Nachrichten

Massensuizid von US-Soldaten im Irak

Montag, 8. September 2008 , von Freeman-Fortsetzung um 21:54

Sechzehn US-Soldaten von der 57. Einheit der Airborn Division haben Selbstmord innerhalb ihrer Militärbasis im Irak vor 27 Tagen begangen, berichtet die Fars Nachrichtenagentur, die sich auf Sicherheitsquellen beruft.

Laut dieser Quelle, wurden 21 Soldaten im Spital behandelt, aber nur fünf überlebten in kritischen Zustand. Laut Sicherheitsoffiziellen benutzten sie starke Drogen um sich zu töten.

Das Motiv für den Massenselbstmord ist nicht bekannt, aber laut irakischen Quellen gehören die Soldaten zur 57. Einheit der US Airborn Division, welche für das Massaker von mehreren irakischen Familien, hauptsächlich Frauen und Kinder, im Norden Bagdads verantwortlich sind, sagte Ali al-Baghdadi, ein irakischer Sicherheitsbeamter.

Der Selbstmord fand im Schlafsaal der Soldaten nach dem Abendessen statt. „Die Körper der US-Soldaten haben sich so verformt, dass sie wie 5000 Jahre alte Mumien aussahen,“ erzählte ein Zeuge.

Laut Angaben von irakischen Beamten, wird die Anzahl US-Soldaten die sich seit der Invasion des Irak im Jahre 2003 umgebracht haben, auf 600 gezählt, einschliesslich höherer Offiziere. Die Hälfte der Selbstmordversuche waren erfolgreich. (presstv)

Stark steigende Selbstmordzahlen

Jeden Tag versuchen fünf US-Soldaten sich umzubringen. Vor dem Irakkrieg, war diese Zahl weniger als ein Suizidversuch pro Tag.

Die dramatische Steigerung wurde durch neue Zahlen des US-Militärs bekannt, welche zeigen, dass 2'100 Soldaten versucht haben sich im Jahre 2007 umzubringen.

Die Selbstmordversuche steigen kontinuierlich und sind in den letzten fünf Jahren stetig gestiegen,“ sagte Oberst Elspeth Cameron-Ritchie, ein Armeepsychiater. (cnn)

Kommentar: Diese Massenmörder Bush und Cheney bringen ihre eigenen Soldaten um, in dem sie sie zwingen, schon seit fünf Jahren einen auf Lügen basierenden Krieg gegen die irakische Zivilbevölkerung zu führen. Kein Wunder können die Truppen dieses Verbrechen, dass sie gezwungen sind zu begehen, nicht psychisch verkraften. Was machen sie überhaupt noch dort? Massenvernichtungswaffen haben sie keine gefunden, Saddam Hussein haben sie gehängt und den Irak haben sie in eine "blühende Demokratie" verwandelt. Die "Gründe" für den Krieg sind doch nicht mehr gegeben.

insgesamt 41 Kommentare:

  1. Anonym sagt:

    Die Zahl der Selbstmorde im amerikanischen Militär ist sogar deutlich höher, als im gleichen Verhältnis in der amerikanischen Zivilbevölkerung!

    Da ist wohl was faul, bei der United States Armed Forces.

  1. Anonym sagt:

    Dann hatte Muhammad al-Sahhaf (alias Comical Ali) wohl doch recht: The Americans were committing suicide in the desert.

  1. Anonym sagt:

    Warum schließt sich nicht mal so ein Trupp, die das Leben satt haben, zusammen und geht gegen die Irren vor, die die Befehle geben.

    Die Schlagzeile US Truppen stürmen Pentagon und Washington DC wär doch mal was.

  1. Anonym sagt:

    ein teil dieser morde ist dem militärforschungsstab zuzuschreiben, auf der suche nach dem supersoldaten. da werden medikamente drogen und alles was irgendwie vielversprechend aussieht verabreicht.

