares in die neuen Goldman Eigene Legale Denomination, also echtes GELD umzutauschen,“ sagte Finanzminister Timothy Geithner.

Geithner sagte weiter, “Wir, die für die Währungspolitik der Nation verantwortlich sind wissen am besten, dass die Dollars welche die Amerikaner besitzen weniger wert sind als gebrauchtes Klopapier, deshalb bringen wir als Rettung echtes GELD. Schliesslich, wenn man Wall Street nicht mehr vertrauen kann, wen denn dann?

Die neue GELD-Note wird als Portrait den beliebtesten Mann Amerikas zeigen, den FED-Chef Ben Shalom Bernanke.



Um diesen Transfer zu beschleunigen, sagte Geithner, sollen alle Amerikaner beim Umtausch der alten Banknoten in GELD auch ihr ganzes Gold und wertvollen Juwelen mitbringen, einschliesslich Eheringe.

Ohne der Abgabe des Goldes an die ehrlichen und vertrauenswürdigen Banker der Federal Reserve und der Wall Street, werden wir diese Finanzkrise nicht umkehren können,“ fügte Geithner hinzu.

Offizielle des US-Schatzamtes sagen, US-Marshals würden den Amerikanern dabei “helfen” ihr Gold zu suchen, welches sie für einen Notfall irgendwo gebunkert haben und sie davon “überzeugen”, es an die Behörden auszuhändigen.

Ich bin ein Fan des Mafia-Films 'Der Pate'," sagte Geithner zum Schluss mit einem verschmitzen Lächeln, „und eine Aussage darin finde ich für die heutige Zeit so treffend,

'Wir machen euch ein Angebot, dass ihr nicht ablehnen könnt!'


Was er damit wohl gemeint hat bleibt sein Geheimnis.

inspiriert durch wfys

Israelische Handy-Werbung sorgt für Aufregung

von Freeman-Fortsetzung am , unter , , , | Kommentare (21)



Der israelische Netzbetreiber "cellcom" hat eine Werbung veröffentlicht, die für Aufregung sorgt. Im Video sieht man eine israelische Patrouille die an der haushohen Trennungsmauer entlangfährt, welche die Palästinenser einsperrt, und dann landet plötzlich ein Fussball von der "anderen Seite" auf ihrem Fahrzeug. Sie rufen übers Handy Verstärkung herbei und es entwickelt sich ein "Spiel" über die Mauer. Der Slogan lautet, "Was wollen wir alle? Etwas Spass, das ist alles."

Der Zweck der Werbung für Aufmerksamkeit zu sorgen hat funktioniert, aber es gibt Proteste.

Der palästinensische Verhandlungsführer Saeb Erekat sagt, "Es gibt nichts lustiges an der israelischen Besatzung und an der Mauer. Es ist wirklich geschmacklos für eine israelische Firma die Palästinenser als gesichtslose Wesen zu zeigen und die Mauer für Werbung zu benutzen, eine Mauer welche das grösste Leiden für die Palästinenser bedeutet."

Die israelische Handy-Firma sagt, sie will damit die Botschaft der Überwindung von Barrieren verbreiten. Nur, warum zeigen sie dann die Palästinenser nicht als Mitmenschen, sondern sie sind unsichtbar? Offensichtlich geht man in Israel nach dem Motto vor: "Aus den Augen, aus dem Sinn!", wenn die Palästinser hinter der Mauer verschwinden.



Die Werbung vermittelt ein völlig falsches Bild der Realität, denn die israelischen Streitkräfte sind überhaupt nicht "freundlich" gegenüber den Palästinensern an der Grenze. Hier sehen wir ein Video welches zeigt, wie bei einer Protestkundgebung gegen die illegale Grenze in Ni'lin zwei Jugendliche (17 und 18) entführt und nach Israel verschleppt werden.

Zehn Mitglieder einer israelischen Spezialeinheit hatten sich vorher in Zivil als Agent Provokateure unter die Protestierer gemischt und als die Armee kommt zeigen sie ihr wahres Gesicht, schnappen die zwei Buben, schlagen sie mit Knüppel und schiessen mit Pistolen um sich.

Seit Mai 2008 sind 70 Jugendliche und Männer aus dem Dorf entführt und eingesperrt worden, weil sie an Protestkundgebungen teilgenommen haben.



Die Generalversammlung der UNO hat im Jahre 2004 die Untersuchung der Rechtmässigkeit der Trennungsmauer durch den Internationalen Gerichtshof verlangt. Dieser kam zum Schluss, die Mauer ist in der Tat illegal und verlangte den Abriss.

Trotz dieses Urteil hat der UNO-Sicherheitsrat sich nicht wegen eines angedrohten Vetos Amerikas auf eine Resolution gegen die Mauer einigen können. Die UNO hat ihr erneutes Verlangen die Mauer zu entfernen erst diesen Monat wieder zum Ausdruck gebracht.

