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Ohne Veränderung wird die USA ein sozialistischer Staat

Montag, 10. Januar 2011 , von Freeman-Fortsetzung um 00:05

Die Ökonomin Dambisa Moyo sagt in ihrem neuen Buch voraus, die Dominanz der westlichen Wirtschaft wird zusammenbrechen, ausser es werden schmerzhafte Entscheidungen getroffen. Sie beschuldigt Amerika und die anderen Westmächte, sie hätten ihre Machtstellung durch eine Reihe von fehlerhaften politischen Entscheidungen vergeudet.

In ihrem Buch „How the West Was Lost: Fifty Years of Economic Folly – And the Stark Choices Ahead“ oder „Wie der Westen verloren ging: Fünfzig Jahre an Wirtschaftstorheit und die krassen Entscheidungen voraus“ geht sie sogar so weit zu prognostizieren, die USA wird ein „bona fide sozialistischer Wohlfahrtsstaat“ in der zweiten Hälfte des Jahrhunderts.

In der Tat, wenn es nicht vom eingeschlagenen Weg abweicht,“ schreibt Moyo, „wird Amerika ganz sicher von einer kapitalistischen Gesellschaft von Unternehmern, in einen sozialistischen Staat in wenigen Jahrzehnten sich verändern.

Wer ist die 41-jährige Dambisa Moyo? Eine sehr interessante und intelligente Frau mit Wurzeln in Afrika. Geboren und aufgewachsen ist sie in Tansania. Ich habe sie bereits im Juni 2010 als Teilnehmerin der Bilderberg-Konferenz vorgestellt. Moyo hat einen Bachelor-Abschluss in Chemie und einen Master in Wirtschaft (MBA) von der American Universität in Washington DC. Dann machte sie ihren Doktor der Wirtschaft in Oxford und noch einen Master in Havard.

Ihr erstes Buch „Dead Aid: Why Aid is Not Working and How There is Another Way for Africa“ oder “Tödliche Hilfe: Warum Hilfe nicht funktioniert und wie es einen anderen Weg für Afrika gibt” hat sie viele Vertreter von Hilfsorganisationen wütend gemacht, in dem sie darlegte, wie ausländische Hilfe Afrika einen Schaden zugefügt hat und deshalb beendet werden sollte.

In ihrem ersten Buch argumentiert sie, mehr als 1 Billion Dollar an Entwicklungshilfe von westlichen Staaten für Afrika in den letzten 50 Jahren hat dem Kontinent nicht geholfen, sondern ihn ruiniert, mit Millionen die ärmer sind wegen der Hilfe. Damit zerstört sie den Mythos, fremde Hilfe funktioniert und Wohltätigkeit ist was gutes. Damit werden die Menschen in eine Abhängigkeit und Lethargie gehalten, zu Almosenempfängern degradiert, kommen nie aus ihrer Situation heraus, die nur aus eigener Kraft passieren kann.

Mit solchen Aussagen ist sie eine Frau die Wellen schlägt.

Was Amerika betrifft sagt sie ähnliches, mit all den staatlichen Subventionen: „Das Problem ist, es wird nicht irgendein Wohlfahrtsstaat werden ... die USA ist auf dem Weg, die schlimmste und korrupteste Form eines Wohlfahrtsstaates zu werden (schlecht entwickelt und geplant), einer der aus Verzweiflung entsteht, wegen vieler Jahre an fehlerhafter Wirtschaftspolitik und einer Gesellschaft die raubtierhaft an sich selber nagt.

Ein Staat kann nicht alle durchfüttern, sondern es muss was geleistet werden. Wenn die jetzigen Trends so weiter gehen, sagt Moyo, wird nicht nur China die USA im BIP überholen, sondern der Renminbi wird den Dollar als Weltwährung ersetzen. „Denkt mal darüber nach,“ fordert sie die Amerikaner auf. „Die Aktienpreise im Ausland, der Kupferpreis, der Preis des Öls, alles in chinesischen Renminbi.

Die USA und die anderen westlichen Mächte werden zur zweiten Liga reduziert und die neuen globalen Spieler werden nicht nur China sein. Vergessen wir Ost gegen West, sagt sie. Es ist der Rest der Welt gegen den alten Westen.

Was mich wundert, warum Moyo mit ihren Büchern so ehrlich ist? Will sie uns damit auf was auf uns zu kommt vorbereiten? Also mental darauf konditionieren? Denn sie gehört ja auch zu den Globalisten, die das ganze Chaos angerichtet haben.

Sie ist so ziemlich in allen globalen Verbrecherorganisation Mitglied und das Time Magazin wählte sie unter die 100 einflussreichsten Menschen der Welt. Nach ihrem Studium in Havard arbeitete sie für die Weltbank und Goldman Sachs. Sie ist Mitglied des Centre for International Business and Management (CIBAM) der Universität Cambridge und des Royal Institute of International Affairs (Chatham House). Sie ist einer der sogenannten Young Global Leaders und wurde vom Weltwirtschaftsforum für ihre Tätigkeit im Bereich Mikrofinanzierung in der III. Welt geehrt. Für mich ist sie ein typisches Werkzeug der NWO, sonst wäre sie bei Bilderberg nicht dabei.

