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Engländer - Wir sind wieder im Jahre 1930

von Freeman-Fortsetzung am Dienstag, 28. Januar 2025 , unter | Kommentare (0)



 




Leider ist das wahr.....   Die Leute verstehen die Zeichen der Zeit nicht.


„Wir leben in äußerst gefährlichen Zeiten.“  


Der ehemalige stellvertretende Premierminister des Vereinigten Königreichs, Michael Heseltine, zieht Parallelen zwischen der MAGA-Bewegung und den Bedingungen, die in den 1930er-Jahren den Aufstieg autoritärer Regime ermöglichten.  


„Die Welt erinnert sich tief an die 1930er-Jahre: Wirtschaftliche Not, der Konflikt zwischen Faschismus und Kommunismus. Diese Erinnerungen werden von Führungspersönlichkeiten – hierzulande, in Europa und in Amerika – gezielt ausgenutzt.“

Silicon Valley - Tech-Elite in Silicon Valley lässt ihre Kinder bewusst ohne Technik lernen

von Freeman-Fortsetzung am , unter | Kommentare (0)



 


https://fassadenkratzer.de/2025/01/27/tech-elite-in-silicon-valley-lasst-ihre-kinder-bewusst-ohne-technik-lernen/


Nur die Dumpen lernen mit diesem süchtig machenden Zeugs.......


Tech-Elite in Silicon Valley lässt ihre Kinder bewusst ohne Technik lernen

Im kalifornischen Silicon Valley, dem Zentrum des digitalen Fortschritts, schreibt Lydia Roeber in einem wichtigen Artikel auf Epoch Times, zögen viele Eltern bewusst für ihren Nachwuchs private Schulen vor, insbesondere die dortige Waldorfschule, die mit wenig oder keinem Computereinsatz arbeiten. Dafür nähmen sie lange Wartezeiten und hohe Schulgebühren in Kauf. Sie seien überzeugt, dass es zunächst auf eine gesunde Entwicklung und Ausbildung aller Anlagen und Fähigkeiten der Kinder ankomme, die durch zu frühe Technik beeinträchtigt würden. Deutschland schreitet jedoch mit der Digitalisierung an den Schulen stramm voran, während Schweden inzwischen zu Tafel, Stift und Buch zurückkehrt. 


Viele Eltern in Silicon Valley, die in der IT-Branche tätig sind, seien der klaren Überzeugung, dass die beste Vorbereitung auf die digitale Zukunft nicht darin bestehe, ihre Kinder sofort in die Welt der Bildschirme und Apps einzuführen. Vielmehr sollten sie zuerst eine solide Grundlage in Kreativität, kritischem Denken und zwischenmenschlicher Kommunikation erhalten. So habe Alan Eagle, Ex-Kommunikationsmanager bei Google, erklärt: „Die Idee, dass eine App auf einem iPad meinen Kindern besser Lesen oder Arithmetik lehren kann, ist lächerlich“, schreibt das Portal „Futurezone“.


Eagle sei fünf Jahre ehrenamtlicher Treuhänder der Waldorfschule in Palo Alto gewesen, die sich im Herzen des Silicon Valley, 20 Fahrminuten entfernt von den Tech-Hauptquartieren der Firmen Apple, Google, Amazon, Facebook und Co. befinde. An der Schule seien Computer verboten, und auch der private Gebrauch sei nicht gerne gesehen. Erst ab der achten Klassenstufe werde dort ein eingeschränkter Gebrauch technischer Geräte befürwortet, so „Futurezone“.

Nach dem Bericht von 2018 hätten drei Viertel der Schüler Eltern, die bei einem Tech-Konzern tätig seien.


Eigene Fantasie statt Tablet-Spiele

„An der Waldorf School of the Peninsula lernen die Kinder vorwiegend durch physische Aktivitäten und kreative Werkarbeiten. Die Popularität des traditionellen Unterrichts zieht lange Wartezeiten nach sich und ist teuer. Die private Einrichtung nimmt über 38.000 Dollar pro Schuljahr.


Vergleichsweise günstig dagegen ist die christlich geprägte Canterbury-Schule in Los Altos, die ebenfalls ohne Technik im Klassenzimmer auskommt. Auf der Website der Schule heißt es wie folgt:


´Die Kinder von heute werden mit digitalen Medien und Bildern bombardiert, was oft auf Kosten der Entwicklung solider, grundlegender Fähigkeiten im Bereich des Hör- und Leseverstehens geht. Dies ist der Grund für unsere Politik der technologiefreien Klassenzimmer. Unsere Schüler lernen, nicht von der Technologie abhängig zu sein, sondern die Grundlagen der Phonetik, der Arithmetik und der lesbaren Schrift anzuwenden.`

Die Canterbury School kostet etwa 11.000 US-Dollar pro Jahr.

Das Tech-Verhalten der Silicon-Valley-Kinder unterscheide sich deutlich von dem vieler anderer Kinder. Während in vielen Familien Smartphones, Tablets und Fernseher eine zentrale Rolle im Alltag spielen, gingen viele Eltern aus der IT-Branche bewusster mit der Bildschirmzeit ihrer Kinder um.