Die UNO-Hochkommissarin für Menschenrechte Navi Pillay sagte, die Mauer ist nur ein Teil des Problems.

"Die Mauer ist nur ein Teil des grösseren Systems von erheblichen Einschränkungen der Bewegungsfreiheit, die von den israelischen Behörden den palästinensischen Bewohnern der West Bank auferlegt werden." Israel muss "die Mauer abbauen" und "Reparationen für den erlittenen Schaden an alle Menschen zahlen, die durch den Bau der Mauer betroffen sind," sagte sie.

Könnt ihr euch noch an den Ausruf von Präsident Ronald Reagan erinnern, als er bei seiner Rede am 12. Juni 1987 vor dem Brandenburger Tor von seinem sowjetischen Gegenpart verlangte, "Mister Gorbatschow, tear down this wall!" Was damals für "die Mauer" galt, muss doch jetzt für die Trennungsmauer durch Palästina auch gelten, denn im Vergleich war diese ein "Kinderfurz" dagegen.

Deshalb sollten wir alle jetzt rufen: "Mr. Netanjahu, reissen sie diese Apartheidmauer ab!"

Vortrag von Georg Sedlmaier

von Freeman-Fortsetzung am , unter , , | Kommentare (14)



Vortrag von Georg Sedlmaier über gesunde Lebensmittel, Monsanto und Gentechnik:

Deutschland führt Krieg, aber er darf nicht so heissen

von Freeman-Fortsetzung am Mittwoch, 22. Juli 2009 , unter , , , , | Kommentare (52)



Die deutsche Regierung weigert sich das Wort Krieg in den Mund zu nehmen, sondern nennt es eine "Detailoperation" welche die Bundeswehr durchführt, eine "Kampfsituation", sagte der deutsche Verteidigungsminister Franz-Josef Jung am Mittwoch in Berlin. Sein General Wolfgang Schneiderhan spricht von einer "Eskalation", nötig geworden durch die zunehmende Guerilla-Taktik der Taliban in der Region Kundus.

Doch was die Bundeswehr in Afghanistan macht ist ganz klar ein Krieg: 300 deutsche Soldaten ziehen an der Seite der afghanischen Armee mit Schützenpanzern und Kampfjets in den Krieg. Es ist die bislang grösste deutsche Offensive am Hindukusch.

Drei Mal schossen sie in den letzten drei Tagen Mörsergranaten auf die Rückzugsorte der Taliban. Am Sonntag griff die Bundeswehr gemäss Berichten aus dem deutschen Verteidigungsministerium aus der Luft an: Fünf Taliban wurden durch Raketen oder Schüsse aus den Bordkanonen der Kampfjets getötet.

Die Operation bei Kundus hat am Sonntag begonnen, und sie findet, wie Jung und seine Befehlshaber nicht müde werden zu wiederholen, unter afghanischer Führung statt. 900 einheimische Soldaten und Polizisten sind an der Offensive beteiligt, aber es wird von 1200 Mann ausgegangen.

Das Ziel der binationalen Grossoffensive: Die Region soll vor den Präsidentschaftswahlen am 20. August von den Taliban "gereinigt" werden, wie der afghanische Oberbefehlshaber Murad Ali Murad sagte. Man gehe von Dorf zu Dorf um nach Aufständischen zu suchen, und man höre erst auf, wenn sie "verschwunden" seien.

Kommentar: Wie sollen sie verschwinden? Die Taliban sind die Einheimischen und die Deutschen die Fremden. In ihren Augen verteidigen sie ihr Land gegen die Eindringlinge, genau wie vorher gegen die sowjetischen Invasoren. Wenn schon müssen die NATO-Truppen verschwinden. Ach ja ich vergass, "Deutschland wird am Hindukusch verteidigt!" Wer glaubt so eine Lüge? Haben die Taliban Deutschland angegriffen? Haben die Taliban jemals einen Terroranschlag irgendwo auf der Welt durchgeführt?

Das ist jetzt das zweite Mal, dass die Bundesregierung gegen das im Grundgesetz festgeschriebenen Verbot von Angriffskriegen verstösst. Obwohl kein UNO-Mandat vorlag, bombardierte die Luftwaffe im Frühling 1999 Serbien und begründete diesen Einsatz als "humanitäre Intervention". Das ist die beliebte Ausrede der NATO-Kriegstreiber um ihre imperialistischen Verbrechen zu begründen. Man tötet Menschen um Menschen zu retten. Wie absurd und heuchlerisch ist das denn?

