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Die Schweinegrippe-Propaganda 1976

von Freeman-Fortsetzung am Donnerstag, 30. April 2009 , unter , | Kommentare (17)



Hier sehen wir die TV-Werbespots welche zur Impfung gegen Schweinegrippe auffordern ... aus dem Jahre 1976!
40 Millionen Amerikaner wurden damals geimpft, bis die Aktion wegen zahlreicher Nebenwirkungen gestoppt wurde.

Wir müssen nur vor einem geimpft werden, vor der Panik selber

von Freeman-Fortsetzung am , unter , , | Kommentare (121)



Die Hysterie über die Schweinegrippe welche wir vor unseren Augen erleben ist einfach unglaublich. Hier findet das sprichwörtliche „aus einer Mücke einen Elefanten machen“ statt. Es gibt keinen Grund zu glauben, diese Grippe ist gefährlicher als jede andere die jährlich stattfindet. Was aber anders ist, die Medien machen mit ihrer unverhältnismässigen Berichterstattung eine Kampagne daraus, die offensichtlich zwei Ziele hat, die Menschen in Panik zu versetzen und den Umsatz der Pharmakonzerne anzukurbeln.

Wollt ihr den Beweis, dass die gierigen Giftmischer in der Pharmaindustrie mit dieser Panikmache viel Geld verdienen? Dann guckt euch diesen Prospekt der Firma CHUGAI PHARMACEUTICAL CO., LTD vom März 2008 an. Dort steht unter der Überschrift ihres Prospekts: „Liebe Aktionäre und Investoren“ weiter „Unter unserem Mittelfristigem Businessplan ‚Sunrise 2012’ haben wir kontinuierlich an der Basis für Wachstum gearbeitet.

Wachstum? In der heutigen Zeit wo die ganze Weltwirtschaft alles andere als Wachstum erlebt, sondern überall der Absturz stattfindet. Wo soll dieses Wachstum herkommen?

Unter der Überschrift „Ausblick 2009“ steht: „Steigender verkauf und Einnahmen werden 2009 erwartet.“ Dann lesen wir: „Im Geschäftsjahr 2009 erwarten wir eine Steigerung des Gesamtumsatzes von 22.4 Prozent ... Für das Jahr erwarten wir, dass die Verkäufe von Tamiflu um 531 Prozent steigen werden ...

Wie bitte? Tamiflu um sagenhafte 531 Prozent!!! Wieso wissen sie das ein Jahr im voraus? Sind sie Hellseher? Oder schaffen sie das Problem (Schweinegrippe) selber, damit sie die Lösung (Tamiflu) verkaufen können? So eine gigantische Steigerung an Verkäufen von einem bestimmten Produkt kann man nicht voraussagen, ausser man weiss etwas was andere nicht wissen.

Und tatsächlich, der Sturm auf Tamiflu ist jetzt durch die Panikmache der Medien eingetreten und die vorausgesagte Umsatzsteigerung um 531 Prozent wird wohl in Erfüllung gehen, bei ihnen und bei allen anderen Pharmaunternehmen. Ein sehr profitables Geschäft welches die Aktionäre und Investoren freuen wird.

Guckt euch den Kurs der Aktie von CHUGAI PHARMACEUTICAL an. Kontinuierlich in den letzen 12 Monaten gestiegen und er steht kurz vor dem Höchstwert, im völligen Kontrast zum Rest der Märkte die nur abwärts gingen. Von 8,54 um diese Zeit letztes Jahr auf 13,84 aktuell, das sind fast 50 Prozent an Wertsteigerung. Der Trend aus dem Chart zeigt schön nach oben. Wer im gleichen Zeitraum in UBS Aktien investierte, hat mehr als die Hälfte seines Vermögens verloren.

Wie ich schon immer sage, bei allem was auf der Welt passiert geht es um Macht und ums Geschäft, und die Pharmaindustrie profitiert von der Panikmache über die Schweinegrippe.

Es gibt überhaupt keinen Beweis, dass die Schweinegrippe von Schweinen stammt. Es wird von Mensch zu Mensch übertragen. Die Schweinezüchter wehren sich vehement dagegen, selbstverständlich auch weil der Name der Grippe ihnen schweren Schaden zufügt.

Diese Angst um Rufschädigung und massiven Umsatzrückgang beim Verzehr von Schweinefleisch ist nicht unbegründet. Die Schweinemäster haben das geringste Interesse die Schweinegrippe in die Welt zu setzen. Zehn Länder, einschliesslich China und Russland haben den Import von Schweinefleisch verboten, obwohl die WHO meldet, man kann sich mit H1N1 gar nicht durch den Verzehr von Schweinefleisch infizieren. Ägypten hat sogar die Tötung aller Schweine im Land angeordnet. Ein völlig unnötige Überreaktion und Vernichtung von Tieren für nichts.

Die israelische Regierung hat den Namen der Schweinegrippe aus koscheren Gründen auf Mexikogrippe umgetauft, was den Mexikanern wiederum nicht passt. Denn sie argumentieren, H1N1 stamm nicht aus ihrem Land, sondern wurde aus den USA eingeschleppt. Es sollte „Nordamerikanische Grippe“ deshalb heissen.

Die amerikanischen Besitzer der Schweinefarm in Mexiko, die im Zentrum der Geschichte steht, bestreiten vehement sie wären die Ursache und der Ursprung der Epidemie, denn weder ihre Tiere noch die Mitarbeiter sind positiv auf den Virus getestet worden.

Wie ist der Virus dann unter die Menschen gekommen? Da hat wohl einer offensichtlich nachgeholfen und diesen bewusst verbreitet.

Was, das glaubt ihr nicht? Niemand kann so schlecht sein und seine Mitmenschen aus Profitgier oder aus politischen Gründen schaden? Ihr meint der neue Virus kommt einfach so aus der Natur? Wo doch gemeldet wird, es handelt sich um einen noch nie gesehenen Virus der aus Genmaterial von Vögeln, Schweinen und vom Menschen zusammengesetzt ist. So eine Genmanipulation kann nur in einem high-tech Genlabor stattfinden, wie in einer Biowaffenfabrik.

Ja, Biowaffen zusammengesetzt aus tödlichen Bakterien und Viren werden vom amerikanischen Militär schon seit Jahrzehnten entwickelt. Zur Erinnerung, die Anthrax-Sporen die nach dem 11. September 2001 mit Briefen an Senatoren und Medienleuten verschickt wurden, und dabei 5 Menschen tötete, stammen laut Untersuchung des FBI aus dem Biowaffenlabor von Fort Detrick. Man hat damals nach 9/11 diese Anthrax-Attacke Bin Laden und Saddam Hussein in die Schuhe geschoben, tatsächlich haben sie es selber gemacht und das tödliche Pulver kam vom US-Militär. Die Anthrax-Attacke beweist, 9/11 wurde selbst gemacht.

Diese Verbrecher an der Macht sind zu allem fähig, sogar aus politischen Gründen das eigene Volk ermorden, wenn es ihre Ziele erfüllt.

Durch die aktuellen Ereignisse und dem Verdacht, da hat einer die Viren gezielt unter die Menschheit verbreitet, bekommt die Aussage von Präsident Fidel Castro aus dem Jahre 1981 neue Bedeutung. Er sagte damals:

Er teile den „tiefen Verdacht“ vieler Kubaner, dass eine Serie von katastrophalen Ernteschäden und die aktuelle Epidemie an Denguefieber, welche 113 Menschen, einschliesslich 81 Kinder tötete, absichtlich nach Kuba durch die CIA eingeführt wurde.

In seiner Ansprache vor 75’000 Kubanern anlässlich des 28 Jahrestages des Angriffs im Wald von Moncada, welcher als Beginn der kubanischen Revolution gesehen wird, zitierte Castro Zeugenaussagen vor dem amerikanischen Kongress der letzten Jahre über die Entwicklung von biologischen Waffen durch die Vereinigten Staaten, einschliesslich Pläne Mücken als Biowaffe einzusetzen um Krankheiten wie Gelbfieber und Dengue zu verbreiten.

Castro sagte, in den letzten Wochen wären 273’404 Kubaner an Denguefiber erkrankt. Er sagte weiter, dass es einen Plan gebe Kuba zu schaden und er genau so etwas von der Regierung der Vereinigten Staaten erwarten würde, dessen Politik, wie er sagte, charakterisiert ist durch Zynismus, Lügen und einem völligen Mangel an Skrupel. (aus New York Times 27. Juli 1981)

Deshalb Leute, wir müssen nur vor einem geimpft werden, vor der Panik selber. Aus gesundheitlichen Gründen besteht im Moment keine Gefahr und den Pharmakonzernen darf man deshalb nicht den Umsatz bringen. Wir müssen nur sehr wachsam sein wie sich die Sache entwickelt, denn irgendetwas läuft hier gegen uns.

Um zu zeigen wie auch aufgeklärte Leser des Blogs auf die Medienpanik reagieren, zeige ich euch ein Mail von vielen die mich erreichen:

"Ich lese schon sehr lange in deinem Blog mit. Klar ist mir dass viel bezugnehmend auf die Schweinegrippe nur Panikmache ist. Dennoch bin ich eine besorgte Mama und mache mir Gedanken. Eben habe ich erfahren dass die WHO die Stufe 5 ausgesprochen hat. Warum das wenn doch angeblich nur Einzelfälle vorhanden sind? Warum werden die Grenzen ned geschlossen um das Ganze einzudämmen? Warum wird der Flugverkehr ned eingestellt um so die Ausbreitung zu verhindern? Wenn schon Stufe 5 ist warum werden unsere Kinder ned geschützt indem man die Schulen schliesst bis auf weiteres? Ist das Ganze beabsichtigt, ich meine damit wurde das Virus mit Absicht freigesetzt und werden unsere Kinder womöglich dem gezielt ausgesetzt denn in der Schule gibt es ja bekanntlich die meisten Ansteckungen die ja auf die Angehörigen oftmals überspringen. Wäre es möglich dass du da in deinem Blog vielleicht nochmals berichtest und mal recherchierst was da im Gange ist denn, es ist doch alles sehr widersprüchlich was die da bringen oder? Wie können sie davon ausgehen dass das Virus nochmals mutiert, ist es womöglich ein spezielles Virus aus dem Labor welches sich ständig verändert und dies ist nur ein Versuch wie die Bevölkerung reagiert und was daraus wird sozusagen ein Experiment welches nur ein Vorläufer ist für das danach mutierte Virus welches dann richtig losgelassen wird? Wie siehst du das Ganze?Bin schon sehr besorgt und suche Antworten hoffe echt dass du da nochmals recherchierst da ich sehr deine Meinung wie auch deinen Blog und deine Offenheit schätze danke schon mal im voraus auch im Namen meiner Kleinen die mächtig Angst hat vor der Schule seit sie das mit der Grippe mitbekommen hat."

Irland: Eine Stelle und hunderte Bewerber

von Freeman-Fortsetzung am Mittwoch, 29. April 2009 , unter , | Kommentare (41)



Die Arbeitlosenzahl in Irland hat sich in den letzten 12 Monaten verdoppelt und liegt bei 11 Prozent, eine Grösse die man zuletzt vor 12 Jahren erlebte. Massenentlassungen sind an der Tagesordnung, weil Firma nach Firma den Betrieb schliesst. 1'000 Menschen kommen jeden Tag neu dazu die sich arbeitslos melden und die Zahl beläuft sich auf über 371'000. Nur, das sind die offiziellen Zahlen, tatsächlich muss man vom Doppelten ausgehen.

Ein Sprecher der Opposition der Labour Party, Willie Pensrose sagte, die Arbeitslosenzahlen sind "schockierend jenseits jedes Glaubens ... die Arbeitslosigkeit schneidet einen Pfad der Zerstörung durch das ganze Land."

Wie schlimm die Situation ist zeigt folgendes Video sehr drastisch.

Die Supermarktkette Griffin Londis Group mit 370 Filialen in Irland sucht Hilfsverkäufer (Sales Assistants) und klebte ein Stelleninserat an die Schaufensterscheibe in Dublin. Für die wenigen schlecht bezahlten Stellen bildete sich eine hunderte Meter lange Schlange von Arbeitssuchenden, die alle ihre Bewerbung am 22. April abgeben wollten.



Danke an Mr. Fat für die Aufnahme.

Der Kampf um einen Job nimmt ungeahnte Züge an. Was Irland erlebt wird es bald in ganz Europa geben, die Leute werden sich darum schlagen Regalfüller bei Aldi zu werden. Aber genau das will ja die Elite, die Masse so zu verarmen und zu erniedrigen, damit sie alles mit den Schafen machen kann. Die Hysterie um die Scheingrippe soll uns davon ablenken.

Starpianist ruft aus: Hände weg von meinem Vaterland

von Freeman-Fortsetzung am , unter , , | Kommentare (20)



Der polnische Starpianist Krystian Zimerman hat am Sonntagabend bei einem klassischen Konzert in der Disney Halle in Los Angeles seine Meinung über die Obama-Politik gegenüber dem Publikum geäussert.

Er hob gegen Ende seines Konzerts seine Hände zum ersten Akkord des letzten Satzes. Da liess er sie plötzlich sinken und wandte sich an sein Publikum. Er werde künftig nicht mehr in den USA spielen, sagte er und rief wörtlich: "Hände weg von meinem Vaterland." Damit protestierte er gegen Barack Obamas Ankündigung, US-Raketen auf polnischem Boden zu installieren.

Die Reaktionen des Publikum waren geteilt: Einige applaudierten, andere riefen, er solle schweigen und spielen, dritte beschimpften ihn, ca. 30 bis 40 Personen verliessen den Saal.

