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Wie Washington die Wahlen in Russland beeinflusste

Montag, 27. August 2018 , von Freeman-Fortsetzung um 08:00

Spätestens seit dem Sieg von Donald Trump bei der Präsidentschaftswahl 2016 und Einzug ins Weisse Haus am 23. Januar 2017, haben die sehr schlechten Verlierer, die Partei der Demokraten so wie 90 Prozent der ihr nahestehenden US-Medien, die Behauptung aufgestellt, Russland hätte die Wahl beeinflusst und "ihre Hillary" hätte deshalb verloren. Der Macho Putin persönlich hätte verhindert, das eine Frau (Tränendrüsen aktivieren) die erste Präsidentin der Vereinigten Staaten wurde. Diese Lüge wird bis heute ständig bei jeder Gelegenheit von den links-liberalen Politikern und Fake-News-Medien wiederholt, dabei gibt es trotzt intensiver Untersuchungen durch das FBI keinen einzigen Beweis dafür. Es gibt aber überwältigende Beweise, Washington hat sich in die Präsidentschaftswahl in Russland eingemischt und dafür gesorgt, da IHR KANDIDAT gewinnt. Diese Doppelmoral und Heuchelei ist nicht zu überbieten.


Die politische Führung in Washington gelang es durch massive Beeinflussung der russischen Wähler, ihren bevorzugten Kandidaten den Sieg zu sichern. Dies war ein gut koordiniertes, mit unbegrenzten Finanzmitteln ausgestattetes, staatlich gefördertes Projekt, um den Willen der Wähler in Russland zu untergraben - ein äusserst erfolgreicher politisches Manöver auf globaler Ebene.


Wir schreiben das Jahr 1996. Russland stand vor der Entscheidung, einen neuen Präsidenten zu wählen, einen Nachfolger für Boris Jelzin, dessen verhängnisvolle Präsidentschaft vom postsowjetischen sozialen Zusammenbruch und einem erbitterten Krieg in Tschetschenien geprägt war.

Meinungsumfragen zeigten, nur 6% der Russen waren für Jelzin, denn sie machten ihn für den Aufstieg der Gangsteroligarchen, den Zusammenbruch der Infrastruktur und die Plünderung der ehemals staatlichen russischen Industrie und Bodenschätze verantwortlich.

Boris Nikolajewitsch war in den Augen der Russen pures Gift für das Land. 60% der Bevölkerung hielten Jelzin für korrupt. 65% dachten, er hätte die Wirtschaft ruiniert. Sogar der schon lange tote Stalin war beliebter mit 18 Prozent!!!

Wie wir jetzt wissen, wurde Jetzin am Anfang seiner Präsidentschaft von Rothschild mit 100 Millionen Dollar bestochen und gekauft, damit er die staatliche Industrie den Vertretern "der Sippe" für einen Apfel und ein Ei schenkt, wodurch dann die Multimiliardäre der Oligarchen entstanden, praktisch alle mit israelischen Pass.

Jelzins Tochter Tatjana kaufte damit für die Familie unter anderem einer der grössten Villen an der Côte d’Azur, heute 50 Millionen Euro wert, in Cap d’Antibes, neben den Villen der anderen kriminellen Oligarchen.


So haben sich die Verbrecher die wertvollsten Stücke der russischen Industrie und Ressourcen unter dem Nagel gerissen und wurden superreich, während die russische Bevölkerung kein Einkommen hatte, verhungerte und der Lebensstandard um 90 Prozent abstürzte.

Tatjana Jumaschewa ist inzwischen Österreicherin. Der Tochter von Boris Jelzin wurde in einer Blitzeinbürgerung am 26. November 2009 die Staatsbürgerschaft in Wien verliehen.

Der Plan die Wahl für Jelzin zu manipulieren

Präsident Bill Clinton entschied, dass die amerikanischen Interessen besser gedient wären, wenn er einen Weg finden würde, Jelzin trotz seiner grossen Unbeliebtheit wieder zu wählen.

Jelzin war krank, chronischer Alkoholiker, und in Washingtons Augen so leicht zu kontrollieren. Clinton hat sich mit ihm verbunden. Er war sein "mandschurischer Kandidat".

