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Putzi Hanfstaengl - Nur wenige kennen den angelsächsischen Führungsoffizier von Adolf Hiedler

Sonntag, 12. Januar 2025 , von Freeman-Fortsetzung um 12:42

 


Der Gröfaz war mit grosser Sicherheit ein angelsächsisches Projekt. 

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Am 30. August 1923 hielt der 34-jährige Adolf Hitler eine Rede während eines Abendessens in der Villa von General Wille in Zürich. Hitler sammelte in der Schweiz Geld, mit welchem er drei Monate später den misslungenen, als Hitlerputsch bekannten Staatsstreich, mitfinanzierte.

Der Beobacher berichtet:

https://www.beobachter.ch/gesellschaft/der-mann-der-hitler-in-die-schweiz-holte-11995?srsltid=AfmBOopm6SMpBrh_6yixwJ716msiK8Lj8lr8uG8OgLXkjrDpGKCgtN4j


Original bei:  https://www.anderweltonline.com/klartext/klartext-20251/und-dann/


Und dann?

Januar 12, 2025


Von Hans-Jürgen Geese


Am 18. November 1922, inmitten der schlimmsten deutschen Wirtschaftskrise, vier Jahre nach Ende des Ersten Weltkrieges, erhielt der in München lebende Deutschamerikaner Ernst Hanfstaengl einen Telefonanruf von der amerikanischen Botschaft in Berlin. Der stellvertretende Leiter der Botschaft, Warren Robbins, war ein alter Bekannter aus der gemeinsamen Zeit an der Harvard Universität. Robbins bat Hanfstaengl, seinem Militärattache zu helfen, den er nach München senden werde, um die politische Lage dort zu sondieren.


Hanfstaengl erklärte sich dazu bereit und empfing ein paar Tage später Hauptmann Truman Smith in München. Nachdem Smith seine Arbeit in München beendet hatte bat er Hanfstaengl um einen Gefallen: Ein vielversprechender Politiker werde am Abend eine Rede halten, er selbst müsse aber heute nach Berlin zurückreisen. Daher bat er Hanfstaengl, zum „Kindlkeller“ zu gehen, sich den Mann anzuhören und dann anschließend einen Bericht nach Berlin zu schicken. Hanfstaengl sagte, er wolle das gerne tun.


Der hoch gebildete und lebenserfahrene Ernst Hanfstaengl erkannte an dem Abend, dass er einem Mann zuhörte, der über rhetorische Fähigkeiten verfügte wie er sie noch nie erlebt hatte. Ein rhetorisches Genie stand da vor ihm. Dieser Mann, davon war er überzeugt, würde es weit bringen in der Politik. Nach der Rede stellte sich Hanfstaengl Adolf Hitler vor. Es war der Beginn einer Beziehung, die Hanfstaengl über Jahre Zugang zum Inner Sanctum der Nationalsozialistischen Partei Deutschlands verschaffte. Vor allem aber zu Hitler selbst.


Bis Hitler Verdacht schöpfte und Hanfstaengl, um sein Leben fürchtend, Hals über Kopf aus Deutschland verschwand, floh, um dann einem neuen Herrn zu dienen: Dem amerikanischen Präsidenten Roosevelt, den er ebenfalls aus seiner Zeit an der Harvard Universität kannte. Dem verriet er alles über Hitler.


Hanfstaengl hatte Hitler mit Rat und Tat und mit der Einführung in die höheren Kreise der Gesellschaft unterstützt. Und mit Geld. In seinen Memoiren „Hitler – The Missing Years“ erzählt Hanfstaengl, Seite 41, von einem wichtigen Dialog, den er mit Hitler führte, der es wert ist, hier wiedergegeben zu werden:


„Nun“, sagte ich, „Sie haben selbst in dem Krieg gekämpft. Wir waren nahe daran, den Krieg 1917 zu gewinnen, als Russland zusammenbrach. Warum haben wir dann aber, am Ende, doch verloren?“ Hitler antwortete: „Weil die Amerikaner in den Krieg kamen.“


Hanfstaengl: „Wenn Sie das erkannt haben, dann stimmen wir überein. Und mehr brauchen Sie nicht zu wissen.“ Hanfstaengl weiter: „Ich war zu der Zeit in den U.S.A., und ich kann Ihnen sagen, es gibt jetzt einen absolut neuen Faktor in der europäischen Politik. Wo standen wir 1917? Die französischen Soldaten waren am Meutern, die Engländer hatten fast genug vom Krieg, und was geschah dann? Die Amerikaner mobilisierten zweieinhalb Millionen Soldaten aus dem Nichts und schickten jeden Monat 150.000 Soldaten an die Front. Falls es noch einen Krieg geben sollte, dann wird unvermeidlicherweise diejenige Seite gewinnen, auf der die Amerikaner stehen.