Zeigt sie uns mit ihrem neuesten Buch wo die Reise hingeht? In eine Gesellschaft wo alles von Oben vorbestimmt und vorgegeben wird? Wo der Staat alle Entscheidungen für den Einzelnen trifft? Nur zu seinem Wohl und seiner Sicherheit selbstverständlich. Wo die Masse von staatlichen Almosen lebt? Wo jede Abweichung, jedes Selbstdenken und Selbstverantwortung und Kritik verpönt ist, nur noch politisch korrekt gedacht werden darf? Also, was Orwell in seinem Buch 1984 beschrieb. Genau das ist der Plan der NWO und ist ja jetzt schon so.

Laut neuesten Zahlen vom Dezember 2010 der Social Security Administration (SSA) erhalten fast 60 Millionen Amerikaner irgendeine Form von staatlicher Sozialhilfe. 15 Millionen bekommen Arbeitslosengeld. 3,6 Millionen sind in irgendeiner Form beim Militär beschäftigt. Fast 15 Millionen stehen als Beamte oder Staatsbedienstete auf der Gehaltsliste. Insgesamt sind das fast 94 Millionen Menschen die in den USA vom Staat ihr Einkommen erhalten, bei einer Gesamtbevölkerung von 309 Millionen. Das ist ja jetzt schon quasi ein Wohlfahrtsstaat der die Leute versorgt.

Wenn man dann noch die vielen Billionen an Rettungsgeldern dazurechnet, welche man den Grossbanken und Grosskonzernen gegeben hat, damit sie nicht Bankrott gehen, dann ist das ganz klar Sozialismus. Nach der reinen Lehrer des Kapitalismus müssen Firmen sterben die nicht überlebensfähig sind. Das findet ja gar nicht statt und ist nicht erlaubt, sondern sie werden künstlich vom Staat am Leben erhalten, wie im Kommunismus, wo auch die Kollektivbetriebe subventioniert wurden und die Verluste die Gesellschaft trug.

Der Mittelstand mit den Klein- und Mittelbetrieben wird ganz klar zerstört. Sie verschwinden einer nach dem anderen und es bleiben die globalen Weltkonzerne übrig, die mit dem Staat eng verbunden sind und ihn kontrollieren. Also eine sozialistische, faschistische Konzerndiktatur ist entstanden, die von Freihandel, sprich Ausbeutung der III. Welt, und von imperialen Kriegen lebt.

Es findet eine Deindustrialisierung statt, ein Umbau zu einer Dienstleistungsgesellschaft, mit „Brot und Spiele“ zur Ablenkung, wie im alten Rom. Am Schluss arbeiten die Menschen entweder direkt für den Staat, oder für eine Firma die vom Staat subventioniert wird oder sie bekommen Direktzahlungen in Form von Sozialhilfe, Arbeitslosengeld oder der staatlichen Rente. Es wird nichts mehr produktiv erwirtschaftet, sondern nur noch von anderen gesaugt und mit Schulden finanziert. Amerika ist zu einem Spielkasion verkommen, wo man meint mit Spekulationsblasen über Wasser zu bleiben. Die Rechnung dafür kommt aber unerbitterlich und wird uns jetzt schon präsentiert.

Dieser Trend findet in Europa genauso statt. „Es gibt zahllose Beispiele von solchen Fehlern in GB und Europa,“ sagt sie. „Der klassische Fall sind die Renten. Das ist nicht nur in Amerika so. Die europäische Wirtschaft leidet unter dem Gewicht was da noch auf sie zukommt. Das nächste grosse Pyramidenspiel nach Madoff sind die Renten. Und es ist nicht nur in den Vereinigten Staaten, wo die Leistung auf sehr schädliche und rapide Art abnimmt, in Mathematik, Wissenschaft und Lesen,“ sagt Moyo.

Ist noch Zeit um das Problem zu richten? Ja, sagt sie, aber die Entscheidungen werden sehr schwer fallen und müssen durch politische Veränderungen ermöglicht werden. So müssen zum Beispiel die Regierungen längerfristig denken, statt wie jetzt nur von einem Wahl zur nächsten, die Klientelpolitik betreiben, Geschenke verteilen, wie seit 60 Jahren, mit Versprechungen, welche zukünftige Generationen bezahlen.

Da muss ich Moyo widersprechen. Der Zug ist bereits abgefahren. Die Menschen sind zu lange auf Vaterstaat der alles richten soll getrimmt. Sie halten immer mehr die Hand auf und erwarten die Leistungen die man ihnen versprochen hat. Selbstverantwortung ist völlig abhanden gekommen. Und das was Moyo für die Zukunft ankündigt, ist bereits Realität. Die USA ist jetzt schon ein sozialistischer Staat, nur anders. Viel gefährlicher und selbstzerstörerischer als alles war wir in der Geschichte je erlebt haben.