  1. Anonym sagt:

    Als eine der Ursachen vermute ich: Diese Burschen werden ohne irgendwelchem Patriotismus in einen Krieg geschickt, welcher mit Heimatverteidigung nicht im entferntesten etwas zu tun hat.
    Weiters reibt auf, es gibt KEINE mir als Soldat bekannte Frontlinie in dieser hitzig-staubigen Weltgegend, wo mich an jeder Ecke, jederzeit der ""Heldentod"" ereilen kann.

  1. tamotua sagt:

    Es ist gut das du darauf aufmerksam machst freeman. Diese Soldaten sterben einen sinnlosen Tod. Ob im Kampf oder durch Selbstmord. Wie verzweifelt muss man sein, welche Schuld muss auf einem Lasten um so etwas zu tun? Das Töten von unschuldigen Zivilisten und die Erkenntnis das dieser Krieg nicht das ist was man gesagt bekommen hat.Vielleicht.
    Wie auch immer es muss enden. Sowohl im Irak als auch in Afghanistan.

  1. Anonym sagt:

    http://de.youtube.com/watch?v=AVnCzR45r8E

  1. Anonym sagt:

    weiss man an welchen drogen sie gestorben sind?
    haben sie auch wie im vietnamkrieg zyankalikapseln dabei? oder sonst ein gift?

    hab im web keine info darüber gefunden, vielleicht sonst jemand?

  1. Anonym sagt:

    Drogeneinsatz spielet bei bei den amerikanischen Streitkräften eine gewichtige Rolle.
    Das war schon in Vietnam so, und ist heute weiter entwickelt worden.
    Die Kriege gegen die Zivilbevölkerung halten viele Soldaten nur unter Drogen aus, Wir würden es Schlafmittel nennen. Es gibt nur wenige Menschen, die zur Nacht ihren Schlaf haben, wenn man am Tage Frauen und Kinder und deren Väter erschossen hat.

    Gestern lief ein Beitrag im WDR wie die CIA nach dem Kriege sich für die Drogenforschung der KZ-Ärzte interessiert hat und weiter genutzt hat. ano 23.52 hat mit seinen Beitrag wohl recht.

  1. Anonym sagt:

    Wer hat Mitleid mit den Zivilisten
    die nie vor hatten jemanden zu bedrohen oder jemanden etwas zu leide zu tun und unter denen sich haufenweise Kinder jeden Alters befinden deren
    noch lebende Eltern in den Westmedien
    zu hören bekommen daß der tod ihrer
    Kinder ein Kolateralschaden ist.

    Wer bereit ist zu töten, wenn auch
    aus Patriotismus oder aus finanziellen Gründen muß auch
    die seelischen (psychischen) Konsequenzen tragen, auch wenn er
    vorher angelogen worden ist.

    Dieser Krieg ist ein Angriffskrieg
    oder liegt der Irak in den USA!

    Noch gildet, kein Soldat gleich kein Krieg gleich keine unschuldigen Opfer!

    Keiner der Strippenzieher wäre bereit sich oder ein Familienmitglied in einem Krieg zu opfern oder seinen Tod zu riskieren.

    Das Spiel der Tyrannen ist sofort
    beendet wenn die Menschen aufhören
    Schafe zu sein oder aus Egoimus
    anderen zu Schaden.

    Sie (Strippenzieher) sind die Fahrer und die Schafe
    sind das Fahrzeug und ohne Fahrzeug
    müssen sie zu Fuß gehen.
    Was sie auch nicht mehr können weil sie das Laufen schon verlernt haben.

  1. Anonym sagt:

    wenn das wirklich die Soldaten waren, die an dem Massenmord an Zivilisten beteiligt waren, stellt sich mir die Frage, ob Sie nicht eher alle auf einen Schlag beseitigt wurden, weil sie vielleicht noch viel ernsthaftere Detals auspacken könnten!

