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Die Cheonan wurde nicht von einem Torpedo versenkt

Mittwoch, 21. Juli 2010 , von Freeman-Fortsetzung um 12:00

Die Analyse des offiziellen Untersuchungsberichts zeigt, die südkoreanische Korvette "Cheonan" wurde nicht durch einen Torpedo getroffen, die am 26. März vor der Insel Baengnyeong sank, wobei 46 südkoreanische Marinesoldaten ums Leben kamen. Ausserdem wurden Beweise gefälscht, um Nordkorea als Täter hinzustellen.

Alles deutet darauf hin, entweder handelt es sich um ein sogenanntes „Friendly Fire“ Ereignis, oder die Cheonan überfuhr eine eigene Seemine. In beiden Fällen handelt es sich dann um einen Unfall, der während der Seemanöver zwischen der Marine der USA und Südkorea die damals abliefen passierte. Oder bei der Versenkung handelt es sich um ein inszeniertes Ereignis der USA, um eine klassische Operation unter falscher Flagge, in dem sie selber das Schiff versenkten.

Unfall oder Absicht, das Ereignis wird dazu benutzt, um es Nordkorea in die Schuhe zu schieben.

Wie bei allen „Angriffen“ muss man sich immer die Frage stellen, wer profitiert davon? In diesem Fall sicher nicht Nordkorea, das wieder als „Bösewicht“ hingestellt wird. Wie wenn sie einen Torpedoangriff vor ihrer eigenen Küste durchführen würden und der Täter damit eindeutig wäre. So blöd sind sie auch wieder nicht. Es sind hauptsächlich die USA, aber auch Südkorea, die daraus wirksame Propaganda machen und eine gewünschte Politikänderung im asiatischen Raum damit erzielen.

US-Aussenministerien Hillary Clinton und US-Verteidigungsminister Robert Gates halten sich heute in Südkorea auf und besuchten Panmunjom an der demilitarisierten Zone, ca. 55 Kilometer nördlich von Seoul. Sie schauten demonstrativ mit Ferngläsern über die Grenze, um ihre Unterstützung für Südkorea zu demonstrieren.



Zugleich wurden umfangreiche Seemanöver vor der koreanischen Halbinsel unter dem Namen "Invincible Spirit" zwischen dem 25. und 28. Juli angekündigt, an denen 8'000 Soldaten und insgesamt 20 Schiffe teilnehmen werden, darunter U-Boote und der Flugzeugträger "USS George Washington" mit 200 Flugzeugen. Damit schicken die USA ein "starkes Signal der Abschreckung" nach Nordkorea, so Gates.

Seunghun Lee, Professor für Physik an der Universität von Virginia und J.J. Suh, Direktor für Koreastudien an der John Hopkins Universität, stellten vorletzte Woche in Tokio ihre Analyse des Untersuchungsberichts vor. Die Wissenschaftler haben ihn zerpflückt, sie halten ihn für widersprüchlich, falsch und ein Machwerk. Sie kamen zum Ergebnis, die Cheonan wurde nicht durch einen Torpedo getroffen und verlangen deshalb eine neue Untersuchung, die so umfassend, objektiv und wissenschaftlich wie möglich sein muss.

Sie sagen, schliesslich wurden 46 Matrosen getötet und der Frieden und die Sicherheit Koreas und nordost Asiens steht auf dem Spiel. Die Familien der getöteten Seeleute und auch die internationale Gemeinschaft erwarten einen korrekten Bericht und kein Märchen.

Seunghun Lee unterstellt den Ermittlern, sie hätten die Resultate von Materialuntersuchungen am Wrack gefälscht. Die Schäden am Boot zeigten, es war keine Explosion im Schiff und auch kein Treffer durch ein Unterwassergeschoss. Die Spuren eines Aluminiumoxids, das die Cheonan mit einer Explosion des sichergestellten Torpedowracks in Verbindung bringen sollte, hält er für Korrosionsspuren.

Er fragte ferner, warum die Farbe der handgeschriebenen koreanischen Markierung "Nummer 1" frisch sei, die von einem Filzstift stammt, der in Nordkorea gar nicht erhältlich ist, während der Lack des Torpedopropellers daneben völlig verwittert sei. Dies sehe nach einer nachträglichen Manipulation aus, um Nordkorea zu verdächtigen.