Apple-Gründer Steve Jobs habe 2010 einem Journalisten der „New York Times“ eingeräumt, dass seine Kinder das damals gerade herausgebrachte iPad nicht nutzten. Auf die Frage, ob seine Kinder das neue Gerät mögen, habe er geantwortet: „Sie haben es nicht benutzt. Wir schränken ein, wie viel Technologie unsere Kinder zu Hause verwenden.“


Diese Einstellung ist im Silicon Valley weitverbreitet. Konkurrent und Microsoft-Gründer Bill Gates habe in einem Interview mit dem „Mirror“ erklärt, dass seine Kinder bis zum Alter von 14 Jahren kein eigenes Handy besitzen durften. Danach sei die Nutzung reglementiert worden: „Wir legen oft eine Zeit fest, nach der es keine Bildschirmzeit mehr gibt, und in ihrem Fall hilft es ihnen, zu einer vernünftigen Zeit schlafen zu gehen“, so Gates. Er habe hinzugefügt, dass die Kinder keine Handys am Tisch haben dürften, für Hausaufgaben oder zum Lernen sei das aber in Ordnung.


Das Geschäft mit der Hardware

Interessanterweise seien sowohl Microsoft als auch Apple im Bildungsbereich tätig. Die Apple-Bildungsinitiative wolle Schulen dabei unterstützen, sich auf eine Zukunft in einer digitalisierten Welt vorzubereiten. Vorgesehen seien dafür verschiedene Programme und Dienstleistungen, die Technologie in den Unterricht implementieren sollen.

Lehrern werde beim kostenlosen Fortbildungsprogramm „Apple Teacher“ mit verschiedenen Schulungen dabei geholfen, sich im Umgang mit Apple-Produkten wie iPads und MacBooks weiterzubilden. Das Motto: „Bringen wir die Welt ein Stück weiter.“


„Doch auf der Tour zum Programm hatte Apple-CEO Tim Cook dafür plädiert, dass Technologie nicht die Lösung für alles sei: „Ich glaube nicht an einen übermäßigen Einsatz von Technologie“, zitiert ihn „Futurezone“. Und weiter: „Ich denke nicht, dass es ein Erfolg wäre, wenn wir nur noch darauf setzen würden.“ Das gelte auch für computergestützte Unterrichtsfächer. „Es gibt immer noch Ideen, über die gesprochen werden muss, die verstanden werden müssen“, sagte der Apple-CEO laut „The Guardian“. Er selbst wolle nicht, dass seine Neffen Social Media nutzen.“


Digitalisierungsland Deutschland

Doch der 2019 gestartete Digital Pakt Schule solle die digitale Infrastruktur an deutschen Schulen verbessern und diese bestenfalls zu digitalen Kompetenzzentren machen. Insgesamt seien an die 6,5 Milliarden € Fördermittel ausgegeben worden: primär für den Ausbau von WLAN-Netzen, digitalen Lernplattformen und Anschaffung von mobilen Endgeräten. „Digitale Bildung ist Chancengerechtigkeit und betrifft am Ende jeden“, so die damalige Bildungsministerin Anja Karliczek (CDU). Der DigitalPakt 2.0 solle ab 2025 bis 2030 laufen.


Auch der Einsatz von KI werde forciert. Entgegen der Empfehlung des eigenen Expertengremiums habe sich die Kultusministerkonferenz (KMK) am 10. Oktober für die Nutzung von Künstlicher Intelligenz (KI) in schulischen Bildungsprozessen inklusive der Grundschulen ausgesprochen. Potenziale der Technologie sollten für das Lernen und Lehren bestmöglich genutzt und den Schülern solle ein konstruktiv kritischer Umgang mit KI ermöglicht werden, so die Verlautbarung.


Die Ständige Wissenschaftliche Kommission der Kultusministerkonferenz (SWK) habe zuvor in einem Papier davor gewarnt, dass ein frühzeitiger Einsatz von KI-gestützten Sprachmodellen diese Kompetenzentwicklung behindert und im ungünstigsten Fall unterbindet. In der Grundschule und in den ersten Jahren der Sekundarstufe I solle nach Meinung der Kommission darauf verzichtet werden.


Moratorium der Schul-Digitalisierung gefordert

`“Vierzig führende deutsche Wissenschaftler unterschiedlicher Fachbereiche hatten Ende 2023 ein Moratorium der Digitalisierung an Schulen und vorschulischen Bildungseinrichtungen gefordert.

Die Experten, darunter Psychologen, Pädagogen und Mediziner, setzen sich dabei für die Abkehr von der Digitalisierung an Schulen und Kitas ein. Professor Ralf Lankau, Medienpädagoge an der Hochschule Offenburg und einer der Initiatoren des Aufrufs, begründete dies so:

´Die wissenschaftliche Erkenntnis ist inzwischen, dass Unterricht mit Tablets und Laptops die Kinder bis zur sechsten Klasse nicht schlauer, sondern dümmer macht. Hinzu kommen laut Studien negative gesundheitliche, psychische und soziale Wirkungen durch den vermehrten Einsatz digitaler Geräte im Unterricht.`


Die derzeitigen Erkenntnisse ließen nur einen Schluss zu:

Jetzt ist der Zeitpunkt, dass die Schulpolitik auf die Pädagogen und Kinderärzte dieses Landes hört und den Versuch des digitalen Unterrichts abbricht!


In Schweden habe die Bildungsministerin den Tablet-Einsatz in der Primarstufe bereits gestoppt, so Lankau. Nach diesem Vorbild könne man auch in Deutschland handeln.“


Digitale Kehrtwende in Schweden

Während es in Deutschlands Schulen aktuell vorrangig darum gehe, digital aufzurüsten, passiere in Schweden das Gegenteil.


2023 habe die schwedische Regierung die Entscheidung ihrer Vorgänger korrigiert, wonach Vorschulen des Landes verpflichtend mit digitalen Geräten ausgestattet werden. Dem Umdenken zugrundegelegen habe eine Stellungnahme von fünf Professoren des renommierten Karolinska-Instituts in Stockholm, nach der die behaupteten positiven Auswirkungen der digitalen Bildung nicht belegbar seien. Vielmehr habe die Forschung gezeigt, dass „die Digitalisierung der Schulen große negative Auswirkungen auf den Wissenserwerb der Schüler“ habe.


