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Als ein Teil von Deutschland noch deutsch war....

von Freeman-Fortsetzung am Sonntag, 20. November 2022 , unter | Kommentare (1)



 


Deutschland - Die Lügenanstalt wird mit Discogirls unerträglich

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Schweiz - Ex Swisscom Chef will keine Antenne in seinem Garten

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Wo einflussreiche Leute wohnen, gibt es fast keine Antennen. Bei anderen soll man die Antennen ruhig aufstellen......

Danke Wojna.



Deutsche Justiz - Zurück ins Jahr 1933

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Ursula - Die leyder Korrupte

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Europäischer Gasmarkt - hausgemachtes Chaos

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Negative Gaspreise und Tankerstau vor Europas Küsten – bei der Gasversorgung Europas herrscht das pure Chaos
 
Jens Berger
26. Oktober 2022 um 11:30 Ein Artikel von: Jens Berger
 
Wer am Montagmittag an der niederländischen Energiebörse ICE-Endex innerhalb einer Stunde schnell noch etwas Gas verkaufen wollte, musste den Käufern dafür Geld bezahlen. Zum ersten Mal in der Geschichte notierte der Gaspreis im negativen Bereich. Spekulanten geben sich an Europas Energiebörsen ein Stelldichein und treiben den Preis munter nach oben oder eben nach unten. Gleichzeitig liegen nicht weniger als 60 LNG-Tanker vor Europas Küsten vor Anker und können oder wollen ihre Fracht nicht entladen. Ein Energieanalyst kommentierte dies in einer Chatgruppe mit dem Satz: „Die EU-Regierungen kauften in Panik Gas, als sei es Klopapier während einer Pandemie". Uns steht ein chaotischer Winter bevor. Von Jens Berger.
Dieser Beitrag ist auch als Audio-Podcast verfügbar.

 

Wie kann es sein, dass eine wertvolle Ware wie Erdgas plötzlich nichts mehr wert ist? Um das zu „verstehen", muss man wissen, wie Gas zurzeit physisch gehandelt wird. Seit Europas Regierungen panisch ihre Speicher gefüllt haben und dabei die Preise fahrlässig in so noch nie gekannte Höhen getrieben haben, ist der Markt ausgetrocknet.

 

Im Schnitt haben die Speicher der EU einen Füllstand von 93,4 Prozent. In den wichtigsten Abnehmerländern Deutschland und Italien passt gar kein Gas mehr in die Speicher. Man kann also zurzeit ins Verbundnetz nur so viel Gas einspeisen, wie aktuell verbraucht wird. Und das ist erstaunlich wenig – dem Rekord-Oktober mit Durchschnittstemperaturen, die in Mitteleuropa bis zu acht Grad über dem Durchschnitt liegen, sei Dank.

 

Der Weltmarkt schert sich jedoch normalerweise nicht um solche Fragen. Für die Hedgefonds und Handelskonzerne, die das Gas in den Exporthäfen in den USA, Nigeria, Katar oder Algerien kaufen, zählt letztlich nur ihre Marge. Die war im Sommer, als Europas Regierungen noch wie verrückt Gas zu jedem angebotenen Preis kauften und in ihren Speichern hamsterten, sensationell – rund 150 Millionen Dollar ließen sich damals mit einer einzigen LNG-Lieferung verdienen. Diese Zeiten sind erst einmal vorbei. Als die LNG-Tanker vor einigen Wochen die Exporthäfen verließen, lag der Spotmarktpreis für eine Megawattstunde noch bei über 200 Euro. Aktuell liegt er im Schnitt bei rund 20 Euro. Wer jetzt verkauft, macht Verlust.

 

Wer jetzt verkauft, ist jedoch unbekannt. Wahrscheinlich sind es Spekulanten, die das Gas schon eingekauft haben, als die Tanker noch auf See waren und die sich auf waghalsige Termingeschäfte eingelassen haben. Bei solchen Geschäften, bei denen es nicht nur um virtuelle Handelsgüter, sondern um reale Rohstoffe geht, die an einen realen Handelsplatz geliefert werden müssen, kann es in der Tat im Extremfall sogar zu negativen Preisen kommen. Bislang ist das aber erst einmal beim Erdöl passiert, als die Corona-Wirren die physische Nachfrage am wichtigen US-Handelsort Cushing, Oklahoma, derart haben einbrechen lassen, dass ein Barrel WTI-Öl am Ende des Handelstages mit minus 37 Dollar notierte.