Das gefährliche dabei ist die gigantische Militärmaschinerie und der überbordende Sicherheitsapparat, der diesem Staat zur Verfügung steht. Mit der amerikanischen Arroganz, Besserwisserei und Selbstherrlichkeit und mit dem "Krieg gegen den Terror" richten die „Gutmenschen“ bei sich selber und auf der ganzen Welt nur Schaden an und die westlichen Vasallen kuschen und beugen sich dieser Bedrohung.

Wer nicht folgt, nicht das was Washington will akzeptiert, wird „demokratisiert“, heisst mit einem Boykott in die Knie gezwungen. Und wenn das nichts bringt, mit einem Bombenteppich plattgemacht und einer Invasion überfallen. Dann herrscht in den betroffenen Ländern nur noch Tod, Leid und Zerstörung. Der Irak und Afghanistan können ein Lied davon singen. Geht es ihnen nach der "Befreiung" und „Verwestlichung“ besser? Sicher nicht.

Wir können nur hoffen, dass Amerika sich seiner freiheitlichen Verfassung wieder besinnt, was sehr unwahrscheinlich ist, oder wie das römische Imperium vorher Pleite geht und sie die weltweite Aggression und Ausplünderung nicht mehr finanzieren können. In der Zwischenzeit ist nur eines angesagt, in jeder Beziehung die Sebtsverantwortung übernehmen, so weit wie möglich autark werden und schauen, das man diesem sterbenden System aus dem Wege geht.

insgesamt 23 Kommentare:

  1. Anonym sagt:

    Teil 1

    Was ist eigentlich Sozialismus? Es handelt sich dabei um eine kollektivistische Regierungsform in der der Einzelne nichts gilt und das Kollektiv alles ist. Im Idealfall hört das Individuum auf zu existieren und wird zu einer Einheit des Kollektivs, zu einer Drohne, einem entmenschlichten, gehorsamen und unterwürfigen Bioroboter, der eine vom Staat definierte Funktion ausübt. Im Kollektivismus gibt es keinen Privatbesitz, weil es den Besitzer als Individuum auch nicht mehr gibt.

    Existiert das Individuum als Person und als denkende und wollende Einheit nicht mehr, so kann es auch keine individuellen Rechtsansprüche mehr geben. Selbst der Körper eines Menschen gehört im Kollektivismus dem Staat. Im Kollektivismus ist es beispielsweise selbstverständlich, dass gesunde Menschen für medizinische Experimente geopfert werden, wenn dies nach Ansicht des Staates dem Kollektiv dienlich ist.

    Neben dem Sozialismus handelte es sich auch beim Faschismus des Dritten Reiches um eine kollektivistische Ideologie. Die Judenvergasung wurde so vom Staat als eine für das Wohl des Kollektivs notwendiges Opfer angesehen. Adolf Hitler war davon überzeugt, dass dies dem Wohl des Staates, des Kollektivs und des Volkes dienen würde. So gesehen war er ein kollektivistischer Idealist, auch wenn dies absurd klingen mag.

    Wenn der Lebensstandard der Menschen geopfert wird durch astronomische Bailout-Zahlungen an die Bankster, so wird dies auch begründet mit der Argumentation dies sei im Interesse des Kollektivs, und deshalb zu befürworten.

    Eine individualistische Gesellschaftsordnung geht davon aus, dass das Individuum prinzipiell mit von Gott gegebenen Freiheiten und Rechten ausgestattet ist, die ihm von keiner irdischen Autorität, sei sie nun religiös oder weltlich, genommen werden dürfen. Das Wohl der Gesellschaft ergibt sich aus dieser Sicht aus der Summe aller Bemühungen aller Individuen sich zu verwirklichen und nach Glück und Wohlstand zu streben.

  1. Anonym sagt:

    Teil 2

    Demnach hat eine kollektivistische Institution wie der Staat lediglich das Recht in die individuelle Freiheit einzugreifen, sofern der Einzelne die Freiheit von anderen Individuen bedroht. Nach dieser Philosophie sind Steuern völlig illegal und kriminell, und Abgaben dürfen prinzipiell nur freiwillig sein - etwa so, wie wenn man freiwillig Geld einem Obdachlosen oder der Kirche spendet. Der Einzelne arbeitet also nicht als gehorsamer Diener des Kollektivs, sondern selbstbestimmt und frei für sein eigenes Interesse.

    Ohne erzwungene steuerliche Abgaben können durch den Staat folglich auch keine Kriege im Namen des Kollektivs finanziert werden. Jeder ist für sich selbst und sein Schicksal verantwortlich, und keine weltliche Autorität hat das Recht ein freies Individuum zu irgend etwas gegen seinen Willen zu zwingen - auch nicht im Namen eines vermeintlichen Kollektivs. Eingriffe des Staates erfolgen dann nicht im Namen des Kollektivs, sondern als Versuch der Schlichtung bei Konflikten zwischen freien Individuen, im Interesse dieser Individuen.