Die gesetzten Ziele wie Bildungs- und Chancengerechtigkeit, Unterrichtsverbesserung und gesellschaftliche Teilhabe könnten nicht erreicht werden. Vielmehr sei es genau gegensätzlich:


„Es ist offensichtlich, dass Bildschirme große Nachteile für kleine Kinder haben. Sie behindern das Lernen und die Sprachentwicklung. Zu viel Bildschirmzeit kann zu Konzentrationsschwierigkeiten führen und die körperliche Aktivität verdrängen“, heißt es in dem Gutachten des Karolinska-Instituts. (Epoch Times berichtete).


Jetzt, zum Schulstart im September 2024, sei das größte nordische Land zu Tafeln, Stiften und Schulbüchern zurückgekehrt. Schwedens Regierung habe bei der staatlichen Schulbehörde Skolverket einen neuen Lehrplan in Auftrag gegeben, der ab 2025 gelten solle und auf eine Rückkehr zum Lernen ohne digitale Hilfsmittel hinauslaufe. Art und Umfang der eingesetzten digitalen Mittel im Schulunterricht hätten zuvor im Ermessen von Schwedens Schulen gelegen.


„Auch die Wissenschaftler, die in Deutschland das Moratorium forderten, warnen, dass zuerst die Folgen der digitalen Technologien abschätzbar sein müssten, bevor weitere Versuche an schutzbefohlenen Kindern und Jugendlichen mit ungewissem Ausgang vorgenommen werden. Medienpädagoge Ralf Lankau sagt dazu: ´Diese haben nur ein Leben, nur eine Bildungsbiografie und wir dürfen damit nicht sorglos umgehen`.“


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Quelle:

https://www.epochtimes.de/gesellschaft/bildung/die-kinder-der-tech-elite-sollen-moeglichst-ohne-technik-lernen-a4908016.html?ea_src=frontpage&ea_pos=col-left&ea_elmt=most-read&ea_cnt=4


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Siehe u.a. auch:

https://fassadenkratzer.de/2019/06/12/digitale-verdummung-wie-sie-in-der-schule-veranlagt-wird-und-in-der-politik-schon-angekommen-ist/


https://fassadenkratzer.de/2023/12/01/zunehmende-digitale-verdummung-in-der-schule-wissenschaftler-fordern-moratorium-der-digitalen-bildung/


Europas Untergang - Wer ist eigentlich die neue Chefin der EU- Aussenpolitik Kaja Kallas wirklich ? Woher kommt sie ?

von Freeman-Fortsetzung am , unter | Kommentare (0)



 


https://anti-spiegel.ru/2025/wer-ist-eigentlich-die-radikal-anti-russische-kaja-kallas/


EU-Chef-"Diplomatin"

Wer ist eigentlich die radikal anti-russische Kaja Kallas?

Die ehemalige estnische Ministerpräsidentin und heutige Chefin der EU-Außenpolitik Kaja Kallas ist eine der radikalsten Anti-Russen in der EU. Interessant ist ihre Geschichte, denn ihre Familie gehörte zur regierenden Elite in der Sowjetunion und hat nach der Wende einfach die Fahne in den neuen Wind gehängt.


von Anti-Spiegel

28. Januar 2025 08:00 Uhr

Wenn Kaja Kallas in den letzten Jahren durch etwas aufgefallen ist, dann vor allem durch ihre radikal anti-russische Haltung und die Horrorgeschichten, die sie westlichen Medien gerne über das Leid erzählt, das ihre Familie in der Zeit der Sowjetunion angeblich durchleben musste. Schon daran sieht man allerdings, dass die Dame es mit der Wahrheit nicht allzu genau nimmt, was sie mit ihrer neuen Chefin, der EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen, gemeinsam hat.


Die „schlimmen Jahre“ in der Sowjetunion

Frau Kallas erzählt gerne von dem schrecklichen Leben, das ihre Familie angeblich unter sowjetischer Herrschaft erdulden musste.


Allerdings gehörte ihre Familie zur politischen Elite der estnischen Sowjetrepublik, Frau Kallas wurde für sowjetische Verhältnisse mit einem goldenen Löffel im Mund geboren, ihre Familie gehörte zur „Nomenklatura“, wie man damals sagte.


Ihr Vater Siim Kallas trat 1972 im Alter von 23 Jahren in die Kommunistische Partei ein und machte im Finanzministerium der Estnischen Sowjetrepublik Karriere. 1979, im Alter von gerade mal 31 Jahren, war er bereits Direktor des Vorstands der Estnischen Sberbank, also der staatlichen Bank. In der sowjetischen Verwaltungshierarchie entsprach das der Position eines stellvertretenden Ministers in der Regierung der Estnischen Sowjetrepublik und war mit einem hohen sozialen Status, einem Dienstwagen, einer Datscha, einer schönen Wohnung, einem angemessenen Gehalt und Zugang zu „exotischen“ Waren verbunden, die den Normalsterblichen meist verwehrt blieben.


Die 1977 geborene Kaja Kallas wuchs in ihrer Kindheit also mit Vergünstigungen auf, von denen ihre Altersgenossen nicht einmal träumen konnten.


Ihr Papa, der Genosse Siim Kallas, machte in der von Kaja heute als „imperiale“ Macht bezeichneten Sowjetunion eine Parteikarriere und wurde 1986 stellvertretender Herausgeber der estnischen Parteizeitung Rahva Hääl („Stimme des Volkes“) und 1989 Vorsitzender der Gewerkschaftsorganisationen Sowjetestlands.