Jetzt steigert die Bundeswehr ihren "humanitären Einsatz" in Afghanistan, in dem sie einen Angriffskrieg mit Panzern, Tornados und AWACS gegen einen zerlumpten Haufen führt, der nur mit armseligen Kalaschnikows und einigen Panzerfäusten ausgerüstet ist. Dabei wird es auf beiden Seiten ganz sicher Tote geben, und Kollateralschaden sowieso. Damit macht man sich bestimmt Freunde bei den Afghanen. Das erinnert an die US-Doktrin in Vietnam: "Wir mussten das Dorf zerstören um es zu retten". Klingt doch logisch, oder?

Das Wort "Krieg" bedeutet: "Bewaffneter Konflikt zwischen Staaten, ethnischen oder sozialen Gruppen. Organisierter, mit Waffen ausgetragener Konflikt mit mehreren Auseinandersetzungen zwischen mindestens zwei Parteien."

Und Carl von Clausewitz definiert Krieg so: "Der Krieg ist also ein Akt der Gewalt, um den Gegner zur Erfüllung unseres Willens zu zwingen. So sehen wir also, daß der Krieg nicht bloß ein politischer Akt, sondern ein wahres politisches Instrument ist, eine Fortsetzung des politischen Verkehrs, ein Durchführen desselben mit anderen Mitteln."

Es ist jämmerlich wie die Bundesregierung versucht mit "Newspeak" sich um das Wort Krieg zu drücken.

Ich hoffe die deutschen Wähler erinnern sich am 27. September daran, wenn sie den Stimmzettel für die Bundestagswahl ankreuzen, und geben diesen Kriegstreibern Angela Merkel und Kriegsminister Franz-Josef Jung der CDU die entsprechende Quittung.

Verwandter Artikel: Die NATO und der erste Krieg nach 1945

Think Blue Sky Days - das andere Festival

von Freeman-Fortsetzung am , unter | Kommentare (7)



Hiermit möchte ich euch auf eine Veranstaltung hinweisen, die kommenden Freitag den 24. und Samstag den 25. Juli in Gais Kanton Appenzell Schweiz stattfindet. Es ist ein etwas anderes Festival, denn es bringt Live-Musik, Film und Informationen in Form von Vorträgen zusammen auf die Bühne. Eine gute Mischung um ein breiteres Publikum zu erreichen und aufzuklären, die sonst gewisse Themen nicht mitbekommen, eingerahmt mit Unterhaltung.



Hier der Link zum Programm und allen Details.

Erwähnen möchte ich, dass am Freitagabend unsere Freunde Dante Mahago von der Gruppe flashdigga und Wojna und DJ Torben von Die Bandbreite auftreten werden, und Frank Höfer seinen Film "Kriegsversprechen" zeigt.

Ich werde auch da sein und die Open-Air-Atmosphäre geniessen.

Die längste Sonnenfinsternis des 21. Jahrhunderts

von Freeman-Fortsetzung am , unter | Kommentare (10)



Um 5.28 Uhr Ortszeit (1.58 Uhr MESZ) schob sich über dem Arabischen Meer der Mond vor die Sonne. In den folgenden Stunden zog das Ereignis quer über Indien, Nepal, Bangladesch und Bhutan hinweg. Danach raste der Mondschatten durch China und gelangte nahe der Millionenmetropole Shanghai hinaus auf den Pazifik. Wie lange der Mond die Sonne verfinstert, hang vom Standort ab. Die längste Finsternis erlebte das zu den Marshallinseln zählende Eniwetok-Atoll mit 6 Minuten und 39 Sekunden.

Hier sehen wir spektakuläre Bilder der Sonnenkorona und Protuberanzen von der japanischen Insel Ioh-jima aufgenommen:

Die Rekommunalisierung der Grundversorgung ist im Trend

von Freeman-Fortsetzung am Dienstag, 21. Juli 2009 , unter , | Kommentare (26)



Immer wieder werde ich gefragt, "was kann ich tun, was soll ich tun um etwas zu verändern?" Wie kann man die NWO bekämpfen? Meine Antwort darauf ist, „fang bei dir und deiner Umgebung an, ändere dort etwas zum Besseren, dort wo du lebst und auch Einfluss hast.“ Deshalb hab ich vorgeschlagen, holt euch die Kontrolle über die Grundversorgung zurück, denn die Strategie der NWO ist alle öffentlichen Dienste zu privatisieren, zu zentralisieren, um uns von ihnen abhängig zu machen und uns abzuzocken.

Es wurde uns das Märchen erzählt, die Wirtschaft kann die staatlichen Aufgaben besser lösen, private Unternehmen sind effizienter, es wird für uns dadurch billiger. Deshalb haben die Politiker den letzten Jahrzehnten das Vermögen der Städte und Kommunen verscherbelt, wollen alles privatisieren, das Wasser, den Strom, die Netze, die Kanalisation, die Entsorgung, die Strassen und den öffentlichen Verkehr. Für einige lumpige Silbermünzen und kurzfristigen Gewinn (und für einen ordentlichen Bakschisch) verschenken sie die Zukunft und das Wohlergehen der Menschen. Nur die Erfahrung hat gezeigt, genau das Gegenteil von dem was uns versprochen wird ist der Fall, der Service wird immer schlechter und die Preise steigen. Es gibt nur Nachteile und die Konzerne verdienen sich eine goldenen Nase dabei.