    Ist doch auffällig: Alle sprechen sich gleichzeitig ab, sich umzubringen(57 Leute - das sind doch keine Japaner aus dem Zweiten Weltkrieg). Dann auch noch kurz nach dem Essen?

    Hmm, wenn da der Kompaniespieß nicht seine Hände mit im Spiel hat?!

  1. Anonym sagt:

    Sorry, aber ich habe nicht im geringsten Mitleid. Bis die dumpfen Amis aufwachen, braucht diese US-Nation einen Hafen Toter, ca. 20 bis 50 Mio. , Hunderte komplett zerstörter Städte und Elend bis dort hinaus. Nur das wird diese Welt retten!

  1. Anonym sagt:

    Kommentar vom 8. September 2008 23:03
    Warum schließt sich nicht mal so ein Trupp, die das Leben satt haben, zusammen und geht gegen die Irren vor, die die Befehle geben.

    Die Schlagzeile US Truppen stürmen Pentagon und Washington DC wär doch mal was.

    Diesen Kommentar kann ich nur begrüßen!
    Wann erkennen die Soldaten Weltweit endlich wer ihr wirklicher Feind ist?
    Frauen und Kinder zu ermorden, aus geopolitischen Gründen, hat mit angeblicher Landesverdeidigung nichts mehr zu tun. Diese Kriegstreiber interessiert euer Leben bzw. Überleben einen Scheißdreck. Diese wollen in Saus und Braus leben, nichts dafür tun, ihre Macht weiter ausbauen und die Menschen versklaven. Ihne ist jedes Mittel recht, auch wenn es noch so pervers und menschenverachtend ist.

    Soldaten dieser Welt, werdet endlich wach und schießt nich auf unschuldige, friedliebende Menschen!
    Euren waren Feinde sitzen in den Schaltzentralen der Kriegstreiber.

    http://www.spiegelfechter.com/wordpress/392/das-interview

  1. Anonym sagt:

    12:07

    Frauen und Kinder ermorden ist aber ungefährlicher zumindest für die physische Gesundheit.

    Das sich das aber auf die psychische
    Gesundheit auswirkt und am Ende zur Selbstzerstörung führt wird vielen
    erst später klar.

    Der Fehler fängt aber schon viel früher an und zwar an dem Tag, wo man sich entscheidet Soldat zu werden.
    Der Beruf des Soldaten beinhaltet
    nämlich die Gefahr töten zu müssen
    und getötet werden zu können.

    Die Leute (potentielle Soldaten)
    haben aber entweder aus der Vergangenheit (zb. Vietnam) nichts gelernt oder sie leiden an Alzheimer.

    Und täglich grüßt das Murmeltier!

    Vielleicht verwechseln sie die Realität ja auch mit Actionfilme
    bei denen (Filme aus Hollywood) die Amis immer die Guten sind und merken dann (Im Krieg) daß sie auf der falschen Seite stehen!

  1. Anonym sagt:

    Wer glaubt, für ein "Vaterland" oder aus sonstigen Gründen in den Krieg ziehen zu müssen, trifft letztendlich diese Entscheidung selbst. Gerade dort, wo noch eine sogenannte Wehrpflicht besteht, vesucht man, diese Entscheidung mit Drohungen zu erschweren. Zumindest war es in meiner Jugend noch so. Und so hatte ich damals die Entwscheidung getroffen, trotz Androhung von Strafe, fast 10 Jahre vor der militärischen Einberufung
    auf der Flucht zu leben. Was für eine tolle Zeit.

  1. Anonym sagt:

    Kann oder will sich die Army noch mal einen Skandal ähnlich dem Folterskandal leisten?

    Die wurden erselbstmordet.

    Wenn ich Soldat wäre und mir das Leben nehmen wollte, würde ich dazu meine "Braut" nehmen. Einfach, kurz, schmerzlos.

    Aber Drogen?

    Wers glaubt - Ha Ha!

