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China hat Milliarden Bäume gepflanzt und tut was

Mittwoch, 6. November 2019 , von Freeman-Fortsetzung um 09:00

Die Volksrepublik China wird allgemein als grösster Umweltsünder der Welt bezeichnet, was auch irgendwie stimmt, denn China hat eine Einwohnerzahl von 1,4 Milliarden Menschen, hat einen gigantischen Industrialisierungsprozess und ein phänomenales Wachstum hinter sich, die Mehrheit der Chinesen haben sich einen höheren Lebensstandard erarbeitet, fahren Autos und konsumieren ... und der Westen hat seine dreckigen Fabriken dorthin ausgelagert. Was aber in den Westmedien nicht berichtet wird, ist die positiven Anstrengungen für einen ökologischen Umweltschutz, die Peking unternommen hat. In den letzten vier Jahrzehnten hat China Milliarden von Bäumen gepflanzt. Aufgefallen ist es der NASA an Hand von Satellitenaufnahmen. Die US-Raumfahrtbehörde hat an Hand von Vergleichsfotos sich darüber gewundert, wie riesige Flächen Chinas grüner geworden sind. Diese grossflächige Bepflanzung mit Bäumen, aber auch Sträuchern und Gräsern, ist aus dem Weltall sichtbar und heisst "Die Grosse Grüne Mauer".


Hinter dem Einsetzen von Milliarden von Bäumen gibt es zwei Absichten. Ersten, die wachsenden Bäume sollen das CO2 absorbieren und in Holz verwandeln, die Luft reinigen, das Wasser binden und für ein besseres lokales Klima sorgen. Zweitens, die Wüste im Norden des Landes will man zurückdrängen. Jedes Jahr wurde ein Gebiet der Grösse Irlands mit Setzlingen bepflanzt und es hat funktioniert. China teilt sogar die Methoden der Wüstenkontrolle mit den Nachbarländern im Rahmen der grossangelegten "Belt and Road" Initiative, die neue Seidenstrasse, die China über Zentralasien mit Europa verbindet.

Grünes China

Die Wüste Gobi und ähnlich trockene Regionen in China expandierten früher, da Prozesse wie die Überweidung die Vegetation an ihren Grenzen erschöpfen und Wind und Regen den Boden erodieren liess. Chinas grösste Baumpflanzaktion, das "Nördliche Schutzwaldprogramm", auch Grosse Grüne Mauer genannt, hat diese Ausweitung gestoppt. Die Regierung sagt, dass sie seit Beginn des Programms 1978 mehr als 66 Milliarden Bäume in 13 Provinzen im Norden des Landes gepflanzt hat.

Um das Jahr 2000 herum dehnten sich die Wüsten im ganzen Land um 10'400 Quadratkilometer pro Jahr aus, so die Regierung. Aber 2017 berichtete die staatliche Forstverwaltung, dass Chinas Wüsten um mehr als 2'400 Quadratkilometer pro Jahr schrumpfen.

Eine Studie aus dem Jahr 2018, die Satellitendaten der US National Oceanic and Atmospheric Administration analysiert, ergab, dass die Waldbedeckung im Einklang mit den staatlichen Statistiken zugenommen hat, schlug aber vor, dass Änderungen in der Holzeinschlagpolitik wichtigere Faktoren waren als die Aufforstung - Wälder zu pflanzen, wo noch nie zuvor ein Wald gewachsen war.

1999 begann die chinesische Regierung mit der Pflanzung von Millionen von Bäumen in ihrem "Grain for Green-Programm", das darauf abzielt, beschädigtes Ackerland in wichtigen landwirtschaftlichen Gebieten im nördlichen Lössplateau, das etwa so gross ist wie Frankreich, zu reparieren.

"Ich war vor zwei Jahren dort, und es ist in der Tat erstaunlich, dass einst karge Landschaften heute fast vollständig von Pflanzen bedeckt sind", sagt Philippe Ciais, Klimaforscher am Labor für Klima- und Umweltwissenschaften in Gif-sur-Yvette bei Paris.

Und die Aufforstungsaktion geht zügig weiter: 2018 gab die staatliche Forstverwaltung das Ziel einer 30-prozentigen Waldabdeckung bis 2050 bekannt. Derzeit liegt die Abdeckung bei rund 22%.

Das Wachstum von Wäldern ist ein bedeutender und notwendiger Fortschritt im Kampf gegen die Desertifikation, sagt Jianping Huang, Klimaforscher an der Lanzhou University.