Die Amerikaner haben das Geld, und sie besitzen eine ungeheuer große industrielle Macht, die Sie zu Ihrem Schaden ignorieren werden. Die einzige, angebrachte Politik für Sie besteht darin, Freundschaft mit den Vereinigten Staaten von Amerika zu suchen. Das ist der einzige Weg, den Frieden in Europa zu erhalten und eine starke Position für Ihr Land aufzubauen.“


Hanfstaengl behauptete, dass Hitler das nie richtig kapierte oder nicht kapieren wollte und dass Hitler daher seinen entscheidenden Fehler beging, der Deutschland in den Untergang und in die Unterwerfung führte. Bis auf den heutigen Tag.


Die Männer im Hintergrund


Sie mögen heute zum ersten Mal in Ihrem Leben von Ernst Hanfstaengl gehört haben. An den Schulen wird der Einfluss des Mannes nicht gelehrt. Und als vor ein paar Jahren Einzelheiten zu Hanfstaengl aus den amerikanischen Archiven veröffentlicht wurden, wurden jedoch nicht alle Einzelheiten freigegeben. Wird das jemals geschehen?


Die Geschichte des Zweiten Weltkrieges ist nach wie vor ein großes Mysterium. Das liegt zum Teil daran, dass Hitler vielleicht doch recht hatte, als er behauptete, dass die Juden Deutschland den Krieg erklärt hätten. Aber das ist selbst heute, nach nunmehr fast 80 Jahren seit Ende des Zweiten Weltkrieges, ein heikles Thema. Es scheint nicht erlaubt zu sein, sich behutsam und bedachtsam dieses Themas des Einflusses der Juden anzunehmen. Aber die entscheidenden Juden in Amerika zu der Zeit waren fast allesamt keine Freunde Deutschlands. Übrigens ergaben die Umfragen Ende der 30er Jahre in den U.S.A., dass zwischen 70 % und 80 % der Amerikaner den Juden nicht trauten. Warum war das so?


Der bei weitem wichtigste Mann unter all den Juden war ein Mann mit Namen Bernard Baruch. Wie viele der Juden in Amerika hatte auch Bernard Baruch Verbindungen zu Deutschland. Sein Großvater väterlicherseits war ausgewandert, weil er den Militärdienst in Preußen vermeiden wollte. Es war die Zeit nach der Revolution von 1848.


Als Bernard Baruch im Jahre 1890 zum ersten Mal Deutschland besuchte, um die dort verbliebene Familie zu besuchen, fühlte er sich nicht wohl und es gefiel dem arroganten Herren überhaupt nicht, als er auf den Trottoirs in Berlin den schneidigen Offizieren Platz machen musste. Aber das konnte doch nicht ausreichen, um den Hass auf Deutschland zu erklären. Sein Freund Henry Morgenthau, dessen Eltern aus Deutschland stammten, wollte gar Deutschland nach Ende des Zweiten Weltkrieges in einen Agrarstaat verwandeln. Woher kam dieser Hass?


Noch ein Beispiel für die Art von Rachefeldzug, den manche Juden in Amerika gegen Deutschland führten: Baruch war ein Berater von Präsident Wilson auf der sogenannten Friedenskonferenz von Versailles 1919 und unterstützte dort die Beibehaltung der Hungerblockade gegen Deutschland, der unzählige Menschen, vor allem Kinder, Frauen und alte Menschen, zum Opfer fielen. Warum würde ein Mensch so etwas tun? Und Baruch trat dafür ein, dass Deutschland für 25 Jahre besetzt werden sollte. Was hatte das alles mit der Schaffung von Frieden zu tun?


Bernard Baruch


Sie können die Geschichte des Ersten und des Zweiten Weltkrieges nicht verstehen, ohne den Einfluss von Bernard Baruch zu erkennen. Es ist daher höchst erstaunlich, dass Sie in fast allen Geschichtsbüchern zu den Themen nicht auf diesen Namen stoßen werden. Eigentlich unglaublich! Bernard Baruch diente 5 Präsidenten. Er diente auch Winston Churchill, dem er großzügig finanziell unter die Arme griff. Vielleicht war es aber umgekehrt, dass Churchill dem Herrn Baruch diente. Baruch wurden mehrmals Kabinettsposten angeboten, die er aber stets ablehnte. Er arbeitete lieber im Hintergrund. Ich behaupte, dieser Mann, Bernard Baruch, war der mächtigste Mann in der ersten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts. Er war auch einer der reichsten Männer seiner Zeit. Und Sie kennen nicht einmal seinen Namen. Ist das nicht höchst erstaunlich?