Kaja Kallas versucht möglichst, diese Teile ihrer Biografie vergessen zu machen und spricht lieber darüber, wie hart es für sie war, „unter dem Joch der sowjetischen Tyrannei“ zu leben.


Die Wendehals-Familie

Ihr Vater, der eben noch überzeugte Sowjet-Kommunist, erkannte nach dem Ende der Sowjetunion die Zeichen der Zeit und hängte seine Fahne in den neuen Wind.


Von 1991 bis 1995 war Kallas Präsident der estnischen Nationalbank, gründete die Estnische Reformpartei, war von 1995 bis 1996 Außenminister, von 1999 bis 2002 Finanzminister und wurde von 2002 bis 2003 sogar estnischer Ministerpräsident.


Töchterchen Kaja wuchs also weiterhin in Wohlstand und mit Privilegien auf, denn Papa Kallas, der Ex-Kommunist, blieb auch im nun kapitalistischen und stramm anti-russischen Estland Teil der Regierungselite.


Am 1. Mai 2004 wechselte Papa Kallas zur EU und wurde EU-Kommissar für Wirtschaft und Währungsangelegenheiten. In der folgenden EU-Kommission, vom 18. November 2004 bis 9. Februar 2010 im Amt, war er Kommissar für Verwaltung, Audit und Betrugsbekämpfung, und in der darauf folgenden EU-Kommission war er ab 2010 Kommissar für Verkehr.


Nach seiner Rückkehr nach Estland wurde er wieder Abgeordneter und stellvertretender Parlamentspräsident, bevor er sich 2024 aus gesundheitlichen Gründen aus der Politik zurückzog.


Die Tochter mit dem goldenen Löffel

Kaja Kallas schrieb, noch als Pionierin zu Sowjetzeiten, in einem ihrer Schulaufsätze, sie „möchte wie die sowjetischen Pionierhelden sein, zum Beispiel Marat Kazei, Lenja Golikow, Valya Kotik und Volodja Dubinin“. Das waren sowjetische Partisanen, die gegen die Nazis gekämpft hatten.


Aber auch Kaja passte ihre Einstellungen nach dem Zerfall der Sowjetunion den neuen Realitäten an. Als Ministerpräsidentin Estlands setzte sie für die Auslöschung der russischen Kultur, die Vertreibung russischsprachiger Menschen, der sogenannten „Nichtbürger“, die es in allen baltischen Staaten gibt, und die Zerstörung von Denkmälern aus der Sowjetzeit ein, und in dem von ihr regierten Estland wird die Waffen-SS in Museen geehrt, obwohl die Waffen-SS in Estland schlimm gewütet hat, denn den Krieg haben in Estland weniger als ein Dutzend Juden überlebt. Das hinderte die Kallas aber nicht daran, 2023 Feierlichkeiten zum Sieg über die Nazis zu verbieten.


Aber bleiben wir bei Kajas Lebenslauf.


Von 1995 bis 1999 studierte Kaja Kallas Rechtswissenschaft an der Universität Tartu und wurde 1999 in die estnische Rechtsanwaltskammer aufgenommen. Daneben wurde sie ab 2003, also im zarten Alter von gerade mal 26 Jahren und während ihr Herr Papa estnischer Ministerpräsident und dann EU-Kommissar war, Mitglied in den Vorständen und Aufsichtsräten zahlreicher estnischer Unternehmen, die sich mit erneuerbaren Energien beschäftigen.


2010 trat Kaja der von ihrem Herrn Papa gegründeten Estnischen Reformpartei bei und wurde 2011 ins estnische Parlament gewählt. 2014 wurde sie ins EU-Parlament gewählt, wo sie sicher von den Verbindungen des Herrn Papa profitierte, der damals EU-Kommissar war.


2018 wurde sie Parteichefin der von ihrem Vater gegründeten Estnischen Reformpartei, ging zurück nach Estland und gewann Anfang 2019 die Wahlen. Danach wurde sie estnische Ministerpräsidentin.


Prinzipientreue? Fehlanzeige…

Ihr wohl wichtigstes Markenzeichen ist ihre radial anti-russische Rhetorik und vor allem nach der Eskalation in der Ukraine war sie in der EU eine der lautesten Befürworterinnen immer härterer Russland-Sanktionen. Allerdings kam im Sommer 2023 heraus, dass sie privat von Geschäften mit Russland profitiert hat.


Ihr Mann Arvo Hallik war Miteigentümer und Finanzvorstand der Firma Stark Logistics, einem Unternehmen, das Transportdienstleistungen von Estland nach Russland erbracht hat, und zwar auch nach der Einführung der Sanktionen, die seine Frau am lautesten gefordert hat. Als das herauskam trat er aus der Firma aus, entschuldigte sich für den Schaden, den seine Tätigkeit seiner Frau zugefügt hat, und betonte, dass Kaja Kallas „nichts von seinen Aktivitäten wusste“.


Das dürfte allerdings gelogen gewesen sein, denn nur wenige Tage später meldeten estnische Medien, dass Kaja Kallas ihrem Ehemann im Jahr 2022, also nach der Eskalation in der Ukraine, ein Darlehen gewährt hat, von dem ein Teil zur Finanzierung des Unternehmens Stark Warehousing verwendet wurde, das Lagerdienstleistungen in Russland anbietet. Das Darlehen belief auf 350.000 Euro und wurde dem Beratungsunternehmen Novaria Consult zugewiesen, das ebenfalls im Besitz von Kallas‘ Ehemann war. Die Firma hielt ihrerseits 25 Prozent des Kapitals von Stark Logistics und 30 Prozent des Kapitals von Stark Warehousing, das sich auf das Lagergeschäft in Russland spezialisiert hatte.