"Ja, gewisse Leute marschieren sofort los, wenn sie das Wort 'Militär' nur schon hören", kommentierte Zimerman den Exodus trocken. Anschliessend spielte er Szymanowskis "Variationen über ein polnisches Volkslied" laut einem Bericht der Los Angeles Times mit solcher Leidenschaft, dass das Publikum heftigen Applaus spendete.



Zimerman, der als einer der besten Klavierspieler der Welt gilt, hat seit 2006 verschiedentlich gegen die amerikanische Politik protestiert, insbesondere kritisierte er George W. Bush und das Gefangenenlager Guantanamo Bay. Für seinen Antiamerikanismus hat er auch persönliche Gründe. Kurz nach den Terroranschlägen vom 11. September 2001 wurde sein wertvolles Steinway-Piano vom amerikanischen Zoll konfisziert und zerstört, weil die Zollbeamten dem Leim misstrauten.

Seither reist Zimerman nur noch mit dem mechanischen Innern seines Pianos, das er jeweils vor Ort in eine Steinway-Hülle einbaut, die dauerhaft in New York steht. Als er im Jahr 2006 einen neuen Versuch unternahm, sein eigenes Piano in die Staaten mitzunehmen, beschlagnahmte der amerikanische Zoll es prompt für fünf Tage.

Sumi Hahn, eine Journalistin aus Seattle, die Zimerman Anfang des Monats interviewt hatte sagte, sie ist nicht über seinen Ausbruch überrascht. Sie sagte, er hätte ihr erzählt, dass er "gemischte Gefühle über Amerika hätte."

"In den letzten fünf Jahren," zitierte sie ihn, "ist etwas hier passiert, was die Welt verändert hat: ein Krieg der auf Lügen beruht ... so viel Schaden wurde weltweit angerichtet und die Amerikaner haben keine Ahnung davon."

Glukoza - Schweine

von Freeman-Fortsetzung am Dienstag, 28. April 2009 , unter | Kommentare (59)



Glukoza - 1,2,3 schicke schicke Schweine:


Werden die Schweine falsch beschuldigt? Hier wird gefragt, sind Schweine gar nicht schuld an der Schweinegrippe?

Die Weltorganisation für Tiergesundheit (OIE) hatte am Montag davor gewarnt, das tödliche Grippevirus als "Schweinegrippe" zu bezeichnen. Das Virus A/H1N1 habe nicht nur Bestandteile von Schweineviren, sondern auch von Vogel- und Menschenviren, erklärte die in Paris ansässige Organisation. Logischer sei deshalb die Bezeichnung "Nordamerikanische Grippe"

Die EU-Kommission kündigte heute in Brüssel an, fortan nur noch die Bezeichnung "novel flu" (Neue oder Neuartige Grippe) zu verwenden. Damit will Gesundheitskommissarin Androulla Vassiliou negative Auswirkungen auf europäische Schweineproduzenten verhindern. "Der Verzehr von Schweinefleisch ist sicher, vorausgesetzt, es ist gekocht", betonte sie.

Doktor Ron Paul über die Schweinegrippe

von Freeman-Fortsetzung am , unter | Kommentare (58)



Hier spricht eine kompetente Person über die Schweinegrippe, denn er ist Doktor der Medizin und Politiker, der ehemalige Präsidentschaftskandidat der Republikaner 2008, Dr. Ron Paul.

Er sagt, bereits 1976 in seinem ersten Jahr als Kongressabgeordneter in Washington gab es eine Panik wegen des Ausbruchs der Schweinegrippe, wie ich bereits hier berichtet habe. Hunderte Soldaten auf der Militärbasis von Fort Dix, hauptsächlich Rekruten, wurden infiziert. Präsident Gerald Ford ordnete eine sofortige landesweite Impfaktion damals an. Mehr als 40 Millionen Amerikaner wurden dann geipft. Aber das Programm wurde gestoppt, nachdem 500 Fälle des Guillain-Barre Syndrom als Nebenwirkung auftauchten, eine lähmende Nervenkrankheit die auf eine Zerstörung des Immunsystems basiert. 30 Menschen starben als direkter Wirkung der Impfung.

Bereits damals hat Dr. Ron Paul gegen eine grosse Impfaktion gestimmt und vor den Nebenwirkungen gewarnt, was er jetzt auch tut. Er sagt, was jetzt an Hysterie abgeht ist völlig überissen und offensichtlich ein weiterer Grund für "Big Government" noch mehr Kontrolle ausüben zu können. Er findet es absurd, dass sich jetzt auch das Heimatschutzministerium (Homeland Security oder Gestapo der USA) die Führung über ein Gesundheitsproblem übernimmt.

Er sagt, damals ist nur ein Mensch an der Schweinegrippe gestorben, aber viele an der Impfung. Diese Panik von 1976 wiederholt sich jetzt, angetrieben durch die US-Regierung und den Medien, obwohl es völlig grundlos ist. Es wird so getan wie wenn Amerika durch Atombomben angegriffen wurde. Um die Situation im Verhältnis zu zeigen, letztes Jahr gab es in den USA 13'000 Fälle von Turberkulose, eine wirklich gefährliche Krankheit, und 2006 starben 644 Menschen daran, aber deswegen wurde kein grosses Aufhebens gemacht.

Er fordert die amerikanische Bevölkerung auf ruhig zu bleiben, denn es gibt keinen Grund für Panik. Dr. Paul warnt davor, dass die Wirtschaft und die Regierung diese Situation und Hysterie zu ihrem Vorteil ausnutzen, um noch mehr Kontrolle über die Menschen ausüben zu können und daraus ein profitables Geschäft zu machen.



Behälter mit Schweinegrippe-Viren explodiert in Intercity

In einem Zug-Waggon ist am Montagabend bei Freiburg (Schweiz) ein Behälter mit einer angeblich ungefährlichen Variante des Schweinegrippe-Virus geborsten. Die Behörden lösten ein umfangreiches Sicherheitsdispositiv aus.

Der Zwischenfall gleicht dem Szenario eines Katastrophenfilms und ereignete sich nach Darstellung der Waadtländer Kantonspolizei wie folgt: Ein Techniker des Nationalen Zentrums für Influenza in Genf war nach Zürich gereist um acht Fläschchen abzuholen, von denen fünf das Schweinegrippevirus enthielten. Die Viren waren im Auftrag des Bundesamts für Gesundheit (BAG) für das Genfer Zentrum bestimmt, um dort einen Test zur Erkennung der Schweinegrippe zu entwickeln.

Die Fläschchen waren in einer dreifachen Verpackung hermetisch gesichert und mit Trockeneis gekühlt. Das Trockeneis war jedoch ungenügend verpackt. Während der Zugfahrt mit dem Intercity 730 St. Gallen - Genf bildete sich durch austretendes Gas im Innern des Behälters ein Überdruck.

Um 18.39 Uhr, als sich der Zug kurz vor dem Bahnhof Freiburg befand, kam es zu einer Verpuffung. Eine Zugspassagierin erlitt dabei leichte Verletzungen und wurde in Freiburg medizinisch betreut. Der Techniker traf unterdessen im Zug erste Massnahmen, um die geborstenen Teile seines Behälters einzusammeln und das Zugpersonal zu informieren.

(... hier weiterlesen.)

Kommentar: Also Leute, wie ihr seht, alles ist im Griff, die Behörden tun ihr Bestes um uns zu schützen. Ist ja egal wenn durch die Massnahmen mehr Schaden angerichtet wird als Gutes und uns Einschränkungen blühen, ist doch nur zu unserem Wohl und unserer Sicherheit. Wer glaubt, dass diese Schweinegrippe mit Absicht gemacht wird, um uns vor der wirklichen Krise abzulenken, ist völlig paranoid und glaubt auch an den Weihnachtsmann.

Wie man eine Weltdiktatur errichtet

von Freeman-Fortsetzung am , unter , | Kommentare (15)



SATIRE

Da die Prols minderwertig, geistig unterbelichtet und nicht lebensfähig im Vergleich zu uns als Elite sind, müssen wir für sie denken und die totale Macht übernehmen. Zu ihrem Wohl und selbstverständlich am meisten zu unserem, müssen ihre Regierungen und Nationalstaaten verschwinden und durch eine einheitliche Weltregierung ersetzt werden. Das wird einige Zeit dauern und viele Opfer kosten, aber es ist für ein gutes Ziel.

Folgendes müssen wir dafür tun:

Wir platzieren unsere Agenten und Helfer an allen wichtigen Positionen
Wir übernehmen die Medien welche dann unsere Propaganda verbreiten
Wir zetteln Streit zwischen den Rassen, Klassen und Religion an
Wir verbreiten Unruhe und Zwietracht zwischen den Ländern damit sie Kriege führen
Wir fördern Hass, Rache und Gewalt untereinander und verhindern jeden Frieden
Wir zerstören Familien, Kulturen und Sprachen damit sie keine Identität haben
Wir täuschen, lügen und betrügen wo wir nur können
Wir schaffen Angst und Schrecken damit sie überall Feinde und Bedrohungen sehen
Wir locken Experten, Politiker und Geschäftsleute in unsere Geheimorganisationen
Wir nutzen den Egoismus der Menschen zu unserem Vorteil aus
Wir hieven Marionetten an die Macht die durch Erpressung kontrolliert werden
Wir ersetzen alle demokratischen Regierungsformen durch eine verdeckte Diktatur
Wir verbieten alle Rechte und Freiheiten ausser unsere eigenen privilegierten Rechte
Wir opfern Leute, auch unsere eigenen, wenn notwendig
Wir zerstören die Religionen und ersetzen sie durch Pseudowissenschaft und Materialismus
Wir kontrollieren das Bildungssystem und verbreiten Desinformation
Wir verdummen die Menschen und zerstören den Intellekt
Wir schreiben die Geschichte zu unserem Vorteil um
Wir schaffen Unterhaltung zur Ablenkung und Verdummung
Wir korrumpieren den Geist mit Gewalt, Schmutz und Perversionen
Wir fördern Amoral, Promiskuität und Individualismus
Wir bedienen uns Menschen die sich gegenseitig bespitzeln und verraten
Wir halten die Menschen in Armut und als permanente Arbeitssklaven
Wir eignen uns das gesamte Vermögen, Ländereien und Wertsachen an
Wir verwenden Bestechung, Drohungen und Erpressung um alles zu bekommen
Wir kontrollieren die Geldschöpfung und bestimmen die Geldpolitik
Wir manipulieren die Finanzmärkte und verursachen Krisen und Depressionen
Wir besteuern alle Waren und Dienstleistungen und verlangen Zinsen
Wir ersetzen vernünftige Investitionen durch Spekulation und Gier
Wir geben allen Kredite mit hohen Zinsen damit sie sich für immer verschulden
Wir geben schlechte Ratschläge an die Regierungen und an jeden anderen

Alle diese Machenschaften führen wir im Verborgenen und unsichtbar aus. Jeder der uns gefährdet und unseren Plan aufdeckt wird verleumdet, blossgestellt und notfalls vernichtet.

Mit der Zeit werden die Prols so aufgebracht über ihre Regierungen sein, so demoralisiert und erniedrigt, dass sie sie für die Ursache aller Problem verantwortlich machen und dann gerne von uns als Retter übernommen werden. Wir werden dann eine Weltregierung als Lösung präsentieren, die nur noch eine Macht duldet. Alle werden in Frieden als unsere Untertanen leben, uns gehorchen, unsere glorreiche Regentschaft huldigen und es auch noch gut finden.

SATIRE AUS

Was noch vor kurzem als Verschwörungstheorie abgetan wurde, wird jetzt verlangt:


Professor David Held, der hier im Video interviewt wird, ist übrigens einer dieser Experten die einer der oben erwähnten Geheimorganisation nahe steht, nähmlich der Council on Foreign Relations, und als Werzeug zur Umsetzung einer Weltregierung dient. Er ist Professor an der London School of Economics in der Abteilung Centre for the study of Global Governance oder Zentrum für die Studie von globaler Regierung.

Hier noch ein Video wo er die New World Order verlangt.

Wer glaubt, die Weltdiktatur oder NWO ist nur eine Verschwörungstheorie, sieht nicht was jetzt von den Globalisten angerichtet, von den Politikern gefordert und von den Medien verkauft wird. Zuerst wird das Chaos bewusst verursacht, wie mit der Weltwirtschaftskrise, Klimakrise, Energiekrise und auch mit der Pandemie, damit man die Lösung einer globalen Weltordnung und einer Weltregierung präsentieren kann. Der Plan der tatsächlich existiert geht auf und wird schrittweise umgesetzt.

Verwandte Artikel: Der grosse Plan: Was sie mit uns vor haben, Financial Times: Und jetzt die Weltregierung, Die Globalisten sind Faschisten, Kennedy warnte vor der Weltverschwörung, Weckruf

Deutschland hält sich nicht an die Personenfreizügigkeit

von Freeman-Fortsetzung am Montag, 27. April 2009 , unter , , | Kommentare (26)



Die Schweiz wurde mehr oder weniger genötigt ihren Arbeitsmarkt für die neuen EU-Beitrittsländer aus Osteuropa zu öffnen, jetzt hält sich Deutschland selber nicht an die Personenfreizügigkeit und schottet sich bis 2011 ab. Begründet wird diese Massnahme mit einer "schwerwiegenden Störung" des deutschen Arbeitsmarktes.

