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Der Laser-Jumbo, die fliegende Raketenabwehr

Donnerstag, 31. Juli 2008 , von Freeman-Fortsetzung um 01:25

Hier eine Nachricht für alles Laser-Freaks, der luftgestützte Laser zur Raketenabwehr nähert sich seinem Einsatz als Waffe.

Als Trägerflugzeug dient eine Boeing 747, die eine gigantische, schwenkbare Laserkanone vorne am Bug eingebaut hat. Damit sollen ballistische Raketen aus der Luft abgeschossen werden.

Zuerst wird ein kleiner Laser auf das Ziel gerichtet um die Distanz, Geschwindigkeit und Richtung der Rakete zu messen. Dann schiesst der Hochenergielaser drei bis fünf starke Impulse aus der drehbaren Nase des Jumbos ab. Der Laserstrahl erhitzt die Treibstofftanks der Rakete welche dann explodieren.

Gebaut wird diese Waffe von Northop Grumman und sie ist so entworfen worden, um alle Arten von ballistischen Raketen zu zerstören.

Im hinteren Teil des Jumbos ist der Lasergenerator und im vorderen Teil die Steuerung- und Abschusselektronik von Lockheed Martin, sowie das Kampfkontrollsystem von Boeing.

Nachdem der Laser eine Reihe von Testschüsse am Boden absolviert hat, soll das ganze System in die Luft gehen und dort überprüft werden. Der erste Abschuss einer Rakete soll im Jahre 2009 ausprobiert werden.

Die heissen Abgase einer Rakete werden benutzt um das Ziel zu entdecken. Gedacht ist, die Rakete bereits kurz nach dem Start in der Steigphase zu zerstören.

Je nach Beschaffenheit der Atmosphäre mit Wolken oder Feuchtigkeit, kann der Laser angeblich aus 600 Kilometer sein Ziel treffen. Raketen die eine Feststofftreibsatz haben benötigen mehr Zerstörungsenergie und müssen aus 300 Kilometer angepeilt werden.

Das Laserwaffenprojekt heisst "Airborne Laser" (ABL) und verschlingt 3.7 Milliarden Dollar an Entwicklungskosten.

Hier weitere Bilder.

Kommentar:
Ist doch geil was die Psychopaten im Pentagon sich alles einfallen lassen und für tödliche Spielzeuge bekommen. Bald müssen wir uns daran gewöhnen, dass über unsere Köpfe ein Laserkanone fliegt, die alles abschiessen kann, natürlich auch was sich am Boden bewegt. Tja, dann werden wir uns halt mit Spiegeln und Reflektoren ausrüsten müssen und den Laserstrahl genau dorthin zurück schicken wo er hergekommen ist.

insgesamt 16 Kommentare:

  1. Unknown sagt:

    Tja was soll man nach deinem kommentar noch dazu sagen.

    Es wird bestimmt nicht nur zur Raketenabwehr genutzt aber es werden ja immer gründe der Sicherheit vorgeschoben um "Schöne" Spielzeuge zu bekommen.

  1. Anonym sagt:

    pff ... "schöne Spielzeuge" ... das Dingen verschluckt 3,7 Mrd. USD-Steuergelder nur für den Prototyp ... ok, der USD ist zwar nur wertloser Papierplunder, aber viele Menschen werden für diesen Plunder versklavt und ausgepresst ... ja und wie Ihr schon sagtet, wahrscheinlich werden dann mögliche Aufstände damit "abgekocht"

  1. Anonym sagt:

    Nette Erstschlag-Waffe für die USA.

    Ja, richtig gelesen: ERSTSCHLAG!
    Ich nehme mal Russland als Gegner an, gegen die richtet sich ja auch schon der "Raktenschild" in Osteuropa.
    Die wollen also die ICBM's kurz nach dem Start ausschalten. Das setzt drei Dinge voraus:
    1.) Man muss wissen das man angegriffen WERDEN WIRD.
    2.) Man muss die Maschine bereits in der Luft haben und
    3.) auch schon sehr nah an der Abschussstelle der ICBM sein ( 600 / 300 km ).
    Warum?
    Ein ominöser "Terrorist" oder "Schurkenstaat-Diktator" ( die für das Spielzeug sicher als Rechtfertigung genannt werden ),oder auch Russland wird sicher nicht lange vorher bescheid sagen das jetzt ne Atombombe rüber geschickt wird. Weil bis dass die Radaraufklärung einen Raktenstart bemerkt hat (mit Ziel USA), der Flieger gestartet und bis auf 600 / 300 km an den Abschussort gekommen ist, ist die Rakete schon lange ausser Reichweite im Weltraum. Eine ICBM steigt nämlich innerhalb von 25 min. auf eine Höhe von 1200 km.
    Man müsste also innerhalb weinger Minuten "vor Ort" sein um die Raketen zu zerstören. Beim Wiedereintritt der Rakete bringt das System nämlich nix: Die Triebwerke der Rakete sind längst aus und die Mehrfachsprengköpfe segeln schon aufs Zielgebiet hinab.