"Ich denke, wir müssen nur unsere Socken hochziehen und wieder hinter dem olen Boris stehen", sagte Clinton zu seinen Beratern.

"Ich weiss, dass das russische Volk einen Präsidenten aussuchen muss, und ich weiss, es bedeutet, wir müssen alles tun, ausser seine Nominierungsansprache für ihn schreiben. Wir müssen alles für ihn tun, um ihn zu helfen."

Später war Clinton noch kategorischer: "Ich möchte, dass dieser Typ gewinnt, bis es wehtut." Mit diesem Befehl Clintons wurden die ganzen staatlichen und privaten Ressourcen der Vereinigten Staaten hinter Jelzin gebracht, damit er gewinnt.

Es war also Bill Clinton, ein Präsident der Partei der Demokraten, Ehemann von Hillary, der eine massive Wahlmanipulation in Russland befahl. Und jetzt haben ausgerechnet Hillary und die Demokraten die Unverschämtheit und Frechheit laut "russische Wahlbeeinflussung" und "Kollusion zwischen Trump und Putin" zu schreien!!!

Ein Teil des amerikanischen Plans war öffentlich. Clinton begann, Jelzin als Staatsmann von Weltklasse zu loben. Er verteidigte Jelzins Taktik der verbrannten Erde in Tschetschenien und verglich ihn mit Abraham Lincoln für seine Hingabe, eine Nation zusammenzuhalten.

Was Jelzins Bombardement des russischen Parlaments im Jahr 1993 anbelangte, das 187 Menschenleben kostete, bestand Clinton darauf, dass sein Freund "sich nach hinten gebeugt" habe, um es zu vermeiden.

Clinton hörte auf, von seinem Plan zu sprechen, die NATO auf die Grenzen Russlands auszudehnen, und äusserte nie ein Wort über die Verwüstung der ehemals staatlichen Wirtschaft Russlands durch Kleptokraten, die mit Jelzin verbunden waren.

Vier Monate vor der Wahl hat Clinton den Internationalen Währungsfonds veranlasst, Russland 10,2 Milliarden Dollar an Kredit zu geben. Jelzin nutzte einen Teil davon, um vor der Wahl Gehälter und Boni zu bezahlen, um die Empfänger zu kaufen. Das meiste Geld verschwand aber schnell auf den ausländischen Bankkonten der Oligarchen.

Die Botschaft war klar: Jelzin weiss, wie man den westlichen Geldbaum schüttelt. Falls es jemand verpasst hat, kam Clinton einige Wochen später nach Moskau, um mit seinem russischen Partner dies zu feiern.

Die Oligarchen strömten an Jelzin Seite und unterstützten ihn. Amerikanische Diplomaten "überredeten" einen seiner Rivalen, das Präsidentschaftsrennen abzubrechen, um seine Chancen zu verbessern.

Fünf amerikanische politische Berater zogen nach Moskau, um Jelzins Kampagne zu leiten. Die Kampagne bezahlte ihnen 250'000 Dollar pro Monat für Beratung über "ausgeklügelte Methoden der Wahlwerbung, Wählerkontakt und Kampagnenorganisation".

Die Männer waren erfahrene Manipulatoren in diesem Geschäft. Richard Dresner hatte Bill Clinton dabei geholfen Gouverneur von Arkansas zu werden. George Gorton war ein "erfahrener Stratege" für den Gouverneur von Kalifornien Pete Wilson. Joe Shumate war ein "Umfrage-Experte" und ein weiteres Mitglied von Clintons Wahlkampfteam. Steven More war ein PR-Spezialist. Felix Braynin war ein ehemalige Russe, der die Kommunisten hasste.

Sie haben Fokusgruppen organisiert und Werbebotschaften entworfen, um bei den Wählern Angst vor Unruhen zu schüren. Ohne Jelzin würde in Russland ein Bürgerkrieg ausbrechen, war die Angst machende Botschaft.

Als sie sahen, dass CNN aus Moskau berichtete, die Wähler bewegten sich auf Jelzin zu, weil sie Unruhe befürchteten, rief einer der Berater triumphierend: "Es hat funktioniert! Die ganze Strategie hat funktioniert. Sie haben Todesangst!"