  1. Anonym sagt:

    Soweit mir bekannt ist, sind das alles Freiwillige, oder? Sie ziehen sich freiwillig diese Uniform an und fahren raus in die Welt, um einfachen Menschen den "Frieden und Demokratie IN DIE HERZEN zu SCHIESSEN"

    Ich ziehe KEINE Uniform an und meine Kinder auch nicht und erst recht fahren wir nicht mit Waffen in der Hand an irgendeinen gottverlassenen Ort !

    Wie blöd muss man sein, um Krieg zum Beruf zu machen ?

  1. Anonym sagt:

    Ein verwundeter und im Spital gestorbener Soldat, sowie wer sich selbstumbringt, fällt nicht in die Toten-Statistik USA-Armeeführung rein und die Lebensversicherung gilt nicht. An die Angehörigen wird kein Dollar bezahlt. Also schon wieder ein Paar Millionen gespart.

  1. Anonym sagt:

    Dieser Bericht überrascht überhaupt nicht. Ein Onkel von mir, Vietnam-Veteran verfiel wie viele seiner Mitkämpfer jenes Krieges dem Alkohol und war zeitlebens eigentlich nicht mehr lebensfähig. Ohne seine starke Frau wäre er ebenfalls viel früher in die ewigen Jagdgründe gegangen.

    Das ist der Preis der pervertierten Militarisierung, gerade in den USA nach 9/11. Die Menschen werden zu Zombies gedrillt und machen irgendwann keinen Unterschied mehr zwischen Freund und Feind, zwischen ihm und sich. Sie zerbrechen an der ihnen anerzogenen Unmenschlichkeit und an den von ihnen verlangten Taten.

    Man kann Ramsey Clarke in den USA nur unterstützen, diese Verbrecherbande um Bush/Cheney recht zügig vor ein Kriegsverbrechertribunal zu stellen.

    Dog

  1. Saklibahce sagt:

    "anonym 12:07:
    Der Fehler fängt aber schon viel früher an und zwar an dem Tag, wo man sich entscheidet Soldat zu werden.
    Der Beruf des Soldaten beinhaltet
    nämlich die Gefahr töten zu müssen
    und getötet werden zu können."

    das ist bullshit. ich werde sehr wohl mein land verteidigen dürfen und müssen. dafür würde ich auch umbringen aber halt nur wenn ich angegriffen werde, in meinem LAND. Der Blickwinkel entscheidet ob gut oder böse.

    In einem fremden Land und zusätzlich als Agressor aufzutreten und dabei nicht merken dass man nicht der GUTE ist, tja da wird einem wohl übel.

  1. Die Quellen im Artikel sind angegeben, einmal Presstv und dann CNN. Musst du gucken.

  1. Anonym sagt:

    okay hab ich übersehen sorry und thx Freeman

  1. Schwalbe sagt:

    Hallo, die 'Freiwilligkeit' ist nicht immer so freiwillig, sondern für viele der Versuch einer Ausweglosigkeit zu entgehen, in der Hoffnung auf eine Zukunft.In deutschen Landen ködert/sucht die Bundeswehr. Ich habe es selber erlebt. Könnt ihr nachlesen unter:
    http://www.kinder-alarm.blogspot.com
    Sie sagen den jungen Leuten nicht die Wahrheit. Ein Auslandseinsatz könnte nicht nur sein, er erfolgt i.d.R. nach der dreimonatigen Grundausbildung.
    Falls man den Gesang nicht mag, bitte auf die Texte hören und sich im 1. Video die Bilder ansehen.:
    http://de.youtube.com/watch?v=yEH7PzRN9yU
    http://de.youtube.com/watch?v=BU9w9ZtiO8I

    Gruß die Schwalbe, die ihre Kinder nicht hergibt

  1. Anonym sagt:

    ich hab kein problem, wenn die bestien sie sich gegenseitig umbringen oder selbst umbringen....