Egal wo man hinschaut, ob in Gesundheitswesen, der Bahn, der Telekommunikation oder Energieversorgung, der Service ist schlechter geworden, dafür steigen die Preise. Die Krankenkassenprämien erhöhen sich jedes Jahr um doppelstellige Prozente, dafür gibt es immer weniger Spitäler. Die Züge werden immer unpünktlicher und sind gerammelt voll, oder fallen ganz aus (wie jetzt in Berlin). Es werden für jeden Netzbetreiber eigene Infrastrukturen aufgebaut, die der Kunde teuer bezahlen muss und es werden völlig veraltete Technologien eingesetzt, dabei könnte man in eigener Regie doppelt so viel Leistung liefern zum halben Preis und lokales Telefonieren gratis anbieten. Der Strom fällt regelmässig aus, die Infrastruktur der Netze werden vernachlässigt und nichts investiert.

Ist ja klar warum mit der Privatisierung die Dienstleitung sich verschlechtert und Arbeitsplätze abgebaut werden, der Zweck eines Konzernes ist nur Gewinn für die Aktionäre rauszuholen, alles andere interessiert nicht, und bei einem Monopol sowieso.

Aber das beste Beispiel für das Versagen der Privatisierung ist die Finanzkrise. Die Liberalisierung des Kapitalverkehrs und Aufhebung aller Schranken hat dazu geführt, das eine riesige Spekulationsblase entstand, gigantische Gewinne für die Aktionäre und Zocker eingefahren wurden. Dann platzte die Luftblase und jetzt laufen die Bankster alle weinend zum Vaterstaat und schreien um Hilfe, muss der Steuerzahler sie mit Billionen retten. Genau so läuft es mit der Privatisierung der Infrastrukturen. Zuerst werden die Gewinne abgeschöpft, dann wenn alles kaput und ausgesaugt ist, muss die Öffentlichkeit als Retter den Scherbenhaufen übernehmen und sanieren.

Die Gewinne werden privatisiert, die Verluste sozialisiert, so funktioniert das System der globalen Verbrecher, diese Harvard studierten Heuschrecken, die über alles herfallen, kahlfressen und dann weiterziehen. Wollen wir uns das dauernd gefallen lassen? Wollen wir Politiker dies diesen Verrat betreiben weiter an der Macht lassen? Wollen wir zulassen, dass sie unser Souveränität nach Brüssel und unser Volksvermögen an die Wall Street verkaufen? Wollt ihr rechtlose Sklaven der Eurokraten und Finanzoligarchie sein?

Wir kämpfen für Selbstbestimmung und Unabhängigkeit

Ich habe euch Beispiele gezeigt, wie man diese Privatisierung verhindern oder umkehren kann, wie man die Kontrolle über die wichtige Grundversorgung zurückgewinnt, wie man sich autark und unabhängig macht.

Wie das Modell von Güssing, eine arme Stadt in Österreich die es geschafft hat ihre ganze Energie selber herzustellen, selber Strom, Gas, Wärme und Treibstoff produziert und dadurch aufgeblüht ist, unabhängig wurde und viele neue Arbeitsplätze schaffen konnte. Das Beispiel von Güssing ist wegweisend, sollten alle Bürgermeister studieren und Kommunen übernehmen. Damit könnten wir am effektivsten die Macht der Zentralisten und damit der NWO brechen und ihnen den Geldhahn zudrehen.

Oder ich hab euch gezeigt wie man durch eine Volksinitiative in der Stadt Emmen in der Schweiz verhindert hat, dass die Wasserversorgung privatisiert wurde. „Das Wasser gehört uns“ war das Motto und ist keine Ware die Konzerne nach belieben handeln und zu Geld machen dürfen. Es wurde erreicht, die Gemeindeverfassung so zu ändern, dass nie mehr die Wasserversorgung verkauft werden darf.

Jetzt läuft die Rekommunalisierung des Stromnetzes. Nach 25 Jahren Monopol des Stromkonzerns über das Netz wird wegen der anstehenden Entscheidung über eine Verlängerung der Konzession versucht eine Initiative auf die Beine zu stellen, um das Stromnetz zurückzukaufen, es wieder in die öffentliche Hand zu bekommen. Lange genug wurde zu viel für die Elektrizität bezahlt, wurde die Wirtschaft und die Bürger mit überhöhten Preisen über den Tisch gezogen. Wer das Netz hat bestimmt den Strompreis, das muss in unsere Hand zurück, um günstigen Strom anbieten zu können, sonst wandert die Industrie ab und wir verlieren Arbeitsplätze.