Hier sieht man die "nordkoranische" Filzstiftmarkierung die frisch ist:



Jeder der Augen hat kann er kennen, dieser Torpedo ist nicht nur wenige Tage im Meer gelegen und danach schon so verrostet "gefunden" worden. Lächerlich.

Lee sagte dazu: "Die Regierung lügt wenn sie sagt, das wurde im Wasser gefunden. Ich denke das ist etwas was sie aus einem Lager mit altem Material hervorgeholt haben, um es der Presse zu zeigen."

Bis die südkoranische gemeinsame Untersuchungsgruppe (JIG) die internationale Gemeinschaft der Wissenschaftler über die Echtheit ihrer Angaben überzeugt, kann ihre offizielle Schussfolgerung, ein Torpedo hat die Cheonan versenkt, verworfen werden,“ sagen Seunghun Lee und J.J. Suh.

Wie kann der Torpedo überhaupt noch vorhanden sein, wenn er die Explosion ausgelöst hat? Den dürfte es gar nicht geben und müsste durch die Tetonation völlig zerstört sein. Das Schiff fliegt in die Luft aber der Torpedo "Made in Norkorea" ist noch da. Lächerlich. Das erinnert an 9/11 und den Pass eines angeblichen Entführers, der völlig unbeschädigt in den Trümmern von Ground Zero gefunden wurde. Wieder so ein "Wunder".

Nordkorea hat auch vehement jede Beteiligung an der Versenkung abgestritten und nach den Beweisen verlangt. Russland und China sind auch sehr skeptisch und meinen, da ist was ganz anderes abgelaufen. Die UNO hat die Versenkung verurteilt, ohne aber einen Täter zu nennen.

Um die Lage zu erklären, bei der Insel Baengnyeong handelt es sich um eine südkoreanische Enklave, die ca. 20 Kilometer mitten vor der nordkoreanischen Küste liegt.



Genau zum Zeitpunkt des Vorfalls liefen Seemanöver der US- und südkoreanischen Marine vor der Insel ab. Das Meer ist dort relativ seicht, nur 30 Meter tief. Laut Karten und Fotos, die vom südkoreanischen TV gezeigt wurden, markierten DREI Bojen die Stellen des Wracks, ja drei.



Die erste Boje den Rumpf, dann 6,4 Kilometer weiter die zweite mit dem abgetrennten Heck und die dritte nahe der Küste ist sehr verdächtig, dort ankerte nach dem Vorfall das US-Bergungsschiff "USNS Salvor" und Marinetaucher holten was wie Leichen und Teile aussah aus dem Wasser. Die Südkoreaner durften dort nicht hin. Die Untersuchungsgruppe hat auch die Offiziere und Taucher der Salvor nicht befragen dürfen, was sie da gemacht haben.

Schiffe wie die Salvor unterstehen nicht dem üblichen Flottenkommando, sondern dem Marinegeheimdienst und zu ihren Aufgaben gehören geheime Operationen, wie die Bergung von Waffen aus versunkenen fremden Schiffen, oder das Anzapfen von Unterseekabel, das Verlegen von Sonarsysteme gegen U-Boote und auch das Minenlegen.



Über diese dritte Boje und den Aktivitäten der US-Marine dort wurde nur anfänglich berichtet, dann unter massiven Druck der US-Besatzungsbehörden und südkoreanischen Regierung nicht mehr. Die lokalen Medien wurden der falschen Berichterstattung beschuldigt.

Deshalb gibt es Gerüchte in Südkorea, ein amerikanisches U-Boot könnte dort gesunken sein und es findet eine Bergung statt. Von der Präsenz dieses U-Boots haben die Südkoreaner möglicherweise nichts gewusst, haben es als eins aus Nordkorea gehalten und darauf das Feuer eröffnet. Oder es kam zwischen dem U-Boot und der Cheonan während des Manövers zu einer Kollision. Ob Verwechslung oder Unfall, beide sind dabei gesunken. Jedenfalls wird dieser Teil der Story völlig unter Verschluss gehalten. Was haben sie zu verbergen?