    Die Idee des Kollektivismus ist an sich nicht schlecht, die Frage ist nur wer eigentlich bestimmt, was im Interesse des Kollektivs ist? Das Problem besteht darin, dass diese Bailouts und Kriege eben gerade nicht im Interesse der Kollektivs gemacht werden, wie dies von den Vertretern des Kollektivs behauptet wird. Das Kollektiv wird also von dessen angeblichen Vertretern angelogen und getäuscht.

    Egoistischer und rücksichtsloser Individualismus wird hier von einer kleinen kriminellen Elite von Egoisten im Namen des Kollektivs auf Kosten des Kollektivs verwirklicht. Durch psychologische Manipulation und Desinformation wird das Kollektiv möglichst lange daran gehindert zu erkennen, dass die vermeintlichen Vertreter dieses Kollektivs in Wirklichkeit bewusst oder aus Unwissenheit gegen das Interesse des Kollektivs agieren.

  1. Anonym sagt:

    Teil 3

    Individualisten behaupten, dieses Problem der kriminellen Eliten sei prinzipiell unlösbar, da jeder staatliche Versuch diese kriminelle Elite in den Griff zu bekommen, scheitern muss, da der Staat selbst immer von dieser Elite kontrolliert wird. Je mehr Macht die Individuen also an einen Staat abgeben, in der Hoffnung dieser würde sie vor kriminellen Eliten oder kriminellen Individuen beschützen, desto mehr Macht bekommen kriminelle Eliten so über das Kollektiv, und desto mehr wird der Staat auch gegen das Interesse des Kollektivs handeln. Es ist so wie wenn man die Polizeibehörde in die Hände von Al Capone legen würde, in der Hoffnung er würde die Bevölkerung dann vor Kriminalität beschützen.

    Je mehr Macht die Elite hat, desto mehr Macht besitzt sie auch die Menschen daran zu hindern, den Missbrauch dieser Macht erkennen zu können. Macht bedeutet eben auch, Macht über die Wahrnehmung der Opfer dieser Macht zu besitzen. Einen Menschen zu besitzen bedeutet also in erster Linie die Kontrolle über seinen Geist, seine Wahrnehmung und sein Denken zu besitzen. Durch diese Kontrolle kann der unfreie Mensch sogar davon abgehalten werden, seine eigene Unfreiheit erkennen zu können. Und wie sollte man sich gegen etwas wehren, das man nicht zu erkennen in der Lage ist?

    So long.

  1. Anonym sagt:

    Danke Freeman für deinen Beitrag, es ist schon erstaunlich wie schnell sich die Abwärtsspirale dreht. In deinem Beitrag wurde als Vergleich der Sozialismus und Kommunismus erwähnt. Ich will hir klar dagegenhalten das dies unpassend ist, denn es gab nie einen wirklichen Sozialismus und Kommunismus, denn das waren alles nur Trugbilder, Illusionen genau so wie die Demokratie in unserer Gesellschaft eine Illusion ist. In den damaligen Ostblockstaaten herrschte der sogenannte "Personenkult", die die an der Macht waren, waren alles harte Verfechter des "Stalinismus",der wirkliche Kommunismus oder Sozialismus (die Übergangsform zum Kommunismus) so wie sie Karl Marx beschrieb hat es nie gegeben denn es gab seitens der "Elite" auch die Gier nach Reichtum und Macht. Ich denke die Frau die das Buch geschrieben hat und den Sozialismus erwähnt will nur Panik verbreiten, mehr nicht. Das ganze erinnert mich an die Empörung gegen über der Rede von Gesine Lötzsch "die Linke"auf der XVI. Internationalen Rosa- Luxemburg-Konferenz, auf der sie sagte, ich zitiere:"daß der Kapitalismus nicht das Ende der Geschichte ist und daß dem demokratischen Sozialismus die Zukunft gehört..."(nachzulesen auf www.jungewelt.de)

  1. Kama sagt:

    Ich find es langsam nervig das man ständig mit Worten wie Faschismus, Sozialismus, Kapitalismus, Feudalismus und was sonst nicht, umher wirft, wo doch am Ende sowieso immer nur das gleiche bei raus kommt, kurz gesagt: Ne Obrigkeit von wenigen bestimmt über ne große Menge von Sklaven und Untersklaven.
    Und ich hab das Gefühl das all diese tollen Staatsformen die im Laufe der Geschichte enstanden sein sollen (respektiv schön aufeinanderfolgend damit ja der angebliche Fortschritt sichtbar ist), schlicht einfach modernere Namen für das alte (aber nu gehasste) selbe Staatssystem...
    Ergo der gleiche Kuhmist verpackt im neuem Gewand, die Film-, Musik- und Spieleindustrie machts ja vor, solange es anders aussieht kaufen wir den Mist von letztem Jahr trotzdem...

    Und selbst wenn es Unterschiede gibt, dann wohl nur in Büchern wo immer schön beschrieben wird wie diese Staatsformen sein sollen, doch seid/seit der momentanen Geschichtschreibung scheint wohl eh nur ein Staatssystem zu existieren (und zu funktionieren), aus fehlendem Wortschatz nenn ichs mal Menschlichkeit, was es macht hab ich oben beschrieben mit Obrigkeit und Sklaven.