Aber es ist noch zu früh, um festzustellen, ob es das Problem gelöst hat, sagt Congbin Fu, Direktor des Institute for Climate and Global Change Research an der Nanjing University. Die Wiederherstellung von Land ist in der Regel ein langfristiger Prozess - sie kann mehrere Jahrzehnte oder sogar 100 Jahre dauern, sagt er.



Fazit: Die Klimahysteriker zeigen uns mit ihren übertriebenen und oft auch falschen Behauptungen, wie angeblich schlimm es um unseren Planeten steht, um Angst und Panik zu verbreiten. Viele naive "Gutmenschen" fallen auf diese Propaganda rein. Was uns aber verheimlicht wird sind die positiven Entwicklungen und Massnahmen, wie ich hiermit aufzeige.

Wie viele Bäume haben denn die Gläubigen der Klimareligion gepflanzt, oder Greta und ihre Fans??? Nur zornig ausrufen, die Schule schwänzen und demonstrieren bringt doch nichts!!!

Und was ist mit euch? Habt ihr schon wenigstens einen Baum gepflanzt?

Wenn ich überlege waren es bei mir sicher schon mindestens 100 Stück, hauptsächlich Nuss- und Obstbäume, die Früchte tragen. Auch wo ich jetzt lebe bin ich von Wald umgeben und stecke laufend Setzlinge. Nach vier Jahren konnte ich schon die ersten Hasel- und Wallnüsse, Äpfel, Birnen, Kirschen, Mandarinen, Zitronen, Maulbeeren, Granatäpfel und Kaki pflücken. Dazu auch noch Palmen, Laub und Nadelhölzer für das Kleinklima und für den Schatten, denn 300 Tage im Jahr scheint hier die Sonne!

Wie jeder Botaniker weiss, ist die Hauptnahrung für Bäume und Pflanzen das CO2 und nicht was im Boden an Stoffe sich befinden. Die Wurzeln nehmen Wasser und Mineralien auf, aber Blätter und Holz wird durch die Spaltung von CO2 in Kohlenstoff und Sauerstoff durch die Sonnenenergie gebildet, die Photosynthese. Je mehr CO2 je besser gedeihen die Pflanzen, was wiederum aus der Luft entnommen wird. Ein selbstregulierendes System.

Am besten wachsen Pflanzen bei einem CO2-Anteil von ca. 0,15 Prozent in der Luft, das ist wissenschaftlich erwiesen. Die Atmosphäre besteht aber nur aus 0,04 Prozent CO2. Historisch gesehen befinden wir uns in einer CO2-armen Periode und die Bäume würden UNS UMARMEN, wenn der Anteil sich vervierfachen würde. Die ganze Anti-CO2-Agenda besteht deshalb aus einer Lüge, CO2 wäre schädlich für die Natur!!!

Also, geht raus und pflanzt Bäume, dann tut ihr echt was für die Natur und Umwelt. Ist mit Zeit und Arbeit verbunden, aber dafür sieht man wie etwas neues, schönes und nützliches gedeiht und wächst.

insgesamt 17 Kommentare:

  1. W.S. sagt:

    Ich hätte schon längst halb Deutschland umzugeplfanzt, wenn die Kriminellen doch nur mal endlich das Cannabis freigeben würden.

    Ich hätte schon ganze Plantagen gepflanzt und überall würde es schön duften.

  1. Unknown sagt:

    In Baden-Württemberg bietet der LOGL (Landesverband für Obst- Garten und Landschaft e.V.) im Zusammenarbeit mit den Obst- und Gartenberatern der Landwirtschaftsämter eine Ausbildung zum Obst- und Gartenfachwart sowie zum Obstbaumpfleger an. Ich absolvierte diese Ausbildungen und es macht mehr Spass, Bäume zu pflanzen und zu pflegen, wenn man sich Sachkunde aneignete. Gruß von der Schwäbischen Alb.

  1. Done sagt:

    Hallo zusammen.
    Verstehe diese Klimahysterie auch niicht, aber andererseit werde ich auch bei mir in der Arbeit ausgelacht, als ich erzählt, das ich jedes Jahr 15 Obstbäume veredle und mich grösstenteils selbst versorge, weil ich halt so aufgewachsen bin, und finde, das dieses Wissen wichtig ist und man es den Kindern vermiteln soll. Wichtig ist nicht was der Promi macht oder wann die nächste App rauskommt, sonder wie sich das Zusammenspiel der einzelen Pflanzen zueinander auf das Wachsen auswirkt. Dies ist natürlich zeitaufwendig. In dieser Zeit kann man natürlich nicht vor der Glotze sitzen.
    Schönen Gruss Freemann

  1. chaukeedaar sagt:

    Hab schon viele Bäume gepflanzt auf unserem Grundstück und versorge damit die halbe Nachbarschaft. Dafür kriege ich frische Bio-Eier usw. Back to the roots.