  1. Anonym sagt:

    @15:14 in der heutigen zeit speist sich dein blickwinkel aber von unheimlicher naivität oder klaffenden bildungslücken. bald allerdings könnte er wieder an scheinbarer realität gewinnen, wobei du dann ausser acht lässt das es dein land seit vielen jahrzehnten bereits nicht mehr gibt, sondern nur noch deine fläche, verwaltet von internationalen elitekapitalisten.
    so gesehen hat 12:07 vollkommen recht, wir reden ja hier übers amerikanische militär und deren ausschliessliche angriffskriege. und wer guten herzens in einen angriffskrieg maschiert unter dem glauben es sei ein präventivkrieg der lebt die volle illusion und ihr konzept ging voll auf.

  1. Anonym sagt:

    Ich war im Schweizer Militär
    und übte jedes Jahr mit Fleiss
    wie man auf Zielscheiben schiesst
    und ich war ein guter Schütze.

    Dann dachte ich an den Ernstfall:
    Ich liege im Schützengraben mit
    dem Gewehr im Anschlag.

    Plötzlich rennen mit Geschrei
    bewaffnet!
    meine lieben Freunde aus Bayern,
    oder dem Elsass oder dem Vorarlberg
    auf mich zu, und das Blei fliegt mir
    links und rechts um die Ohren.

    Und jetzt soll ich diese lieben Familienväter erschiessen?

    Beachte: ich bin ein guter Schütze !

    Wer ist schneller ?
    Er oder ich ??

    Eine schwere Entscheidung !
    Perverse Situation ! , oder nicht ?

    Angst in der Hose, Panik im Hirn !
    Zittriger Finger am Abzug...

    Nein ! Nein !
    Niemand hat das Recht zu töten!
    Diese Schuld nehme ich niemals auf mich!
    Das lasse ICH nicht zu.

    HALT ! SICHERN !

    Das hätte ich mir vorher überlegen sollen !

    Gesagt, getan !
    Vor 10 Jahren schrieb ich meinem
    Hauptmann:
    Lieber Hauptmann: Ich quittiere
    meinen Dienst. Ich komme nicht mehr !
    Und seither habe ich MEINEN FRIEDEN !

    Stell dir vor es ist Krieg !
    Da muss ich nicht mehr hin.
    Ich habe keine Waffe in der Hand.

    Und ob das Elsass zu Frankreich gehört
    oder zu Deutschland.

    20000 Tote hier oder da...
    Politiker geographischer Federstrich hin oder her...
    Personenfreizügigkeit hin oder her...

    Was kümmert es die friedliebenden
    Familien? Sie wollen nur in Frieden essen.

    Ich habe auch liebe Freunde in Russland,
    in China, und in Kanada !

    Keiner will Krieg!
    Nur einige Politiker!

    Aber das wisst ihr ja auch !

    Also ich habe meine Entscheidung getroffen.
    Und ich bin froh damit.

    Es lohnt sich nicht für Politik zu sterben!

    Mein Wille ist: Dass ALLE FREI Leben !

  1. Anonym sagt:

    Die Soldaten als pauschal als Bestien darzustellen geht mir eindeutig zu weit.

    Meistens sind die noch fast Kinder wenn die sich verpflichten und wollen eine gesicherte Zukunft wie wir alle.

    Das keiner sich so richtig etwas unter Krieg vorstellen kann (also tatsächlich erleben) und den Lebenseinschnitt eines solchen Erlebnisses nicht so einfach verkraftet sollte ja wohl klar sein.

    Die Leute die Pauschal über die Soldaten meckern sollten mal von Michael Moore das Buch "Verraten und verkauft: Briefe von der Front" lesen. Mal unabhängig was man von Moore halten mag bekommt man einen guten Einblick in die Welt der Soldaten vor Ort. Ich denke der ein oder andere wird dann seine Meinung über die "Bestien" ändern.