    Ich mein, der eine erzählt das wir an der Grenze zum Faschismus stehen und hier nu wieder was über Sozialismus oder auch gerne mal oligarchisch kapitalistische Konzerndiktaktur zwischendurch (ha! bestimmt was falsch geschrieben)...

    Naja, in kurz meiner Meinung nach, es gibt nur einen 'wirklichen Feind' und wir bekämpfen uns ständig gegenseitig in fünfzig verschiedenen Lagern, wo doch die Unterschiede verschwindend gering sind, korrumpiert werden wir jedoch alle gleich...

  1. Knut Karnann sagt:

    Vielen Dank für diese interessante Info.

    Warum die nun "so ehrlich" sind, "so ehrlich"?

    Die legalen, hart erarbeiteten Rentenansprüche der Arbeiter und Angestellten mit Madoffs Kapitalverbrechen gleichzusetzen, ist, meiner Meinung nach, ein an Unverschämtheit wirklich nicht zu übertreffender Affront gegen die amerikanische Mittelschicht!

    Auch ist "Sozialismus", Klammer auf, "für Reiche", Klammer zu, doch nur eine Beschönigung für die raubmäßige Veruntreuung von Staatsgeldern für die Banken, die ganzen Kriegsprofiteure usw.

    "Sozialismus" wird doch, in der USA zehn Mal wirkungsvoller als bei uns, nur wie "Terrorismus" als weiteres Schreckgespenst benutzt, um die Menschen möglichst widerstandslos in ihr eigenes Unglück zu treiben.

    Allgemeine Krankenversicherung statt Turnhallenbehandlung und faule Zähne, iiiihhhh Hilfe, Sozialismus!!!!

    Jede Wette, die USA werden niemals ein Wohlfahrtsstaat, die NWO will das auch nicht, sondern sie will mit solchen Büchern meiner Meinung nach nur vorbereiten, dass die Menschen in den USA, ganz nach dem Kalten-Kriegs-Motto "lieber tot als rot" freiwillig, massenhaft den Kälte- und Hungertod sterben, bevor man ihnen auch noch Renten auszahlen muss, den Verbrechern.

  1. Anonym sagt:

    Es macht schon betroffen, welche Rolle einige Schwarze mit afrikanischen Ursprüngen in den USA spielen (Obama, Condi Rice, Powell...) und wie sie ihre eigenen Leute, die nach wie vor diskriminiert und an den Rand oder sogar in die Gefängnisse gedrängt werden, verraten, um da oben bei den Globalisten mitzumachen.

    Ich bin etwas anderer Meinung als Freeman:

    Ich halte das, was da kommt nicht für Sozialismus oder Wohlfahrtsstaat:

    Sozialismus zeichnet sich aus nicht dadurch, dass der Staat eine immer größere Rolle spielt, sondern dadurch dass die Arbeiterklasse, die Klasse der abhängig Beschäftigten, die führende Rolle in diesem Staat spielt und versucht, die Wirtschaft gesamtgesellschaftlich im Interesse dieser Lohnabhängigen zu planen. Ein wahrhaft sozialisischer Staat würde versuchen, den Superreichen und Konzernen ans Leder zu gehen und ihnen jeden Einfluss in der Politik und Wirtschaft zu nehmen, so ähnlich wie dies in Venezuela geschieht. Und all dies soll ja nicht passieren. Es soll etwas ganz anderes passieren: Der Staat der Korporationen und des Militär-Industriellen Komplexes, der Staat der Wall Street, will die gesamte Gesellschaft dominieren und sie ausplündern, einschließlich des Mittelstandes und 99% der Bevölkerung wie eine Zitrone aussaugen und dann auch noch diese 99% vollständig als gläserne Masse kontrollieren. Dieser Staat ist nicht die Interessenvertretung der breiten Masse wie im Sozialismus, sondern der Staat der Superreichen, einer verschwindend kleinen Minderheit.

    Aber das ist Faschismus pur, nicht Sozialismus. Die USA steuern in den Faschismus, es sei denn eine breite Volksbewegung kommt dem zuvor und fällt den Plänen der Globalisten in den Arm. Aber das ist nicht abzusehen.

    Um ihren Niedergang zu vermeiden, werden die Herrschenden in den USA noch aggressiver werden, nach innen und nach außen, denn Aggressivität ist ein Zeichen von Verzweiflung und wie verzweifelt sie sind, zeigt dieses Buch.

  1. nightblue sagt:

    Guten Morgen Freeman, was für ein Artikel. Ich glaube auch das der Zug längst abgefahren ist. Das wichtigste ist die Selbstversorgung und dem System so weit wie irgend möglich ausweichen. Echt pervers was da abläuft, und wie automatisch doch marktwirtschaftliche Kräfte ausgesetzt werden. Beispiel die Aussage von Finanzminister Geithner. Danach hätte der Dollar auf Talfahrt gehen müssen, aber nichts passiert absolut nichts. Das Gegenstück dazu, einige Seiten schreiben von Verknappung des physischen Silbers was passiert? Silber geht auf Talfahrt.