Hallik bestätigte auf Anfrage der Medien, dass er die von seiner Frau erhaltenen Gelder für „finanzielle Investitionen“ in Novaria Consult verwendet hat, unter anderem „um Stark Warehousing zu starten“. Gleichzeitig wies er darauf hin, dass der Inhalt dieser Investitionen angeblich „nie zwischen ihnen besprochen“ wurde.


Das erinnert mich irgendwie an die Familie Biden, denn auch Joe Biden hat schließlich immer behauptet, nie mit seinem Sohn Hunter, der immer von den beruflichen Kontakten seines Vaters profitiert hat, über dessen Geschäfte gesprochen zu haben. Kallas und Biden haben gemeinsam, dass die westlichen Medien ihnen das glauben und keine lästigen Fragen stellen.


Schwestern im Geiste

Kallas hat also durchaus viel mit ihrer neuen Chefin Ursula von der Leyen gemeinsam, die ebenfalls durch Korruptionsskandale aufgefallen ist. Es sei nur an die Bestellung der Impfdosen von Pfizer erinnert, was natürlich kein Nachspiel hat, denn gerade erst hat ein Gericht das Verfahren deswegen eingestellt.


Und auch bei von der Leyen betrifft einer ihrer Skandale ihren Ehemann. Heiko von der Leyen ist Medizinischer Direktor bei der Pharma-Firma Orgenesis, die sich auf die Entwicklung von Zell- und Gentherapien spezialisiert hat. Dazu gehört auch die mRNA-Technologie, die von der EU-Kommission im Zuge der Covid-Panik salonfähig gemacht wurde.


Zur Erinnerung: Die mRNA-Technologie wurde schon 1990 entdeckt und die Pharma-Industrie hat danach 30 Jahre lang erfolglos versucht, Medikamente mit dieser Technologie zuzulassen, weil die Nebenwirkungen nicht absehbar sind. Diese Technologie wurde dann im Zuge der Pandemie durchgepeitscht, und wegen einer Krankheit, an der kaum ein Prozent der Infizierten stirbt, wurden Milliarden Menschen mit einer experimentellen Gentherapie „geimpft“, denn die Covid-Impfstoffe von Pfizer sind per Definition eine Gentherapie.


Aber bei Ursula von der Leyen ist es wie bei Joe Biden und Kaja Kallas: Die westlichen Medien stellen dazu keine Fragen.


Eine lustige Verschwörungstheorie zum Schluss

Unterhaltsam ist, dass es die Verschwörungstheorie gibt, dass Kallas in Wahrheit für russische Geheimdienste arbeitet. Ich halte das für Unsinn, aber ich finde die Geschichte unterhaltsam genug, um diesen Artikel damit abzuschließen.


Kallas hat an der Universität von Tartu studiert, deren Studenten immer im Fokus des sowjetischen KGB und danach des russischen FSB standen, um interessante Kandidaten anzuwerben. Nach ihrem Abschluss arbeitete Kaja Kallas einige Zeit für die Anwaltskanzlei Hannes Snellmann in Helsinki. Finnland war für russische Geheimdienste früher eine wichtige Basis für Operationen im Baltikum und in nordeuropäischen Ländern.


Die unterhaltsame Verschwörungstheorie besagt, dass Kallas als Studentin und/oder während ihrer Arbeit für die finnische Anwaltskanzlei von russischen Geheimdiensten angeworben wurde. Die Russlandgeschäfte ihres Mannes wären demnach der Kanal gewesen, über den Kallas für ihre Arbeit entlohnt wurde.


Ihre Aufgabe wäre es demnach, Europa wirtschaftlich zu schaden und es zu schwächen. Und das – das muss man ganz objektiv festhalten – tut sie mit den Russland-Sanktionen, deren eifrigste Befürworterin Kallas ist, ausgezeichnet. Und indem sie sich für immer neue Waffenlieferungen und Finanzhilfen an die Ukraine einsetzt, schwächt Kaja Kallas die EU zwangsläufig militärisch und finanziell.


Auch wenn diese Verschwörungstheorie unterhaltsam ist, halte ich sie für Blödsinn, denn das russische Interesse ist nicht die Schwächung Europas. Das russische Interesse ist es, den Einfluss der USA aus Europa zu verdrängen und mit Europa zusammenzuarbeiten. Und dazu braucht es ein starkes Europa, das stark genug ist, den USA Widerworte zu geben und eine Politik der eigenen Interessen zu verfolgen, während ein schwaches Europa sich nie aus dem neokolonialen Diktat der USA befreien kann.

Täuschland - In Georgien ist gemäss Deutschem Ausswärtigen Amt immer noch eine Französin Staatsoberhaupt

von Freeman-Fortsetzung am , unter | Kommentare (0)



 


Abgerufen am 28. Januar 2025 um 11:45

https://www.auswaertiges-amt.de/de/service/laender/georgien-node/steckbrief-201822

Trotz Nachfrage von Nachdenkseiten. Es ist denen die Wahl in Georgien sch...egal. Es zählt nur, wen WIR GUTEN als Staatsoberhaupt anerkennen wollen.

Seit 4 Tagen gilt zudem:

EU beschließt Visumpflicht für georgische Diplomaten:

Wegen der Unterdrückung proeuropäischer Demonstrationen in Georgien sollen bestimmte Regierungsvertreter und deren Familienangehörige künftig nicht mehr ohne Visum in die Europäische Union einreisen dürfen. Vertreter der EU-Mitgliedstaaten billigten in Brüssel entsprechende Regeländerungen für die Inhaber von Diplomaten- und Dienstpässen, wie mehrere Diplomaten der

Deutschen Presse-Agentur bestätigten. Georgier mit normalen Reisepässen sollen für Kurzaufenthalte von bis zu 90 Tagen in einem Zeitraum von 180 Tagen weiter ohne Visum in die EU einreisen dürfen.