Die Schweizer Regierung täuschte die Wähler mit der Behauptung, wir können nicht den Arbeitsmarkt wegen der Bilateralen Verträge mit den neuen EU-Mitgliedern in Osteuropa aus Gründen der Gleichbehandlung einschränken, deshalb müssen die Schweizer Stimmbürger ein JA zur Ausdehnung der Personenfreizügigkeit auf die Länder Rumänien und Bulgarien abgeben, was leider eine Mehrheit am 8. Februar getan hat. Nun sind die Schweizer Bürger von den Befürwortern der Personenfreizügigkeit, von der Regierung in Bern und von der EU verarscht worden, denn sie haben etwas zugestimmt und sind damit grosszügiger als Deutschland selber gegenüber den neuen EU-Bruderländern.

Deutschland schränkt den Zuzug aus Osteuropa weiter ein

Davon unterrichtete Arbeitsminister Olaf Scholz die EU-Kommission in Brüssel. In dem Reuters am Montag vorliegenden Schreiben begründet er dies mit einer "schwerwiegenden Störung" des Arbeitsmarktes. Auf Grundlage einer Ausnahmeregelung kann die Freizügigkeit der Arbeitnehmer aus den Beitrittsstaaten vom 1. Mai 2004 letztmalig bis Ende April 2011 eingeschränkt werden. Die bisherige Einschränkung wäre Ende dieses Monats ausgelaufen.

Arbeitnehmer aus Ost- und Mitteleuropa erhalten damit erst 2011 freien Zugang zum Arbeitsmarkt in Deutschland. Davon betroffen sind acht der zehn Beitrittsstaaten von 2004, darunter auch Polen. Nur für Zypern und Malta gilt die Einschränkung wie bereits in früheren Jahren nicht. Deutschland steht in der Europäischen Union (EU) mit diesem Kurs nahezu allein da. Andere EU-Staaten haben ihren Arbeitsmarkt weitgehend geöffnet.

Scholz sieht keine Abschottung

Die deutsche Regierung betont, dass sie den Arbeitsmarkt gleichwohl "nicht abschottet". In dem Schreiben heisst es: "Weitgehende Beschränkungen bestehen nur für Beschäftigungen mit geringem Qualifikationsprofil." Vor allem für qualifizierte Arbeitnehmer und Akademiker sei der Zugang erleichtert worden. Befristet beschäftigte Saisonarbeiter etwa in der Landwirtschaft und in der Gastronomie könnten trotzdem in Deutschland arbeiten. Dem Schreiben zufolge erhielten 2008 rund 197.500 Saisonarbeiter eine Arbeitserlaubnis in Deutschland.

Die zur Begründung der Einschränkung angeführte "schwerwiegende Störung" des Arbeitsmarktes betreffe sowohl Gesamtdeutschland als auch insbesondere Langzeitarbeitslose, gering Qualifizierte und den Osten Deutschlands. Ein ungestörter Arbeitsmarkt liege erst bei Vollbeschäftigung vor, die bei einer Arbeitslosenquote von zwei bis drei Prozent erreicht sei.

"Bei den vorliegenden, mehr als doppelt so hohen Quoten ist die bestehende Gesamtstörung in Deutschland als schwerwiegend zu bewerten", heisst es in dem Schreiben. In Deutschland seien 2008 im Jahresdurchschnitt rund 3,3 Millionen Menschen arbeitslos gewesen, was einer Arbeitslosenquote von 7,8 Prozent entsprochen habe. Die Arbeitslosigkeit in Deutschland sei im Vergleich zu den anderen alten EU-Staaten "weiterhin hoch". Die weltweite Wirtschaftskrise werde die "bestehenden schwerwiegenden Störungen (...) in diesem und im nächsten Jahr mit grosser Wahrscheinlichkeit erheblich verschärfen".

Massenarbeitslosigkeit in Deutschland erwartet

Diese Massnahme des Arbeitsministers kann nur eines heissen, die Bundesregierung rechnet mit massiver Arbeitslosigkeit in nächster Zukunft und macht den Laden dicht. In Berlin muss wohl Panik herrschen, sonst müsste man nicht zu so einer Massnahme greifen, die gegen die Personenfreizügigkeit innerhalb der EU verstösst, eines der Hauptprinzipien der Gemeinschaft.

Die Ablehner der Personenfreizügigkeit in der Schweiz haben damit im nachhinein Recht bekommen, denn die Wirtschaftskrise und die damit verbundene hohe Arbeitslosigkeit zwingt Deutschland zur Einschränkung des Arbeitsmarktes. Das Nicht-EU-Land Schweiz ist damit der Dumme und wird dafür um so mehr überschwemmt. Wenn die Deutschen sogar Angst haben vom Osten überflutet zu werden, was sollen dann die Schweizer sagen, mit weniger als 1/10 der Bevölkerung?

Eine Warnung für alle zukünftigen Abstimmungen welche die EU betreffen, denn die Versprechen der EU-Befürworter sind keinen Rappen wert.

Verwandte Artikel: NEIN zur Ausdehnung der Personenfreizügigkeit, Arbeitslosigkeit in der Schweiz stark gestiegen

Schweinegrippe ist nicht koscher, heisst Mexikogrippe in Israel

von Freeman-Fortsetzung am , unter , | Kommentare (34)



Der ultraorthodoxe israelische Vizegesundheitsminister Yakov Litzman sagte heute Montag, dass Israel die neue Viruskrankheit welche sich weltweit verbreitet in Israel nicht Schweinegrippe nennt, sondern Mexikogrippe, da Schweine nicht koscher sind.

Wir werden es Mexikogrippe nennen. Wir werden es nicht Schweinegrippe nennen“, erzählte Litzman anlässlich einer Pressekonferenz, bei der er die israelische Öffentlichkeit versicherte, die Behörden sind auf alle Fälle vorbereitet.

Nach jüdischen Lebensmittegesetzen werden Schweine als unsauber betrachtet und Schweinefleisch ist als Lebensmittel verboten. Nur in wenigen Geschäften in Israel gibt es nicht-koscheres Fleisch.

Bisher wurden zwei mutmassliche Fälle von Schweinegrippe in Israel entdeckt, aber das Gesundheitsministerium sagt, die Chance dass die beiden Männer die sich im Spital befinden tatsächlich am Virus erkrankt sind ist gering.

Beide Männer, einer 47 und eine anderer 26, wurden unter Quarantäne gestellt, nach dem sie das Spital mit grippeähnlichen Symptomen aufsuchten, nach der Rückkehr von einer Reise aus Mexiko. (Haaretz)

Das Töten von Palästinenser ist aber koscher

Während sich die ganzen Weltmedien nur noch mit Meldungen über das Pseudoproblem der Schweinegrippe überschlagen, werden die anderen wichtigen Nachrichten nicht gemeldet. So geht zum Beispiel der tägliche Landraub und das Morden der Palästinenser durch Israel an der Apartheidmauer unberichtet weiter.

Hier sehen wir eine Aufnahme von 17. April, wo Bassem Abu Rameh 30 die israelischen Soldaten bittet sich zurückzuhalten, während Palästinenser, Israelis und internationale Demonstranten gegen die Beschlagnahmung von palästinensischen Land und Bau des Trennungszaunes im Dorf von Bilin protestieren. Er ruft „raiga“ was auf hebräisch „wartet“ heisst.

Ein israelischer Soldat schiesst den wehrlosen Bassem aus nächster Nähe mit einer hochgeschwindigkeits Gasgranate in die Brust, worauf er tödlich getroffen zu Boden fällt und fünf Minuten später stirbt. Ein eiskalter völlig unprovozierter Mord, der jeden Tag in Gaza oder den besetzten Gebieten passiert und der Weltöffentlichkeit durch die Medien komplett verschwiegen wird. Was für einen Aufschrei gebe es aber wenn es umgekehrt wäre.



Und hier Aufnahmen seiner Beerdigung am nächsten Tag:

Vorträge unseres III. Treffens - Der Samstag

von Freeman-Fortsetzung am , unter | Kommentare (19)



Als Fortsetzung meines Berichts über unser III. Treffen vom 17. und 18. April, hier die Vorträge vom Samstag.

VORMITTAG

Vortrag von Peter Löpfe:


Vortrag von William Engdahl - Teil 1:


Vortrag von William Engdahl - Teil 2:


Vortrag von Thomas Göhler - Teil 1:


Vortrag von Thomas Göhler - Teil 2:


NACHMITTAG

Vortrag von Christoph Hörstel:


Vortrag von Jürgen Elsässer:

Ist Obama immun gegen Schweinegrippe?

von Freeman-Fortsetzung am Sonntag, 26. April 2009 , unter , , , , | Kommentare (111)



Der erste Fall von Schweinegrippe (H1N1) wurde am 13. April in Mexiko entdeckt. Dieser Ausbruch der Infektion fand kurz vor dem Staatsbesuch von Barack Obama in Mexiko City am 16. April statt.

Interessant ist, dass Obama während seines Aufenthalts das Anthropologische Museum besuchte und dort vom bekannten Archäologen Felipe Solis empfangen wurde, der wenige Tage später an den Symptomen einer Grippe starb, wie die mexikanische Zeitung Reforma berichtet. Eigentlich müsste sich Obama mit dem tödlichen Virus durch den Kontakt mit Solis angesteckt haben, aber so wie es aussieht ist er gesund und munter. Wurde Obama rechtszeitig vor dem hochansteckenden Virus geimpft? Und wenn ja, wusste man eine Epidemie mit Schweinegrippe würde ausbrechen?

Der Virus wird von den mexikanischen Behörden als so infektiös eingestuft, dass sie den Notstand ausgerufen haben und Schutzmasken an die Bevölkerung verteilen, um die Verbreitung einzudämmen. Museen, Theater und andere öffentliche Veranstaltungsorte wo sich grosse Menschenmengen treffen wurden in Mexiko City geschlossen. Auch die Fussballspiele werden ohne Zuschauer stattfinden. Die katholischen Messen in den Kirchen werden weiter abgehalten, aber die Bevölkerung ist aufgefordert worden Masken zu tragen und den Kontakt untereinander zu vermeiden.

Die US-Behörden haben am Samstag davor gewarnt, dass der neue Schweinegrippeerreger nicht unter Kontrolle zu bringen sei. Angesichts zahlreicher Infektionsherde „in vielen verschiedenen Gemeinden“ der USA sei nicht davon auszugehen, dass eine Eindämmung derzeit möglich sei.

Wir sind nicht soweit, dass wir den Virus auf einen Ort begrenzen können“, sagte eine Mitarbeiterin des US-Zentrums für Krankheitsüberwachung und Vorbeugung (CDC) in Washington. Sie rechnen daher mit weiteren Fällen. Die 500'000 Plastiksärge die in Madison Georgia nicht weit vom Hauptquartier der CDC in Atlanta auf Halde liegen zeigen, da rechnet jemand mit vielen Todesfällen, und Särge aus Plastik machen nur Sinn wegen Seucheneindämmung.

Ein Gesetz um Notfallzentren auf US-Miltärbasen im Inland einzurichten, ist mit H.R. 645 bereits vor dem Kongress eingereicht worden. Und der Direktive des Weissen Haus HSPD-21 steht folgendes: "Ein katastrophales Gesundheitsereignis, durch einen Terrorangriff mit Massenvernichtungswaffen, eine natürliche Pandemie, oder ein verherendes Naturereignis könnte Zehn- oder Hundertausende Opfer verursachen, und unsere Wirtschaft schwächen, die öffentliche Moral und das Vetrauen beschädigen und unsere nationale Sicherheit gefährden. Es ist deshalb wichtig, dass wir eine strategische Vision erstellen, um die offentliche Gesundheit und medizinische Verorgung für einen Reihe von möglichen Katastrophen vorbereiten ... was wir bei einer Influenza-Pandemie wie die von 1918 erwarten."

Und im berühmt berüchtigten PENAC-Dokument der NEOCONS steht: "Und fortschrittliche Formen der biologischen Kriegsführung, welche auf spezifische Genotypen zielen, können die biologische Kriegsführung aus dem Dasein des Terrors in ein politisch nützliches Werkzeug umgewandelt werden." Eine ungeheurliche Forderung, die aber ihre verbrecherische Gesinnung zeigt.

Die Abteilung für Friedhöfe des State of New York hat "Formulare für Massensterben" an Friedhöfe im Bundestaat versendet, um Daten zu sammeln über deren Fähigkeit, mit der grossen Masse an Toten fertig zu werden welche anfallen würde falls es eine Grippe-Pandemie oder ein anderes Desaster gäbe. Der Brief mit Fragebogen datiert auf den 4. April 2007 kann man hier einsehen. Dort wird im Formular zum Beispiel die Frage gestellt:

"Sollte ein lang anhaltendes Desaster mit hohen Verlustraten oder eine Grippepandemie in ihrer Gemeinde auftreten, wäre ihr Friedhof in der Lage, zusätzlich zu ihren gegenwärtigen Begräbnisdiensten temporären oder permanenten Internierungsraum zur Verfügung zu stellen für eine signifikante Anzahl von Toten dieser Katastrophe oder dieser Grippe?"

Die Schweiz ist auf eine Pandemie vorbereitet

Es scheint, dass diese Krankheit nicht nur vom Tier auf den Menschen, sondern von Mensch auf Mensch übertragbar ist und somit das Potenzial für eine Pandemie beinhaltet“, sagte der Direktor des Schweizer Bundesamt für Gesundheit (BAG) Thomas Zeltner.

Patrick Mathys von der Sektion Früherkennung und Epidemiologie des BAG sagte, inwiefern die saisonale Grippeimpfung gegen das Schweinegrippe-Virus wirke, könne noch nicht gesagt werden. Erkrankungen könnten aber mit Tamiflu behandelt werden. Für ein Viertel der Schweizer Bevölkerung stehe dieses Medikament für den Ernstfall bereit.

