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Kalifornien verwandelt sich in ein Kriegsgebiet

Dienstag, 20. Juli 2010 , von Freeman-Fortsetzung um 00:05

In der Stadt Oakland an der Bucht von San Francisco sind Schiessereien an der Tagesordnung. Es ist einer der Städte in Amerika mit der höchsten Anzahl an Gewaltverbrechen. Am besten man zieht sich als Einwohner eine kugelsichere Weste an, damit man von den Geschossen die rumfliegen nicht getötet wird. Durch die Sparmassnahmen sind die Polizeikräfte erheblich reduziert worden und es herrscht mehr oder weniger Chaos dort. Alleine in den letzten Tagen kam es zu drei Schusswechsel, eines auf der Autobahn, dann im U-Bahnhof und am Sonntagabend eines vor einem Wohnblock.

Um ca. 23:30 Uhr waren Polizisten gerade an der Kreuzung 8th Street und Adeline Street in West Oakland am Sonntag dabei einen Autofahrer wegen vermuteten Drogenbesitz zu kontrollieren, als aus einem Wohnblock heraus auf sie geschossen wurde. Es erfolgte daraufhin ein wilder Schusswechsel zwischen Polizisten und ein oder mehreren Personen. Hier ein Augenzeugenbericht von zwei Einwohner der Schiesserei, die sich anhört wie in einem Kriegsgebiet:



Die Polizisten mussten sich zurückziehen und nach Verstärkung rufen. Danach durchsuchten sie das Gebäude, aber sie fanden weder Waffen noch den oder die Schützen. Die Überwachungskameras des Hochhauses zeichneten nichts auf, weil das System mutwillig zerstört wurde.

Oakland hat aus Geldmangel 10 Prozent der Polizisten entlassen, 80 wurden davon betroffen, und die Tarifverhandlungen sind gescheitert. Ein Restbestand von nur 696 Beamten soll eine Stadt mit über 400'000 Einwohner beschützen. Polizeichef Anthony Batts hat deshalb eine Liste von Straftaten aufgeführt, bei denen seine Beamten nicht mehr ausrücken würden. Diese sind zum Beispiel Diebstahl, Einbruch, Betrug, Nötigung, Geldfälschung, Autounfälle und Vandalismus. Wer von so einer Straftat betroffen ist, kann sich nur noch online über Internet bei der Polizei melden.

Als Folge der Sparmassnahmen hat Polizeichef Batts 63 Beamte die eng mit den lokalen Einwohnergruppen zusammengearbeitet haben, um Straftaten zu verhindern und sicherheitsrelevante Themen anzusprechen, auch entlassen müssen. Damit ist ein Grossteil der präventiven Polizeiarbeit verschwunden. Der Schutz der Bürger von Oakland ist nicht mehr gewährleistet und sie werden aufgegeben.

Es sieht so aus, wie wenn Oakland ein Beispiel für die Zukunft anderer amerikanischer Grossstädte ist, wo aus Geldmangel die Polizeieinheiten verkleinert werden und dadurch Anarchie ausbricht. Wenn man in Oakland wohnt, kann man nur entweder wegziehen oder sich mit Schutzweste und Waffen gegen die Kriminellen wehren. Wer selber Opfer wird, muss entweder die Abwesenheit der Exekutive akzeptieren oder zur Selbstjustiz greifen.

Willkommen im Wilden Westen!

Danke Obama für den Zusammenbruch der Gesellschaft. Geld für die endlosen Kriege in fernen Ländern ist da, aber nicht um die eigenen Bürger zu beschützen. Die Wirtschaft ist kaputt, der Wert des Dollars schmilzt dahin, es gibt keine Jobs, die Infrastruktur bricht zusammen und der Staat kann seine Aufgaben nicht mehr erfüllen. Das Zerstörungsprogramm der NWO läuft genau nach Plan schrittweise ab.

