Erster Impfstoff-Test zeigt grosse Nebenwirkungen
Donnerstag, 21. Mai 2020
, von Freeman-Fortsetzung um 08:00
Am vergangene Montag hat die amerikanische Biotech-Firma "Moderna" eine Pressemitteilung über ihre erste klinische Studie betreffend einen Impfstoff gegen Covid-19 herausgegeben. Darin werden "positive" Resultate in der "Phase 1" der Tests mit 15 freiwilligen menschlichen "Meerschweinchen" gemeldet, die Antikörper entwickelt haben sollen.
Die US-Medien waren sofort voll mit Lob und der Aktienwert stieg auf 29 Milliarden Dollar. Erstaunlich, denn wie kann diese Firma so einen hohen Papierwert haben, obwohl sie KEIN EINZIGES Produkte verkauft und KEINEN Umsatz macht? Wieder so eine gigantische spekulative Luftnummer die nur aus "Hoffnung" besteht.
Gibt es einen Grund für so viel Enthusiasmus? NEIN, denn ich habe mir die Aussagen der Pressmitteilung genau angesehen und habe gemerkt, die Main-Shit-Medien verschweigen das negative Resultat des Tests. Von den 15 Testpersonen haben 3 grosse Nebenwirkungen gezeigt, die medizinisch behandelt werden mussten. Dabei wurden extra völlig gesunde Personen ausgewählt in der Altersgruppe zwischen 18 und 55.
Das heisst, die gefährdete Gruppe der älteren Menschen ab 75 Jahren, welche die meisten Todesfälle mit Covid-19 bisher darstellen, wurden gar nicht getestet. Dabei müssten gerade diese laut den Panikmachern zuerst "geschützt" und somit geimpft werden.
Moderna hat weder seine klinische Studie noch seine Rohdaten veröffentlicht, aber in seiner Pressemitteilung, die mit Ungereimtheiten voll ist, wurde eingeräumt, dass drei Freiwillige systemische Ereignisse des Grades 3 entwickelten, die von der FDA als "Verhinderung täglicher Aktivitäten und Erfordernis einer medizinischen Intervention" definiert werden.
Auf Deutsch, sie wurden krank und mussten behandelt werden.
Ein Impfstoff mit so einer hohen negativen Reaktionsrate bei Gesunden könnte bei 1,5 Milliarden Menschen schwerwiegende Schäden verursachen, wenn man diesen "jedem Menschen auf der Erde" verabreicht würde, so wie Bill Gates das will.
Der Impfstoff, der von Anthony Fauci entwickelt und verfochten und von Bill Gates finanziert wird, verwendet eine experimentelle MRNA-Technologie, von der die beiden Typen hoffen, dass er einen schnellen Einsatz ermöglichen würde, um Trumpsteins ehrgeizigen "Warp-Geschwindigkeits"-Zeitplan einzuhalten.
Die Q-Anon-Idioten glauben immer noch, das Trumpeltier ist ein Impfgegner, der "Beschützer" der Gesundheit und der Retter der Welt, dabei will er einen Impfstoff gegen Covid-19 so schnell wie möglich über Abkürzungen der Tests haben und sie den Amerikanern vor allen anderen Erdenmenschen zuerst reinjagen.
Das ist die Forderung vom "Impfgott" Gates, die er als Voraussetzung für die Beendigung des globalen Shutdowns festgelegt hat.
Regierungen geben zu, es gibt Impfschäden
Wie schlimm Impfschäden sein können möchte ich mit folgendem Beispiel zeigen:
Der Schweinegrippe-Impfstoff von 2009 hat bei über 900 Kindern in ganz Europa schwere Hirnschäden verursacht, und die britische Regierung hatte sich 2015 bereit erklärt, diesen Opfern im Rahmen einer Impfstoff-Verletzungsregelung eine Entschädigung in Höhe von 90 Millionen US-Dollar zu zahlen.
Dies ist derselbe Schweinegrippeimpfstoff, von dem die gesamten Mainstream-Medien damals behaupten, dass er niemals irgendeinen Schaden verursacht. Alle amerikanischen und europäischen Mainstream-Medien existieren in einem Zustand der totalen Verweigerung von Impfschäden und propagierten giftige Impfstoffe, die nachweislich Kindern schaden.