Wie mir ein Insider aus dem Katastrophenschutz berichtet, haben sich die Schweizer Behörden, die Spitäler und Ärzte und die Notfallorganisationen auf eine Pandemie schon seit Jahren vorbereitet. Im letzten Jahr wurden alle Ärzte und Nothelfer nochmals mit einem Ausbildungsprogramm auf den neusten Stand gebracht, weil man mit einer unmittelbar bevorstehen Pandemie rechnet. Dabei kann man sich fragen, warum wissen sie es kommt eine Pandemie auf uns zu? Ist das geplant?

Mein Informant hat mir folgende Szenarien geschildert, von denen die Gesundheits- und Sicherheitsbehörden bei einer Pandemie ausgehen:

- Im schlimmsten Fall wird mit dem Ausfall der Hälfte der Bevölkerung gerechnet. DIE HÄLFTE! Nicht unbedingt durch sofortige Todesfälle, sondern in dem die Menschen wochenlang mit den Symptomen krank im Bett liegen.

- Bedingt dadurch werden die Hälfte des Personals in allen wichtigen Bereichen nicht zur Arbeit erscheinen. Dadurch wird es Probleme bei allen Versorgungs- und Sicherheitseinrichtungen geben. Es muss mit Ausfällen bei der Wasser-, Strom- und Lebensmittelversorgung gerechnet werden und auch bei den Sicherheitsbehörden, weil schlichtweg das Personal fehlt die zum Dienst erscheint.

- Dadurch muss mit Stromausfällen, Wasserknappheit, Lebensmittelengpässen und generell mit einem Chaos gerechnet werden, weil die Polizei, Feuerwehr und andere Sicherheits- und Notdienst einfach nicht kommen können, sie haben kein Personal.

- Um eine Revolte zu verhindern und auch um die Verbreitung der Epidemie einzudämmen wird das Notrecht, bzw. das Kriegsrecht ausgerufen, mit kompletter Ausgangssperre. Niemand darf sich mehr aus seiner Wohnung mehr begeben, ausser berechtigte Personen. Das Militär wird alle sicherheitsrelevanten Einrichtungen schützen und die Ausgangssperre mit Strassenpatroullien überwachen.

- Die Polizei, das Militär und das Nothilfepersonal, Sanitäter, Ärzte und Krankenpfleger sowie ihre Familien werden sofort mit Tamiflu geimpft, obwohl man gar nicht weis ob es überhaupt hilft, aber mehr steht nicht an Gegenmittel zur Verfügung. Deshalb ist auch ein Vorrat für ein Viertel der Schweizer Bevölkerung angelegt worden, was aber tatsächlich nur für das Sicherheitspersonal gedacht ist.

- Strassensperren werden errichtet um jeden Verkehr und damit Verbreitung der Krankheit zu verhindern. Nur Fahrzeuge mit speziellen grossen Aufklebern und Genehmigung dürfen passieren, wie zum Beispiel Ärzte oder das Pflegepersonal, welches die Patienten zu Hause besucht.

- Wenn sich diese Ausgangssperre über Wochen oder sogar Monate hinzieht, wird mit Aufständen und Plünderungen wegen Hunger gerechnet. Notfalls wird von der Schusswaffe durch die Polizei und Militär gebrauch gemacht.

- Es wird aber generell von einer sehr hohen Anzahl an Todesfällen ausgegangen. Nicht nur bei den Alten und Schwachen, sondern auch bei der jungen Bevölkerung. Bis zu 50 Prozent könnten durch den Virus sterben oder durch die Begleiterscheinungen, wie Hunger, Wassermangel, Mangel an Betreuung und medizinischer Versorgung der Kranken, Ausfall von Geräten durch Stromunterbruch usw. ... davon wird ausgegangen.

- Deshalb haben die kantonalen Gesundheitsbehörden entsprechend hohe Bestände an Leichensäcken auf Lager und mit den Krematorien entsprechende Kapazitäten vereinbart und vorbereitet, um die Leichen zu „entsorgen“. Aber es sind auch andere Massnahmen geplant, wie Massenverbrennungen.

- Diese Notsituation kann bis zu 6 Monate andauern.

Wie ich in meinem Artikel "Vorsorgeplanung für Krisenbewältigung verabschiedet" hat der ehemalige Verteidigungsminister und Bundesrat Samuel Schmid bei seiner Abschiedskonferenz eine Vorsorgeplanung für Krisenszenarien verabschiedet. Einer der fünf Szenarien ist "eine weltweite Grippe-Pandemie".

Als Fazit aus diesem Notfallszenario kann man nur jedem empfehlen sich Schutzmasken und Gummihandschuhe zu kaufen und für sechs Monate eine Notvorrat anzulegen.

Sie wollen eine Bevölkerungsreduktion

Wir können aus der Vergangenheit lernen und uns anschauen was nach dem I. Weltkrieg passierte. Die Spanische Grippe war eine weltweite Pandemie, die zwischen 1918 und 1920 durch einen ungewöhnlich virulenten Abkömmling des Influenzavirus verursacht wurde und mindestens 25 Millionen Todesopfer forderte. In einer Bilanz in der Fachzeitschrift Bulletin of the History of Medicine vom Frühjahr 2002 kamen die Autoren sogar auf knapp 50 Millionen Todesopfer, mehr als der Krieg selber an Tote verursachte.

Der effektivste Weg ein Massensterben auszulösen ist durch eine Pandemie, und man kann es auch noch auf die „Natur“ schieben, geniale Ausrede für Massenmord. Kriege sind viel zu ineffektiv, zu teuer und auch zu langsam. Ausserdem wird dabei vieles zerstört und verseucht was man erhalten will.

Gab es mal in der Geschichte einen Fall, wo mit biologischer Kriegsführung durch Bakterien oder Viren eine Massentötung verursacht wurde? Ja, es gibt Dokumente und Aufzeichnungen, dass im Jahre 1763 bei der Belagerung von Fort Pitt (das heutige Pittsburgh) während des Pontiac Aufstandes, die britischen Offiziere unter der Führung von General Jeffrey Amherst geplant hätten, den Indianern mit Pockenerregern verseuchte Decken und Taschentücher zu geben, damit diese an der Krankheit sterben. Ob der Plan ausgeführt wurde ist nicht klar, aber tatsächlich gab es damals in der Garnison ein Pockenspital und die Indianer sind auch in der Umgebung massenweise an Pocken gestorben und wurden besiegt.

Die Frage die im Raum steht, ist eine Pandemie mit einem „Killervirus“ einfach nur Zufall oder handelt es sich um eine geplante Aktion zur Bevölkerungsreduktion und stammt der Virus aus einem Militärlabor? Für letzters spricht vieles, denn alle Vertreter der Neuen Weltordnung welche die Weltdiktatur umsetzen sprechen schon lange von einer Übervölkerung unseres Planeten und der Notwendigkeit einer drastischen Reduzierung der Menschheit. Siehe meinen Artikel "Das Stonehenge der Neuen Weltordnung", auf dem unter Anderem das Gebot steht "Halte die Menschheit unter 500'000'000 in ewigem Gleichgewicht mit der Natur".

Oder die Aussage von Prinz Philip, der Ehemann der Queen der auf die Frage, was er denn bei einer Wiedergeburt sein möchte antwortete: „Ich würde als tödlicher Virus auf die Erde zurückkommen und das Überbevölkerungsproblem dann lösen.“ Siehe meinen Artikel "Kinder sind schlecht für die Erde."

Es ist ganz klar, die globale Elite will weniger Menschen auf "ihrem" Planeten und die Umweltschützer sind als nützliche Idioten ein Bestandteil dieses Plans die Menschen auszurotten und die Welt in einen Naturpark zu verwandeln. Es benötigt dann nur noch 500 Millionen Sklaven welche die Elite bedienen und den Rasen mähen. Der Mensch ist durch Umweltschutzpropaganda und der CO2-Lüge als grösstes Übel hingestellt worden, der dezimiert werden muss, und die Leute glauben es auch noch und haben einen Schuldkomplex.

Haben wir doch alles schon in der NS-Zeit gehabt, unnützes Ungeziefer muss ausgerottet werden. Die Nazis waren ja mit ihrer SS-Ideologie der Naturnähe die ersten Grünen, das will nur keiner wahrhaben und es wird geleugnet. Genau wie die Nazis auch die extremen Antiraucher und Gesundheitsfanatiker wahren, was jetzt überall durchgesetzt wird. Siehe meinen Artikel „Die Antiraucherkampagne wurde von den Nazis erfunden“.

Was die meisten Gutmenschen nicht erkennen, die NWO ist der Weltfaschismus, die Weltdiktatur und das faschistische Programm wird schrittweise umgesetzt, nur anders, sehr clever, modern und mit plausiblen Argumenten belegt und mit politischer Korrektheit verteidigt. Wir leben in einer verkehrten Welt, wo die welche vor dem Weltfaschismus warnen als Nationalisten oder sogar Rechtsextreme verleumdet werden, dabei sind die welche sich als liberal, global und offen geben, die denen die Medien, das Geld, die Politiker und die Macht gehören, die Kriege anzetteln und Massentötungen verursachen, das sind die wirklichen Faschisten, die es aber schaffen sich hinter einem „Schutzschild“ zu verstecken ... und die meisten Menschen fallen auf diese Täuschung rein und sind so blöd und verteidigen ihre eigene Versklavung auch noch.

Stammt der tödliche Virus aus einem Labor?

Bereits im März habe ich zwei Artikel über die absichtliche Kontaminierung von Impfstoffen berichtet: „Grippeimpfung durch Killervirus verseucht“ und „Wie BAYER wissentlich AIDS-verseuchte Präparate verkaufte“. Es handelt sich dabei um einen eindeutigen und bewussten Versuch durch Impfungen eine Epidemie auszulösen. Was für ein Psychophat muss man sein, um so eine Massentötung versteckt hinter einem „Heilmittel“ zu verursachen?

Aber das ist nichts neues. Im März 2008 hat die indonesische Gesundheitsministerin Dr. Siti Fadilah Supari die USA und die Weltgesundheitsorganisation WHO beschuldigt, sie sind Teil einer Verschwörung um von der Verbreitung der Vogelgrippe zu profitieren, und dass die USA Proben des Virus zur Herstellung einer Biowaffe verwendet. Siehe den Artikel im australischen Sydney Morning Herald.

Dann hat die indonesische Regierung sich mit der US Navy angelegt und eine diplomatische Missstimmung mit Amerika ausgelöst, weil dessen Forschungslabor NAMRU in Jakarta angeblich biologische Waffen aus Vogelgrippeproben die im Land gesammelt wurden herstellt. Islamische Führer trafen sich mit der Gesundheitsministerin Siti Fadillah Supari und waren sich einig, das Labor stellt keinen Nutzen für Indonesien dar. Der Verteidigungsminister Juwono Sudarsono hat die NAMRU-Einrichtung kritisiert und eine Aufsicht über dessen Tätigkeit verlangt. Siehe Artikel der australischen The Age.

Die Schweinegrippe stamm nicht aus der Natur. Der Virus beinhaltet genetisches Material welches von Schweinen, Vögeln und Menschen stammt, was Wissenschaftler noch nie vorher gesehen haben. „Wir sind sehr, sehr besorgt“, sagt der Sprecher der Weltgesundheitsorganisation WHO Thomas Abraham. „Wir haben hier einen neuen Virus und er verbreitet sich von Mensch zu Mensch“, sagte er. „Die ganze Mannschaft ist jetzt an Deck.

Es kann nur aus einem militärischen Labor stammen und wurde bewusst als Waffe hergestellt. Entweder gelangte es absichtlich oder durch einen Unfall in die Umwelt und dann auf den Menschen. Die ersten Fälle in den USA zeigen, die Kranken hatten vorher nie Kontakt zu Schweinen, sind deshalb nicht von den Tieren angesteckt worden.

Ratet mal wo der erste Ausbruch von Schweinegrippe stattfand? Ja genau, in Fort Dix New Jersey im Jahre 1976. Was ist das besondere an dieser militärischen Anlage? Es ist das grösste Bundesgefängnis der Vereinigten Staaten innerhalb des Militärgebiets. Was eignet sich besser zur Probe von Biowaffen als Gefangene die sich als „freiwillige“ Versuchskaninchen, oder sollte ich besser sagen, als Laborratten hergeben. Dreizehn Soldaten starben damals durch eine Zwangsimpfung, aber nicht an der Grippe sondern an dem Impfstoff.

Hunderte Soldaten auf der Militärbasis von Fort Dix, hauptsächlich Rekruten, wurden infiziert. Präsident Gerald Ford ordnete eine sofortige landesweite Impfaktion damals an. Mehr als 40 Millionen Amerikaner wurden dann geipft. Aber das Programm wurde gestoppt, nachdem 500 Fälle des Guillain-Barre Syndrom als Nebenwirkung auftauchten, eine lähmende Nervenkrankheit die auf eine Zerstörung des Immunsystems basiert. 30 Menschen starben als direkter Wirkung der Impfung.

Viren-Panik ist auch ein Geschäft

Aber es geht nicht nur um Bevölkerungsreduktion und die Schaffung einer Biowaffe, Geldgier spielt auch eine Rolle. Die üblichen Verdächtigen haben ihre Drecksfinger überall drin. So war der ehemalige Verteidigungsminister Donald Rumsfeld an der Firma Gilead Sciences als Aktionär beteiligt, eine kalifornische Biotech Firma, welche die Rechte an ... ja ihr habt es erraten ... TAMIFLU besitzt. Deshalb heisst das Zeug auch unter Insidern RUMIFLU.