Hier noch ein weiteres Beispiel für die Kriminalität in den USA. Drei als FBI-Agenten verkleidete Einbrecher versuchen in der Nacht in Cooper City nördlich von Miami Florida in ein Haus einzudringen. Als der Besitzer aufwacht, rufen sie: "FBI, FBI, machen sie auf!" Dieser lässt sich aber nicht täuschen und schiesst durch die Glasscheibe, worauf die Einbrecher flüchten. Die Bilder der privaten Überwachungskamera zeigen den Vorfall. Die Täter wurden übrigens nicht gefasst:

insgesamt 24 Kommentare:

  1. drdre sagt:

    Dies vorrausschauend ist wohl auch die Zukunft in deutschland. Wie ein Freund von mir , über 20 Jahre bei der Polizei schon sagte. Es wird immer mehr eingespart und frei gewordene Stellen nicht mehr besetzt. Sodass bei der Polizei sich immer weniger Beamte immer mehr Gebiet zu bearbeiten haben.
    Ein auf Dauer folgenschwerer Act mit den jetzt schon in den USA herrschenden Zuständen als Folge.
    Auch hier sind bei der Zivilbevölkerung noch genug Waffen im Umlauf.
    Ich hoffe jedenfalls nicht auf Wild West "Romantik" bei uns...
    Aber wer weiss, gespart wird ja immer am falschen Ende.
    Möglicherweise sollte man in den USA den "Heimatschutz" auflösen und die frei gewordenen Kräfte mal zurück an die sog. "Front" zum Schutz des Bürgers abstellen. Das wäre mal ne Massnahme.
    Anstatt Bespitzelung und Freiheitsberaubung.

  1. Freenet sagt:

    Habe neue Infos von Ungarn reinbekommen. Falls jemand auf die Idee kommt dort Sommer-Urlaub zu machen: Keine kleinen Tankstellen oder Restaurants am Strassen / Autobahnrand besuchen!!! Das ist inzwischen sehr wahrscheinlich, dass man überfallen und ausgeraubt wird.

    Info ist von einem Händler, der dort ständig unterwegs ist und weiss was er sag, ist also kein böser Witz!

  1. Es wird in der NWO drei Klassen von Menschen geben. Zum Einen die Superreichen (Banker, CO2-Propheten und Software-Eugeniker... etc.pp.), die Wächter(Polizei, Geheimdienste und Soldaten) und die am Hungertuch nagende und in Verzweiflung lebende Otto-Normal Bevölkerung. Diese Normalbevölkerung greift in den USA zur Waffe. Dort gibt es auch genügend Iran/Contra Stuff auf den Strassen! Diese Mischung: Die massive arbeitslosigkeit, die waffenstarrende Bevölkerung und der kommendd grosse Krieg sorgen für immer katastrophalere Zustände. Irgendwann werden unsere europäischen Städte auch zu Bürgerkriegsgebieten. der Hass wird ja z.b. von der bild-zeitung schon heftig geschürt. ALLE Konflikte UND Krisen dienen den Menscheb, welche eine vermeintliche Lösung präsentieren können. Z.B. die bargeldlose Gesellschaft gegen den selbst gesteuerten Drogenhandel...
    Es ist alles so krank!


    Redpill Community

  1. Thomas sagt:

    @drdre
    Nun ob es vorrausschauend oder gar absehbar ist lasse ich einmal dahin gestellt.

    Fakt ist das die Polizeistationen gestrichen werden und Fakt ist das sichtbar oder eben durch die Medien sugerriert weniger Polizeipräsenz vorhanden ist, die den Bürger schützen sollten.

    An diese von Ihnen gemachten Äußerungen glaube ich nicht, aus folgenden Gründen:

    - Massive Polizeipräsenz bei Fussballspielen, Bundesliga.
    - Massive Polizeipräsenz bei Demonstrationen

    Nun werden Sie entgegnen, dass es sich hier um Sonderkommandos handelt, Spezialeinheiten die nicht mit der regionalen Polizei und deren Dienstellen zu vergleichen ist. Das mag durchaus sein, dann aber mit dem Hintergrund das der normale Polizeibeamte nur noch als Kanonenfutter dient.