Leitmotiv der Deutschen Politik:






United Aids - Stehlen wird normal

von Freeman-Fortsetzung am , unter | Kommentare (1)



 


Langsam verrottet dieses Land....

United Aids - Steuersystem der USA kurz und knapp erklärt

von Freeman-Fortsetzung am , unter | Kommentare (0)



 


Warum es nicht lustig ist, einen US Passport zu haben.......

Schweiz / Deutschland - Trotz höherer Löhne sind die Stückkosten in der Schweiz geringer. Stihl hat es kapiert

von Freeman-Fortsetzung am Montag, 27. Januar 2025 , unter | Kommentare (2)



 




Es ist nicht der Lohn, sondern die Stückkosten massgebend. Da ist die Schweiz noch wesentlich besser als Deutschland, trotz fast doppeltem Lohn.

Deshalb heissen wir auch Eid-GENOSSENSCHAFT. Die humane Marktwirtschaft ist bei uns teilweise schon implementiert;  kein absolutes Recht des Stärkeren.

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Für den neuen Standort zieht Stihl die Schweiz in Betracht, wo das Unternehmen seit 50 Jahren Sägeketten produziert. 


❗️Trotz höherer Löhne sei eine Arbeitsstunde in der Schweiz um zehn Prozent günstiger als in Deutschland, was auch auf geringere Bürokratie zurückzuführen sei.


Dänemark - Jede Schweinerei der Amis mitmachen und dann vom Hegemon verarscht werden......

von Freeman-Fortsetzung am , unter | Kommentare (1)



 




Erinnert sei an die Bombardierung von Lybien mit dänischen Kampfflugzeugen von Italien aus.

Der Hegemon interessiert es einen Sch.... was der Vasall quäckt.  America, and only America, first.


Das Böse trägt die Saat seiner Zerstörung in sich selbst...


Was für eine Schleimspur


🇩🇰 Die dänische Premierministerin Mette Frederiksen bittet Trump um Gnade und erinnert daran, dass Dänemark ein guter Verbündeter der Vereinigten Staaten war, bleibt und bleiben wird.


„Ich denke, es ist wichtig, dass sich jeder in den USA daran erinnert, wie gut Dänemark als Verbündeter war“, sagte Mette Frederiksen am Sonntag in einem von TV2 aus Kopenhagen ausgestrahlten Interview. 


„Dänemark war also ein guter Verbündeter, wir sind jetzt ein guter Verbündeter und wir beabsichtigen, einer zu bleiben.“

 

Diese korrupte Frau kann sich wohl plötzlich nicht mehr erinnern, wie sie Trump als Faschisten gebrandmarkt und für Kamala Harris gefiebert hat. 


💬 Erbärmlich. Hab wenigstens das Rückgrat, für deine früheren Worte einzustehen...


NATO / Russland - Im Ukrainekrieg wurden 190'000'000'000 Euro von der Nator alleine vernichtet

von Freeman-Fortsetzung am Sonntag, 26. Januar 2025 , unter | Kommentare (1)






Was hätten wir Gutes mit diesem Geld in Europa anfangen können. Dabei sind die Kosten der Russen noch nicht mitgerechnet.....

Aber die Banken brauchen Schulden..................


 🇫🇲 Die NATO hat in den letzten drei Jahren 190 Milliarden US-Dollar in die Ukraine investiert


Mehr als die Hälfte dieses Betrags – 103,8 Milliarden US-Dollar – wurde von den Vereinigten Staaten bereitgestellt. Die Liste der zehn größten Spender umfasste außerdem:


▪️ Deutschland – 17 Milliarden US-Dollar


▪️ Großbritannien – 14,8 Milliarden US-Dollar


▪️ Kanada – 8,3 Milliarden US-Dollar


▪️ Dänemark – 7,9 Milliarden US-Dollar


▪️ Niederlande – 7,5 Milliarden US-Dollar


▪️ Schweden – 5,3 Milliarden US-Dollar


▪️ Frankreich – 4,8 Milliarden US-Dollar


▪️ Polen – 3,9 Milliarden US-Dollar


▪️ Norwegen – 3 Milliarden US-Dollar


❗️ Zum Vergleich: Um den Hunger in Afrika zu bekämpfen, werden laut UN im Jahr 2023 nur 5 Milliarden US-Dollar benötigt.


DruschbaFM-GER (https://t.me/DruschbaFM)


@technikus_news

Humor - Etwas Erfreuliches für den heutigen Tag

von Freeman-Fortsetzung am , unter | Kommentare (0)



 



Ich brauche Google nicht, meine Frau  weiss alles !

WEF - Der Glanz ist ab. Lag es an Scholz oder an Schwab ?

von Freeman-Fortsetzung am Samstag, 25. Januar 2025 , unter | Kommentare (0)



 



Das WEF in Davos bröckelt - und ein Militärgericht steht bereit


Fast nur noch eine drittklassige, sprachlose Garde kam zu Henry Kissingers Schüler Klaus Schwab. Nicht nur weil keinem mehr zu Scholz & Friends etwas einfällt.


Gleichzeitig wird ein großes US-Militärgericht (https://t.me/GWisnewski/47006) vorbereitet, 

von Trump auf der Guantanamo Basis (Camp Justice für Tribunale). 

Biden vergaß, sich selbst zu begnadigen.