Rumsfeld oder Rumi wie er auch genannt wird war sogar Verwaltungsratsvorsitzender von Gilead von 1997 bis er zur Bush-Regierung 2001 ging und ihm gehören immer noch Aktienanteile im Wert von $5 bis $25 Millionen, laut eigener Veröffentlichung seiner finanziellen Verhältnisse. Je mehr Panik über die Vogel- und jetzt Schweinegrippe verbreitet wird, je mehr tatsächlich daran erkranken, je mehr profitieren die Weltverbrecher finanziell. Der gleiche Oberkriminelle steckt auch noch hinter der Zulassung von einem anderen Gift, Aspartam, welches in jedem Süssgetränk und als Zuckerersatz verwendet wird, aber schlimme Nebenwirkungen hat. Aspartam das süsse Gift.

Wer profitiert davon?

Zum Schluss kann man sich fragen, von was will man uns durch diese Medien füllende Panik über die Schweinegrippe ablenken? Mit was können wir das dumme Volk beschäftigen, damit sie nicht die wirklichen Probleme erkennen und wütent werden? Brangelina und Madonna reichen da nicht mehr aus, da muss was grösseres her. Da haben wir selbstverständlich die weltweite Finanzkrise, dass praktisch alle Grossbanken pleite sind, dass eine Reihe von Länder vor dem Staatsbankrott stehen, dass die Finanzmafia zusammen mit den korrupten Regierungen Betrüger sind und gemeinsam den Betrug jetzt vertuschen, dass wir eine Massenarbeitslosigkeit demnächst erleben werden und eine Firmenpleite nach der anderen stattfindet wird, von den Kriegen und dem Töten selbstverständlich auch ... und in Amerika die Veröffentlichung der CIA-Foltermemos, die zeigen, dass die Folter von Gefangenen durch die höchsten Instanzen der Bush-Regierung genehmigt und befohlen wurden. Davon muss abgelenkt werden. Am Schluss geben sie der Schweinegrippe noch die Schuld für den baldigen Wirtschaftszusammenbruch.

Für was so ein Virus alles gut ist.

Die Frage ob Obama immun gegen Schweinegrippe ist und ob er dagegen aus Vorwissen geimpft wurde habe ich damit nicht beantwortet. Aber wie damals vor dem grossen Ereignis des 11. September 2001, haben Bush und Cheney vier Wochen vor der Attacke mit den Anthrax-Briefen gegen die tödlichen Milzbrandsporen das Gegenmittel Cipro eingenommen. Nur böse Zungen würden behaupten, sie haben gewusst eine Anthrax-Attacke würde stattfinden, oder sind massgeblich daran beteiligt, und haben sich deshalb geschützt. "Die Anthrax Attacke beweist, 9/11 haben sie selbst gemacht".

Einladung zum grossen 9/11 Themenabend am 7. Mai

Hier die ständig aktualisierte Google-Maps Weltkarte die alle gemeldenten Fälle von Schweinegrippe zeigt.

Goodbye General Motors, ab in den Bankrott

von Freeman-Fortsetzung am , unter | Kommentare (41)



Nur in einem völlig korrupten Wirtschaftssystem, das von durch und durch korrupten Regierungen beaufsichtigt wird, ist es “legal” Finanzinstrumente zu schaffen, mit denen man dann viel Geld verdient wenn eine Firma pleite geht, und nicht wenn sie überlebt.

Dieses verdrehte und moralisch völlig pervertierte Instrument heisst “Credit Default Swaps” oder CDS. Damit kann man auf den Bankrott einer Firma Wetten abschliessen, und wenn es passiert, dann verdient man daran. Die Besitzer dieser Bonds haben damit einen Pakt mit dem Teufel geschlossen, auf Kosten der Kunden, Lieferanten, und am meisten der Belegschaft und der Steuerzahler.

GM schuldet den Bondbesitzern alleine $28 Milliarden.

Laut diesem BusinessWeek Artikel haben einige Besitzer der Bonds von GM dafür CDS abgeschlossen, also eine Versicherungspolice, die dann den vollen Wert ersetzt, wenn der Bondherausgeber wie GM pleite geht. Diese Hyänen fahren besser, wenn GM Konkurs anmeldet statt gerettet zu werden.

Nur, wir wissen was mit den Forderungen der Arbeiter und Angestellten, sowie der anderen Gläubigern bei einem Konkurs passiert, sie stehen ganz hinten in der Reihe wenn es um die Leichenfledderung geht. Vorher bedienen sich die Aasgeier und holen sich die besten Stücke raus.

Wenn die Bondbesitzer darauf bestehen, dann wird GM und auch das Finanzministerium welches die am Sterben liegenden amerikanische Autobranche überwachen und retten soll wohl entscheiden müssen, der Bankrott ist die einzige Lösung, um die gigantischen Schulden von GM loszuwerden, die “hohen” Löhne zu kürzen und das Händlernetz von 1’500 Betrieben verschwinden zu lassen.

Wenn GM in Konkurs geht, dann ist es viel leichter unerwünschte Marken wie Pontiac und Hummer aufzugeben. Die GM-Händler können wohl dann klagen, aber “viel Glück” kann man da nur sagen, denn die restlichen Barbestände und Anlagenwerte werden sehr schnell unter den Gläubigern aufgeteilt, am meisten selbstverständlich ans US-Schatzamt und den Bondinhabern.

Das hat man davon, wenn man ein Wirtschaftssystem betreibt, das auf unbeschränktem Wachstum aufbaut, das einen Raubtierkapitalismus erlaubt und der Finanzmafia an der Wall Street und der City of London mit ihren Hedge-Fonds keinerlei Beschränkungen und Aufsicht auferlegt.

GM schuldet dazu noch der Autogewerkschaft United Auto Workers $20 Milliarden für Krankenkassen- und Pensionsforderungen und die US-Regierung will diese mit Aktien von GM verrechnen.

Die Arbeiter bei GM haben ihr ganzes Arbeitsleben geschuftet und darauf gebaut, wenn sie in Pension gehen haben sie ihre Krankenversicherung und Rente gesichert. Jetzt sollen sie praktisch wertlose Aktien von GM erhalten, und wenn die noch mehr an Wert verlieren, dann ist ihre Altersvorsorge auch futsch. Sie stehen als Rentner vor dem Nichts.

Genau den gleichen Betrug fand damals mit ENRON statt, in dem die Angestellten bis kurz vor der Pleite von der Geschäftsleitung dazu aufgefordert wurden, ihre Pensionsgelder in ENRON-Aktien anzulegen. Als die Firma in Konkurs ging hatten sie alles verloren, ihre Arbeitsstelle, damit ihr Einkommen, und ihre eingezahlten Pensionsgelder, die totale Abzocke.

Es gab mal eine Zeit, da war die reale Wirtschaft das wichtigste und die Finanzindustrie hatte nur die Aufgabe als Dienstleister für den Geldverkehr und der Finanzierung zu sorgen. Diese Struktur ist völlig auf den Kopf gestellt worden. Das Produzieren von Waren ist nebensächlich, ist vielfach stillgelegt oder outsourced worden. Seit langem dominiert die Finanzmafia und schwebt in ihrer aufgeblähten Welt der Spekulation, in dem künstliche Finanzprodukte erfunden wurden, mit denen man aus Luft Geld produziert, um durch Hebelwirkung noch mehr Geld zu machen. Ein völlig kriminelles Pyramidensystem welche jetzt zusammenbricht und alles mitreisst.

Und wer haftet für diese CDS Kreditversicherungen, die bei einem Konkurs bezahlt werden müssen? Die AIG, der ehemalige grösste Versicherungskonzern der Welt, der aber auch pleite ist und mit $170 Milliarden an US-Steuergeldern bisher gerettet wurde und praktisch verstaatlicht ist. Der US-Büger darf am Schluss die Rechnung übernehmen, wie immer. Tatsächlich ist es so, durch die Entscheidung der Obama- Regierung AIG zu retten, wurde der Bankrott von GM damit besiegelt.

Das Grundproblem in das wir uns auf der ganzen Welt befinden ist, dass die Wirtschaft, das Bankensystem, die Rentensicherung und alle anderen Altersvorsorgesysteme von gierigen, blutsaugenden Parasiten, Spekulanten, Geldverleihern und Zockern geführt wird und nur sie das Sagen haben. Die korrupten Politiker vertreten nur ihre Interessen und schmeissen Billionen an Steuergeldern ihnen nach. Niemand wird für die Verbrechen zur Verantwortung gezogen. Im Gegenteil, die selben Kriminellen welche uns das Desaster eingebrockt haben, bekommen Boni und Abfindungen in Milliarden Höhe oder verwalten und verteilen auch noch die Rettungsgelder wie es ihnen beliebt, hauptsächlich in die eigene Tasche. Der Bock wird sprichwörtlich zum Gärtner gemacht.

So lange wir diese Brut nicht ausräuchern und zum Teufel schicken, wird sich durch sogenannte Rettungspakete aus Steuergeldern nichts ändern. Das perverse System muss abgeschafft werden. So lange das Geld- und Zinseszinssystem als “Gottmamon” weiterbesteht und angebetet wird, werden sie ihr Spiel einfach weitertreiben und uns alle immer wieder in Krisen stürzen und dabei ausnehmen und verarmen. Aber das ist ja ihre Absicht und ihr Plan.

Stauffenberg-Sohn: Schaut euch diesen (EU-)Laden genau an

von Freeman-Fortsetzung am Samstag, 25. April 2009 , unter , , | Kommentare (23)



Anlässlich der Mitgliederversammlung der AUNS (Aktion für eine unabhängige und neutrale Schweiz) am Samstag im Berner Hotel National, sprach der Gastredner Franz Ludwig Graf von Stauffenberg, jüngster Sohn des nach dem Hitler-Attentat vom 20. Juli 1944 durch Erschiessungskommando exekutierten Widerstandskämpfers, und bekannte sich in seinem Referat „Die Europäische Union und der Rechtstaat“, er wäre ein überzeugter Europäer.

Gleichzeitig warnte er aber mit rhetorischer Schärfe vor den Fehlentwicklungen in der EU, die im Vertrag von Lissabon kulminierten. Denn Lissabon sei nicht ein „Sieg für Europa“, sondern ein Sieg der Funktionäre und der „Amtlinge“ über die Bürger, womit letztlich der Rechtsstaat und die Demokratie ausgehebelt würden. Stauffenberg betonte, er wolle den Schweizern keine Empfehlungen zum Umgang mit der EU geben, er sagte lediglich: „Schaut Euch diesen Laden genau an!

Die grundsätzlichen Forderungen der AUNS sind:

- Wahrung der Unabhängigkeit, der Neutralität und der Sicherheit der Schweizerischen Eidgenossenschaft;

- Aufrechterhaltung der integralen und traditionellen Neutralität, damit die Unabhängigkeit und Sicherheit des Landes gewährleistet ist;

- Verhinderung von Aktivismus bei der Aussenpolitik und von unnötigen internationalen Engagements.

AUNS-Präsident Nationalrat Dr. Pirmin Schwander warnte in seiner Standortbestimmung vor den „Bilateralen“, die uns immer mehr fremdes Recht aufbürdeten und unseren Rechtsstaat ausser Kraft setzten. Bundesrat und Verwaltung missbrauchten den bilateralen Weg, um den EU-Beitritt schleichend voranzutreiben. Die AUNS kämpfe ohne Wenn und Aber für eine Schweiz der Freiheit und der Eigenverantwortung.

EU als anonyme Machtmaschine der „Amtlinge“

Stauffenberg stellte fest, er sei im vergangenen Februar vor dem deutschen Verfassungsgericht in Karlsruhe als Kläger aufgetreten, um die Ratifizierung des Reformvertrags von Lissabon durch Deutschland zu verhindern, weil „Lissabon“ die demokratische Legitimation der EU „vollends beseitigt.“ Montesquieus Gewaltentrennung, eine Grundvoraussetzung des Rechtsstaates, werde zur „geschichtlichen Theorie“ degradiert.

Die Leute, die in Brüssel die Macht ausübten, seien die Akteure eines Kollektivs von „Amtlingen“ – von ungewählten Staatssekretären, Ministerialbeamten, Referenten, Kommissaren und Lobbyisten ohne Verantwortung. Sie funktionierten in Brüssel als „anonyme Machtmaschine“, die über alles bestimme. Sie hätten schleichend eine Zentralisierung geschaffen, die bis hinein in die Details des Alltags alles regle, etwa in der Frage des Eigentums oder der Berufsausübung. Der Job der Amtlinge sei es, die eigene Funktion und die eigene Macht und die ihrer Kaste zu erhalten und zu stärken. „Anstelle der Gewaltentrennung, welche die Verantwortung zuteilt und gegenseitige Kontrolle ermöglicht, haben wir eine partizipative Obrigkeit, die sich untereinander bestätigt.“ Von dieser „Obrigkeit“ gingen 80% aller Rechtsnormen des täglichen Lebens der EU-Bürger aus.

Stauffenberg betonte, nur Staaten, die rechtsstaatlich, demokratisch und gewaltenteilig ihren Bürgern Rechenschaft ablegten, könnten Mitglied der EU werden. Die Union erfülle diese Anforderungen nicht. Wäre sie selbst ein Staat, so dürfte sie nicht Mitglied der Union werden. Die Europäer müssten sich wieder darauf besinnen, was sie seien: nämlich „Bürger von Rechtsstaaten und Demokratien, in denen sie die Mächtigen kontrollieren und ihre Macht begrenzen – und nicht umgekehrt!“ Die Aufgabe der EU sieht Stauffenberg in der Schaffung eines Wirtschaftsraums, der es Europa ermöglicht, in einer globalisierten Welt mit den andern Grossen mitzuhalten, sowie in der Gewährleistung des Friedens.