    Die Polizei hier in der BRD ist bestens gerüstet und kann zu jeder Zeit und an jedem Ort zu Hundertschaften auflaufen. Mit allem ihnen zur Verfügung stehenden Gerät. Sagen sie mir bitte nicht das in Deutschland die innere Sicherheit bedroht sei.

    Ist es nicht in jedem Menschen langsam das Recht auf seine Freiheit und Unabhängigkeit zu drängen. Wundert es Sie, dass die Menschen beginnen zu revoltieren, bei dem was man ihnen zumutet und noch abverlangen will. Ist es dann verwunderlich das im Angesicht der Zukunft, Menschen eben nicht darlegen werden ob und inwieweit sie über Schußwaffen verfügen, über verbotene Waffen jeglicher Art die durch die Politik und eben denen als verboten gelten, die Angst haben vor eben dem Pöbel.

    Der Schutz des Eigentums das ist es doch was jeder will, sich selber und sein Leben retten, wenn es zu derartigen Zuständen kommen sollte. Und meinen Sie das jeder der eine richtige Schusswaffe im Besitz hat, nur noch in der Gegend herumläuft um andere abzuballern. Nein das denke ich eben nicht.

    Aber der Schutz durch den Staat der ist wichtiger denn je. Denn nur die Obrigkeit kann mich schützen und mir (un)Freiheit und (un)Demokratie gewährleisten. Weil dieser Staat sich um meine Belange kümmert und deshalb muss er mehr überwachen, die Polzei im Hintergrund zum Millitär ausstatten damit mit Panzern auf Vögeln geschossen werden kann.

    Genau diese Situationen sind gewollt und geschaffen und sie werden auch hier gewollt geschaffen, damit der sog. ehrliche Bürger nach mehr Staatsmacht ruft um keine Angst mehr zu haben.

    Es ist traurig das man derartige Dinge nicht mehr erkennt, dass es sich um ein Spiel handelt und zwar einem ganz perversen Spiel.

  1. Thomas sagt:

    Noch einen kurzen Nachtrag.

    Wird im Ami-Land nicht erst geschossen, geprügelt und gefoltert bevor man fragt, ob man schuldig oder nicht schuldig ist, oder bevor man seinen Anwalt anrufen kann.

    Noch eine Frage ... wer ist der Gouverneur von Kalifornien...???

  1. Ella sagt:

    Das ist nichts neues. Okland war schon immer Bandengebiet.
    Zu Anfang der 90ziger war ich zufaellig da bei Bekannten zu Besuch und es waren die gleichen Probleme
    In der Zwischenzeit waren die Zustaende besser, da die Leute Arbeit hatten und es einen wirtschaftlichen Aufschwung gab,nun schwingt das Pendel mit der greater Depression wieder zurueck und es wird noch viel schlimmer.
    Habe das ja schon mal geschrieben, trotzdem:
    Anfang der 90ziger habe ich einige Zeit in einer Inner City des Mittleren Westens gelebt.
    Allein in dieser Zeit habe ich ein Drive By Shooting, zwei Haeuser weiter mit einem Toten, eine Schiesserei vor unserm Haus und ein Standoff einer Gruppe Schwarzer Teenager mit der Polizei erlebt. Angst hatte ich keine, denn meine Neugier ueberwog.
    Am Anfang war ich einfach naiv, ich wusste nicht mal wie sich Schuesse anhoerten, doch das lernte ich schnell.
    Einmal war vor unserm Haus eine Schiesserei und da die duennen Holzwaende nicht vor Querschlaegern schuetzen bin ich ins Badezimmer gekrochen und habe mich in die Wanne gelegt, denn da war ich sicher.
    Mein Mann ist nie aus dem Haus zur Arbeit gegangen ohne mir zu sagen hier ist die Pistole, wehre Dich, falls noetig. Ich habe das Ding jedoch nie angefasst.

    Mein Schwager wurde von einem Drogensuechtigen der das Auto meiner Schwiegermutter ausrauben wollte und den er aufzuhalten versuchte ins Koma geschossen.

