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Schweiz - Deutscher organisiert in der Schweiz einen Obama - Abend (Stunde) - Fast niemand geht dorthin.

Sonntag, 30. April 2023 , von Freeman-Fortsetzung um 09:00

 


Schaut mal diese Sitzplatzbelegung an: 

Dazu der Blick Kommentar: Nicht alle Plätze konnten gefüllt werden, ein Drittel des Stadions blieb nach Blick-Schätzungen leer.  

Ha ha,  vielleicht nicht einmal 5 % der möglichen Belegung........

Obama interessiert hier niemand mehr.


Hier der Blick Artikel:

https://www.blick.ch/ausland/das-oval-office-ist-kleiner-als-im-tv-us-praesident-obama-begeistert-das-hallenstadion-id18533752.html

«Das Oval Office ist kleiner als im TV»

US-Präsident Obama begeistert das Hallenstadion

Zum ersten Mal ist Barack Obama in Zürich anzutreffen. Bei einer Veranstaltung im Zürcher Hallenstadion plaudert der frühere US-Präsident aus dem Nähkästchen – und begeistert das Publikum. Für eine Stunde.

Chiara Schlenz, Ausland-Redaktorin

Berufserfahrung

  • Ringier AG

    Ringier AG

    1 Jahr 5 Monate

    • Auslandredaktorin Blick-Gruppe

      –Heute3 Monate

      Zürich, Schweiz

    • Journalistin News Blick-Gruppe

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      Zürich, Schweiz

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      1 Jahr

      Bern, Schweiz

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      Bern, Schweiz

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      Zürich, Schweiz


Es wurde viel gelacht am Samstag im Hallenstadion in Zürich-Oerlikon. Besonders daran war die Person, die das Publikum zum Lachen brachte. Denn auf der Zürcher Bühne sass niemand Geringeres als der 44. Präsident der USA – Barack Obama (61).


Der ehemalige US-Präsident hat zu einem «Abend mit Präsident Barack Obama» eingeladen. Oder in den Worten des deutschen Moderators Klaas Heufer-Umlauf (39), der durch den Abend führte: «Ein Abend, den wir noch lange nicht vergessen werden.»


Um Punkt 20 Uhr und unter tosendem Applaus begrüsste das Publikum Obama. «Es ist eine Ehre, hier zu sein», richtete er seine ersten Worte an das Schweizer Publikum im Saal. Vor teils sehr gut zahlende Rängen – Tickets kosteten bis zu 564 Schweizer Franken – plaudert Obama dann aus dem Nähkästchen.

Die USA ist ein Dampfer, kein Schnellboot

Wie es sei, US-Präsident zu sein? «Das Oval Office ist kleiner, als es im TV aussieht», scherzte der Demokrat gewohnt locker. So brachte er sich den ersten Lacher ein – es sollten noch viele weitere folgen an diesem Abend. Spätestens bei einer Anekdote über seine beiden Töchter Malia (24) und Natasha (21) aus ihren Teenie-Jahren, wurde wieder losgelacht.

Im weiteren Verlauf des Auftritts wurde dann aber auch über ernste Themen gesprochen. Es sei eben schon eine grosse Maschinerie, die hinter der US-Regierung stehe, räumt Obama ein. Diese Maschine zu bewegen, sei schwieriger, als man denke. «Wenn man am Steuerrad dieses Ozeandampfers dreht, dann wechselt er seine Richtung nicht so schnell wie ein Schnellboot.»

Sorgen bereite ihm vor allem, dass sich Demokratien auf der ganzen Welt auf dem Abweg befinden. Für Obama gibt es aber eine ganz konkrete Lösung: «Hoffnung in die jungen Leute stecken. Sie an Bord holen und ihnen zeigen, wie unser System eigentlich aussehen sollte.» Denn: «Man kann keinen Wandel herbeiführen, wenn man keine Hoffnung hat.»

Die grossen, aktuellen Themen umschiffte Obama aber so geschickt, als wäre er mit einem Schnellboot und nicht mit einem Dampfer unterwegs. Der Krieg in der Ukraine wurde nur am Rande erwähnt. «Was Putin mit diesem Krieg tut – die Menschlichkeit ging verloren.» Auch die US-Präsidentschaftswahlen wurden nicht erwähnt.

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NZZ:

Barack Obamas teure Zürcher Stunde

Der frühere US-Präsident besucht erstmals die Schweiz. Wer hinging, sah zwar eine Show – aber eine ohne Überraschungen.

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nau.ch

https://www.nau.ch/news/schweiz/barack-obama-so-haben-fans-den-abend-im-hallenstadion-erlebt-66484523

Das Wichtigste in Kürze

  • Der Auftritt von Barack Obama im Zürcher Hallenstadion begeisterte die Zuschauer.
  • Punkten konnte der Ex-US-Präsident insbesondere mit seiner Rhetorik. Was heisst das ?  Konnte er gut reden ohne Inhalt ?
            
           Der frühere US-Präsident plauderte gut gelaunt – auch über Privates.   ?????

  • Es war jedoch ein kurzes Gastspiel in der Schweiz.

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Doch Bäumle räumt auch ein: «Viele seiner Aussagen war nicht sehr klar, ausser beim Klimawandel. Dort hat er auch als Präsident einiges erreicht.» Bäumle findet jedoch ebenfalls, dass Obama ein «genialer Rhetoriker und ein Showman» ist.


insgesamt 3 Kommentare:

  1. Wieso kommt dieser Massenmörder unbehelligt davon ?
    Wieso wurde er nicht verhaftet und in Den Haag angeklagt ?
    Das verstehe ich nicht.

  1. butch77 sagt:

    Weil es schon lange keine Gerechtigkeit mehr gibt

  1. Manfred sagt:

    @ butch77
    Wann gab es die jemals?