  1. Immer dasselbe: POLITISCHE LAIEN machen seit 100 Jahren bis heute die Welt kaput. Und politische Laien regen sich darüber auf. Warum fragt man nicht nach den RICHTIGEN POLITISCHEN LÖSUNGEN?
    Siehe unter:
    best-government.org

  1. IrlandsCall sagt:

    Seit wann sind Sozialismus und Wohlfahrt und Staat Schimpfwörter? Ich würde gerne in einem sozialen Staat leben in dem Wohlfahrt herrscht.

  1. Der 4. Weg sagt:

    Hilfe darf nicht in Abhängigkeiten führen und nur kurzfristig sein. Aber dies ist ja alles bekannt. Der jetztige Fall ins Nirvana ist offensichtlich geplant.

    Gegenkräfte sind nicht zu erkennen oder werden in der gleichgeschalteten Presse nicht erwähnt. Schade um diese offensichtlich intelligente Frau, dass sie sich missbrauchen lässt. Denn die weiss bescheid.

    Mir selbst ist immer noch unklar was China für ein Spiel betreibt. Für selbstverantwortliche Durchblicker gibt es nur den Weg in die geistige Autarkie dem dann die autarke Praxis folgen muss. Wenn es sein muss mit Abstrichen.

    Sicherheit und intelligente Selbstversorgung in Gruppen ist für mich zur Zeit die einzigste Lösung.

  1. ..78oe sagt:

    Es gab mal so etwas wie eine Waltung, welche vor geraumer Zeit durch eine Verwaltung ersetzt wurde. Das Ergebnis sehen wir ja auch schon ne Weile…

  1. lola sagt:

    Dies gilt nicht nur für die Entwicklungshilfe in Afrika. Hartz 4 hat eine ähnlich destruktive Wirkung auf die Empfänger. Aber welche Regierung will schon, daß die Schafe aufwachen....

  1. couchlock sagt:

    also, die usa als sazialistischen staat darzustellen, halte ich für abenteuerlich!!!Vielleicht aus der neoliberalen Goldmann-Sachs- Sicht der Dinge der Schreiberin.Für die ist eine gereglete Krankenversicherung, die nicht auf Profit ausgerichtet ist schon Kommunismus....

  1. Unknown sagt:

    Mit dem abgewackelten Denken diesen Fragen des Maroden nachgehen, kann das Wege öffnen?
    Sozialismus, wie er schon mal existierte, was war das real? Eine eklige dumme Sache, in der das Individuum nichts galt, seine Rechte erst recht nicht. Jeder Ismus, eine Ideologie ohne wahre Freiheit, ohne wirkliche Individuen, mit ruhigstellenden Befriedigungen und ohne echte Entwicklungsmöglichkeiten. Alles enggrenzige Sachen. Die vergangene Spielart des sogenannten Sozialismus hatte keinen verhungern lassen, aber sie ist nicht zufällig vergangen.
    In unserer Welt existiert nichts ohne Druck und ohne Wahn. Weder das Wasser, das wir trinken noch die Ordnung und Struktur, die uns bestimmen. Jahrhunderte oder länger bestimmte Existenzkampf das Leben. Es ist doch nun Zeit, dass wir die Möglichkeiten und Informationen wahrnehmen, die die Ent-Faltung unserer Individualität erlauben und in Stand setzen können. Denn das ist es, was unser großer Mangel ist: Es gibt keine antagonistischen Kräfte in der Gesellschaft, die von innen her autonom sind und das Zusammenleben der Menschen durch ihre inneren Kräfte gestalten lassen. Wir kennen immer nur zweiseitige Fronten. Doch Natur ist ein großes un-autoritäres Spiel von Systemen in einem wechselseitigen und vielgestaltigen Miteinander. Sind wir nicht ein Teil davon?
    Wohlstand war nach harten Erfahrungen der Jahrhunderte ein Selbstzweck geworden. Das ist völlig unzureichendes Streben. Wohlstand für alle sollte eine Grundlage für Gemeinschaftsleben sein, das kreativen Umgang mit unseren Resourcen, echte Lebensgestaltung und Nutzung unserer sehr vernachlässigten intelligenten Kapazitäten für alle ermöglicht.

    Die Konzepte sind verbraucht. Wozu an dem irrsinnigen Zeug noch hängen als gäbe es nichts darüber hinaus Gehendes? Wie die alten Denkereien schaden, wissen wir. In uns gibt es ganz sicher noch andere Möglichkeiten als Ismen.