    Es gibt immer Spinner, Wahnsinnige und Gestörte,
    aber die Mehrzahl der Soldaten haben nicht mit dem gerechnet was auf Sie zukam und sie durchmachen müssen. Desshalb bitte ich um etwas mehr Respekt
    weil die Soldaten auch nur die untersten in der Nahrungskette dieses Krieges sind und auch häufig nur versuchen dem Elend zu entfliehen in der Hoffnung auf eine Ausbildung etc.

    Viele haben auch nur angst und sind deshalb schnell am Abzugsfinger.
    Oder was würdet Ihr machen wenn eure Kammeraden z.B. durch Autobomben zerfetzt werden und ein PKW der auf Euch zufährt nicht anhält? Würdet Ihr euch jetzt entscheiden können/wollen?

    Eine differenziertere Betrachtung finde ich bei diesem Thema angebracht.

  1. Anonym sagt:

    Saclibahce

    Aber Deutschland wird ja am Hinduksch
    verteidigt!

    Ich war selber 4 Jahre beim Bund
    und bereue es Heute noch, nach dem
    ich gesehen habe was da für Psychopaten rumlaufen und diese
    Feinddarstellung (Warschauer Pakt)
    war die reinste Hetze gegen Länder
    die uns nichts getan haben zumindest nach dem Weltkrieg.

    Ich dachte damals die Bundeswehr ist eine reine Verteidigungsarmee
    gegen keinen bestimmten Feind aber
    die malten sogar die DDR als
    skrupellose Kriegsbande an die Wand.

    Außerdem kann dieser Haufen Vollidioten unser Land sowieso
    nicht verteidigen die sind schlimmer als ein Kindergarten.

    Die wirkunsvollste Verteidigung
    ist sowieso asymetrisch mit kleinen Partisanengruppen die aus dem Untergrund aggieren.

    Aber mal ehrlich was sollte den
    ein Grund sein unser Land anzugreifen außer wenn wir jemand
    dazu profozieren?
    (Schafft ja nicht mal die Merkel)

    Unser tolles Klima oder die nicht vorandenen Bodenschätze oder
    vielleicht wegen den dicken Autos?

    Wenn dann ist es irgend eine bekloppte Regierung die mindestens so bekloppt ist wie unsere.

    Da wirds aber schwierig weil wir
    mit allen Bekloppten verbündet sind!

  1. Anonym sagt:

    Soldaten sind Mörder?

    Ja, denn sie sind Werkzeuge in den Händen der Mächtigen, geblendet von den Illusionen ihrer "Kultur", zumeist aus unterprivilegierten und bildungsfernen Schichten. Sie haben oft keine andere Wahl als ihre Haut zu Markte zu tragen, weil man ihnen die Ressourcen entzogen hat. Deshalb sind sie Söldner.

    Auch Soldaten sind Menschen!

    FESTAN

  1. Anonym sagt:

    Was für Drogen waren denn das und wie kamen sie zu denen?

  1. Anonym sagt:

    Diese Zahl ist traurig, aber dies hier stimmt noch nachdenklicher: 6'256 Veteranen haben sich im Jahr 2005 (zu "Hause") das Leben genommen, und es sind nicht alle mitgezählt.

    6,256 US Soldiers Kill Themselves in 2005

    http://irishantiwar.org/node/68

  1. Anonym sagt:

    Zu diesem Thema: Selbstmord/Erkrankungen ..etc gibts auch wesentlich 'dramatischere Zahlen und das direkt aus dem Mainstream.
    (Hat ich damals glaub ich von diesen Verrueckten von Schall& Rauch :-) )

    http://jakester-express.blogspot.com/2008/04/krank-tot-gelogen-die-demokratischen.html

  1. Anonym sagt:

    „Die Körper der US-Soldaten haben sich so verformt, dass sie wie 5000 Jahre alte Mumien aussahen,“ erzählte ein Zeuge.

    Was soll das denn für eine Substanz sein, die sowas schafft? Ich glaube, die drehen langsam durch da unten.

    MfG
    Hans

  1. Anonym sagt:

    @ x-cube

    Richtig. Eine differenzierte Betrachtung tut not.