Die AUNS-Mitglieder verabschiedeten schliesslich eine Resolution, die den „Ausverkauf der besonderen Stärken der Schweiz“ sowie die „Kapitulation des Bundesrates gegenüber ausländischem Druck“ scharf verurteilt und verlangt, dass der Bundesrat endlich die Interessen der Schweiz vertritt.

Vorträge unseres III. Treffens - Der Freitag

von Freeman-Fortsetzung am Donnerstag, 23. April 2009 , unter | Kommentare (43)



Als Fortsetzung meines Berichts über unser III. Treffen vom 17. und 18. April, hier die Vorträge von Freitagabend.

Teil II des Vortrages von Christoph Hörstel:


Teil III des Vortrages von Christoph Hörstel:


Vortrag von William Engdahl:


Vortrag von Jimmy Walter:


Vortrag von Jürgen Elässer:


Vortrag von Thomas Göhler:

Bericht über unser drittes Treffen

von Freeman-Fortsetzung am Mittwoch, 22. April 2009 , unter | Kommentare (37)



Hier ein kurzer Bericht mit ersten Film und Fotos über unser Treffen am letzten Wochenende.

Für unser drittes Treffen haben sich sehr viele von euch angemeldet, deshalb hatten wir entsprechend grössere Vorkehrungen getroffen. Diesmal reichte die Halle nicht aus und wir bauten mehrere Zelte auf um alle unterzubringen. Die Vorträge wurden dann entsprechend mit Lautsprecher und Beamer überbetragen. Insgesamt kamen über 350 Besucher zur Veranstaltung. Der Parkplatz nebenan auf der Wiese füllte sich am Nachmittag und einige sind gleich mit Wohnmobil gekommen oder bauten ihre Zelte am nahen Waldrand auf. Das Treffen konnte beginnen.

Bereits am Freitagabend hatten wir volles Haus und es ging um 19:00 Uhr los mit interessanten Vorträgen. Ich freute mich sehr, bekannte Gesichter aus unserem letzten beiden Treffen wiedersehen zu können.

Der Abend gestaltete sich so, in dem jeder unsere Gastredner einen Kurzvortrag hielt, als Aufwärmrunde für den nächsten Tag. Christoph Hörstel berichtete über seine Erkenntnisse über Afghanistan und wie die NATO dort vorgeht. William Engdahl zeigte die geopolitische Lage auf und wie die Weltgeschehnisse zusammenhängen. Jürgen Elsässer beschrieb die Situation im Finanzwesen und wie die Krise uns betrifft. Thomas Göhler hatte einiges über die Energiesituation zu berichten und wie das mit dem CO2 und dem Klima zusammenhängt.

Als Überraschungsgast freute ich mich sehr über Jimmy Walter, der extra aus Wien angereist war, und uns kurz über 9/11, die Politik von Obama und die Finanzkrise einiges zu sagen hatte. Vital Burger gab uns dann noch die neuesten Informationen über die Strominitiative und wie die Rekommunalisierung des Stromnetzes im Kanton Luzern auf sehr grosses Interesse gestossen ist. Zu jedem Referat folgte eine anschliessende Frage und Antwort Session, die rege genutzt wurde.

Diesmal hatten wir einen eigenen Grillstand aufgestellt und nach den interessanten Vorträgen ab ca. 22:30 Uhr sassen wir dann alle zusammen und unterhielten uns intensiv. Bei einem guten „Schall und Rauch“ Bier aus einer lokalen Kleinbrauerei und feinen Würsten wurde bis spät diskutiert und Meinungen ausgetauscht. Schon war der erste Abend dann rum und wir freuten uns auf den nächsten Tag.

Am Samstag um 9:00 Uhr ging es weiter und noch mehr Besucher kamen aus Nah und Fern. Das Hotel Brüggli meldete uns auch diesmal, sie wären ausgebucht. Mit zusätzlicher Bestuhlung hatten wir aber alle Platz.

Am Vormittag gab es sehr interessante Vorträge die mit William Endahl begannen. Er erzählte uns über die Manipulationen der Federal Reserve und der US-Finanzoligarchie, danach informierte uns der Energieexperten Thomas Goehler über die Lügen der Klima- und Oelmafia. Zur Mittagspause begaben wir uns in den Biergarten des Restaurants, um in der warmen Sonne uns zu stärken. Um die grosse Anzahl Gäste effizienter bewirten zu können, wurde eine Selbstbedienung eingerichtet.

Ab 13:00 Uhr gestaltet sich das Nachmittagsprogramm mit vielen Vorträgen, wie von Werner Schmid über das Bauen von Strohballenhäusern und autarken Wohnen, dann eine Vortrag über das Bienensterben und die mögliche Ursache dafür, ein Bürgermeister berichtete uns über seine Erfahrung in der Gemeinde mit eigener Strom und Wärmeerzeugung, dann hat Alexander Benesch auch einige interessante Worte an die Zuschauer gerichtet.

Dann kam Christoph Hörstel wieder dran und beschrieb uns die Lage in Afghanistan und Pakistan und Jürgen Elsässer zur aktuellen Weltfinanzkrise rundeten den Nachmittag mit sehr interessanten Informationen ab. Danach habe ich eine halbe Stunde Fragen aus dem Publikum beantwortet.

Neben diesen analytischen Vorträgen wurden viele praktische Beispiele für ein direktdemokratisches Vorgehen und persönliche Auswege aus der kommenden Hyperinflation vorgestellt.

Begeistert von dem Treffen hat dann Jürgen Elsässer vorgeschlagen, so einen Event auch in Deutschland durchzuführen. Die deutschen Teilnehmer des Treffens wurden zusammengetrommelt und sie vereinbarten, auch in der Bundesrepublik eine solche Konferenz zu organisieren. Höchstwahrscheinlich wird das am letzten Juni-Wochenende im Raum Fulda stattfinden.

Nach einem langen Tag und vielen neuen Erkenntnissen, der auch durch das gegenseitige Kennenlernen bereichert wurde, begaben wir uns um 18:30 Uhr ins Restaurant und gingen zum gemütlichen Teil über. Bei gutem Essen und Trinken wurden an jedem Tisch angeregte Diskussionen geführt.

In der Zwischenzeit hatte sich die Musik eingerichtet und die Stühle vor der Bühne wurden zur Seite geräumt, und um 21:00 Uhr begann das Konzert mit der Polit-Band Die Bandbreite die uns richtig einheizte. Die Besonderheit des Auftritts war die Premiere zwei neuer Lieder.

Danach ging die Party weiter und die lokale Band aus Winterthur Flashdigger gab ihr Bestes mit knallharten Polit-Rap und tollen Reggae-Songs. Nach einem mehrstündigen Konzert, applaudierten alle begeistert und verlangten Zugabe.

Bei so viel Schwung in der Bude, servierten wir zur späten Stunde dann noch eine feine Suppe zur Stärkung, und frisch gezapftes „eigenes“ Bier gegen den Durst.

Auch diesmal war mein Team und ich sehr erstaunt, wie viele es bis nach 1:00 Uhr Morgens durchhielten und sogar sich bereit erklärten, beim Aufräumen mitzuhelfen. Vielen Dank.

Wir haben so viele nette und begeisterungsfähige, wirklich gute Leute kennen gelernt. Mit eurer zahlreichen Teilnahme und konstruktiven Mitwirkung, ist es wieder ein ganz toller Event geworden.

Einen grossen und herzlichen Dank an die vielen freiwilligen Helfer, an alle Gastredner, dem Kamerateam, der Bandbreite und Flashdigger ... und speziell selbstverständlich an Vital Burger für die Infrastruktur, ... ohne euch wäre es nicht möglich gewesen.

Unser nächste Veranstaltung unter dem Motto "9/11: Zeit für eine zweite Betrachtung" findet am Abend des 7. Mai statt. Professor David Ray Griffin und Professor Dr. Niels Harrit werden brand neue Informationen über 9/11 uns vortragen. Solche Experten sieht man nicht alle Tage. Deshalb unbedingt bei dieser einmaligen Möglichkeit dabei sein und mit einem kurzen Mail hier anmelden.

Die Videos der Veranstaltung werde ich demnächst aufschalten.

Hier das Erste zur Begrüssung:


Vorträge unseres III. Treffens - Der Freitag
Vorträge unseres III. Treffens - Der Samstag

Die Natur schlägt gegen das Imperium zurück

von Freeman-Fortsetzung am Dienstag, 21. April 2009 , unter , | Kommentare (75)



Ein “Superunkraut” welches immun gegen das von Monsanto hergestellte Unkrautvernichtungsmittel “Roundup” ist, verbreitet sich immer mehr in den Baumwoll- und Sojafeldern Amerikas. Ganze Landstriche bestehen nur noch aus diesem Unkraut und viele Bauern gehen her und reissen es mit der Hand aus, oder geben den Kampf auf, oder weigern sich die genmodifizierten Samen von Monsanto weiter zu verwenden und wechseln zurück zu herkömmlichen Anbau.

Zur Erklärung, Monsanto entwickelte durch Genmanipulation Samen welcher gegen ihr eigenes Unkrautvernichtungsmittel "Roundup" unempfindlich ist. Wenn das Mittel versprüht wird, gehen nur die nicht genmodifizierten Pflanzen ein, die Gen-Baumwolle oder das Gen-Soja bleibt unberührt von dem Gift. So konnte Monsanto den Gensamen unter dem Markennamen “Roundup ready” verkaufen und das passende Unkrautvernichtungsmittel dazu liefern. Ein riesen Geschäft, mit dem sich aber die Farmer vom Konzern total abhängig machen.

Die Natur schlägt aber jetzt zurück. Offensichtlich kann man nicht mit Genmanipulation auf Dauer bescheissen. Das Wundermittel “Roundup” hat seine Wirkung verloren. Ende 2004 tauchte dieses “Superunkraut“ in den Feldern mit dem genmodifizierten Anpflanzungen auf. Diese neue “Pest” genannt “Pigweed” verbreitet sich in rasenden Tempo über die südlichen amerikanischen Bundesstaaten und bedrohen die Baumwolle- und Sojaernten. Die Anbaufläche hat sich in ein Schlachtfeld gegen das Unkraut verwandelt.

Das Superunkraut hat sich auf alarmierende Weise in Teilen von Georgia, South Carolina, North Carolina, Arkansas, Tennessee, Kentucky und Missouri verbreitet. "Roundup" beinhaltet den Giftstoff Glyphosate, das meistverwendete Unkrautvernichtungsmittel in den USA, welches aber dem wuchernden Unkraut nichts anhaben kann. Das schöne Geschäftsmodell von Monsanto, in dem sie ein Paket an die Bauern verkauften, mit Samen der gegen das Mittel resistent ist, scheint zusammenzubrechen. Die Farmer verliessen sich zu sehr auf dieses “Roundup” Herbizid in Kombination mit dem Gensamen von Monsanto und meinten sie können die Natur umgehen.

Mittlerweile sind 100’000 acers oder 404 Quadratkilometer im Bundesstaat Georgia mit dem Unkraut Pigweed verseucht, wie der Unkrautspezialist Stanley Culpepper der University of Georgia berichtet.

Die Farmer nehmen diese Gefahr sehr ernst. Wir benötigten zwei Jahre um sie auf den Ernst der Lage hinzuweisen. Aber als sie es verstanden, sind sie aggressiv gegen das Unkraut vorgegangen,” erzählte Culpepper FRANCE24.

Um zu zeigen wie aggressiv wir vorgehen, vergangenes Jahr haben wir mit der Hand 45 Prozent der befallenen Felder gejätet,” sagte Culpepper, und er fügte hinzu, “das kostet sehr viel Geld.

Im Jahre 2007 wurden 40 Quadratkilometer Land einfach in Mason County aufgegeben, das Zentrum der Superunkraut-Explosion, erzählte Alan York den Medien von der North Carolina State University.

Es ist das perfekte Unkraut

Müsste Monsanto in seiner Pervertierung das übelste Unkraut erfinden, dann könnte sie es nicht besser machen wie jetzt die Natur. Resistentes Pigweed ist das gefürchtetste Superunkraut, neben Horseweed, Ragweed and Waterhemp.

Pigweed ist die eine Pest die man nicht will, es ist so dominierend,” sagt Culpepper. Pigweed kann 10’000 Samen auf einmal produzieren, verträgt Trockenheit und ist sehr diversifiziert in seiner Genetik. Es kann drei Meter hoch wachsen und die jungen Baumwollpflanzen ersticken.

Die Bauern suchen krampfhaft jetzt eine Alternative und ein effektives Unkrautmittel, welches die Baumwolle nicht gleichzeitig vernichtet.

Im Angesicht der Unkrautexplosion im Bereich der Baumwolle und Soja, überlegen einige Farmer zurück zu herkömmlichen, nicht genmanipulierten Samen zu gehen. “Es ist gut für uns wenn wir zurückgehen, die Leute haben es mit Roundup Samen übertrieben," sagte Alan Rowland, ein Samenproduzent für Soja aus Dudley Missouri. Er verkaufte bis zu 80 Prozent ”Roundup Ready” Sojabohnen und jetzt ist er zurück zu traditionellen Samen gegangen, einen Markt den Monsanto absolut dominiert. Dazu kommt noch, dass Gensamen aus den Konzernlabors immer teurer werden, es also auch um Wirtschaftlichkeit geht.