  1. Interessant diei Dame ist ja beim letzten Bilderbergertreff schon aufgefallen...
    Und wie ist es bei uns in der ach so tollen BRD?
    Eine NGO mit dem Namen BRD/ Bundesdeutschland-GMbH unter Führerschaft eine GeschäftsFührerin Merkel will die "Neue Soziale Marktwirtschaft" durchsetzen...
    Mit sozial hat das auch nichts, rein garnichts zu tun.Allerhöchstens mit Sozial-Faschismus von OBEN!
    Die USA sind seit ca. 200 Jahren genauso ein Experiment wie die deren Vasallen-Anhängsel BRD.Ob man das als bolschwistisches, sozialistisches , faschistisches, oder kapitalistisches, oligarisches SYSTEM bezeichnet...hinter diesen Bezeichnungen lugen immer die gleichen psychopatischen "Erzeuger" hervor.
    Schaut euch die Staats-Führer, Vordenker,Experten an... allesamt Psychopaten...denen es "nur" um Macht geht und das Vehikel ist das Geld.

  1. drdre sagt:

    So ganz falsch liegt diese Dame wohl nicht. Denn eines ist klar in den Staaten arbeiten die meisten Menschen in der Hauptsache für die Rüstung oder angrenzende Firmen die indirekt für diese tätig sind. Man spricht hier schon von ca. 10 Mill. Menschen.
    Ein unheilvoller Vorgang der auch den Einfluss dieser Industrie auf die Politik zeigt.
    Zu der Diskussion welche Gesellschaftsform die Ethisch Beste für den Bürger ist davor wird sich schon seit Jahren gedrückt. Die Form der sog. freien Marktwirtschaft war schon seit den siebzigern eine Lüge.
    Frei waren nur die das Grosskapital hatten und die kleinen liess man verhungern wenn man es für nötig hielt.
    So hat man auch schon in den frühen 60gern Borgward pleite gehen lassen zum Wohl von BMW und Mercedes.
    Bedauerlicherweise haben es die Linken auch versiebt, dass sich eine Diskussion über den Fortgang der Gesellschaft ergibt, durch Engstirnigkeit und Parteiinternen Streit um Posten etc. Die warfen sich die Knüppel , wie auch jetzt wieder bei der Linkspartei zu sehen, selber zwischen die Beine. Zur Freude der sog. bürgerlichen Parteien. Auch damit wurde eine Diskussion über eine Alternative zum Turbo- oder Raubtierkapitalismus , der eh abgewirtschaftet hat, verhindert und weiter unterbunden. An dieser scheinheiligen Schelte beteidigen sich alle Parteien und Mainstream Medien.
    Denn während bei den sog. bürgerl. Parteien ein Ausrutscher verbaler Natur zum Normalen Alltag gehört , sowie das zurückrudern, wird im Falle von Lötsch ein riesiges Fass aufgemacht. Denn der Satz wurde ja falsch interpretiert. Natürlich war das nicht gerade schlau einen solchen Satz abzulassen, aber das kennen wir von Politikern anderer Coleur ja auch zur Genüge.
    Na ja und von Wirtschaftsbossen und deren Vertretern haben wir schon Faschosprüche ohne Ende vernommen.
    Nur unsere Kanzlerin sagt nichts, weil man da nichts falsch machen kann. Oder man hört nur allegemeines Geblubber.
    Aber leider keinen Politiker mit Ideen oder Visionen. Na ja wär auch zu viel verlangt. Da die meisten eh aus Verwaltung oder Juristerei kommen.

  1. och, das hat der Torsten Mann in seinem Buch Weltoktober schon 2007 klargestellt.
    Der Brüller war für mich gestern in den Nachrichten die Stellungnahme der Linken zum Vorwurf des Kommunismus: Nein nein, sie wollen demokratischen Sozialismus. Prima, ihr Haubentaucher! Den hatte die DDR bis zuletzt unter Honecker. Wer möchte gern die Zustände der DDR zurück? Wo war da bitte die Demokratie in der Republik? Wenns nicht so traurig wär ich hätt mich fast kringelig gelacht. Aber so lässt sich das natürlich an die Öffentlichkeit verkaufen.

  1. Brecht sagt:

    jaja die gefährliche utopie des sozialismus greift um sich. es ist auch echt fürchterlich einen wirklich demokratischen staat, in dem die abgeordneten jederzeit abwählbar sind über die "wirtschaft" zu stellen.
    ein staat... was ist ein staat? ein staat gibt es dann wenn eine militärische organisation ein gebiet kontrolliert, des kann auch eine firma sein auf die ich keinen einfluss habe im gegensatz zu einen staat mit minimaler demokratie nur kapieren das scheinbar anarchokapitalisten, libertarians wie "Milton" nicht.

    sozialismus/kommunismus bedeutet eine absolutistische bürokratie und anarchie chaos, ja wer sagt euch, dass es so ist? Goerge Orwell war im übrigen ein kommunist/anarchist, der im spanischen bürgerkrieg auf deren seite kämpfte.

  1. Anonym sagt:

    @Brecht

    Sehr richtig, Bertold!