Ich habe euch die Initiative der Bürger im deutschen Freiburg vorgestellt, die mit ihrer Genossenschaft "Energie in Bürgerhand" eine ökologischen und zukunftsweisenden Energiewirtschaft verwirklichen wollen. Jeder kann als gleichberechtigtes Mitglied der Genossenschaft beitreten um so das Stromnetz und überhaupt die Energie in die eigene Hand zu nehmen. Konzerne haben nur ein Interesse, den Gewinn zu maximieren, das Wohl der Bürger oder der Service Public ist ihnen dabei völlig egal. Deswegen muss eine weitere Privatisierung verhindert werden.

Um den Verbrauch von Energie zu minimieren und gleichzeitig ein gesünderes Raumklima zu schaffen, zeigte ich euch neue Methoden des Bauen von Häusern. Werner Schmidt stellte uns seine Strohballenhäuser vor, die praktisch keine Heizung benötigen, im Sommer kühl und im Winter warm sind, und mit natürlichen Materialien erstellt werden. Stellt euch vor, was für eine Revolution es gebe, wenn die Häuser keine Heizwärme mehr benötigen, kein Öl, Gas oder Strom von den Konzernmonopolen mehr verbrauchen. So wird man autark und zeigt der NWO den Mittelfinger.

Dann gibt es viele Beispiel von lokalen Umlaufgeld, um die Wertschöpfung in der Region zu halten, das einheimische Gewerbe zu unterstützen. Oder autarke Gemeinschaften, wie das „Ökodorf Sieben Linden“ oder das WAL (Wohnen - Arbeiten – Leben) wo ein harmonisch miteinander Verbinden für ein sinnvolles und freudvolles Dasein propagiert wird. Auch ich bin mit einer Gruppe dabei, ein autarkes Dorf zu gründen, wo wir so weit wie möglich unabhängig, in Harmonie mit der Umwelt und menschlich leben können. Wie man eigene Lebensmittel auf kleinsten Raum anpflanzen kann, hab ich euch auch gezeigt. Es gibt viele Lösungen, man muss sie nur suchen, alles ist machbar.

So gibt es viele gute Vorbilder die uns zeigen, wie wir die Selbstbestimmung über die Grundversorgung und damit über unser Leben zurückgewinnen können, um uns unabhängig zu machen. Das Ziel ist, nicht mehr die Sklaven der Konzerne und einer immer zentralistischen werdenden Macht zu sein, die uns mit ihren Monopolen aussaugt und kontrolliert, die in ihren fernen Zentralen keinen Bezug zu unseren Bedürfnissen haben, selbstherrlich über uns hinweg entscheiden, Arbeitsplätze vernichten und uns nur als Geldquelle ansehen.

Das Beispiel von Felton

Heute möchte ich euch ein weiteres Beispiel einer Rekommunalisierung in Amerika vorstellen. Hab ihr gewusst, dass der deutsche RWE-Konzern auch ganz gross im Wassergeschäft ist? Ja, über seine amerikanische Tochter Cal-Am kauft sie die Wasserversorgung in den USA auf. Jetzt haben sich die Bürger von Felton in Kalifornien erfolgreich gegen die Privatisierung gewehrt und die Wasserversorgung wieder zurückgekauft. Wie ist es dazu gekommen?

Nach sechsjähriger Auseinandersetzung haben die Bürger der kalifornischen Kleinstadt Felton einen entscheidenden Sieg gegen RWE errungen. California American Water Co. (Cal-Am), ein Tochterunternehmen des deutschen Energiekonzerns wird sich aus der Wasserversorgung von Felton zurückziehen. Diese wird künftig wieder in öffentlicher Hand liegen. Vergangene Woche stimmte der Vorstand des zuständigen Wasserbezirks einer zuvor ausgehandelten aussergerichtlichen Einigung zu. Damit steht dem Rückkauf der privatisierten Wasserwerke für 10,5 Millionen Dollar durch die Kommune nichts mehr im Weg.

Nachdem Cal-Am 2002 die Wasserwerke übernommen hatte, bekamen die Bewohner von Felton die Folgen der Privatisierung zu spüren: Arbeitsplätze wurden ausgelagert, die Verwaltung verlegt - und das Unternehmen beantragte ein Preiserhöhung von 74 Prozent! Immerhin 44 Prozent wurden 2004 genehmigt. Doch die Bevölkerung wehrte sich: Die schnell gegründete Bürgerinitiative Friends of Locally Owned Water sammelte Unterschriften für einen Rückkauf des Wasserwerks.