Rowland sagt dazu, “wir sehen die Leute gegen die höheren Kosten rebellieren.

Kommentar: Meiner Meinung nach ist Monsanto mit seiner pervertierten Genmanipulation und erpresserischen Modell die Bauern von ihren tödlichen Produkten abhängig zu machen, sowieso eines der grössten Übel dieser Welt. Diese Firma und alle anderen Konkurrenten in diesem Bereich gehören verboten und wegen Verbrechen gegen die Menschheit vor Gericht gestellt.

Die Natur schlägt gegen das Imperium zurück!

So sieht ein Zusammenbruch aus

von Freeman-Fortsetzung am Freitag, 17. April 2009 , unter , , , , , | Kommentare (63)



Um zu sehen wie ein Zusammenbruch in der Zukunft möglicherweise bei uns aussehen könnte, muss man gar nicht so weit in die Vergangenheit gehen, sondern nur die jüngsten Bespiele in Südamerika und Afrika betrachten. Wer wissen will was eine Hyperinflation ist, muss sich nur anschauen was mit der Währung von Simbabwe passiert ist. Und wer wissen will wie der Kollaps einer ganzen Nation aussieht, kann die Wirtschaftskrise von Argentinien studieren. Es ist alles schon wo anders passiert und könnte auch bei uns bald so sein.

Die inoffizielle Inflationsrate in Simbabwe lag am 24. Oktober 2008 bei 10,2 Billiarden Prozent, ja das ist eine Zahl mit 15 Nullen. Das Cato Institute beziffert die Inflation am 31. Oktober 2008 auf 2,79 Trillionen Prozent (18 Nullen) und stieg am 7. November 2008 auf 215 Trillionen Prozent. Sie stieg am 14. November 2008 weiter auf 89,7 Trilliarden Prozent (21 Nullen). Im November 2008 vervielfachten sich die Preise bereits jeden Tag. Die Banknote mit dem höchsten Nominal war die 100-Milliarden-Dollar-Banknote, die Mitte Juli 2008 ausgegeben wurde. Am 16. Januar 2009 gaben staatliche Medien die Ausgabe einer Banknote mit dem Wert von 100 Billionen Simbabwe-Dollar bekannt. Am 21. Januar 2009 erreichte die Inflation nach Forbes Asia angeblich eine Rate von 6,5 Oktodezillionen Prozent (108 Nullen). Damit wäre die Hyperinflation in Simbabwe die höchste jemals erreichte Inflation.

Ein Land welches vor der Machtübernahme durch Mugabe eine blühende Landwirtschaft hatte und sogar Lebensmittel exportierte, wurde durch die völlig korrupte Regierung in den Ruin getrieben, komplette zerstört, kann seine eigene Bevölkerung nicht ernähren und jetzt verhungern die Menschen, leiden unter Epidemien und sind völlig verarmt.

Auf uns übertragen, müssen die ganzen Billionen welche die westlichen Regierungen zur Bankenrettung, Verstaatlichung und Wirtschaftsankurbelung ausgeben haben, früher oder später ebenfalls zu einer Hyperinflation führen. Denn, wenn die Geldmenge bei gleicher Warenmenge drastisch steigt, müssen die Preise explodieren.

Dann haben wir Argentinien, ein Land welches reich an Ressourcen, moderner Infrastruktur und gut ausgebildeten Menschen ist. Jeder der schon mal in Buenos Aires war hat festgestellt, es ist die europäischeste Stadt in Südamerika. Und trotzdem erlebte das Land eine Wirtschaftskollaps im Jahre 2001. Der Hauptgrund für diesen Kollaps waren die korrupten Politiker und die verbrecherischen Banken, welche sich verbündeten um das Land in eine massive Verschuldung zu führen.

Klingt doch alles sehr bekannt, oder?

Ja die beiden Länder sind wirtschaftlich viel schwächer als wir, aber diese Beispiele zeigen wie die gleichen Ursachen zum gleichen Resultat auch bei uns führen können.

Im Folgenden habe ich die Dokumentation aufgeschaltet welche sehr plastisch aufzeigt, wie ein Wirtschaftskollaps aussieht der in Argentinen stattfand. Der Bericht beschreibt die Proteste der Bevölkerung und wie die Menschen auf sich selber gestellt versuchen zu überleben. Die Mittelklasse wurde vernichtet und die Armen machten einen Anteil von 57.5 Prozent der Bevölkerung aus. Und letztes Jahr hat die argentinische Regierung die privaten Pensionskassen einfach verstaatlicht und das Guthaben der Sparer eingesackt, selbstverständlich mit der Ausrede, die Gelder müssen gesichert werden.

Lügende Politiker und die gierige Finanzmafia, eine massive Verschuldung mit gleichzeitigem Niedergang der Wirtschaft und stark steigender Arbeitslosigkeit ist genau was wir auch zurzeit erleben. Argentinien wurde systematisch vom internationalen Bankensystem ausgeplündert und vom IWF zerstört, ein Vorlauf was mit der ganzen Welt jetzt passiert.

Deshalb, so sieht ein Zusammenbruch aus:



Was passierte mit Argentinien?

Wie war es möglich, dass in so einem reichen Land die Menschen hungerten? Das Land wurde durch eine neue Form der Aggression geplündert, verübt in einer Zeit des Friedens und der Demokratie. Eine tägliche und stille Gewalt, die eine grosse soziale Verunsicherung verursachte. Mehr Auswanderung und Tod als während der Diktatur und dem Falklandkrieg.

Seit der Unabhängigkeit vor 200 Jahren, war die Auslandsverschuldung von Argentinien ein Grund für Verarmung und Korruption und grössten Skandalen. Seit der ersten Verhandlung durch Rivadavia im Jahre 1824 mit der britischen Baring Brothers Bank, wurden die Staatsschulden benutzt um die argentinischen Financiers zu bereichern, um die Finanzen zu kontrollieren und das Vermögen den Landes zu stehlen. Die Auslandsschulden gingen immer Hand in Hand mit dem Grosskonzernen und mit der Tatbeteiligung fast jeder Regierung, von Miter und Quintana, bis Menem und De La Rua.

Die Politik der Verschuldung half einer ganzen Generation von Technokraten und Bürokraten den Aufstieg, welche Banken und internationalen Konzernen gegenüber ihrem eigenen Land bevorzugten. Ausgebildet in Harvard, Chicago, Oxford oder Buenos Aires, hängen ihre Porträts in den offiziellen Galerien. Dort sieht man die Lobbyisten des 19. Jahrhunderts, die Verwalter der Verschuldung.

Die jetzige Verschuldung ist der uneheliche Abkömmling der Militärdiktatur aus den 70ger Jahren. Obwohl die Gerichte die betrügerische Herkunft der Schulden bestätigten, gewann der Druck des Establishments die Oberhand. Seitdem diktiert es die nationale Politik und stahl das öffentliche Erbe.

Die Allianz zwischen den ausländischen Banken und den Konzernen übernahm die Macht in Argentinien. Nach 7 Jahren neoliberaler Politik, hinterliess die Diktatur ein ausgeblutetes Land, gegenüber dem Ausland mit 45 Milliarden Dollar verschuldet, von dem aber die Hälfte privat war. 23 Milliarden davon schuldeten die multinationalen Konzerne im Lande, wie die Citibank, First Boston, Chase Manhattan, Bank of America, Banco de Italia, Banco de Londres, Banco Espanol, Banco Frances, Deutsche Bank, Banco Rio, Banco Quimes, Banco Galicia und viele andere, sowie die Konzerne wie Esso, Fiat, IBM, Ford, Mercedes Benz, Swift, Pirelli, oder auch lokale Firmen. Eine überbordende private Verschuldung, welche die obersten Bürokraten aus der Diktatur dem Land aufluden, wie Domingo Cavallo, der Superminister der Finanzen in der Regierung von Menem und De la Rua, ist er verantwortlich für die unendlich wachsende Verschuldung und der schlimmsten Plünderung welche die argentinische Bevölkerung erlitt.

Die Muttergesellschaften gaben Kredite an ihre Niederlassungen, also waren diese interne Bewegungen. Diese Kredite wurden der Staatsschuld hinzugefügt, obwohl sie tatsächlich intern zwischen den Gesellschaften waren. Dollars wurden im Land gekauft und auf Konten der USA eingezahlt. Mit dieser Hinterlegung bekam man einen Kredit um mehr Dollars zu kaufen usw. wegen dem Unterschied in den Zinsen. Dies nannte man Fahrrad-Fonds und viele wurden reich dabei. Die Hauptprofiteure waren die grossen Konzerne, wie immer.

Am Ende der Amtszeit von Alfonsin betrug die Auslandsverschuldung 54 Milliarden Dollar. Menem erlaubten den Kreditgebern zu bestimmen was ihnen geschuldet wurde. Der Kongress debattierte nie diese Schulden und ignorierten die Verfassung und die Beschlüsse der Gerichte. Zehn Jahre später erreichte die Verschuldung die Höhe von 120 Milliarden Dollar. Cavallo beschloss, dass die privaten Schulden durch den Staat übernommen werden.

1983 kam die Demokratie wieder ins Land, durch dem Radikalen Raul Alfonsin und seinem sozialdemokratischem Programm. Er versprach er würde die Menschenrechte verteidigen und die Armut bekämpfen, und wollte zeigen, dass in einer Demokratie „jeder eine Ausbildung, Versorgung und Essen bekommt.“ Aber der Staat war Bankrott und musste eine Entscheidung treffen. Der Wirtschaftsminister Grinspun schlug vor die Schulden abzuerkennen und favorisierte ein Wachstum. Aber Alfonsin zog nicht mit und gab der Finanzmacht nach. Er forderte eine Politik der Sparsamkeit, welche grosse Anstrengungen von jedem verlangte.

Diese drastische Massnahme nannte man „Plan Austral“. Wieder einmal wurden gigantische Summen öffentliche Gelder zu den Banken und Grosskonzernen überwiesen. Alfonsin sagte zwei Sachen: Er versprach die Schulden zurückzuweisen, gab aber dem Präsidenten der Zentralbank den Befehl sie zu legalisieren. Er zog es vor die Offiziere der Diktatur wegen ihrer Verbrechen zu verfolgen, aber zwei Jahre später, ermöglichten die „Gehorsamsgesetze“ die Befreiung von den verübten Verbrechen, die von den Befehlshabern befohlen wurden, Verbrechen die gegen die argentinischen Bevölkerung verübt wurden. Die Menschen gingen aus Protest auf die Strasse und stellten sich vor die Panzer. Alfonsin amnestierte aber trotzdem die Verbrecher.

1989 beschleunigte der Wahlverlust der Radikalen die Krise. Die Börse stürzte ab und eine Hyperinflation begann, die einen Sturm auf die Supermärkte verursachte. Alfonsin musste zurücktreten, sechs Monate vor seinem Amtsende. Der Peronist Carlos Menem wurde Präsident, nach dem er die Provinz La Roja viele Jahre als Gouverneur regierte, eines der ärmsten des Landes. Sein kometenhafter Aufstieg ereignete sich parallel zum Fall der Berliner Mauer und der Idee des „Konsens aus Washington“. Mit seiner Offenheit und seinen predigerhaften Gesten versprach er eine „Produktive Revolution“ und hohe Löhne. In seinen Ansprachen bat er darum ihm zu vertrauen und zu folgen, denn „ich werde euch nicht verraten.“ Dies war die Ära der Theorie des „Ende der Geschichte“ der Einseitigkeit der Globalisierung und der neoliberalen Demokratien in Südamerika.

Nur wenige Tage nach seinem Amtsantritt verwarf er seine Reformversprechen und verriet seine Wähler. Er übernahm das liberal konservative Programm der Minderheit. Niemand vor Menem hatte es gewagt den Hochverrat so dreist durchzuführen und zynische Aktionen gegen die Nation umzusetzen. Das zweiseitige Gesicht des neuen Führers zerstörte den 50 jährigen populären Widerstand. Er verhängte den Gehorsam zum globalen Modell, amnestierte die Führer der Junta, und hinterging Millionen von Arbeitern, welche die Repression erlebt hatten. Er warf den populären Antiimperialismus und die Bündnisfreiheit seiner Vorgänger über Bord und initiierte ein „physisches Verhältnis“ mit den Vereinigten Staaten. Seine Politik wurde von der Weltbank und dem IWF diktiert.

Aber Menem war nicht der einzige Verräter. Viele andere Politiker und Gewerkschaftsführer warfen ein ganzes Leben des Widerstandes über Bord. Viele von ihnen akzeptierten Arrangements und entschieden sich für Entschädigungen. Andere stiegen auf den Zug der Privatisierung. Wie erklärt man den Verrat von Menem? Das passiert sehr oft in der Politik eines Landes. Es gibt ein kleines französisches Buch „Der Lob des Verrats“ in dem bewiesen wird, dass der Verrat ein integrierter Bestandteil von Politik ist. Um Erfolg zu haben muss man lügen. Wenn man das sagt was man denkt, wir man von niemanden gewählt. Das passierte auch in Argentinien, nur in einem extremen Ausmass. Menem gab sogar zu, dass er seine wirklichen Ziele versteckte, um gewählt zu werden.