Möglich ist auch das Überfahren einer eigenen Seemine, denn die Gewässer dort sind mit Hunderten Minen bestückt, um das Eindringen von nordkoreanischen Schiffen zu verhindern. Entweder ist die Cheonan in einen verminten Bereich reingefahren, oder eine Mine hat sich von der Verankerung gelöst, die zeriss dann das Schiff. Jetzt schlachtet man das Ereignis zu Propagandazwecke aus und versucht durch Manipulation der Beweise diesen Unfall den Nordkoreanern als Angriff anzuhängen.

Es kann auch ein bewusster Abschuss durch die USA sein und das südkoreanische Schiff hat sich gewehrt bevor es sank. Alles ist möglich, nur wie die Analyse des Untersuchungsberichts durch Seunghun Lee und J.J. Suh zeigt, war es ganz sicher kein Torpedo. Ausserdem, warum müssen Beweise gefälscht werden, um es aussehen zu lassen, es waren die „bösen“ Nordkoreaner? Während der Manöver hätten die US- und südkoreanischen Schiffe sowieso mit ihrer hochmodernen Technik schon von Weiten ein nordkoreanisches U-Boot entdeckt und entsprechend reagiert.

Der Name - gemeinsame zivil-militärische Untersuchungsgruppe - sagt nicht die Wahrheit aus. 65 der 74 Mitglieder arbeiten für das südkoreanische Verteidigungsministerium oder sind eng verbundene Denkfabriken und Institutionen. Einer der beiden Vorsitzenden ist Pak Chǒng-I, ein Dreisternegeneral, der nach Veröffentlichung des Berichts befördert wurde und einen vierten Stern bekam.

Die kritischen Stimmen in Südkorea über den Bericht der Kommission werden immer lauter. Südkoreanische Politiker sagen, sie werden über die Untersuchung im Dunkeln gehalten.

"Wir fragten nach einfachen grundlegenden Informationen: Interviews mit den Matrosen die überlebt haben, Aufzeichungen der Kommunikation, der Grund warum das Schiff überhaupt dort war," sagte Choi Moon-soon, ein Parlamentarier der Democratic Party. Dem Parlament wurde bisher keine Einsicht in den ganzen Bericht durch die Untersuchungskommission erlaubt, nur eine fünfseitige Zusammenfassung.

"Ich weiss nicht warum sie den Bericht nicht veröffentlichen. Sie versuchen Ungereimtheiten zu zu vertuschen und das hat ihnen Glaubwürdigkeit gekostet," sagt Kim Chul-woo, ehemaliger Offizieller des Verteidigungsministeriums.

Das militärische Überwachungsgremium, der Ausschuss für Inspektion und Kontrolle, hat oberste Marineoffiziere der Lüge und der Verheimlichung von Informationen beschuldigt.

"Militäroffiziere haben bewusst Schlüsselinformationen in ihrem Bericht an oberst Offizielle und an die Öffentlichkeit weggelassen und verdreht, weil sie es vermeiden wollten zur Rechenschaft gezogen zu werden," sagte ein Mitglied des Ausschuss der südkoreanischen Zeitung "Chosun Ilbo".

Die kritische Analyse der unabhängigen Wissenschaftler ist allemal glaubwürdiger als der Bericht des Militärs. Die haben sich ja nur selber untersucht. Angeblich soll die schwedische Delegation in der Ermittlergruppe sich geweigert haben den Bericht zu unterschreiben, was aber von der Havarie-Kommission in Stockholm weder bestätigt noch dementiert wird.

An dieser Geschichte ist alles faul und die USA und ihre hörigen Marionetten in Südkorea lügen wie gedruckt. Das was uns bisher erzählt wurde, ist wieder nur ein Märchen, wird einem passenden Sündenbock in die Schuhe geschoben, der sich nicht wehren kann. Wem gehören schliesslich die Medien und wer kann nur einseitig seine Version der Geschichte darstellen?

Die imperialistische Politik Amerikas profitiert davon. Die USA können Nordkorea weiterhin als grosse Gefahr darstellen und damit ihre Präsenz in Japan und Südkorea verstärkt rechtfertigen. Wo es doch in der Bevölkerung laute Stimmen gibt, die Besatzer endlich loszuwerden. Und die rechten Nationalisten in Südkorea nutzen auch die Lügen, um ihre Position zu stärken.