Ich erinnere daran, wie der Untertitel der Trump-Spielkarte aus GAME OVER I lautet: Der BürgerKrieger 


Der Westen hätte dann fertig. Es folgt nach Plan: The Great Taking - DIE GROSSE ENTEIGNUNG. (https://eticamedia.eu/produkt/die-grosse-enteignung/)


Ich bin gespannt, wann sich mehr Menschen für den Ausweg (https://t.me/heiko_schoening/1714) interessieren.

Deutschland - Die Methodik von z.B. Aschaffenburg von Herbert Ernst Karl Frahm erklärt

von Freeman-Fortsetzung am , unter | Kommentare (0)



 


War immer so, war immer so.....

Bestes Deutschland aller Zeiten - Rüstungsprodution ist klimaneutral.......

von Freeman-Fortsetzung am Freitag, 24. Januar 2025 , unter | Kommentare (0)


Welt - Ein bisschen Humor für heute

von Freeman-Fortsetzung am , unter | Kommentare (0)



 


Lachen entspannt......

Amerikanischer Unterhalter - Selenskij ist drogenabhängig oder der Wind hat sich gedreht...... Nur die Schweizer Politiker merken es noch nicht

von Freeman-Fortsetzung am Donnerstag, 23. Januar 2025 , unter | Kommentare (0)



 



Und wieder einmal haben die Schweizer Politiker die Zeichen der Zeit nicht erkannt......


Der amerikanische Schauspieler und Drehbuchautor Rob Schneider unterhält das Publikum, indem er Offensichtliches erzählt:


Es ist offensichtlich, dass Selenskij ein Drogenabhängiger ist. Alle Symptome sind vorhanden. Gib ihm eine Milliarde, und innerhalb einer Woche ist er wieder pleite. Die ganze Zeit in diesem schmutzigen T-Shirt, das ihm Sean Penn geschenkt hat. Und er redet endlosen Unsinn: "Ich werde Russland besiegen!"


AI - Absolut verrückt; ein Raketenmotor in zwei Wochen entwickelt und gebaut

von Freeman-Fortsetzung am , unter | Kommentare (0)


USA - An ihren Taten werdet ihr sie messen können

von Freeman-Fortsetzung am , unter | Kommentare (0)



 




Immer wieder schön zu Hören. Go Ami go home....

Bill Gates - Alles nur Illusion

von Freeman-Fortsetzung am , unter | Kommentare (0)



 






https://www.youtube.com/shorts/L_DX8Z5d5Yg?feature=share

Nicht viel Eigenleistung......     Bedauernswerter Mensch.

Schweiz - Füllstand der Schweizer Speicherseen bedenklich tief. auf 41 %

von Freeman-Fortsetzung am , unter | Kommentare (0)



 


So tief war er VOR Ende Januar noch  nie....

Bern, wir haben ein Problem......


Oesterreich - Rede von Herbert Kickl über Amerika, ganz kurz und treffend erklärt. Der Mann hat Mut und Verstand

von Freeman-Fortsetzung am , unter | Kommentare (1)



 






Ein Oesterreicher zeigt Flagge.

Bitte fahren Sie keinen Phaeton oder anderes neueres Auto, sonst werden Sie auch gehaidert....

Elektrofahrzeuge - Die fossil betriebene Revolution......

von Freeman-Fortsetzung am , unter | Kommentare (0)



 





Wir lachen uns krumm ob der Dummheit .....

Auch in Davos am WEF werden die Elektrofahrzeuge mit "grünem" Diesel geladen.....

Was sind wir nur für Idioten.


Zweiter Weltkrieg - So langsam wird die Leistung der Russen richtig gewürdigt....

von Freeman-Fortsetzung am , unter | Kommentare (0)



 


Und sie bewegen sich doch.......

Wolfgang Grupp - Zum Ukrainekrieg

von Freeman-Fortsetzung am , unter | Kommentare (0)



 


Sehr gute Aussagen.


WHO - Interessante Geldgeber: Rotary International (!), GAVI, Bill Gates Stiftung, European Commission

von Freeman-Fortsetzung am , unter | Kommentare (0)



 


Woher zum Teufel hat Rotary International 170 Mio. zusammengeklaut ?

Wieso gibt Deutschland 865 Mio. ?


Pervertin - Oder die Aufputschdroge im Zweiten Weltkrieg; wurde auch in Syrien gebraucht

von Freeman-Fortsetzung am Mittwoch, 22. Januar 2025 , unter | Kommentare (0)



 


In Syrien bei den Halsabschneidern unter dem Namen Captogan erhältlich.....


Erdöl - Ist abiotisch und regenerativ. Damit ist auch dieses Thema abgeschlossen

von Freeman-Fortsetzung am , unter | Kommentare (0)



 


Q.e.d.

United Aids - Biden hat den Rechtsstaat in den USA ausgehebelt

von Freeman-Fortsetzung am , unter | Kommentare (0)



 


Dirk Müller sagt es korrekt. 

United Aids - Bidens Begnadigungen in letzter Sekunde - Handelt so ein Präsident oder ein Mafiaboss ?

von Freeman-Fortsetzung am Dienstag, 21. Januar 2025 , unter | Kommentare (0)



 


Einfach nur widerlich dieses Polit - Theater.......

Schweiz - Korruption bei der Beschaffung von IT - Lösungen Migrossoft wurde durchgedrückt - Amis lassen grüssen

von Freeman-Fortsetzung am , unter | Kommentare (0)






 Wir sind zu Sklaven der Amis geworden.......

Bern ist sich des Risikos gar nicht bewusst und handelt fahrlässig.


https://www.blick.ch/politik/microsoft-deal-des-bundes-fettes-weihnachtsgeschenk-von-uns-steuerzahlenden-id20512206.html


Microsoft-Deal des Bundes
«Fettes Weihnachtsgeschenk von uns Steuerzahlenden!»