Die fünf Amerikaner arbeiteten hart, um die russische Wahl für ihren Kandidaten zu sichern.

Sie führten Werbekampagnen durch, um die (falsche) Idee von Jelzin Popularität zu fördern. So wurden Aufnahmen inszeniert, in denen Jelzin Babys küsste, was immer gut ankommt.

Auf der anderen Seite liessen sie negative Anzeigen laufen, die die Opposition verunglimpfte. Sie verpassten ihm ein moderneres Aussehen, in dem sie mit neuen Anzüge ausstatteten und seine Haare färbten.

Alle diese Massnahmen hatten Erfolg, denn Jelzin gewann die Wahl mit zweifelhaften 54 Prozent der Stimmen.

Die Auszählung war verdächtig und Jelzin hatte das Limit für Wahlkampfwerbung weit überzogen, aber amerikanische Gruppen, die teilweise von Washington finanziert wurden, beeilten sich, die Wahl als "sehr fair" zu bezeichnen.

Die New York Times nannte es "einen Sieg für Russland".

Tatsächlich war es eine Niederlage für Russland, denn es war der Sieg einer fremden Macht, die ihren Kandidaten als Präsidenten ans Ruder wieder brachte. Jelzin sorgte als Dank dafür, dass amerikanische Konzerne Russlands Ressourcen weiter ausplündern konnten.

Die amerikanische Einmischung in die russischen Wahlen von 1996 war überhaupt nicht geheim. Im Gegenteil, die Presse schwelgte in der westlichen Fähigkeit, die Politik eines Landes zu gestalten.

Nachdem Jelzin gewonnen hatte, brachte das Time Magazine ihn mit einer amerikanischen Flagge in der Hand auf die Titelseite. Diese verkündete triumphierend: "Yankees zur Rettung - Die geheime Geschichte, wie amerikanische Berater Jelzin zum Sieg verhalfen"


Gerettet wurde nicht Russland, sondern nur die Interessen der Vereinigten Staaten und die der Finanzkriminellen und Gangster- kapitalisten.

Die Geschichte wurde später zu einem Film mit dem Titel "Spinning Boris" gemacht.



Hier der Link zum ganzen Film ...

Dies war die erste direkte Einmischung in eine Präsidentschaftswahl in der Geschichte der amerikanisch-russischen Beziehungen nach dem Zweiten Weltkrieg. Es führte zu schlechten Ergebnissen.

Jelzin öffnete das Vermögen seines Landes, um in Massen geplündert zu werden. Er verwandelte die tschetschenische Hauptstadt Grosny in ein Ödland. Der Lebensstandard in Russland sank dramatisch.

Dann, Ende 1999, von gesundheitlichen Problemen geplagt, schockierte er sein Land und die Welt, indem er zurücktrat.

Als seine letzte "gute Tat" ernannte er den wenig bekannten ehemaligen Nachrichtenoffizier und Politiker Wladimir Putin zum Nachfolger, der den Schaden, den Jelzin angerichtet hatte, wieder zu korrigieren versuchte.

Es ist eine beispielhafte Ironie, die zeigt, wie unklug es sein kann, sich in die Politik eines anderen Landes einzumischen.

Wenn die Vereinigten Staaten vor 22 Jahren sich nicht in die Präsident- schaftswahlen eingemischt und Jelzin zum Sieg verholfen hätten, würden die USA höchstwahrscheinlich heute nicht mit Putin konfrontiert sein.

Deshalb wird Putin und Russland von den USA und seien Lakaien in Europa verteufelt, weil er genau das Gegenteil von Jelzin ist, kein korrupter Landesverräter, der Russland von den westlichen Aasgeiern ausweiden lässt, sondern Russland, die russisch Wirtschaft, Gesellschaft und die russische Seele wieder aufgerichtet und gestärkt hat.

insgesamt 8 Kommentare:

  1. Der letzte Satz von Boris Jelzin bevor er in den Ruhestand hüpfte, und danach in den Sarg hüpfte galt Putin.
    Jelzins Worte zu Putin:
    "Passen Sie gut auf Russland auf".
    Genau das M/macht Putin.