    Mitte der 90zigser Jahre besuchte ich meine Family fuer 4 Wochen in den vier Wochen wurden zwei Cousins(Brueder) meines Mannes, die allerdings in Drogenkriminalitaet verwickelt waren, erschossen. Also zwei Beerdigungen in vier Wochen fuer die Tante meines Mannes.
    Meine Schwiegermutter sagte sie schaetze sich gluecklich, dass alle ihre Kinder noch am Leben seien.

    Die Arbeitslosigkeit der Schwarzen war auf Grund der Rezession Anfang der 90iger Jahre bei ca. 50% in den Ghettos.
    Dies foerderte auch den Krieg gegen Drogen, der nichts anderes ist als ein Vernichtungskrieg der Regierung gegen das eigne Volk und besonders arme Minderheiten

    Die Amis brauchen keine Kriege ums sich zu dezimieren. Es sterben mehr
    amerikanische Menschen im eignen Land als in den Kriegen im Ausland.z.B. gab es allein in der Stadt in der ich damals lebte ueber ca. 170 Morde im Jahr
    ( meistens Drogenkriminalitaet)
    Ich wollte nie in US leben und bin froh, dass ich jetzt in einer ruhigen laendlichen Gegend wohne. Mein Bedarf an Aufregung ist gedeckt.
    Doch auch hier(wegen Grenznaehe) gibt es Drogenkriminalitaet und gelegentl. Standoffs und Schiessereien.

    Allerdings ist hier an Polizeimangel nichts zu spueren im Gegenteil, jedes Kaff hat eigne Polizei, dazu, Countypolice, Sheriff, Staatepolice, Militaerypolice, Staatedroopers, und Borderpolice.

    Die Ghettos laesst ueberlaesst die Polizei gerne sich selber, die gehen da nur rein wenn sie unbedingt muessen z.B. bei Standoffs oder wenn es nicht gefaehrlich ist.
    Black on Black
    crime hat die Polizei noch nie sonderlich interessiert.

    Der "Fastmoerder" meines Schwagers verbrachte grade mal eine Nacht im Gefaengnis, wurde nie verurteilt und laeuft frei rum.
    Auch die Rettungsdienste gehen nicht gerne in die Gebiete rein oder nur gegen Vorkasse und lassen sich viel Zeit( und ich denke auch dass deswegen mein Schwager ins Dauerkoma fiel)

    Uebrigens bin ich ueberzeugt dass das zweite Amendment bleiben muss.
    es hat ja den Sinn dass wahre Patrioten Buerger sich gegen die uebergriffe einer dikatatorischen Regierung wehren koennen.
    Ausserdem ist nicht ein sehbar warum nur die Kriminellen Waffen besitzen sollen.

  1. Der 3. Weg sagt:

    Selbst schuld wenn man sich schwanzlos hat machen lassen. In dem Land wo ich meinen Zweitwohnsitz habe hat jeder brave Bürger eine Knarre oder Schrottflinte. Die Banditen sowieso. So wie in Deutschland die Profis in Sachen Kriminalität natürich auch Waffen haben.

    In Ländern wo privater Waffenbesitz erlaubt ist, oder besser gesagt, die Bürger sich ihr Selbstverteidigungsrecht nicht nehmen lassen, passiert auch nicht mehr. Anstatt dem Messer wird halt ab und zu mehr Blei benutzt. Wo liegt da der Unterschied? Übrigens, auch Stöckelschuhe sind gute Nahkampfwaffen. Ich vermute, dass auch sie bald in Deutschland verboten werden. Danach spitze Taschtücher...

  1. drdre sagt:

    @ TommyHB
    ich glaube nicht dass die innere Sicherheit in Deutschland bedroht ist, das wäre auch etwas zu weit gesprungen, ich führte nur an , was ich aus dem taegl.Dienst der Beamten hörte. Und da wird ganz klar ausgedünnt und die einzelne Wachen zusammengelegt.
    Was das Gebiet für die Beamten vergrösserte.