Sein Vater war Arzt. Ein sehr guter Arzt. Und eigentlich sollte auch der Sohn Arzt werden. Baruch hatte sogar sein Medizinstudium begonnen. Doch dann lockte Wall Street, wo er, mit Hilfe von Netzwerken von Freunden und Bekannten, ein Vermögen zusammenspekulierte. Allerdings, so sagt er in seinen Memoiren (Titel: „My own story“), allerdings langweilte ihn schließlich all das Geld und er wollte, so seine geäußerte Absicht, seinem Lande dienen und viel Gutes tun.


Übrigens: Als Baruch seine erste Million Dollar „verdient“ hatte, ging er stolz zu seinem Vater und berichtete von seiner Heldentat. Sein Vater antwortete: „Es ist nur Geld.“ Für den Vater war Geld lediglich von Bedeutung, wenn man damit Gutes bewirken konnte. Sie erkennen hier ein Beispiel des ewigen Konfliktes zwischen Vätern und Söhnen. Wenn Sie selbst Vater oder Mutter sind werden Sie wissen, wie schwer es ist, die Kinder in Ihrem Sinne zu beeinflussen. Aus Bernard Baruch, dem potentiellen Arzt, wurde ein ganz anderer Mensch.


Der erste Weltkrieg


Auf der amerikanischen Seite müssen Sie die Namen der drei entscheidenden Männer kennen: Präsident Woodrow Wilson, Colonel House, der die Fäden zog und Bernard Baruch, dem Wilson durch eines dieser notorischen Präsidentendekrete absolute Macht über die amerikanische Wirtschaft erteilte. Ohne auch nur eine Befragung vom Kongress. Wie eben Demokratie so funktioniert.


Offiziell war Baruch für die Beschaffung und Verteilung der Rohstoffe zuständig, die für den Krieg benötigt wurden. Baruch entschied also, wer überhaupt unter den Firmen Rohstoffe für die Produktion von Kriegsprodukten erhielt. Aber er nahm sich einfach immer mehr und mehr Macht. Er bestimmte schließlich sogar, welche Spezifikationen für die Waffen galten. Letztendlich lag es daher, in letzter Konsequenz, in den Händen von Bernard Baruch, welche unter den möglichen Firmen an dem Krieg verdienen durften und welche untergingen. Tausende gingen Pleite. Die Ausrede, die vielleicht sogar berechtigte Ausrede, war, dass riesige Mengen an Kriegsmaterial produziert werden mussten. Und um das Ziel zu erreichen, sei es besser, so Baruch, der Staat kontrolliere eine konsolidierte, konzentrierte, für den Krieg fit gemachte Wirtschaft. Und so geschah es. Bernard Baruch wurde jetzt der ganz, ganz große Zampano der amerikanischen Wirtschaft. Durch seine Erfahrungen und Beziehungen über all die Jahre vorher verfügte er über exzellente Kontakte und Einsichten in die Abläufe der Produktionsströme. Der Mann hatte seine Berufung gefunden.


Daher ist es auch verständlich, dass Baruch, nach Ende des Ersten Weltkrieges, nicht wieder in seine alte Welt der Spekulationen zurückkehren wollte. Er hatte sich wahrscheinlich an dem Gift der Macht berauscht, verfiel der Sucht der Herrschaft. Obwohl er das alte Spiel der Geldgier, für eine Anzahl von Jahren, zumindest nebenbei noch betrieb, denn der nächste große Krieg musste erst einmal vorbereitet werden. Baruch blieb in alle folgenden Administrationen eingebunden, diente nach Wilson auch unter den Präsidenten Warren Harding, Calvin Coolidge, Herbert Hoover und natürlich seinem engen Freund Franklin D. Roosevelt (und später Truman). Kein Amerikaner hatte jemals soviel Einfluss.


Nach Ende des Ersten Weltkrieges war Amerika kein Land der Freiheit mehr. Der Staat hatte Strukturen geschaffen, die ihm weitgehende Kontrollen über die Wirtschaft und die Bevölkerung ermöglichten. Der Autor war Bernhard Baruch.


Der zweite Weltkrieg


Franklin D. Roosevelt wurde im November 1932 Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika. Das Schicksal wollte es, dass ein paar Wochen später Adolf Hitler zum Kanzler von Deutschland ernannt wurde. Und wie gesagt, obwohl das in keinen Geschichtsbüchern steht, kam jetzt der ganz große Auftritt von Bernard Baruch, der seinen Freund, den Präsidenten, drängte, aufzurüsten, denn ein neuer Krieg stehe bevor. Dazu brauche Amerika die Konsolidierung der Wirtschaft. Der Staat müsse unbedingt die Zügel der Wirtschaft fester in die Hand nehmen, um diesen nächsten Krieg wieder zu gewinnen. Und er sei natürlich der richtige Mann dazu, dieses Ziel zu erreichen. Schließlich habe er das doch im Ersten Weltkrieg bewiesen. Noch vor Ausbruch des Zweiten Weltkrieges drängte er daher Roosevelt, einen Auftrag für den Bau von Langstreckenbombern zu erteilen.