    Nicht umsonst nehmen Staat und Kirche nur die jüngsten. Kinder kann man auf alles prägen, wie Kälber und Gänse.

    zu den Schrumpfköpfen

    Vielleicht wurden die Soldaten mit elektro-magnetischen Waffen bestrahlt? Mord? Unfall?


    Secret Particle Weapons In Iraq 1

    www.youtube.com/watch?v=9oe92UbdoIY

  1. Anonym sagt:

    Ich denke die meisten Soldaten sind schon bevor sie freiwillig in den Krieg ziehen Gewalterfahrungen ausgesetzt worden, vermutlich erst zuhause und dann in Erziehungscamps oder im normalen Schlusystem.
    http://www.spiegel.de/schulspiegel/ausland/0,1518,573301,00.html

    So werden sie zu den Tötugnsmaschienen die dem Staate nützlich sind.
    Wer eine liebevolle Kindheit hatte wird nicht auf die Idee kommen beruflicher Killer zu werden.

    Das Pech was die Soldaten nun haben ist das ihr Körper die Erinnerungen gespeichert hat und die Opfererfahrungen nun in Form einer postraumatischen Belastungsstörung ihren Alltag durchtriggern.
    Sie stehen ständig unter Spannung weil sie eigentlich Angst vor weiterer Gewalt haben, diese aber im Unterbewusstsein versteckt ist.

    Sie werden während der Einsätze täglich neu traumatisiert und gelangen irgendwann ans Stresslimit.
    Die Gedanken werden unerträglich, sie verspüren eine unendliche Schuld, sie sind allein, getrennt von schutzgebenden Menschen, die sie jetzt und ihr ganzes Leben lang schon dringend brauchen.

    Viele erkennen dass sie für eine Lüge (9/11) töten müssen und das letzte bisschen Illusion und der Glaube etwas gutes für ihre Patria zu tun sterben.

    Jetzt gibt es nichts mehr für was sich zu leben lohnt.

    Ein Leben für den Wahnsinn.

    Dahin.

  1. Anonym sagt:

    auch einem samurai, dem von seinem herrn unethisches oder unehrenhaftes befohlen wurde bleibt nur eines über: gehorchen - und dann die konsequenz ziehen...sepuko

    in diesem, wenn auch sehr weit hergeholten sinn, könnte man die entscheidung der soldaten aus dem leben zu scheiden als ehrenhaft bezeichnen.

  1. Anonym sagt:

    Wenn man euch so liest... weiss nicht ob ich lachen oder weinen soll... wo habt ihr euer Halbwissen nur her ?

    Die soldaten der US-Streitkräfte sind zum grössten Teil arme Wcheine die froh sind überhaupt n job zu bekommen (IQ ist nicht nötig, da ja nur Befehle ausgeführt werden müssen, und das wurde bis zum kotzen in der Kurzausbildung gelernt)

    oder Ausländer (Südamerika, etc.) die sich wenn Sie es überleben über ihre Greencard freuen können...

    Ich war selbst 4 Jahre bei dem deutschen Trachtenverein und bin eigentlich froh dass es damals zu meiner Zeit ruhig war. Ausserdem weiss ich seit dem wie man mit Waffen umgeht was sich vieleicht noch irgendwann als nützlich herausstellen kann.

    Aber über so manchen Kommentar hier kann ich nur den Kopf schütteln... bis auf Ausserirdische und kosmische Strahlung sind hier so ziemlich alle wilden Ideen vertreten.
    (Drogen, Selbstmord, Mord durch Vorgesetzte, Strahlenwaffen, etc.)

    Wenn Ihr versucht die Massen über die Lage zu informieren dann bitte nicht a la Akte X.

    Es ist auch so schon schlimm genug.
    Und das der Irak- (und alle anderen) Krieg(e) schwachsinn sind ist nix neues. Naja, zumindest nicht für die Älteren von uns.