    D.h. der Bürger der am anderen Ende des Reviers wohnt , kann nicht damit rechnen bei Einbruch, Überfällen, Schlägereien oder Unfall , dass die Beamten vor einer 1/4 Std. vor Ort sind. Es sei denn diese befänden sich in der Nähe. Was ja nicht immer der Fall ist. Zumal bei einigen Wachen mit Gebieten von mehreren Kilometern nachts nur noch ein bis zwei Wagen im Einsatz sind.
    Damit ist natürlich nicht die innere Sicherheit gefährdet, wenn du nachts irgendwo zusammengeschlagen wirst und die Polizei erst nach ner halben Stunde anrückt um dich aufzusammeln..
    Da haste schon recht..

  1. Anonym sagt:

    Die Brutstätte des Teufels hat nicht umsonst ein Penta(gramm)gon als Wohnsitz. In der Wallstreet wird die Menschheit betrogen, aus Hollywood wird sie verblödet und brutalisiert und im Pentagon wird die Verklavung der Menschheit geplant und ausgeführt.Der perfekte Plan Satans.

  1. lola sagt:

    Das find ich jetzt aber schräg, sich einzureden, recht viel Polizei gewährleistet eine wie auch immer geartete Sicherheit....

  1. nny sagt:

    ... was soll uns dieser artikel sagen? dass wir traurig sein sollen, dass die elite sich ihre kettenhunde nicht mehr leisten kann?

    every cop is a criminal!

  1. landbewohner sagt:

    mehr polizei kann ja wohl nicht die lösung sein. bullen gibt es in der brd zuhauf und reichlich, wie der vorkommentator bemerkte (castor. fußball). in der ex ddr habe ich nie so viele vopos gesehen wie polizisten in der brd. wenn in der usa die aufrechterhaltung der öffentlichen ordnung nicht mehr grwährleistet ist, so liegt das an dem dort schon jahrzehntelangen abbau sozialer standards, abschottung von ganzen wohnvierteln - als ghettos oder hochsicherheitsgebäuden oder -vierteln für die gutbetuchten - und den nicht einmal minimalsten sozialen standards. man denke an joe steinbeck, morde an streikenden arbeitern bis in die 80er, nothilfe mit der schusswaffe im anschlag in new orleans.
    in schweden zb betreuen ca 10 polizisten ein gebiet von der grösse niedersachsens, schußwaffen besitzt auch dort fast jeder haushalt (für die jagd, von sozialen unrzhen, massenkriminalität ind ähnlichen amerikanischen zuständen ist bis dato noch nichts zu spüren. obwohl: kommen kanns, die neocons werdens schon schaffen.

  1. ich.bin44 sagt:

    Interessanter Bericht, danke Freeman!

    @ Die auftretende Gewalt wird dazu führen, dass die restlichen Leistungserbringer (Firmen wie Privatleute) sich zurück ziehen. Das wird widerum zu weniger Steuern führen und damit zu weiteren Entlassungen bei der Polizei. Von da aus kann sich dann die Anarchie ausbreiten.

  1. Ben Elazar sagt:

    Geht es um die Abwehr von Angriffen auf die Staatsmacht, so stehen immer ausreichend hochgerüstete Einheiten bereit. Geht es um Kriminalität innerhalb der Gesellschaft, dann ziehen sich die Sicherheitskräfte zunehmend zurück und überlassen den Pöbel sich selbst. Kein Zufall, sondern gewollt.

    ... meint Ben

  1. El. sagt:

    Der Staat - die starke Hand der Taschendiebe


    "Durch die Sparmassnahmen sind die Polizeikräfte erheblich reduziert worden und es herrscht mehr oder weniger Chaos dort."