Heute ist es wieder so, alle Medien sind wie gleichgeschaltet völlig unkritisch über was Impfungen an Schäden verursachen können und sind die PR-Abteilung der Pharmamafia, genauso wie sie völlig unkritisch über die wirtschaftlichen Schäden der Lockdown-Massnahmen der Regierungen berichten. Sie sind Hofberichterstatter.
Dabei kam vor fünf Jahren heraus, der Schweinegrippe-Impfstoff verursachte bei 900 Kindern Narkolepsie und Kataplexie. Beides sind Anzeichen für neurologische Schäden, die durch Impfstoffzusätze wie Quecksilber, Aluminium, MSG, Antibiotika und sogar Formaldehyd verursacht wurden.
"Norwegen hat mehr als 170 gemeldete Fälle von Narkolepsie bei Kindern gesehen, die nach Erhalt des Pandemrix-Impfstoffs an Narkolepsie erkrankten", berichtete die Global Post. "Die Regierung hat bisher 13 Millionen Dollar an 86 Opfer gezahlt, darunter 60 Kinder..."
Was nutzen den Eltern Geldentschädigungen, wenn wegen einer Impfung aus einem gesunden und lebhaften Kind ein apathisches Wesen wird, das lebenslange Pflege benötigt? Und es gibt einen eindeutigen Zusammenhang mit den Impfbomben die man Babys injiziert und den sehr hohen Anstieg an Allergien, Neurodermitis und Autismus bei Kindern der letzte 50 Jahre.
Wie damals 2009 hat die korrupte WHO 2020 wieder eine fingierte Panikkampagne gestartet, die eine weit verbreitete Angst auslöst, damit mehr Impfstoffe verkauft werden. Dabei ist es viel gescheiter, sein Immunsystem mit gesunder Ernährung, aktiver Bewegung und herkömmlichen Mitteln zu stärken, aber das wäre ja kein profitables Geschäft.
Man muss doch verstehen, Pharmakonzerne und überhaupt die ganze Krankheitsindustrie haben überhaupt kein Interesse daran, das Menschen gesund sind, denn dann gibt es nichts zu tun und ist schlecht fürs Geschäft, sondern sie müssen krank werden, so bleiben und lebenslange Dauerpatienten sein. Es wird behandelt und nicht geheilt.
UPDATE: Wie ich oben berichtet habe, stiegen die Aktien von Moderna um 30%, nachdem CEO Stephane Blancel das Testresultat den Medien meldete. Buchstäblich über Nacht brachte das Unternehmen 1,4 Milliarden Dollar auf. Der gesamte Markt erholte sich. Es war eine Aschenputtel-Geschichte. ABER ... die Aktie ist heute Morgen wieder auf den Stand vor der Impfstoff-Nachricht gefallen und hat allen Käufern deutliche Verluste verursacht. Ha Ha, die gierigen Spekulanten sind Idioten, denn sie wurden verarscht und abgezockt.
Während sie sich auf die Aktie von Moderna stürzten haben zwei Insider ihre Aktien verkauft. Nämlich der Finanzchef Lorence Kim und der Chef der medizinischen Abteilung Tal Zaks, die Aktien-Optionen im Wert von 30 Millionen Dollar am Montag und Dienstag verkauften, wie Unterlagen der SEC zeigen. Man gibt eine "positive" Nachricht über die Impfstoffentwicklung raus und sahnt dann ab. Ausserdem, sehr optimistisch über die Zukunft ihrer Firma können die beiden nicht sein, wenn sie ihre Aktien verkaufen.
Ist doch eine tolle Geschäftsidee: Man macht eine Briefkastenfirma auf und behauptet, man arbeite erfolgreich an einem Impfstoff gegen Covid-1984. Baut eine glänzende Webseite mit viel medizinischen Kauderwelsch und verspricht alles. Die ganzen geldgeilen Deppen reissen einem die Aktien der Firma aus der Hand und wenn man Hunderte Millionen oder Milliarden eingenommen hat macht man den Laden zu. Der selbe Betrug lief 2000 mit der Internet Dot-Com-Blase.
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