Baruch hatte viel aus seinen Erfahrungen im Ersten Weltkrieg gelernt und hatte über die Jahre, bis zum Zweiten Weltkrieg, genügend Zeit, sein bereits bewährtes System der Kriegsmobilisierung zu perfektionieren. Und so geschah es.


Man kann durchaus sagen, dass Bernard Baruch der Schöpfer des militärisch-industriellen Komplexes ist vor dem uns Präsident Eisenhower in seiner Abschiedsrede am 17. Januar 1961 warnte. Auch genannt: Der Tiefenstaat.


Wie der Deutschamerikaner Ernst Hanfstaengl es Hitler vorausgesagt hatte, sobald die amerikanische Kriegsmaschinerie auf Hochtouren lief und auf Deutschland losgelassen wurde, hatte Deutschland keine Chance. Er hatte recht.


Und wie wir wissen, lieferten die Amerikaner, bis zu ihrem offiziellen Kriegseintritt, bereits gigantische Mengen an Kriegsmaterial vor allem an die Sowjetunion.


Und dann?


Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges setzte sich Baruch für die Gründung des Staates Israel ein, die 1948 erfolgte.


Und dann betrieb er die Organisation der Kontrolle über die Atomwaffen, die alle einer internationalen Behörde unterstellt werden sollten. So sein Plan. Man könnte sagen: Nach der „Verstaatlichung“ großer Bereiche der Wirtschaft sei die Ausrichtung zu einer Weltregierung der nächste logische Schritt gewesen. Das könnte man sagen. Das sagte Baruch allerdings nicht. Das konnte er nicht sagen. Nicht als Amerikaner. Aber das wäre die Konsequenz seines Ansatzes der totalen Kontrolle der Atomenergie durch eine Atombehörde der UNO gewesen.


Und dann schrieb er seine Memoiren. Und dann starb Bernard Baruch am 20. Juni 1965.


Und dann?


Der in der Schweiz geborene jüdische Amerikaner Meyer Guggenheim, einer der reichsten Männer des 19. Jahrhunderts, hatte immer eine Frage, wenn jemand ihm raten wollte, wie er noch mehr Geld machen könnte. So erzählt Baruch in seinen Memoiren. Guggenheim pflegte dann seinen weit abstehenden Backenbart zu streicheln, um schließlich auf Deutsch zu fragen: „Und dann?“


Meyer Guggenheims Philosophie bestand angeblich darin, dass es bei Geschäften immer um mehr als nur um Geld gehen musste. Denn Geld allein ist nichts. Wenn Sie die Logik dieser Aussage zu Ende denken, könnten Sie auf alle möglichen bösen Gedanken kommen. Aber das ist nun wirklich reine Spekulation. Wir lernen:


„Und dann?“ ist daher eine der wichtigsten Fragen im Leben. Leider haben die meisten Menschen in den meisten Fällen einen Gedanken nicht zu Ende gedacht.


Vor allem Politiker sind berühmt-berüchtigt dafür, dass sie sich lediglich mit Gedankengeplänkel abgeben, um einem gewissen Unterhaltungszweck oder um bestimmten Interessen zu dienen. Es geht bei ihnen so gut wie nie darum, ein Problem zu lösen und Gutes zu bewirken. Sie bleiben stets auf halber Strecke stecken, sobald sie sich an einem Symptom abgearbeitet haben. So wie wir es demnächst bei Donald Trump oder Friedrich Merz erleben werden, Männer die einen sehr begrenzten Horizont aufweisen und die daher nicht einmal die Frage aller Fragen stellen werden. Denn dann würden sie selbst ihre oberflächlichen Gedanken ad absurdum führen. Nur große Männer und Frauen leben in der Gewohnheit, nicht aufzuhören, sondern immer wieder und wieder zu fragen: „Und dann, und dann, und dann...?“ 


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Nun haben wir lernen dürfen, wie wenig wir in der Schule oder anderswo über die Figuren im Hintergrund erfahren haben, obwohl die maßgeblichen Einfluss auf die Geschicke Deutschlands ausgeübt haben. Was wurde uns noch vorenthalten? Letztlich alles, was die Auslegung der Geschichte des 20. Jahrhunderts zu Gunsten Deutschlands ermöglicht, ja geradezu zwingend macht. Diese Lücke füllt Peter Haisenko mit seinem Werk „England, die Deutschen, die Juden und das 20. Jahrhundert“ im großen Überblick und weiterführend Reinhard Leube mit seinen Werken, die mit einer Fülle von Quellen und detailliert alles nochmals belegen, was im Werk von Haisenko angeführt wird. Sehen Sie dazu das Angebot des AnderweltVerlags an: https://anderweltverlag.com/ 

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