    Der Masterplan ist so wie so die Unterwerfung des Staates den Verbrecher, darüber haben wir schon mehrfach geschrieben. Die bewaffnete Strassenbanden sind nicht mal die gefährlichste Komponente, aber ein wichtiges Werkzeug, um die Bevölkerung zu terrorisieren und sie dazu bewegen, nach einer "starken Hand" rufen. Die Unterwerfung des Staates den Finanzbanditen sind:

    1. Staatsverschuldung, ist die Übertragung des Staatsvermögens und unseres privaten Vermögens an die Geldleiher, wir alle haften für die Staatsschulden

    2. das (anti-)Terrorvokabular dient nur dazu, die Polizeikräfte von dem Dienst für die Allgemeinheit abzuziehen, und sie mit den Phantasiegebilden des s.g. "Terrors" zu beschäftigen, damit sie gehindert sind, die reelle Kriminalität (auch organisiert von den Staatsdienste) zu untersuchen, siehe die Aussagen von Kriminalhauptkommissar Dolata.

    3. Erleichterungen bei dem Steuerbetrug, 2004 hat das Finanzministerium (Fr. Hendricks, SPD) bzw. die Oberfinanzdirektion Karlsruhe im Schreiben vom 17. Mai 2004 den Zöllner verboten auf dem Grenzübergang nach den Beweisen des Steuerbetruges zu suchen, siehe MONITOR Nr. 529 am 24. Februar 2005 .

    4. Die s.g. "politischen" Parteien sind ebenso ein wichtiger Element bei dem Aufbau der kriminellen Staatsgewalt, d.h. der Integration des Staates in die kriminellen Prozesse, die Korruption spielt dabei die entscheidende Rolle.

    "Der Schutz des Eigentums" ist gar nicht das Ziel des Staates, vgl. Pkt. 1 Staatsverschuldung, der Staat/ die €U ist verpflichtet das Raubgut der Finanzbanditen zu schützen und ihre Forderungen an die Schuldner zu vollstrecken. Die Paradebeispiele dieser Art der Kriminalität sind die "Rettungspaket für die Banken" in 2008, die Rettung der Gläubiger von Griechenland bzw. Schutzschirm für die €-Länder, die letzte zwei von €U-Kommission/EZB abgewickelt.

    Signed El.

  1. LAWL sagt:

    @TommyHB
    In Deutschland besonders in Großstädten herrscht erheblicher Polizistenmangel. Auch in anderen Städten Europas kommt die Polizei kaum noch mit randalieren Mobs zu Recht. Es ist Müll was du da schreibst.

  1. Jonas sagt:

    Der erste Eindruck der entstehen könnte ist ja der, dass der Polizeistaat hier abgebaut wird. Allerdings bin ich davon überzeugt, das die Regierung in den USA die Misere, welche sie selbst produziert haben, erkennen und zum "Schutz" der Bevölkerung soldaten der FEMA dort hinschicken und diese dann jeden Kleinstkriminellen in Lagern am Stadtrand internieren wird. Wie schon berichtet ist der Plan annährend perfekt.. Polizei weg, Söldner hin. Wozu Polizei wenn man auch die moderne "Waffen SS" hat.

    Schusswaffen Delikte hin oder her. Meiner Meinung nach haben die Bürger in Amerika noch nicht genügend Waffen, denn wenn Sie sich eines Tages gegen diese Diktatur wehren wollen werden sie diese bitter nötig haben.

  1. Looking sagt:

    Viele behördliche Regelungen verstossen gegen das Grundgesetz oder Strafgesetz.
    Was Behörden durchziehen ist schlicht gesetzeswidrig!
    Die Eingliederungsvereinbarung für Hartz4 z.B. oder die Zwangsimpfungen an Kindern und wie sie durchgezogen werden.
    GESETZESWIDRIG. PUNKT.

    Weil in einem tatsächlichen Rechtsstaat wäre das, was hier von Behörden, Richtern, Staatsanwälten, Jugendämtern etc durchgezogen wird, gar nicht möglich.
    Also braucht man sich nicht wundern, wenn einige u.a. islamische Gruppierungen dagegen aufbegehren.
    Natürlich gibt es auch die schlicht einfach nur Kriminellen, die sich am Eigentum anderer bereichern wollen.
    Hmm, allerdings wird ihnen das ja vom "Rechtsstaat" vorgemacht...