In einer Volksabstimmung im Juli 2005 stimmte eine Mehrheit von 74 Prozent dafür, die Wasservorsorgung zu rekommunalisieren. Die örtliche Regierung erhielt den Auftrag, mit dem Wasserkonzern über einen Rückkauf für bis zu 11 Millionen Dollar zu verhandeln. Doch Cal-Am weigerte sich zu verkaufen: Felton war für das Unternehmen eine lukrative Einnahmequelle. Daraufhin forderte die lokale Initiative die Enteignung des Konzerns und brachte den Fall vor Gericht. Eine Woche vor dem Urteilstermin gab Cal-Am Anfang März überraschend den Widerstand gegen die Enteignung auf, wohl in der Befürchtung, trotz eines hochkarätigen Anwaltteams vor Gericht zu unterliegen.

Strittig blieb jedoch der Kaufpreis: Die Bürgerinitiative und die Kommune hatten einen Wert von 7,6 Millionen Dollar errechnet und einen Aufpreis von bis zu 3 Millionen Dollar angeboten. Das Unternehmen forderte hingegen 25 Millionen - in der Erwartung, dass die Kommune diese Summe nicht aufbringen könnte. Als jedoch auch diese Frage vor Gericht geklärt werden sollte, gab die RWE-Tochter die Forderung Ende Mai auf und stimmte einem Kaufpreis von 10,5 Millionen Dollar zu. Ausserdem übernimmt der Distrikt Schulden von 2,9 Millionen Dollar, und 100 Hektar bewaldete Wasserschutzgebiete gehen wieder in öffentliches Eigentum über.

Der Präsident von Cal-Am, Kent Turner, spielt die Bedeutung des Falls herunter: "Unsere Zustimmung zur Vermögensübertragung ist ein Ergebnis der besonderen Umstände im Zusammenhang mit Felton", erklärte er nach der Einigung. Der Wassermarkt der Stadt habe ein "begrenztes Potenzial" gehabt, und das Unternehmen habe "einen guten Preis" erzielt.

Wenonah Hauter von der Verbraucherschutzorganisation Food & Water Watch hingegen meint: "Dieser Sieg - und das Unvermögen von RWE, effizient und kostengünstig Wasser für die Bewohnerinnen und Bewohner in Felton zu liefern - ist ein weiteres Beispiel dafür, dass Wasserversorgungsunternehmen öffentlich sein sollten", sagte Hauter. "Felton sollte andere Gemeinden, die unter den Folgen von Privatisierung leiden, dazu inspirieren, sich ihre Wassersysteme wieder zurückzuholen." (taz)

Tut was nachhaltiges

Also Leute, diese Beispiele zeigen, die Rekommunalisierung der Grundversorgung ist machbar und im Trend. Überlegt ob ihr in eurer Stadt und Gemeinde auch die Privatisierung auf allen Ebenen verhindern könnt. Mischt euch in die Politik ein, engagiert euch und kämpft für eine bessere Zukunft. Macht euch im Kleinen wie im Grossen autark. So gewinnen wir die Unabhängigkeit und Selbstbestimmung zurück, so schaffen wir Arbeitsplätze und das Geld bleibt in unserer Region, so bekämpfen wir die Globalisten mit ihrem Ziel der totalen zentralen Kontrolle und Ausbeutung der Menschen durch Monopole. So bekämpfen wir am effektivsten die NWO. Und so können wir am ehesten eine drohende Krise überleben. Unsere nachfolgenden Generationen werden uns dafür danken und nicht später fragen, „Wie konntet ihr den Ausverkauf der lebenswichtigen Grundversorgung überhaupt zulassen und uns an die globalen Konzerne versklaven?

Für alle die daran zweifeln, dass ein Kartoffelturm wie ich beschrieben habe auf kleinstem Raum funktioniert, hier ein Bild von Leser Robert. Und ich hab auch einen im Garten mit Drahtgitter gemacht der gerade blüht. Bald können wir uns über die Ernte freuen:


Und hier gibt es Praxistips über den Kartoffelturm.

Sag NEIN zur Zwangsimpfung

von Freeman-Fortsetzung am Montag, 20. Juli 2009 , unter | Kommentare (47)





Sollen doch die Verbrecher die das anordnen sich selber zuerst impfen!

Ich möchte daran erinnern, dass es kein neues Gesetz benötigt um eine Zwangsimpfung durchzusetzen, denn §20 des deutschen Infektionsschutzgesetz hebt das Grundrecht der körperlichen Unversehrtheit auf, wie ich breits hier beschrieben habe. Dort steht:

(6) Das Bundesministerium für Gesundheit wird ermächtigt, durch Rechtsverordnung mit Zustimmung des Bundesrates anzuordnen, dass bedrohte Teile der Bevölkerung an Schutzimpfungen oder anderen Maßnahmen der spezifischen Prophylaxe teilzunehmen haben, wenn eine übertragbare Krankheit mit klinisch schweren Verlaufsformen auftritt und mit ihrer epidemischen Verbreitung zu rechnen ist.