Eine neue Untersuchung muss her, so wie von den Wissenschaftlern verlangt.

insgesamt 17 Kommentare:

  1. jodoko sagt:

    wie immer: in jedem Krieg? Wettbewerb? versinkt die Wahrhaftigkeit zuerst!

    Eine Frage des Militärs? Der Medien? Der sensatinonsgeilen Zuschauer?

    Wie war das noch, anno 33? Krieg weil Staatsbankrott? Und heute? 2010? USA? Verschuldeter als Griechenland? Aber mehr Glaube an den Dollar?

    Schnell Krieg! Bevor wieder etwas gewusst wird, solange der Glaube noch besser ist!

    Die Achse des Bösen! Weil zu mächtig, um nicht daran zu glauben. Armes Menschlein! Wird Zeit, in den Boden der Tatsachen zu verschwinden!

    Dino's for ever!

  1. Minshuku sagt:

    Jeder der nicht blind ist kann auf den "offiziellen" Bildern sehen, dass dieses etwas mindestens seit dem zweiten Weltkrieg auf dem Grund des Meeres lag. Familiär bin ich oft in Japan zugegen und man spürt dort schon die amerikanische Propaganda und die Amis wollen natürlich die Japaner wieder auf das grosse Gefahrenpotenzial Nordkoreas erinnern um so die sich (Gott sei Dank) endlich kippende pro Amis Stimmung zu wenden. Das grosse Thema sind die immer noch riesigen Armybases (Okinawa, Futenma, etc.) da die Japaner die Amis aus dem Land haben wollen und Obama macht Druck, siehe den gescheiterten Premier Hatoyama...

  1. Pflaster sagt:

    also echt: immer einem anderen "unter falscher flagge" was in die schuhe schieben...billiger trick!

    die sollten sich wohl bald mal was neues ausdenken, sonst wird das nichts mehr mit der nwo...

  1. Anti-Slave sagt:

    Die Amis gehen unter.....dafür braucht es keine Torpedos. Es wird den Amis genauso gehen wie den armen Seeleuten an Bord des versenkten Schiffes.....wenn sie es bemerken ist es schon zu spät. Wenn es soweit ist, werde ich mir ein Lächeln nicht verkneifen können, Herr Obama bin Laden

  1. Ella sagt:

    @ Minshuku:

    Stimmt das?

    Falls ich mich recht erinnere, wollten die japanische Regierung kurz vor dem Untergang der Cheuoan die Militaerbasen in Okinawa aufloesen und die Stationierung der Amerikaner beenden, daran ist
    Nach dem Untergang des Schiffes ist nun keine Rede mehr davon.

  1. Thomas sagt:

    So manches mal stelle ich mir die Frage, ob diese ganzen Szenarien, reine Spielerei sind. Schnell zu durchschauen und aufzudecken. Vielleicht absolut gewollt um sich genau und nur damit zu beschäftigen.

    Wenn ich mir nunmehr auf der Startseite von ASR den Clip mit der KC-10 anschaue, dann bekomme ich es mit der Angst. Bei einer Bombe weiß ich wenigstens was mir blüht, ich weiß aber nicht was man über unseren Köpfen in die Atmosphäre schießt. Viren die uns eventuell langsam den garaus machen könnten.

    Die, die derartige bewusste "Falsche Flagge" betrieben haben, sind nicht blöd um zu wissen, das man ihnen mehr und mehr auf die Schliche kommt und nichts mehr so hin nimmt wie man es versucht zu erklären und zu verbreiten.

    Und die, die das machen sind Menschen die ihre Ziele umsetzen wollen u.a. auch die Reduzierung der Bevölkerung um "neues" zu formen, wie immer man es auch nennen mag.

    Was ist es einfacher die Luft und Atmosphäre derart zu verseuchen, dass es zu neuen Krankheitsbildern beim Menschen kommt, zu Todesfällen und gar zu Massenvernichtung, aber auch um Ernten zu zerstören. Wer von uns weiß wirklich was abgeht und vor allem was man letztendlich wirklich mit alledem beabsichtigt.

  1. Bernman sagt:

    Wie können die Schiffsteile bei 30 m Wassertiefe sich kilometerweit entfernen?