    Diejenigen, die jede konkrete Utopie fürchten, fürchten natürlich auch den Sozialismus. Sie fürchten ihn sogar dann, wenn eine Gesine Lötzsch, die sich noch nicht einmal zum Verbot der zionistisch-rassistischen Lobby Bak Shalom in ihrer Partei durchringen kann, den Befürwortern des Apartheid-Regimes in Tel Aviv, das Wort 'Kommunismus' auch nur ein einziges Mal in den Mund nimmt. So sehr befinden sie sich noch in den Schützengräben des Kalten Krieges.

    Sofort wird Sozialismus mit 'Bürokratie', Mangel an Demokratie und Totalitarismus gleichgesetzt, um das Nachdenken über Alternativen zu diesem längst überlebten System der Herrschaft des Bankkapitals zu verhindern. Dabei laufen zur Zeit gleich in mehreren Staaten Lateinamerikas Test Runs in Sachen demokratischer Sozialismus, wie in Venezuela oder auf Kuba.

    Sofort winkt man mit dem Verfassungsschutz und einem Parteiverbot, weil sie keine inhaltliche Auseinandersetzung aushalten, diese 'Demokraten', die nicht auf dem Grundgesetz stehen, sondern einmal mehr auf ihm herumtrampeln, wie mal jemand gesagt hat. Ich glaube es war Dietrich Kittner.

    Sozialismus ist Demokratie, ist breiteste Beteiligung der Massen an der Regelung öffentlicher Angelegenheiten. Sozialismus gibt den einfachen Menschen eine Stimme, die ihnen in diesem System verwehrt wird. Ohne Demokratie gibt es keinen Sozialismus, ohne Sozialismus keine echte Demokratie.

    Wie kann es auch nur eine freie Meinungsäußerung geben in einem System, wo drei oder vier große Medienmonopole ihre zionistische Soße jeden Tag millionenfach unters Volk bringen können, um diesem Träger der Demokratie das Denken und Reflektieren über die eigene Lage, über die eigenen Interessen abzugewöhnen oder es gar nicht aufkommen zu lassen.

    Der Sozialismus ist keine 'kollektivistische Ideologie'. Wer den frühen Marx gelesen hat, weiß, dass es ihm, dem Begründer des wissenschaftlichen Kommunismus, nicht um die Herrschaft eines Kollektivs über das Individuum, sondern um ein System ging, in dem das entfremdete Individuum wieder zu seinem Recht kommen und das Beste aus seinen Möglichkeiten machen kann. Sozialismus heißt abschütteln von Entfremdung, Entfaltung der eigenen Persönlichkeit auf der Grundlage einer neuen Herrschaftsordnung, einer neuen Wirtschaftsordnung, die das Joch der großen Monopole und Korporationen und ihren Lobbysten in der Politik abgeschüttelt hat.

  1. Ella sagt:

    Gestern standen wir noch am Abgrund ( Mobocracy) heute sind wir schon einen Schritt weiter
    ( in den Faschismus).

    Der Zug ist doch schon laengst abgefahren.

    Ansonsten stimme ich
    @Knut, Karanann, Milton, Xabar und den anderen Postern hier zu.

    Die Verfasserin des Buches verkuendet doch auch nur, was ihr in ihrem illustren Kreis aufgetragen wurde.

    Inzwischen werden werden First und Second Amendment weiter zerstoert.

    Nach dem Attentat in Arizona, rufen versch. Abgeordnete nach strengeren Gesetzen, z.B, soll es unter Strafe stehen etwas Kritisches gegeen Praesident, Senat oder House oder sonstige Government figuren zu sagen.

    ( Klingt irgendwie nach dem Paragraphen in den D, der auch die Redefreiheit bezueglich unserer Vergangenheit unter Strafe stellt)

    Die Abgeordnete Gabrielle Gifford ist eine eher konservative Demokratin die fuer das Second Amendment eintrat.

    Es ist auch verwunderlich, dass bei ihrer Wahlveranstaltung keine Security oder Polizei anwesend war.
    Sie ist uebrigens die erste weibl. juedische Abgeordnete des Staates Arizona. und mit einem NASA Astronauten verheiratet.
    Ihrer Schwager ist Chef der internationalen Raumstation.

    Der federal Judge ( Rep) hatte gerade eine Anklage von Illegaen gegen Farmer zugelassen, die diesen Menschen die Ueberquerung ihrer Besitzungen verbieten sollten.

    Der Attentaeter scheint ein konfuser VT zu sein, der z.B. von 2012 und Lucidreaming( alla Inception movie) fasziniert gewesen sein soll.

    Bleibt wie immer die Frage Cui Bono?

  1. Das perfide an der Bilderbergerin ist, dass sie uns "1984" als Sozialismus verkauft. Die Alternative ist dann wohl Kapitalismus, nur ein bisschen reformiert, in dem Sinne, dass wir uns alle einschränken und der Staat schmerzliche Maßnahmen ergreifen muss! Ja, ja, das Gespenst des Kommunismus muss wieder herhalten.

  1. Gerd sagt:

    Tja Freeman wenn mensch eine Kfz-Haftpflichtversicherung schon für den Anfang vom Sozialismus hält ... dann fürchten solch marktradikale wie Dambisa Moyo & Co. zu recht.