Unter der Hand vergibt der Bund einen Riesenauftrag an Microsoft. Es geht um dreijährige Lizenzen und viel Geld. Experten und Politiker kritisieren die Abhängigkeit des Bundes von grossen IT-Firmen scharf.
Publiziert: 00:02 Uhr
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Der Bund erwirbt dreijährige Software-Lizenzen für Büroprogramme von Microsoft. Kostenpunkt: 150 Millionen Franken.
Foto: keystone-sda.ch

AUF EINEN BLICK

  • Bund vergibt 150-Millionen-Auftrag an Microsoft ohne Ausschreibung
  • Kritik an Abhängigkeit von IT-Firmen und fehlendem Wettbewerb
  • Grünen-Nationalrat fordert Alternativen mit Open-Source-Technologien
Die künstliche Intelligenz von Blick lernt noch und macht vielleicht Fehler.
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Céline ZahnoRedaktorin Politik

Der Auftrag ist lukrativ: Für 150 Millionen Franken erwirbt der Bund dreijährige Software-Lizenzen für Büroprogramme. Kurz vor Weihnachten publizierte er die Vergabe. Sie ging an Microsoft. 

«Was für ein fettes Weihnachtsgeschenk von uns Steuerzahlenden», schreibt Matthias Stürmer (44), Professor für Digitalisierung an der Berner Hochschule auf LinkedIn. «Alles natürlich ohne Ausschreibung, ohne Wettbewerb, aus reiner Abhängigkeit.»

Tatsächlich ist etwas auffällig: Damit Microsoft den 150 Millionen schweren Auftrag erhielt, musste sich der IT-Gigant nämlich nicht wettbewerblich durchsetzen. Das Bundesamt für Bauten und Logistik (BBL) hat den Auftrag einfach freihändig vergeben.

Vergabe ohne Wettbewerb

Eigentlich liegt das Auftragsvolumen ein Vielfaches über dem Schwellenwert für eine öffentliche Ausschreibung: Dienstleistungen ab dem Betrag von 230'000 Franken müssten gemäss Gesetz öffentlich ausgeschrieben werden. Das soll zu einem Wettbewerb zum Vorteil der Steuerzahlenden führen. Ausnahmen sind nur in wenigen Fällen erlaubt – etwa, wenn nur ein einziger Anbieter infrage kommt.

So begründet das BBL den Freihänder auch: Aufgrund der «tiefen Integration in die bestehende Systemlandschaft, sowie den vielschichtigen Abhängigkeiten bei den Fachanwendungen» gebe es zurzeit keine andere Möglichkeit, mit der ein lückenloser Betrieb sichergestellt werden könne. 

Illegal ist das Vorgehen nicht. Aber: «Solche Aufträge freihändig zu vergeben, sollte eine Ausnahme sein», sagt Stürmer zu Blick. «In der Informatik gibt es aber einen sehr hohen Anteil an freihändigen Vergaben. Sie gehen nicht nur an Microsoft, sondern auch an SAP oder Adobe.» Zudem habe ihn der Auftrag an Microsoft speziell erstaunt. «Der Umfang ist riesig und wurde nur kurz vor Weihnachten publiziert. Da haben die wenigsten Leute die Möglichkeit, Beschwerde einzureichen.»

Microsoft-Vergabe beschäftigte schon das Gericht

Es ist nicht das erste Mal, dass ein Behördenauftrag unter der Hand an Microsoft geht. Für grosses Aufsehen sorgte ein Fall im Jahr 2009. Damals vergab der Bund einen dreijährigen Auftrag an Microsoft in der Höhe von 42 Millionen Franken ohne öffentliche Ausschreibung. 

Mehrere Anbieter von Open-Source-Software reichten darauf Beschwerde beim Bundesverwaltungsgericht ein. Dieses stoppte den Auftrag mit einer superprovisorischen Verfügung. Die Beschwerde wurde später allerdings abgewiesen, weil die Open-Source-Anbieter laut dem Gericht keine Legitimation als Beschwerdeführer hatten.

«Der Bund ist fremdbestimmt»

Grünen-Nationalrat Gerhard Andrey (49) kritisiert die Abhängigkeit des Bundes gegenüber grossen IT-Anbietern. Es gebe nämlich mittlerweile sehr gute Alternativen auch aus der Schweiz, zum Beispiel im Office-Bereich. «Die grossen Digitalkonzerne sind aber sehr gut darin, sich als vermeintlich alternativlos zu platzieren. Sie bauen durch die Hintertür ständig neue Produkte ein und der Bund ist gezwungen, diese zu erwerben. Damit wird er fremdbestimmt.»

Laut Andrey muss der Bund nun vorwärtsmachen, um den IT-Giganten etwas gegenüberzustellen und damit unabhängiger zu werden. Speziell hofft er auf die Swiss Government Cloud, die gerade im Aufbau ist. Die Cloud soll eine zentrale IT-Infrastruktur für Behörden bieten und gemäss Auftrag des Parlaments mit Schweizer Unternehmen und Open-Source-Software aufgebaut werden. Der Quellcode solcher Software ist für jedermann frei nutzbar und kann vor Ort weiterentwickelt werden.

Auch der Bund ist sich offenbar des Problems bewusst. «Es gibt bereits Bestrebungen, Abhängigkeiten von einzelnen Anbietern zu reduzieren», erklärt das BBL auf Anfrage. Der Einsatz von Open-Source-Software soll aktiv gefördert werden. Dieses Jahr will man sich dafür verstärkt international austauschen.