    Also worüber beschweren sich die Leute???
    Meine Meinung:
    Wenn ich einem verbrecherischem Regime und System unterstützend diene brauche ich mich nicht wundern und muss darauf eingestellt sein, dass mir Mitmenschen, aus welchen Gründen auch immer, auf die Fresse hauen, ans Leder wollen oder Schlimmeres!

    Das geisteskranke System und der Un-Rechtsstaat sorgen ja dafür, dass die Zustände so sind, wie sie sind.

  1. Amelie sagt:

    ja und was sollen die armen Schweine machen wenn sie nichts zu beißen haben? Wenn es keine Jobs für sie gibt?
    Sollen sie brav und folgsam verhungern?
    Ich würde auch auf die Barrikaden gehen wenn zu Hause meine Kinder hungern, ganz sicher!
    Immer häufiger lese ich hier in Deutschland die Aufrufe, das Volk solle sich doch endlich wehren gegen die Ungerechtigkeiten, die Deutschen würden sich alles gefallen lassen....
    Was soll das Volk denn tun?
    Demonstrieren?
    Da lachen sich die Politiker doch einen ab was juckt die denn eine friedliche Demonstration noch?
    WAS bitte sollen die Bürger denn tun? wenn sie sich wehren sollen?
    Und dann erst in Amerika, da ist nichts mit Sozialstaat, was sollen die Armen dort denn tun?
    Friedlich verhungern?
    Ich bin froh wenn nicht mehr so viele männliche Kühe herumziehen, die haben sowieso nicht viel gescheites gebracht, ehe die anrücken ist bereits alles gelaufen, von Schutz hab ich da noch nicht so viel gemerkt, kann man auch drauf verzichten.
    Hinterher wenn keine Gefahr mehr ist dann blasen die sich auf wie die Gockel.

  1. Thomas sagt:

    @LAWL
    Nun wenn du meinen Beitrag richtig gelesen hättest habe ich nicht gesagt oder geschrieben, dass Polizei in den Städten zu Hauf vorhanden sei, nein ich habe sogar drdre zugestimmt eben das Stationen aufgelöst oder zusammengelgt wurden.

    Erstaunlich allerdings ist nach wie vor, das man hier der Meinung ist, wir hätten nicht genug Sicherungskräfte in der BRD ich aber immer wieder mit erschrecken feststellen muss, das die BRD komischerweise HUNDERSCHAFTEN aus dem Ärmel zaubern kann, wenn es um Demos, kritischen Veranstaltungen, Fussballspieln usw. geht. Also sage mir bitte nicht, dass wir nicht über genug Polizeikräfte verfügen, wir sehen sie nur nicht und sollen es vielleicht auch garnicht. Sie sind aber schneller da als du denkst und dann bestens aufgerüstet, besser als der normale Streifenbeamte.

  1. Genau wie in Grenoble!Dort schiessen Migranten(was natürlich in den MSMedien nicht beschrieben wird)von den Dächern.In Berlin(wird immer unsicherer, da ca.4000 Polizisten fehlen)- und Nrw sollen demnächst(?) türkische Polizisten in türk.Uniform eingesetzt werden.(kopp-verlag-news).Wenn das passiert ist das ein Eingeständis dafür,das die Politik + Polizei versagt haben.Die Kosten für solche Experimente sollten für Deutsche Polizei eingesetzt werden!Ich möchte nicht von Türken oder Eugendfor etc. "beschützt?" werden!
    Was die Situation in verschiedenen Großstädten angeht, wenn ich mir die braven Papas von der Polizei ansehe.Wohlstandsbäuche, frustriert, lahm,desillusioniert(kann ich noch verstehen)-wie sollen die jugendlichen Kriminellen hinterherlaufen?Die bereitschaftspolizei wird zum gewissen tTil unterstützt von Deeskalationsbeamten....aber die meisten sind doch nur bei Demos zum Draufhauen "ausgebildet"!Was dei Krimalität in Hamburg und Berlin angeht..Die Messerstecher sind meistens Türken und z.T.Araber.Warum wohl?