  1. Ketzer sagt:

    Ich möchte daran erinnern, vor 50 Jahren war der Rhein tot.
    Es gab den Spruch;
    ''Wieso ins Fotolabor?
    Halte den Film zum entwickeln doch einfach in den Rhein!''

    Heute kann man das Wasser aus dem Rhein wieder trinken.
    Und die Greta-Sekte wirft uns vor, wir zerstören den Planeten...?

  1. Hut ab was die Chinesen mit ihrem Projekt der Renaturierung der "Gobiwüste" geschafft haben ist Phänomenal.Vor über 15 Jahren sind die Chinesen auf die Idee gekommen ,die Handbremse zu ziehen was Umweltverschmutzung angeht und haben es geschafft und werden ihr Projekt die Gobiwüste schritt für schritt in eine grüne "Oase" zu verwandeln.Anders schaffen sie es auch nicht ,die Alternative wäre im alltäglichen Smog in jeder Mega-Großstadt langsam aber sicher zu verrecken.


    https://www.youtube.com/watch?v=Mstvxvracl8&t=301s

    pro Jahr frißt ,die Wüste 3000 m2 an Land ,erzählt der Dorfbewohner,in seinem Dorf haben die meisten Nachbarn ihr Dorf verlassen.Sie haben es in ihrem Dorf geschafft durch Baumpflanzung die Wüste zurückzuhalten .Sie haben vor 15 Jahren damit angefangen.Xi Jinping ,hat dieses Megaprojekt in's Leben gerufen und hat damit das "ECO" -Bewußtsein in China geweckt.


    Ich habe bisher ,zwei Apfelbäume gepflanzt ,und unendliche Sträucher von A nach B ,umgepflanzt dank meiner Schwiegermutter die 366 Tage im Jahr nur damit beschäftigt ist.Spaß; leider ist der Winter dazwischen da kann meine Schwiegermutter nicht in den Garten.

    Vielleicht schicke ich sie dir ,nach Abchasien ans Meer ,dort habt ihr ja keinen harten Winter und man kann jeden Tag im Garten arbeiten. Das Werkzeug ,zur Bearbeitung des Gartens spende ich gleich mit,sowie die Anreise.Das war nur Spaß,aber ist sehr schwer mit "Demenzkranken" von März bis ende Oktober im Garten zu arbeiten.

    Mein Gartenprojekt ,wäre bei unseren Birnenbaum ca.180 cm hoch ,eine Willamsbirnenschnaps herzustellen.Jetzt fragt ihr euch bestimmt wie ?,ganz einfach.
    man baut ein Holzgestell bis zur Knospe.Dann wenn die Blühte bestäubt wurde und die Birne wächst ca.1 cm,stellt man eine Flasche auf das Holzgestell ,und die Birnenknospe wächst in die Flasche !.


    Dann wächst die Birne in der Flasche ,sobald die Birne groß genug ist,trennt ihr sie vom Baum.Danach habt ihr entweder schon Birnenschnaps mit dem ihr die Flasche auffüllt,oder anderen Schnaps .Birnenschnaps wäre natürlich optimal.Meine Freunde in Slowenien brennen ihren Schnaps mit "Holzfeuerung".Du kannst deinen Schnapskessel entweder mit Gas,oder Holzbefeuerung betreiben.
    Da wir Holz en Masse haben,ist es natürlich günstiger ,bzw umsonst !.Ich habe ,schon alle ländlichen selbst hergestellten Schnapsarten durchprobiert.Mein Favorit ist ,Pflaume ,Birne und Mirabelle.Ich würde den selbstabgefüllten Schnaps mindestens 1-3 Monate ziehen ,lassen...und dann probieren !!!















  1. Jolex sagt:

    Zur Geburt meines 1. Kindes pflanzte ich n Apfelbaum. Muss mal gucken wie der gedeiht. An meinen Campingplatz pflanzte ich 7 Palmen. Nach 4-5 Jahren wurden aus 25 cm Höhe 1.4m schön zu sehen wie das als wächst.