Das Grundrecht der körperlichen Unversehrtheit (Artikel 2 Abs. 2 Satz 1 Grundgesetz) kann insoweit eingeschränkt werden. Ein nach dieser Rechtsverordnung Impfpflichtiger, der nach ärztlichem Zeugnis ohne Gefahr für sein Leben oder seine Gesundheit nicht geimpft werden kann, ist von der Impfpflicht freizustellen; dies gilt auch bei anderen Maßnahmen der spezifischen Prophylaxe. § 15 Abs. 2 gilt entsprechend.

(7) Solange das Bundesministerium für Gesundheit von der Ermächtigung nach Absatz 6 keinen Gebrauch macht, sind die Landesregierungen zum Erlass einer Rechtsverordnung nach Absatz 6 ermächtigt. Die Landesregierungen können die Ermächtigung durch Rechtsverordnung auf die obersten Landesgesundheitsbehörden übertragen. Das Grundrecht der körperlichen Unversehrtheit (Artikel 2 Abs. 2 Satz 1 Grundgesetz) kann insoweit eingeschränkt werden.


Und in anderen Ländern ist es genau so. Die Gesundheitsbehörden sind allmächtig, wenn sie einen Notstand ausrufen!

Wer eine Atombombe zündet wird nur mit 5 Jahren Haft bestraft

von Freeman-Fortsetzung am , unter , , | Kommentare (52)



Das ist jetzt keine Verarsche ...

Laut Paragraf 328 des deutschen Strafgesetzbuches wird mit bis zu 5 Jahren Haft bestraft, wer eine nukleare Explosion verursacht. Hier der Gesetzestext:

(1) Mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft,

1. wer ohne die erforderliche Genehmigung oder entgegen einer vollziehbaren Untersagung Kernbrennstoffe oder
2. wer grob pflichtwidrig ohne die erforderliche Genehmigung oder wer entgegen einer vollziehbaren Untersagung sonstige radioaktive Stoffe, die nach Art, Beschaffenheit oder Menge geeignet sind, durch ionisierende Strahlen den Tod oder eine schwere Gesundheitsschädigung eines anderen herbeizuführen,
aufbewahrt, befördert, bearbeitet, verarbeitet oder sonst verwendet, einführt oder ausführt.

(2) Ebenso wird bestraft, wer

1. Kernbrennstoffe, zu deren Ablieferung er auf Grund des Atomgesetzes verpflichtet ist, nicht unverzüglich abliefert,
2. Kernbrennstoffe oder die in Absatz 1 Nr. 2 bezeichneten Stoffe an Unberechtigte abgibt oder die Abgabe an Unberechtigte vermittelt,
3. eine nukleare Explosion verursacht oder
4. einen anderen zu einer in Nummer 3 bezeichneten Handlung verleitet oder eine solche Handlung fördert.

...

Siehe ganzen Gesetzestext hier.

Diese Strafe ist ja nicht gerade abschreckend. Ist das ein Witz oder was? Absatz 3 und 4 trifft ja wohl auf die Staatsführer der westlichen Länder zu, speziell auf die Regierungen der USA und Israel, denn sie drohen ja laufend und wollen unbedingt den Iran angreifen und mit Atombomben daran hindern sein angebliches nicht existierendes Atomwaffenprogramm fortzusetzen. Diese Strafe haben sie wohl so niedrig gesetzt, weil ja nur Regierungen das machen können.

Der nächste Politiker der fordert, "wir müssen das Nuklearprogramm des Iran beenden, notfalls mit dem Einsatz von Atomwaffen ..." müsste man sofort wegen Absatz 4 anzeigen.

Ausserdem verletzt die Herstellung und der Einsatz von Bomben und Granaten bestehend aus abgereicherten Uran, so wie die NATO es in den Kriegsgebieten macht oder gemacht hat, den Absatz 2: " ... durch ionisierende Strahlen den Tod oder eine schwere Gesundheitsschädigung eines anderen herbeizuführen, aufbewahrt, befördert, bearbeitet, verarbeitet oder sonst verwendet, einführt oder ausführt."

Atomwaffen in Deutschland

Die USA hat insgesamt 480 B61 Atombomben an sechs NATO-Staaten geliefert. Diese sind England, Belgien, Holland, Italien, Türkei ... und Deutschland. Diese Länder, ausser England, sind nach aussen hin keine Atommächte, faktisch sind sie es aber doch. Sie lagern einsatzbereite Atombomben die mit Zielen programmiert sind auf ihrem Territorium.

Während Deutschland als „nicht nuklearer Staat“ den Iran laufend beschuldigt ein Atomwaffenprogramm zu haben und Merkel droht dem Iran mit "Massnahmen", hat es selber diese üblen Waffen bereits im Besitz, 150 insgesamt, davon 20 in Büchel und 130 in Ramstein. Die deutsche Luftwaffe übt im Rahmen der nuklearen Teilhabe den Einsatz mit dieser Massenvernichtungswaffe. Das Modell B61 hat eine Sprengkraft von 340 Kilotonnen TNT, das entspricht etwa dem 26fachen der Hiroshima-Bombe.