    Aber durch reden hat sich noch nie viel verändert. Früher sagte man Papier ist geduldig... heute ist das pendant dazu wohl das WWW.

    Bloggt euch die Finger wund, aber ich denke das das nix bringt, ausser dass ihr euch den Frust von der Seele reden könnt.

    Man kann es totreden oder was dagegen tun.

    peace

  1. Anonym sagt:

    hätt ik n kind aufm gewissen würd ich auch für meinen schnellen abgang sorgen ... fragt sich nur wie man das dann in der US-führungsriege veranstalten will...

    und wenn ich hier son überkorrekter pseudo-bundi währ, würd ich mir überlegen ob ich nach meiner lass-töten-lehre noch irgendne "peace"-phrasen dresche... glaub dafür wurdest du zu wenig (aus)gebildet.

  1. Anonym sagt:

    Danke NWO ! (Kommentar 11 Sept2008 3.31 Uhr)

    Heute ist es 7 Jahre her!

    Der 11 September ist das beste Beispiel dafür,
    das ohne MASSENPROTESTE

    NICHTS...null...zero verändert wird.


    Wir kämpfen gegen unsere Medien,
    so sieht es aus!

    Raus aus Eurer Wohnung,
    raus auf die Strasse,
    besser noch vors Brandenburger Tor.


    Wenn alleine die sogenannten NICHTWÄHLER der BRD sich formieren würden.....wenn sie es noch könnten...

    So könnte man etwas anstossen.....


    Nur, wer von uns kann sich noch (effizient) organisieren ?


    Arme 1ste Welt!
    Bevormunded....gelenkt und getäuscht.....


    ...zu denken WIR wären frei......


    Bis dahin....

    Georg

  1. Anonym sagt:

    Möglicherweise ist die Version "Suizid" nur eine Verschleierung der tatsächlichen Todesursache. Interessant finde ich diese (englisch verfasste) Hypothese, die auf Hinweisen aus dem russischen Geheimdienst basieren soll. http://www.whatdoesitmean.com/index1138.htm Okulte Praktiken und Rituale der us-Regierung hat ja schon Alex Jones dokumentiert. Den im obigen Beitrag hergestellten Zusammenhang mit CERN, und dem dort eben frisch eingeweihten LHC finde ich hingegen wirklich bemerkenswert. Ob diese zeitliche Koinzidenz mit dem angekündigten Close Encounter am 14. Oktober auf der südlichen Hemisphäre zufällig ist? http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspot.com/2008/09/14-oktober-2008-channeling-medien-sagen.html

  1. Anonym sagt:

    ich bin wirklich entsetzt über die meisten der Kommentare hier. Mein Mann ist US Amerikaner, mit Studium ( also nicht wie behauptet dumm ), Berufssoldat und ein Patriot durch und durch. Er ist seit 3 Jahren im Iraq mit kurzen Heimaturlauben. Und ja er geht durch die Hölle, nicht selten 3 -4 auf Mission ohne Schlaf, ohne Möglichkeit zu duschen oder was richtiges zu essen. Alle paar Tage halten wir Kontakt per Messenger aber die Internetvervindung ist schlecht und bricht dauernd weg. Jeden Tag Angst , er zu sterben weit weg von uns oder noch schlimmer Gefangennahme, ich ständig in Angst wenn das Telefon klingelt da Iraq mittlerweile "The vergotten war " ist und deutsche Nachrichten garnicht mehr über Tote oder Verletzte berichten.
    Noch 3 Monate dann ist es für uns vorbei und er wird Zivillist, bis dahin beten wir das er gesund zurück kommt. Und ja ich bin stolz auf meinen Mann, das er dafür einsteht und kämpft und sein Leben riskiert damit wir in Frieden und ohne Angst durch NYC laufen können .Wie fühlen sich die armen Männer da drüben nur wenn sie wüßten das sie wie Mörder angeprangert werden, gut das sie es erst erfahren wenn sie zuhause sind.