  1. Toni sagt:

    Zur Blitzeinbürgerung ein auszug aus dem Spiegel:

    "Dem Bericht zufolge geht die Blitzeinbürgerung, die am 26. November 2009 stattfand, auf Betreiben des Magna-Konzerns zurück, bei dem damals noch Frank Stronach das Sagen hatte. Stronach hat inzwischen eine eigene Partei und tritt bei der Nationalratswahl im Herbst an.

    "News" veröffentlichte unter anderem ein Interventionsschreiben von Magna-Boss Günther Apfalter an das Wirtschaftsministerium.

    Neben Jumaschewa wurde auch deren Mann Valentin Jumaschew, einst Leiter der russischen Präsidentschaftskanzlei, und die gemeinsame Tochter eingebürgert.

    "News" verweist in seinem Bericht auf die dubiosen Begleitumstände der Einbürgerung, insbesondere auf den Wohnsitz des Jelzin-Clans vor der Einbürgerung. Dabei handelt es sich demnach um ein heruntergekommenes Haus an einer stark befahrenen Durchzugsstraße im burgenländischen Winden am See. Es fanden sich keine Belege, dass die Behörden je überprüft haben, ob sich der Jelzin-Clan an dieser offiziell als Hauptwohnsitz gemeldeten Anschrift auch aufhielt. Der damalige Vermieter sagte laut "News", dass die Wohnung "ein Jahr lang" angemietet worden sei und er seine russischen Mieter "selbst gar nicht gekannt" habe.

    Begründet wurde die Blitzeinbürgerung damit, dass dies im besonderen Interesse der Republik läge."

  1. Gary56 sagt:

    Wie heist es doch; - Was ich Denke & was ich Tue,trau ich anderen Leute zu! -

  1. Natürlich war Jelzin alias Elzmann von Anfang an ein Verbrecher, auch Gorbatschow alias Cohn spielte bei diesem Affentheater mit. Man denke nur an die (Flucht)auf die Krim und andere Grimms Märchen. Fakt ist, Gorbatschow welcher den Weg von Jelzin mit ebnete gehörte zum Chor der Khazaren, die ewigen Hasser der Russen. Lenin begann mit der scheinheiligen nie russischen Revolution dieses für X-Millionen Russen tödliche Maskerade. Bronzki alias Brontstein, Stalin und und und sollten folgen. Selbst der engste Mitarbeiter Lenins Rattke alias Sobelsohn konnte später unter Stalin den Befehl Lenins zur Aufklärung der Massen über die wahren Hintergründe des Zarenmordes nicht folgen, er wurde kaltgestellt(hingerichtet wie Lenin auch, nur eben offiziell)!! Putin weiß das sehr genau, wieso macht er nicht das Maul auf wenn er doch die Welt retten will ??

  1. Lenjo sagt:

    Wow, was du da ausgräbst ist fantastisch! Danke!

  1. das sagt eigentlich schon alles..:

    Es war also Bill Clinton, ein Präsident der Partei der Demokraten, Ehemann von Hillary, der eine massive Wahlmanipulation in Russland befahl. Und jetzt haben ausgerechnet Hillary und die Demokraten die Unverschämtheit und Frechheit laut "russische Wahlbeeinflussung" und "Kollusion zwischen Trump und Putin" zu schreien!!!

    Hell-Diarrhea,(Hillary)sollte sich lieber um ihrem eigenen Arsch kümmern..die Pizzagate ist nicht vergessen.
    Sie und Bill sollten sich ganz schnell aus der Politik zurückziehen...und Bill hätte dann ja genug Zeit sich jeden Tag von ganz vielen Praktikantinnen einen Blasen zu lassen

  1. Unknown sagt:

    Bitte um mehr Infos oder wo man so etwas lesen kann.
    Wusste nur das Lenin und Stalin J. waren etc.
    Vielen Dank!

  1. Surcasti sagt:

    Sehr interessanter Bericht Freeman, danke dir. Liest sich wie ein Kurzkrimi.