Damit sind Deutschland zusammen mit den anderen westlichen Länder alles Heuchler und üben eine erbärmliche Doppelmoral aus, verfahren nach dem Motto „Wasser predigen, aber selber Wein saufen“.

Von den Politikern und Medien unerwähnt bleibt immer, dass Israel – mit etwa 200 Nuklearsprengköpfen – als einziges Land im Nahen und Mittleren Osten atomar bewaffnete ist. Und: Es ist Israel, das durch seine menschenverachtende Besatzungs- und Annexionspolitik die Region seit 60 Jahren destabilisiert und nicht der Iran.

Fotobericht der 24 Stunden in Gaza

von Freeman-Fortsetzung am Sonntag, 19. Juli 2009 , unter | Kommentare (15)



Während seines 24-stündigen Aufenthalt in Gaza und Rundfahrt durch die Trümmerfelder am 16. Juli 2009, hat Christoph Hörstel folgende Bilder gemacht:

Alle Fotos © Copyright 2009 Christoph Hörstel

Wartende Palestinenser am Grenzübergang Rafah auf ägyptischer Seite:


Begeisterte US-Teilnehmer des Konvois umdrängen Ismail Haniya, Ministerpräsident des Gaza:


Cynthia McKinney mit einer US-Palästinenserin die am Konvoi teilnahm:


Einer der besseren Notbehausungen neben dem Trümmerhaufen:


Die einzige Zementfabrik des Gaza ist völlig zerstört:


Christoph Hörstel mit Flüchtlingsminister Prof. Dr. Adwan Atef:


Zerstörte Häuser in Nordgaza:


Notbehausung auf den Trümmerhaufen gebaut:


Ismail Haniya spricht vor US-Konvoiteilnehmern, unter denen auch Rabbiner waren:


US-Konvoiteilnehmer betrachten die völlig zerstörte "American International School In Gaza":


Die ausgebrannten Schulbusse hinter der amerikanischen Schule:


Typische Strassenszene in Gaza-Stadt:


Die Buskollone auf dem Weg durch die Zerstörung:


Trümmerfelder im Norden von Gaza:


Die ausgebombten Bewohner von Gaza leben in Zeltstädte:


Das blaue Mittelmeer im Hintergrund mit zerstörten Wohnblocks davor:


Alle Fotos © Copyright 2009 Christoph Hörstel

Hillary Clinton gibt zu – der CFR bestimmt die US-Aussenpolitik

von Freeman-Fortsetzung am , unter , | Kommentare (28)



Die US-Aussenministerin Hillary Clinton hat anlässlich einer aussenpolitischen Ansprache im Hauptquartier der Council on Foreign Relations (CFR) am 15. Juli 2009 in Washington zugegeben, die US-Aussenpolitik wird von der CFR bestimmt und sie bekommt ihre Befehle von dort. Der genaue Wortlaut war:

Vielen Dank Richard, und ich bin entzückt hier im neuen Hauptquartier zu sein. Ich war schon oft, muss ich zugeben, im Mutterschiff in der Stadt New York, aber es ist gut einen Aussenposten der Council genau hier nur wenige Strassen vom Aussenministerium zu haben. Wir bekommen viele Ratschläge von der Council, deshalb wird das bedeuten, ich muss nicht mehr so weit gehen um gesagt zu bekommen was wir tun sollten und wie wir über die Zukunft denken sollten.

Der englische Originaltext lautet:

Thank you very much, Richard, and I am delighted to be here in these new headquarters. I have been often to, I guess, the mother ship in New York City, but it’s good to have an outpost of the Council right here down the street from the State Department. We get a lot of advice from the Council, so this will mean I won’t have as far to go to be told what we should be doing and how we should think about the future.

Hier das Video ihrer Aussage:


MSNBC zensiert diese Aussage

Interessant ist, bei der Berichterstattung über diese Rede vor der CFR hat der Nachrichtensender MSNBC die Aussage von Hillary weggelassen und fängt das Video nach den zitierten Sätzen erst an. Warum dürfen die amerikanischen Zuschauer das Geständnis ihrer Aussenministerin nicht wissen? Warum diese Zensur? Siehe hier.

Ist selbstverständlich nur eine rethorische Frage, wir wissen warum, weil die sogenannten Qualitätsmedien nicht dazu da sind die Tatsachen zu berichten oder kritisch gegenüber den Regierungen zu sein, sondern dienen nur als Propagandaorgan, sind Hofberichterstatter.

Damit wird bestätigt was wir immer schon vermutet haben, die Council on Foreign Relations (CFR), die der Hauptmotor hinter der NWO ist, bestimmt die US-Aussenpolitik, egal wer gerade das Amt des Aussenministers inne hat, und die Mainstreammedien verschweigen diese Tatsache!