  1. Unknown sagt:

    Hallo... Der Baum wächst in einer gewissen Größen-Dimension... zusätzlich hat jeder Baum eine Grundstruktur. Es gibt Bäume die Spitz und hoch wachsen bis flach in die breite gehend. Die Baumstrukturen sind ineinander verschachelt. Wenn man nun Bäume pflanzen möchte, sollte man dies nicht willkürlich machen, sondern man muss sich die Landschaft angucken und schauen wie die goldene Entwicklungsspirale in dieser Landschaft liegt. Entlang dieser Spirale pflanzt man
    an bestimmten Knotenpunkten unterschiedliche Bäume als Resonanz. Die Landschaft wird es einem danken, weil das ganze System diese Entwicklung unterstütz...

  1. Unknown sagt:

    Hallo zusammen,
    ich lese den Block schon lange und bedanke mich erst mal bei Freeman für seine unermüdliche Arbeit.
    Bei unseren Wäldern läuft das gerade anders herum.
    Ich wohne an der Grenze von Baden Württemberg zu Bayern.
    In beiden Bundesländern werden bei uns große Waldflächen gerodet um dann Windräder zu stellen.
    Dazu kommt dass seit mehren Jahren sehr viel Holz für den Verkauf aus den Gemeindewäldern geholt wird. Eine Aufforstung findet so gut wie nicht mehr statt, sie beschränkt sich auf das was natürlich nach wächst.
    Was dazu geführt hat dass der Wald so licht geworden ist, dass im Sommer die Sonne problemlos zum Waldboden durchkommt und diesen zusammen mit Wind austrocknen kann.
    Was meiner Meinung nach der Hauptgrund für die trocken Waldböden im Sommer ist.
    Um die Leute zu beruhigen, weil das vielen schon aufgefallen ist, haben sie dann eine Werbeaktion gestartet.
    Sie haben dicke Holzklötze zugesägt, die Maße weiß ich nicht mehr genau, das ist auch schon wieder ein paar Jahre her, die waren ca. 50x50x450 cm und drauf geschrieben dass soviel Holz innerhalb eines Tages in unseren Wäldern nach wächst.
    Diese Stämme haben sie dann im ganzen Landkreis verteilt.
    Die Wälder die bei uns noch eine dichten Baumbestand haben sind meistens Privatwälder.
    Und das bei einer doch so grünen Landesregierung.

  1. Hallo in die Runde !
    Wie immer ein guter Bericht von Dir der aufzeigt das es Sinnvolle Lösungsansätze gibt.
    Ich bin seit vielen Jahren auf Deiner Seite schreibe aber zum ersten Mal.
    Ich pflanze seit 5 Jahren in Bosnien auf 15 Hektar Land welches wir für wenig Geld gekauft haben Paulownia Bäume an. Bisher ca 4200 Stück. Es ist mit der schnellst wachsende Baum der Welt und es macht freude es zu sehen.
    Teilweise wächst der Baum nach rückschnitt im 3Jahr in 6 Monaten auf bis zu 8 Metern Höhe und erreicht ein Durchmesser des Stammes von 15 cm.
    Der Baum reinigt wegen seinen Großen Blättern die Luft mehr als andere Bäume und zu dem ist es eine gute Investition da er nach der Ernte ( 8-12 Jahre ) wieder nach wächst.Auch in Deutschland kann er gepflanzt werden, selbst in meinem Garten im Allgäu.
    Ich wünsch Euch allen eine gute Zeit !

  1. pacino sagt:

    Hab auch letztes Jahr schon neue Obst - Bäume in meinen neuen Garten gepflanzt. Leider ist der Garten nicht größer, aber was geht wird gemacht. In meiner Umgebung gibt's am Haardtgebirge jede Menge kastanienbäume, jedes Jahr geht's Kastanien sammeln, so werde ich dieses Jahr auch wieder einige Kastanien setzen, aus denen Bäume werden in meiner Waldumgebung, macht Spaß...

  1. Ramon sagt:

    Wow. Als sogenannter Klimahysteriker gebe ich diesem Artikel zum größten Teil meine Zustimmung. Offensichtlich wurde hier erkannt das eine Balance zwischen Emission und Absorption von Abgasen bestehen sollte, damit wir uns auf der Erde weiterhin wohlfühlen können. Das Aufforsten ist ein wichtiger Schritt für eine bessere Umwelt.

    Vielleicht kennt irgendjemand eine Studie, wo berechnet wurde, wie viel Wald wir benötigen, damit wir alle Emissionen neutralisieren können.