  1. Anonym sagt:

    Zunächst einmal ist der Torpedo völlig verrostet. Nun ja, es handelt sich zwar um Nordkorea, aber selbst dort dürften Torpedos nicht verrostet sein. Der Torpedo sieht so aus, wie wenn er jahrelang auf dem Meeresboden gelegen hätte. Vermutlich ist er tatsächlich nordkoreanischen Ursprungs, und stammt von einem vor langer Zeit gesunkenen nordkoreanischen U-Boot.

    Militärmaterial hat üblicherweise eine Seriennummer, und die ist ganz bestimmt nicht handgeschrieben - auch nicht in Nordkorea. Ich glaube, die wollen uns hier verscheissern. Ausserdem sind militärische Seriennummern recht lang, vielleicht sechsstellig oder mehr. "Nummer eins" würde ja heissen, dass es in Nordkorea nur ein Torpedo gibt, oder dass es sich hier um das erste von Nordkorea produzierte Teil handelt. Die wollen uns wirklich verscheissern. Und handgeschrieben sind militärische Seriennummern sowieso nicht - erst recht nicht mit einem südkoreanischen Filzstift. Sind wir hier bei den Marx Brothers oder was?

    Ausserdem wäre der Torpedo bei dessen Detonation natürlich selbst zerstört worden. Was auch auffällt ist, dass man schon unmittelbar nach dem Vorfall genau wusste, wer dahinter steckt, obwohl es da noch keine Untersuchung gegeben hatte. Die wollen uns wirklich verscheissern. Nach 9-11 war es genauso. Auch nach der Ermordung von Jörg Heider wusste man schon am nächsten Tag genau, dass es kein Mord war. Solche Polizisten und Journalisten haben die Machteliten gern: Sie denken nicht, sie glauben nur, sie fragen nicht, sie kopieren nur, sie recherchieren nicht, sie gehorchen nur.

    Wie schön zu wissen, dass in einer zukünftigen totalitären Welt, gerade auch diese kriecherischen Opportunisten schwer zu leiden haben werden. Für all die kriecherischen Jasager kann ich nur hoffen, dass es keinen Gott gibt, denn sonst haben diese nicht nur ihre weltliche und irdische, sondern auch ihre geistige und seelische Sicherheit verwirkt.

    Fast alles ist heutzutage manipuliert, und es fragt sich, ob man diesen Vorfall in Korea nicht auch professioneller hätte inszenieren können. Fast entsteht der Eindruck, als wolle man hier austesten, wie weit man gehen kann, wie gedankenkontrolliert die Massen schon sind, dass sie nicht einmal mehr die offensichtlichsten Manipulationen zu erkennen in der Lage sind. Vermutlich lachen sich die Illuminati halb tot über unsere Blödheit, oder besser, die Blödheit der Leute, die diesen Blog nicht lesen. Die Leser hier sind ja relativ gut informiert.

    Welchen Unsinn wird man uns als nächstes auftischen? Dass Bin Laden den Eiffelturm mit Schwefelsäure auflösen will, dass der Iran einen Atomangriff auf London plant, dass uns Ausserirdische angreifen werden, dass uns eine Flut von Pädophilen überrollen wird, dass wir unser Geld verbrennen müssen, weil es bakteriell kontaminiert ist? Es scheint, die Blödheit der Massen kennt wirklich keine Grenzen, und auch nicht die Arroganz der Eliten. Es ist zu befürchten, der Leidensdruck der Massen wird noch signifikant zunehmen müssen, bis sich an deren naiver und obrigkeitshöriger Einstellung endlich etwas ändern wird. Und der Leidensdruck wird tatsächlich signifikant zunehmen. Manche scheinen ja leider nur durch Leid lernen zu können.

    Man sieht sich.

  1. Anonym sagt:

    Wenn 3500 Menschen in Zwei Türmen sterben, starten sie einen 3. Weltkrieg! Wenn Milliarden Lebewesen, einschließlich Menschen von ihren ÖlLöchern und ihrer Nekro Wirtschafts Orgie bedroht werden?

    "Yes we can lie"!

    Wisst ihr wofür USA steht?

    Unglaublich Schnell Ausgestorben!

  1. Flensburg sagt:
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  1. Flensburg sagt:
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  1. Joe1955 sagt:

    Hillary guckt mit dem Feldstecher ins Weiße haus, obs da nicht noch eine Monikaa gibt............