 

Wer zurzeit seine Ladung nicht zwingend verkaufen muss, der verkauft auch nicht. Daher liegen ganze 60 LNG-Tanker vor den Häfen Europas vor Anker. Zur Einordnung: Das sind fast 10 Prozent der gesamten weltweiten LNG-Tanker-Flotte. Auf dem Portal „MarineTraffic" kann man sich die Positionen anzeigen lassen. Die in den Bildern als „rote Punkte" dargestellten Schiffe sind allesamt LNG- oder Erdöltanker, die zurzeit vor den Häfen von Cadiz/Spanien, Le Havre/Frankreich, Antwerpen und Rotterdam/Belgien und Niederlande und Skagen und Göteborg/Dänemark und Schweden vor Anker liegen. Nur vor Deutschland liegt kein Schiff vor Anker. Deutschland hat kein einziges LNG-Terminal.

 

Quelle: MarineTraffic

 

Diese Situation stellt eine tickende Zeitbombe dar. Die Spekulanten warten auf bessere Preise. Die werden natürlich kommen; spätestens dann, wenn die Temperaturen sinken und der Verbrauch steigt. Dann werden jedoch die Entlade- und Verflüssigungskapazitäten in den europäischen Terminals nicht ausreichen, um das Gas aus den „schwimmenden Speichern" so schnell ins Netz einzuspeisen, wie es ge- und verbraucht wird. Die Folge: Um die Differenz auszugleichen, werden die nötigen Mengen aus den Speichern eingespeist werden müssen.

 

Man kann die beiden Alternativen Pipeline und LNG-Tanker nun einmal nicht 1:1 anhand der theoretischen Lieferkapazitäten miteinander vergleichen. Die Versorgung via LNG erfordert ein ausgeklügeltes Timing und ganz andere Puffer als die regelmäßige, gut planbare Versorgung über Pipelines. Dumm nur, dass diese Puffer in Europa gar nicht vorhanden sind und das Timing Sache von Spekulanten ist.

 

Hinzu kommt ein weiteres Problem, das sich vor allem aus dem „natürlichen" Motiv der Spekulanten ergibt, ihre Margen maximieren zu wollen. Wenn die Preise wieder deren Profitschwelle überschritten haben, wird es zum Stau an den Terminals kommen. Ist das Gas dann irgendwann einmal verflüssigt und eingespeist, liegen die Tanker immer noch in Europa und müssen erst einmal in die fernen Häfen der USA, Nigerias oder Katars zurück, um neues LNG zu laden. Die bislang 60 LNG-Tanker wird man also gut einen Monat nach ihrer Entladung in Europa nicht mehr sehen.

 

Die große Frage ist, ob diese Lücke durch andere Tanker geschlossen werden kann. Wir dürfen nicht vergessen, dass die komplexe LNG-Versorgung ja nicht generalstabsmäßig zentral geplant wird, sondern den Wirren der Weltmärkte überlassen wurde. Das ist problematisch. So mancher LNG-Tanker, der jetzt aus den Exporthäfen ablegt, dürfte angesichts der niedrigen Margen und des Tanker-Staus in Europa Kurs auf andere Märkte in Asien oder Südamerika nehmen. Bis dieser Tanker wieder zurückgekommen ist und theoretisch Gas für Europa laden könnte, vergehen Wochen bis Monate. So führen die derzeit historisch niedrigen Gaspreise in Europa nicht etwa zu einer Linderung der Gaskrise, sondern möglicherweise indirekt sogar zu ihrer Verschärfung in wenigen Monaten; dann, wenn es aller Wahrscheinlichkeit nach wirklich kalt wird und der Verbrauch in die Höhe steigt. Wie lange werden die Speicher die Differenz ausgleichen können? Welche Auswirkungen wird dies auf den Gaspreis haben?

 

Die Posse rund um negative Gaspreise und Tanker, die vor Europas Küsten ankern, zeigt, in welchem Chaos wir momentan stecken. Seriöse Prognosen, gleich in welche Richtung, sind nicht möglich. War der „alte" Gashandel noch durch planbare, zuverlässige und seriös durch beide Parteien vereinbarte Preise gekennzeichnet, ist der „neue" Gashandel chaotisch, unzuverlässig und einer nur noch wahnsinnig zu nennenden Preisdynamik unterworfen, die von Spekulanten gesteuert wird. Die Zeichen stehen auf Sturm und es ist kein Licht am Ende des Tunnels zu erkennen.

 

p.s.: Um zu visualisieren, wie abhängig unser modernes Wirtschaftssystem von Gas und Öl ist, das über den Seeweg transportiert wird, hier eine Grafik. Jedes rote Symbol steht für einen Tanker – die Blutbahnen unseres Wirtschaftssystems.