  1. El. sagt:

    Demokratie mit Heroinbeimischung

    Sogar das systemrelevanter Propagandmedium "Handelsblatt" schreibt: "Afghanistan ist bitterarm, aber Exportweltmeister - im Heroingeschäft.
    Am Dienstag tagen in Kabul die Außenminister jener Staaten, die das Land finanzieren. Den florierenden Mohnanbau werden sie ignorieren. Denn die US-Armee ist der wichtigste Verbündete der Drogenbarone."

    Na so was! Gut, dass die Propagandamedien gucken ab und zubei ASR oder anderen Quellen, die zu den Systemmedien nicht zählen.

    Und weiter: "Der Hauptgrund, warum es Amerika und seinen Partnern auch acht Jahre nach dem Einmarsch in Afghanistan nicht gelingt, das Land
    zu befrieden, ist die Opiumindustrie. ... Die Militär-Supermacht paktiert mit der Opium-Supermacht."

    Der Wahlpöbel in Deutschland (die von CDU SPD CSU FDP Grüne) ist überzeugt, dass die Deutschen den afghanischen Frauen  nur Burkas vom Kopf reissen, die Schule und Krankenhäuser bauen und "unsere Demokratie verteidigen", das sind bestimmt Herion-Taten der Deutschen und der Bundesregierung und ihren Komplizen aus dem Bundestag. Unsere Demokratie wurde Heroin beigemischt.

    @Ella: "Dies foerderte auch den Krieg gegen Drogen, der nichts anderes ist als ein Vernichtungskrieg der Regierung gegen das eigne Volk und besonders
    arme Minderheiten "

    Ein gute Regierung sorg nicht nur um die Nachfrage nach Drogen, sie sorg auch um die Versorgung, dafür ist kein Krieg zu Schade.

    @TommyHB: "wer ist der Gouverneur von Kalifornien...??? "

    Schon wieder ein Österreicher? ! Das kann aber doch nicht die Lösung sein, oder doch.

    Signed El.

  1. silvasurver sagt:

    ach ja........
    sicher haben in schweden viele haushalte waffen und da rennt keiner durch die gegend und knallt keine ab.

    es ist meiner meinung nach unwesentlich wieviele waffen vorhanden sind.
    in abwesenheit von zukunftsperspektiven und arbeit fängt es in jeder gesellschaft nun mal irgendwann an über zu
    kochen.

    es scheint unweigerlich, auf lange sicht, die entwicklung zu einer 80/20 gesellschaft von statten zu gehen.
    die abgestellten und nutzlosen 80% muss man ja irgendwie kontrollieren können.
    zweiklassengesellschaft in der bildung und zunehmende verblödung durch die medien etc. sind begünstigende faktoren in diese richtung.
    man könnte auch eine strategie dahinter vermuten, was ja gar nicht so abwegig ist.
    statt der wagenrundrennen wie im alten rom (circensis) wird das volk mit sport und tv ruhig gestellt.

  1. Thomas sagt:

    Amerikanische Serien und Spielfilme zeigen doch sehr deutlich das ein rumballern mal eben so, garnicht so schlimm und legitim ist. Diese laufen vor allem in unseren tollen Sendern wie VOX, RTL, RTLII usw. jeden Abend aufs neue ab.

    Muss man sich da wundern, dass gerade die Amis meinen mit einer Waffe in der Hand das Recht der Strasse zu besitzen. Diese Sendungen werden in den USA sicherlich auf mehreren Kanälen ausgestrahlt und wer weiß was es da noch an Serien gibt die wir noch garnicht kennen.

    Nicht nur das es immer mehr abwärts geht in den USA, hinzu kommen die von den Medien in den Schädeln der einzelnen immer geprägten Schießereien in Serien und Spielfilmen.

    Schnell kann man sich als Rächer indentifizieren und meinen das rumballern sei schon in Ordnung.