Wie erklärt man diese „Mafiokratie“, in der die Wirtschaftsmacht, die Banken, und die Class Politique zusammen sich verbünden? Unbestritten war der Verrat sehr effektiv und hat phänomenale politische Macht ermöglicht, gerade weil es Verrat ist, weil er sich anschleicht aus einer Richtung aus der man es nicht erwartet. Eine Partei die seine historischen Ideen gegenüber dem Feind kapituliert, eine Arbeiterpartie dessen Bewegung durch die Deindustrialisierung erodiert wurde, völlig von Verrätern durchsetzt, Gerichte die das dulden, eine Opposition die keine Manövrierungsraum hat, was dieses Resultat verursachte.

Menems neoliberales Modell war eng mit dem Zerfall der Republik und der Korruption verbunden. Sein politischer Plan benötigte die Mittäterschaft des obersten Gerichtshofes und der Bundesgerichte unter seiner Kontrolle, und spezielle Gesetze welche das Parlament ihm zugestand. In nur einem Monat bekam er sein Gesetz aller Gesetze, die Reform des Staates, um die Tür für eine extreme Privatisierung zu öffnen. Dies wurde die „Produktive Revolution“ genannt.

Die Demokratie wurde durch das Parlament lächerlich gemacht. Menem gab seinen Ministern ganz aussergewöhnliche Vollmachten, die absolute Macht die staatlichen Institutionen zu privatisieren, ohne das eine Inventur oder eine Bilanz erstellt wurde, ohne zu überprüfen ob diese Gesellschaften Gewinn oder Verlust machten. Diese Machtübergabe und Genehmigung durch das Parlament war der Beginn der Plünderung des Volksvermögens.

Diese Reform gab Menem absolute diktatorische Macht, die sogar ein Diktator wie Videla nie hatte. Dieser abscheuliche Akt des Parlaments kam durch die Bestechung von Abgeordneten zustande, welche dann für die Privatisierung der staatliche Ölgesellschaft YPF und der Gasgesellschaft Gas de Estado abstimmten, den beiden grössten Firmen Argentiniens. Das Land verlor Unternehmen, welche seine Infrastruktur finanzierte, und die Arbeiter und Rentner wurden betrogen.

Gegner der Privatisierung wurden bedroht und angegriffen. In Mai 1991 wurde der Autor dieses Film von sechs Kugeln getroffen, weil er Menem wegen der Privatisierung und Ausschlachtung der YPF anzeigte. Er sagte damals, „Die Privatisierung der YPF ist Wahnsinn. Es ist ein ungeheuerlicher Diebstahl.“

Selbstverständlich geht die Privatisierung Hand in Hand mit Korruption einher. Niemals vorher gab es so viele Lobbyisten, so viel Geld im Spiel, so viele Absprachen und Geschäfte hinter verschlossenen Türen ... während die Medien die Vorteile der Privatisierung anpriesen. Nicht nur die Politiker, sondern auch die Journalisten spielten eine grosse Rolle. Das Radio und Fernsehen in der Hand von Landesverrätern.

Der Kongress in dieser mafiosen Dekade verabschiedete so viele skandalöse Gesetze die gegen die Nation waren, dass die Polizei sie gegen die aufgebrachte Menge beschützen musste. Die Menschen waren so empört, dass es jede Woche Proteste durch Rentner, Lehrer, Beamte, Studenten, Arbeiter und die Arbeitslosen aus allen Bereichen gab. Das Staatsbudget musste vorher von Washington genehmigt werden, bevor es überhaupt vor dem Kongress kam. Der Minister bat um Verständnis, da das Land völlig am Boden war.

Das Instrument um das neoliberale Modell anzuwenden war der Konvertierungsplan, der den Import liberalisierte, aber auf einer Lüge basierte, ein Peso ist gleich einem Dollar. Dieser verringerte die Inflation, hatte aber die Industrie des Landes ohne Abwehr gelassen. Bis dahin wurden in Argentinien 95 Prozent der Produkte produziert die konsumiert wurden, es wurden Werkzeugmaschinen, Lokomotiven und Elektrogeräte exportiert. Von da an wurden aber dann Textilien, Fleisch, Milchprodukte, Früchte und Gemüse importiert. Das Land wurde „dollarisiert“, man konnte mit Pesos und Dollars zahlen. Mit einer Inflation von Null haben die Banken und Kreditinstitutionen Geld zu Wucherzinsen von 50% pro Jahr verliehen, während in den USA und Europa man 7 Prozent zahlte. Die Euphorie der Dollar/Peso Parität bewirkte, dass das Handwerk und die Kleinunternehmer nicht mehr konkurrenzfähig waren und die Banken trieben sie in den Bankrott. Hunderte Fabriken und Werkstätten verschwanden, die Textilien, Metallteile, Autoersatzteile, Konsumartikel und vieles andere herstellten.

Das waren die Jahre der Übertreibung durch illegal erworbenen Reichtum. Das Leben lief hinter hohen Mauern im Privaten ab, in Country Clubs und von Sicherheitsleuten geschützt. Das Land der „reichen und berühmten“. Die Medien taten ihren Teil und die Politik wurde zu einem Spektakel. Sie behaupteten, es wäre eine Lüge, das Wirtschaftsmodell von Menem würde Armut produzieren. Dabei war die Realität eine ganz andere. Der Staat tat nichts für die Armen und lies sie völlig alleine in ihrem Schicksal. Statt Geld für Schulen, Strassen, Kanalisation und anderen Infrastrukturen auszugeben, haben die Politiker wie im Selbstbedienungsladen alles eingesackt. Sie haben den Menschen gezeigt wie man Diebstahl begeht.

Der Konvertierungsplan war Teil des globalen Projekts, verbunden an eine Verschuldung die niemals zurückgezahlt werden kann. Im Jahre 1992 vereinbarte Finanzminister Cavallo mit seinem amerikanischen Gegenpart Nicholas Brady, dass die Schuld mit dem Nationalvermögen zu einem Schnäppchenpreis verrechnet wird. Die staatlichen Unternehmen wurden mit Staatspapieren gekauft, zum fixen Preis von 15% des Nennwertes, abzahlbar aber zum vollen Wert. Diese Vereinbarung bewirkte, dass das Land 30 Milliarden verlor.

Die Privatisierung wurde in allen Bereichen umgesetzt. Das Fernsehen, die Telefonfirmen, die Autobahnen, die Bahn, das Radio und die nationale Fluggesellschaft. Das oberste Gebot von Menem war, „nichts was dem Staat gehört wird in dessen Händen bleiben.“ Nichts wurde ausgelassen. Egal was es war und wie viel es kostete, oder wie und warum es verkauft wurde. Diese Privatisierung war die Fortsetzung der alten kolonialen Zwangsenteignung. Damals wurde Gold und Silber geraubt. Diesmal war es Öl, Wasser und Kommunikation. Die ausländischen Firmen haben das gemacht, was sie in ihren eigenen Ländern niemals machen durften.

Die multinationalen Konzerne machten riesige Gewinne. Die argentinischen Gesellschaften wurden ohne Schulden verkauft. Der Staat musste sich um 150'000 Entlassene kümmern, was die Käufer als Bedingung verlangten. Die Hauptinvestoren kamen aus Spanien und Frankreich. Die profitable ENTEL würde für 1/5 ihres Wertes an die spanische Telefonica und an France Telecom verscherbelt, welche sie dann mit 6 Milliarden Schulden belasteten. Aerolinas Argentinas war pofitabel und besass 37 Flugzeuge. Die spanische Iberia belieh diese um die Gesellschaft kaufen zu können, und verkaufte anschliessend alle Aktiva. Die staatliche Wasserversorgung wurde von europäischen Syndikat Suez und Vivendi übernommen. Nachdem es um das achtfache ihres Wertes beliehen wurde, wurden riesige Gewinne eingefahren, aber dafür wurden die vereinbarten Infrastrukturarbeiten nie ausgeführt. 800'000 Menschen hatten danach kein Trinkwasser und 1 Million keine Kanalisation.

Aber der schlimmste Fall geschah mit der staatlichen Eisenbahn. Die Auflösung von zahlreichen Strecken gab der Wirtschaft vieler Regionen einen Todesstoss. Tausende Familien mussten umsiedeln. Von den 36'000 Kilometer an Schienen blieben nach der Privatisierung nur noch 8'000 Kilometer übrig. Von den 95'000 Angestellten hatten nur noch 15'000 eine Arbeitsstelle. Nach 10 Jahren musste der Staat immer höhere Subventionen zahlen und schuldete nun der Weltbank 700 Millionen Dollar, die für die Abfindung der Entlassenen gezahlt werden musste, und schuldet weitere 700 Millionen an Zinsen, um 80'000 Stellen zu vernichten.

Dabei war ja das Ziel der Privatisierung, die staatlichen Subventionen zu beenden, welche zu einem Staatsdefizit führten. Die Ironie dieser Aktion ist, dass die meisten privatisierten ehemaligen Staatsgesellschaften subventioniert werden. Alleine für das nationale Autobahnnetz beliefen sich die Subventionen auf 1.1 Milliarden Dollar, obwohl der vereinbarte Kaufpreis von 980 Milliarden Dollar gar nie bezahlt wurde. Sie stahlen insgesamt damit 2 Milliarden Dollar.

Genau so passierte es mit Konzessionsgebühren für Sachen die dem Staat gehören. Sie wurden nie gezahlt. Nichts für die Strassen, für die Post, den Flughäfen.

Die Gerichte und das Justizsystem waren immer auf der Seite der Grosskonzerne und vertraten überhaupt nicht die Interessen der Bevölkerung. Das Grosskapital erhielt völlige Straffreiheit. Die Privatisierung wurde nur im Interesse der Konzerne geplant. Um das zu erreichen, finanzierten sie alle Wahlkampagnen aller Regierungen, alle Staatsstreiche, alle wichtigen öffentlichen Bauarbeiten. Kein anderer Sektor profitierte so stark von solchen Privilegien, geschützte Märkte, astronomische Subventionen, Steuererleichterungen und Gebührenabzocke, das Absehen von Strafen bei Nichterfüllung der versprochenen Leistung, die Verlängerung von Konzessionen, und der Umtausch von Schulden in Pesos zu Dollar. Sie hielten sich nicht an Verträge mit dem Staat, bescheissten wo sie nur konnten und hatten die Frechheit noch auf Schadenersatz zu klagen.

Die Arbeitslosigkeit verbreitete sich wie einen Plage und untergrub die ganze Gesellschaft. Die Schlangen um ein Almosen zu bekommen wurden überall immer länger. Die Arbeitslosigkeit stieg von 11 Prozent auf über 20 Prozent. In dieser Situation verloren die Arbeiter alles, ihr Einkommen, die Sozialleistungen, die Arbeitslosenversicherung, ihre Unfall- und Krankenversicherung. Die meisten Betroffenen haben kein Dach über dem Kopf, und trotzdem trauten sie sich nicht Widerstand zu leisten, weil sie Angst hatten entlassen zu werden. Diese Angst und Terror führt zu Bereitschaft Lohnkürzungen zu akzeptieren. Denn wer in die Arbeitslosigkeit kommt, fällt ins bodenlose, in der man sich der Armee an Arbeitslosen anschliesst, was zu Depressionen führt.

In dem südamerikanischen Land, in dem das soziale Netz als das fortschrittlichste galt, sind jetzt Tausende bettelarm.

Argentinien ist ein Ausnahmefall in der Welt und in Lateinamerika. Kein anderes Land hat sein Öl und Gas freiwillig ohne einen Krieg aufgegeben. Das Land wurde wahrhaftig durch die regierende Clique verraten. Mexiko, Brasilen und Venezuela würden niemals ihre Ölgesellschaften verkaufen. Die stattliche Ölgesellschaft YPF spielte ein wichtige Rolle in Lande und auf den Ölmärkten der Welt. Das man Öl als einen strategischen Wert darstellte wissen wir schon lange, und dass der Verkauf von Treibstoff von nationalem Interesse sei. Wenn der internationale Marktpreis stieg, dann hat die YPF den Preis niedrig gehalten, nicht so wie der Marktpreis ist, sondern wie die Förderkosten sind.

Um den staatlichen Energiebereich zu privatisieren, mussten sie viele Regelwidrigkeiten begehn. Wenn mann die Gesetze laut Wortlaut angewendet hätte, dann wären alle Konzessionsverträge ungültig. Die strategischen Reserven, wo die grössten Summen investiert wurden, sind für 25 Jahre zu einem Preis verpachtet worden, der in 9 Monaten Förderung zurückbezahlt werden konnte. Die Gesellschaften wurden so billig verschleudert, dass Menem persönlich eingreifen musste. Sie zahlten $19 für Aktien die $38 wert waren, 390 Millionen Aktien zu $19 das Stück ist ein gigantischer Schwindel. Sie haben sogar McKinsey angeheuert um die Reserven sehr niedrig zu schätzen. Nach einem Jahr erschienen die Reserven wieder in der Buchhaltung nach ihrem echten Wert. Sie haben also für Reserven als Beispiel 100 bezahlt, obwohl sie bis zu 140 wert waren.

Argentinien wurde über Jahrzehnte von der internationalen Finanz- und Konzernmafia bis aufs letzte Hemd ausgeraubt und ausgeplündert, und dies mit Hilfe der ganzen politischen Führung des Landes, die korrupter nicht sein kann. Ein Hochverrat wurde begangen auf Kosten des argentinischen Volkes. Übrig blieb ein total verschuldetes Land mit dem Verlust aller Ersparnisse der Bevölkerung, Massenarbeitslosigkeit und totaler Verarmung. Genau diese Vorgehensweise mit Argentininen, erleben wir heute in der gleichen Weise in Amerika und Europa, und wir können uns auf das gleiche Schiksal gefasst machen.