 

Quelle: MarineTraffic
Titelbild: MarineTraffic

 


Ukraine - Einmal mehr pleite

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Ukraine pleite, Deutschland soll zahlen

 
 
30.10.2022  |  Prof. Dr. Eberhard Hamer
Abgesehen von den Kosten für und in der Ukraine hat der Krieg bisher schon mehr als 84 Milliarden Dollar Hilfsgelder gekostet, davon etwa die Hälfte durch die USA. Deutschland ist zweitgrößter Wohltäter mit ca. 8 Milliarden Euro. Im Unterschied zu den USA musste Deutschland aber diese Gelder wirklich überweisen, während die USA ihre Gelder nie aus den USA herauskommen ließen, sondern durch angebliche Zahlungen für die Ukraine an ihre Rüstungsindustrie zahlten. 

Ein Teil der Zahlungen sind durch unverschämte Forderungen des alten Botschafters Melnik erzwungen worden. Und Druck haben auch die USA ausgeübt, die den Ukraine-Krieg mit Recht auch als ihre Auseinandersetzung gegen Russland verstehen. 

Nun ist die Ukraine pleite und braucht zudem Rüstungslieferungen und für die militärische Ausbildung ihrer Soldaten (5.000 in Deutschland) nach Angaben der Amerikaner 2 Milliarden Dollar monatlich, nach ukrainischen Forderungen dagegen 5 Milliarden Dollar pro Monat. Davon "habe Deutschland monatlich 500 Milliarden Dollar zu übernehmen", verkündete frech der Komiker Selenski und hat dies auch unserer Regierung durch Steinmeier übermittelt. 

Warum sollen die deutschen Steuerzahler nun für den ukrainischen Pleitestaat auf Dauer zahlen? 

Eine der Treiberinnen für Zahlungen an die Ukraine ist die EU-Präsidentin von der Leyen. Sie hat nicht nur der Ukraine monatliche Zahlungen versprochen, sondern auch den Wiederaufbau mit geschätzten 750 Milliarden durch die EU. Sie hat zwar keinerlei Rechtsgrundlage für solche Zusagen und hat nicht einmal Steuereinnahmen in der EU, von denen sie eigene Zahlungen leisten könnte, ihre Ukraine-Sympathie springt aber über alle Hürden. 

Was von der Leyen zusagt, ist außenpolitisch verbindlich, innenpolitisch aber nicht haltbar, denn die EU ist nicht souverän, sondern nur ihre Mitgliedsländer. Und die EU hat auch keine Finanzsouveränität, sondern nur die Mitgliedsländer. Von der Leyen sagt also etwas zu, was nur die Mitgliedsländer zusagen können, weil sie dies letztlich auch zahlen müssten. Und den Wiederaufbau der Ukraine zu zahlen, mag frommer Wunsch sein, ist aber in der EU weder politisch mehrheitsfähig noch überhaupt zahlbar - also Unsinn.

Dies gilt auch für die Hoffnungen, die Scholz den Ukrainern für die Wiederaufbauzahlungen gemacht hat. Er hat es nicht geschafft, die anderen Länder zu Wiederaufbauzusagen für die Ukraine zu begeistern und steht somit mit seiner Begeisterung allein da.

Scholz erweckt Hoffnungen, die er nicht erfüllen kann. Zwar ist seine grüne Regierungstruppe ebenfalls Ukraine-trunken: die Zahlungen für die Ukraine müssten aber vom Parlament bewilligt werden. Und es ist kaum anzunehmen, dass bei der maroden deutschen Infrastruktur (800 Brücken marode) und der jetzt bevorstehenden großen Rezession eine Bundestagsmehrheit den dringenden deutschen Bedarf kürzt, um das Geld in die Ukraine zu pumpen.

Das gilt auch für die von Selenski geforderten Übernahmen Deutschlands für ukrainische Rentenzahlungen. Unser eigenes Rentensystem steht vor dem Kollaps, der Staat muss bereits mit über hundert Milliarden Euro unsere Sozialsysteme subventionieren. Dazu noch ein fremdes Rentensystem in einem der korruptesten Länder Europas zu finanzieren, wird parlamentarisch kaum durchsetzbar sein.

Von der Leyen und Scholz schieben vor, dass es sich ja um Zahlungen für ein künftig zur EU gehörendes Land handele. Auch diese Annahme ist irreal. Die Voraussetzungen für die Aufnahme eines neuen Landes sind zum Glück so hoch, dass die Ukraine sie noch lange nicht erfüllen wird. Die Ukraine ist eines der korruptesten Länder Europas (Rang 144), wird von Oligarchen regiert, die sich bisher schamlos selbst bereichert haben und hat einen diktatorisch regierenden Präsidenten und ein unfähiges Parlament. 

Mit Recht wurde deshalb Selenski aufgefordert, erst einmal selbst seine 150 Millionen Schwarzgeld von den Jungferninseln in die Ukraine zurückzubringen oder seine Latifundien auf Zypern zugunsten der Ukraine zu verkaufen, anstatt Gelder von Ländern abzufordern, die überhaupt nichts mit der Ukraine zu tun haben, die den Krieg nicht wollen und die sogar durch die von den USA und der EU verhängten Sanktionen massiv mitgeschädigt werden. 