    Meiner Meinung sieht der "Ernstfall" für dieses System so aus:
    Die Flugzeuge fliegen bei einem amerikanischen Erstschlag, während der Anflugsphase EIGENER ICBM's auf feindliches Gebiet, in der Nähe bekannter, feindlicher Raketenbasen.
    Nachdem die eigenen Atomwaffen eingeschlagen sind, ist von nicht (vollständig) zerstörten Feindbasen ein Gegenschlag zu erwarten. Dieser soll, soweit wie möglich, von den Fliegern dezimiert werden. Um die Rakten die nicht "zerlasert" werden konnten kümmert sich der ach so tolle Raketenschild.

    MfG Stephmeister

  1. Anonym sagt:

    klarer Fall von Paranoia...

  1. Anonym sagt:

    Je deutlicher das Ende in Sicht kommt, desto wirrer werden die Vorstellungen für die Vermeidung des Ereignisses.
    Adolf hatte am Schluß auch diese Visionen, dass sein Reich noch durch Wunderwaffen gerettet werden würde.
    Die USA gehen präzis den Weg allen Größenwahns.

  1. Anonym sagt:

    Denjenigen welche sich den
    VeriChip unter die Haut gehen lassen,

    http://www.verichipcorp.com/content/solutions/infant_protection

    können sie dann viel effizienter
    eins auf die Glatze braten. ;-)

  1. Anonym sagt:

    Hehee, der NWO Sklave gewöhnt
    sich am besten schon im Baby-Alter
    an die Fuss-Fessel.

    http://www.verichipcorp.com/images/halo_floorplan2.gif

    Dann tuts später auch nicht mehr weh:

    http://www.heise.de/newsticker/foren/S-Sind-Sie-ein-Terrorist/forum-141513/msg-15317158/read/

  1. Anonym sagt:

    Offtopic but TOPic !

    Es gibt Neues von Edgar Mitchel , Apollo 14

    http://exonews.blogspot.com/2008/07/exklusiv-dr-edgar-mitchells-interview.html

  1. Anonym sagt:

    Hmmm, was kann man tun... ?

    http://www.stargate-chronicles.com/release_mitchell.html

    Die Medien-Huren werden schweigen

  1. Anonym sagt:

    Das was hier zu sehen ist funktioniert bereits sehr gut, in den USA ist es getestet.
    Militärisches Ziel ist ein mit modernster! Technologie (non-lethal und lethal!) ausgerüstetes globales Überwachungsnetz zum Eingreifen (auch aus dem Orbit!) an weltweiten Krisenpunkten zu erstellen. Daher wohl auch die Stationierung der Radarüberwachungssysteme in Europa.
    Man möchte innerhalb 1h global! Reaktionsbereit sein - und innerhalb (ich meine) 24h in einem Krisengebiet reagiert haben.

    Übrigens sind Laserwaffen gegen das was man sonst noch besitzt oder plant wirklich einigermassen Kindergarten ... da müsst ihr Euch schon bissl noch etwas anderes ausdenken Spiegel reichen da nicht ..

    schöne neue Welt ...

  1. Anonym sagt:

    Gravitationskanone:
    Dieser US-Hobby-Wissenschaftler bringt nickelhaltige Münzen in das extrem starke Magnetfeld eines Hochtemperatursupraleiters und behauptet er könne die Schwerkraft überwinden - der bahnbrechende Erfolg des amerikanischen Bildungssystems. Er lügt wahrscheinlich nicht einmal, er weiss es einfach nicht besser...

    Pedkletnovs Experiment hätte ich dagegen gerne mal gesehen.

    Um die Liste zu erweitern: WASP Injection Knife

  1. Anonym sagt:

    Vernichtungstechnik dei niemand braucht!

    Diese Technik kann jeder brauchen!

    Autark!!!!

    http://www.stirling-systems.com/de/home.html

    Eine Wärme und Stromerzeugung in einem Gerät und das mit Abfallholz!

    So kann man diese Abzocker treffen!!

  1. Anonym sagt:

    Auf wessen Konto sind jetzt die 3,7 Mrd?

  1. Anonym sagt:

    zur Waffenliste:
    Bundeswehr will US-Jäger/Killer-Drohnen vom Typ Reaper kaufen:
    MQ-9, Predator B

    zum Thema Raketen abschießen:
    DiD UFO's STOP A NUCLEAR WAR ?

  1. Neutrino sagt:

    In Deutschland werden traurigerweise nun auch schon LASER-Kanonen entwickelt und gebaut, wurde in der Schweiz erfolgreich getestet:
    Star Wars aus Deutschland: Hochenergielaser von Rheinmetall