  1. Toni sagt:

    Meinst du mit Abgase CO2 ???
    Du glaubst also daran dass das CO2 an einer "Erderwärmung" beteiligt ist?
    Ein Spurengas welches zu 0,04% in der Atmosphären vorkommt?

  1. Ramon sagt:

    @Toni.
    Nein. CO2 meine ich´nicht, sondern Abgase aus allen Verbrennungen. Zu viele Abgase sind schlecht für die Umwelt. Davon bin ich überzeugt.

    CO2 ist nachweislich harmlos. Die Menschen in Megacitys wie Mumbai erkranken nicht in ihren Atemwegen, weil sie eine Überdosis an CO2 bekommen, sondern an anderen Giftstoffen die in Abgasen enthalten sind.

    Deshalb gehöre ich gerne zu den sogenannten Klimahysterikern, solange diese das Ziel verfolgen, die Luftqualität zu verbessern.

  1. Toni sagt:

    Du musst unterscheiden zwischen Umwelt und Umfeld.
    Die Menschen erkranken weil sie ihr Umfeld vergiften.
    Die Umwelt steckt das alles weg und filtert alles mit der Zeit.
    Es gelangt nichts in die Umwelt was nicht vorher auch schon da war.
    😉

  1. navy sagt:

    Und dann die Bodenversiegelung in Europa, der grösste Unfug, der Co2 Schwätzer. Aufforstung geht nur mit Förstereien, Staatlichen Baumschulen, aber Alles wird hinweg privatisiert, um Milliarden zustehlen mit NGOs, Fake Instiuten die nur schwäzten. Einem Eldorado von Dumm Professoren, wie beim Gender Schwachsinn

  1. Öl-Schleich sagt:

    " Und was ist mit euch? Habt ihr schon wenigstens einen Baum gepflanzt? "

    Jahr, hatte schon vor vielen Decaden gemacht, Kastaien in kleine Blumentöpfe setzen und die Setzlinge jedes Jahr einzeln in nächstgrößere Pötte umtopfen.

    Jedoch:
    Auch wenn man nach 6 Jahren dann hier und da die 1,5m hohen Setzlinge irgendwo anpflanzen will, so gilt das schon ale illegal!
    Vor 40 Jahren wurde das Projekt an allen Stellen (unabhängig + jeweils weit genug entfernt voreinander) zerstört.

    Auch heutzutage ist in der BRD fast jeder Quadratmeter bewirtschaftet.

    Mehrmals pro Jahr rücken Geschwader von Agent Orange von den Stadtverwaltungen mit Rasentrimmern, Hecken-Fräßen, Motorsensen + Motor-Sägen aus - um Bäume, Hecken, Straucher, Gebüsche weg zu schneiden!!
    Man findet auch 12 Km außerhalb von Ortschaften kaum mal einen Platz, wo über Monate bis Jahre alles unberührt blieb.

    Jedes Jahr wird mehr kaputt geschnitten, als die Jahre zuvor dort gewachsen ist.
    Kampf gegen CO2 ?
    Nee, die Forstämter kämpfen gegen Sauerstoff.


    Auch ehemalige Bauern und Landwirte geben heutzutage keinen Quadratmeter her, wenn es um das Abstellen von Pfanz-Töpfen mit Baum-Setzlingen (Nachwuchs-Eichen, Kastanien, etc.) geht.
    Soll ich vielleicht noch Miete oder Pacht zahlen, wenn ich aktive Lufverbesserung in kleinen Stil machen möchte?
    Aber:
    Alle ehemaligen Traktor-Scheunen, Geräte-Hallen, etc sind proppevoll mit Wohn-Mobilen, Camping-Fahrzeugen, Booten, Hobby-KFZ aller Art, Oldtimern, ...
    Für sowas kassieren die (ehemaligen) Landwirte Standmiete.

    Oder sie türmen jeweils Hunderte Kubikmeter allerbeste Baumstämme zu Brennholz zerkleinert auf, und belegen pro Dorf ganze Hecktar damit.
    Das Holz liegt dann > 10 Jahre draußen bis es morsch ist.

    Dennoch wird fröhlich-wahnsinnig weiter abgesägt auf Teufel komm raus!
    Die Holzmafia findet man in jedem Kuh-Kaff, da wird verschwendet als ob Eichen / Tannen so schnell wachsen würden wie Bambus oder Zuckerrohr.
    Und in Kürze?
    Da ist wieder die Christbaum-Mafia am Werk!
    ... ach, du kriegst die Tür nich zu!!