  1. Flensburg sagt:
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  1. Flensburg sagt:

    @Bernman:
    Die Strömung ist dort angeblich sehr stark. Und Heck und Bug sinken wohl unterschiedlich schnell: http://www.youtube.com/watch?v=RV8MF-440xg

    @Freeman:
    Kleine Korrektur:
    An der dritten Boje wollte wohl kein US-Taucher runter, deshalb hat sich ein SK-Taucher geopfert, damit endlich mit der Bergung der 2 Schiffsteile begonnen werden konnte (im hinteren wurden noch Überlebende vermutet):
    http://www.japanfocus.org/-Tanaka-Sakai/3361

    Was hat der US-Hubschrauber danach dort weggeflogen:
    http://www.jajuminbo.net/sub_read.html?uid=5790&section=sc2&section2=

    Sieht für mich aus wie ein Transportgestell und daran befestigt ein Sprengkopf - vielleicht der verbliebene zweite Sprengkopf einer ISLMM:
    http://www.comomag.navy.mil/Mine%20History/Future%20Mining%20Iniatives.aspx
    http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Mark_60_CAPTOR-DF-ST-90-11649.JPEG&filetimestamp=20080103180650


    Die "Chosun Ilbo" scheint recht regierungstreu zu sein. Das BAI (Board of Audits and Investigation) untersuchte lediglich, warum anfangs kein Torpedoalarm ausgelöst wurde und dadurch angeblich die Verteidigungsbereitschaft beeinträchtigt war und Raum für "Gerüchte" schaffte:
    http://english.chosun.com/site/data/html_dir/2010/06/11/2010061100479.html
    http://english.hani.co.kr/arti/english_edition/e_national/425181.html

    Einige Militärs wurden zu Bauernopfer gemacht, damit die Story paßt, mehr nicht!

    Trotz der massiven Einschüchterung durch rechte Gruppen und die Regierung lassen sich Opposition, Bürgerrechtsgruppen (PSDP) und Journalisten weiterhin nicht von einer wirklichen Aufklärung abhalten. Bravo!

    Plausibel ist für mich folgender Ansatz:
    Die Cheonan ist auf Grund gelaufen, wie das JIG-Mitglied S. C. Shin behauptet hat (er wurde deshalb vom JIG ausgeschlossen und wegen Verbreitung übler Gerüchte belangt). Die Schiffsschrauben sprechen jedoch eine deutliche Sprache, und ich habe nirgends sonst eine Erklärung für die massiven Beschädigungen finden können:
    http://www.spiegel.de/fotostrecke/fotostrecke-55107-2.html

    Was passiert, wenn ein Schiff mit solchen Schrauben nah einer US/SK-Marinebasis weiterfährt? Das akustische Profil stimmt nicht mehr, und es wird im Dunkeln oder von Unterwasser als "feindlich" oder bestenfalls "unbekannt" identifiziert. Von daher ist für mich Friendly Fire durch ein US- oder SK-U-Boot die wahrscheinlichste Erklärung, oder aber durch eine Mine. So sehen es auch die Russen:
    http://english.hani.co.kr/arti/english_edition/e_national/429769.html


    Ein guter Link nach Sri Lanka zum Thema, im Zusammenhang mit "News Management" und "Neokolonialismus":
    http://www.lankaweb.com/news/items/2010/07/25/let%E2%80%99s-not-get-angry-but-get-even/

  1. Flensburg sagt:

    In Südkorea wird die Forderung lauter, eine neue Untersuchung zum Cheonan-Untergang aufzulegen. Hoffentlich kommt diese noch rechtzeitig:

    http://english.hani.co.kr/arti/english_edition/e_national/432422.html

  1. Flensburg sagt:

    Der offizielle Bericht ist gestern präsentiert worden:

    http://english.hani.co.kr/arti/english_edition/e_northkorea/439707.html

    Man beachte die fortwährenden Ungereimtheiten bzgl. der Sprengkraft und vor allem bzgl. der Schäden an den Schiffsschrauben!

    Schweden distanziert sich vom Bericht, will nur noch unterstützend tätig gewesen sein:

    http://english.hani.co.kr/arti/english_edition/e_northkorea/439708.html