Lawrow hat mit Recht gesagt, dieser Krieg sei nicht ein Krieg zwischen der Ukraine und Russland, sondern zwischen den USA und Russland. Die USA sind die einzigen Gewinner dieses Krieges: 

Sie konnten ihre schwache Wirtschaft durch Waffenbestellungen an ihre Rüstungsindustrie wieder ankurbeln, weil sie 70% des Kapitalstocks der USA ausmacht. Sie können auf Kosten der Satelliten die NATO verstärken (ihre militärische Besatzungsmacht über Europa) und sie haben durch das Gas-Embargo gegen Russland ihr bisher nicht verkäufliches zu teures Fracking-Gas in den europäischen Markt drücken können, haben den Propaganda-Krieg gegen die Russen gewonnen, ihren Währungs- und Finanzkrieg, ihre Sanktionen gegen Russland - und sogar gegen China - für ganz Europa programmiert und sind mit Abstand größter Investor der Ukraine, sind also dort Kriegstreiber in eigenem Interesse. 

Dennoch haben die USA es abgelehnt, den Pleitestaat Ukraine oder dessen Wiederaufbau zu finanzieren und haben diese vor allem in ihrem Interesse liegende Aufgabe den Europäern zugewiesen. 

Wenn unsere Regierung weiterhin Dauer- und Großzahlungen an die Ukraine leisten will, wird sie ihren Wählern erklären müssen, 
  • welches Interesse und welche moralische Verpflichtung wir überhaupt an dem Krieg in der Ukraine haben, der nicht unser Krieg, sondern der Krieg zwischen USA und Russland ist,
 
  • ob man wiederum außenpolitischem Druck (aus USA) mehr folgt als den Interessen der Wähler („sind mir egal", Baerbock),
 
  • warum die Regierung das Geld nicht in die marode deutsche Infrastruktur investiert, sondern lieber den Wiederaufbau der Ukraine bezahlen will,
 
  • wie es im Interesse der deutschen Wähler und Steuerzahler liegen soll, den Ukraine-Krieg durch deutsche Zahlungen zu verlängern, um „zu kämpfen und zu siegen, bis die Krim wieder zurückerobert ist" (Selenski).
 
  • Was bringt es überhaupt wirtschaftlich, den Staatskonkurs der Ukraine durch immer neue deutsche Zahlungen in einen lecken Topf hinauszuschieben? Würden wir nicht zahlen, könnte das korrupte System der Ukraine nicht weiter bestehen, müsste es sich zum Angebot Russlands auf Friedensverhandlungen bequemen und würde das Töten enden, welches nur durch westliche Lieferungen von Militärgütern und Geld noch aufrechterhalten wird. 

Der Ukraine-Krieg ist nicht unser Krieg. Die Fortsetzung des Ukraine-Krieges liegt auch nicht in unserem Interesse. Eine Konkursverschleppung des ukrainischen Staates durch deutsche Zahlungen bringt letztlich auch nichts und ist vor allem ein Betrug an den deutschen Wählern und Steuerzahlern, denen die Ukraine-Zahlungen wohlstandsmindernd und an staatlichen Aufgaben (Infrastruktur, Rente u.a.) abgezogen werden müssen.

Den Gipfel der Frechheit wagt Ministerin Esken: In Deutschland solle eine neue Vermögenssteuer eingeführt werden, um die Zahlungen an die Ukraine zu finanzieren. 

Im Osten finden bereits montäglich Demonstrationen gegen die "schädliche Politik gegen die eigenen Bürger" dieser Regierung statt. Es wird nicht mehr lange dauern, bis dies auch im Westen üblich wird. 

Als die Wähler die gelben, grünen und roten Politiker in die Regierung wählten, sind diese über die Staatsfinanzen hergefallen wie eine Räuberbande über einen erbeuteten Schatz und haben nicht nur sich und ihre Genossen mit üppigst bezahlten beamteten Staatskosten bedient, sondern auch durch Kündigung des Russen-Gases und Russen-Öls unsere Wohlstandsbasis zerstört, die Industrie mit Ökologie geknebelt und reduziert und die öffentlichen Gelder nicht investiert, sondern hemmungslos konsumiert. 

Der Winter wird zeigen, dass nicht einmal für deutsche Notwendigkeiten genug Geld da ist. Zur Finanzierung fremder Länder wird deshalb noch weniger Geld zur Verfügung stehen und die Wähler solche Veruntreuung auch nicht mehr dulden. 


© Prof. Dr. Eberhard Hamer
Mittelstandsinstitut Niedersachsen e.V. 

Jacob Rotschild - Kapiert Ihr es endlich ?

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