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Zeltstadt der Armen in Kalifornien

Sonntag, 27. Januar 2008 , von Freeman-Fortsetzung um 01:52

In Amerika bilden sich die ersten Zeltstädte der Armen

Über 7 Millionen Hausbesitzer sind in Amerika durch eine Zwangsversteigerung bedroht, weil sie ihre Hypotheken nicht mehr bezahlen können. Sie sind überschuldet, haben ungenügendes Einkommen oder überhaupt keinen Arbeitsplatz mehr.

Viele von denen die ihr zu Hause verlieren, werden auf der Strasse landen. In diesem Video sehen wir die ersten Zeltstädte von Obdachlose in Südkalifornien, wo die Menschen in Wohnwagen, Autos, Wellblechhütten und Zelten hausen. Amerika wird sich durch die bereits eingetretene Rezession teilweise in ein Drittweltland verwandeln.



Dieses Land gibt 3 Milliarden Dollar PRO TAG für die Kriege, den Verteidigungshaushalt, die Geheimdienste und den Sicherheitsapparat aus, hat aber kein Geld um seinen Armen zu helfen. Die Verlierer des Raubtierkapitalismus enden dann in den neuen Slumvierteln die sich überall bilden werden.

Ja Leute, so schnell kann das gehen. Die meisten Amerikaner haben keine Ersparnisse, im Gegenteil, sind völlig überschuldet, leben von einer Gehaltszahlung zur anderen. Wenn etwas passiert, sie krank werden oder keinen Job mehr haben, dann verlieren sie in null-komma-nichts alles, sitzen auf der Strasse und wohnen im Zelt. Es gibt kein Auffangnetz.

insgesamt 22 Kommentare:

  1. Anonym sagt:

    Jetzt zeigt sich der wahre "american way of life"!
    Es wird noch ein böses Erwachen für viele Amerikaner geben. Und für die Staaten, die sich zu sehr an die Rockzipfel der Amis geklammert haben!
    Die warnenden Stimmen waren eigentlich laut genug. Aber wie heißt es so schön: Wer nicht hören will, muss fühlen!

  1. Anonym sagt:

    Wie krass ist das den? Die armen Menschen, ich hoffe sie steigen den Politkern richtig aufs Dach.

  1. Anonym sagt:

    ach Du Sch*** (sorry, aber das war das Erste, was mir über die Lippen kam, als ich das Video sah)... Toll, das ist Kapitalismus pur. Damit ein paar ein Luxus leben können, müssen eben viele leiden. Und das muß aufhören! Von wegen die Zeiten des "wildne Westens" sind vorbei - die kommen gerade zurück. Jetzt sind wir wieder bei den Lebensbedingungen der ersten Siedler - nur leider ohne Perspektive und Hoffnung auf ein besseres Leben. Und sowas nennt sich zivilisiert?

  1. Anonym sagt:

    Genauso wird es in der EU auch noch
    kommen,denn wir bringen die frisch zu uns gesellten ehemaligen Ostblockstaaten nicht auf unseren Standart, sonder die bringen UNS auf ihr Niveau herunter.

  1. Anonym sagt:

    @ hinkelstein2000

    Daran ist nicht der Kapitalismus schuld, sondern unser zentralistisch kontrolliertes Papiergeldsystem. In einer wirklich freien Wirtschaft gäbe es nämlich keine (von den Zentralbanken initiierte) Inflation der Geldmenge und daraus resultierende Immobilien- und andere Blasen, die sobald sie platzen die Leute auf die Straße setzen, weil ihr Haus in Wirklichkeit viel weniger wert ist als sie dafür gezahlt haben (und Kredit darauf aufgenommen haben).
    Und auch die Umverteilung (Reiche werden reicher...) ist ein Effekt der Inflation.

    Für detaillierte Beschreibungen empfehle ich die Werke von Ludwig von Mises und der Österreichischen Schule der Ökonomie, danach sieht man alles etwas mit anderen Augen... (Texte gibts auf www.mises.de oder www.mises.org)

  1. Anonym sagt:

    Es liegt auch zum Teil dadran das die Amerikaner nie etwas von Sparen hielten. Keine halbwegs sicheren Konten nahmen, mit niedrigen Zinsen sondern in Aktien investierten um ihr Kapital schnell zu vermehren, es wurde über den armen naiven Europäer gelacht der lieber auf Nummer sicher gehen wollte.

    @klachö: Ist ganz schön pessimistisch was? Bist du gegen die Aufnahme der Ostblockstaaten? Hört sich jedenfalls so an...

  1. Anonym sagt:

    Die EU ist zu groß und natürlich werden unsere Standards dadurch gesenkt, das unterentwickelte Länder aufgenommen werden.

    Wie sicher das Ersparte ist, wird sich noch zeigen!

    Das mit den Zeltstädten geht auch nur bei einigermaßen guten klimatischen Bedingungen,

  1. Anonym sagt:

    Wenn die EU sich genauso dem Kapitalismus verschreibt, wie es die USA getan haben und keine wirtschaftlichen und sozialen Sicherungssysteme europaweit installiert, wird es uns Europäern bald genauso ergehen!

  1. Ich habe eine Schwester in Kalifornien - sie wohnt an der Küste - ich denke sie sieht solches nicht - noch nicht!

  1. Anonym sagt:

    richard,
    bei Mises und Konsorten gibt es ein ganz großes Problem: Wer sorgt dafür, dass das Recht auf Eigentum eingehalten wird?
    Wenn schon, denn schon konsequent. Wenn der Apparat zerschlagen ist, muss jeder selbst für seine Sicherheit und sein Recht sorgen. Und dann gibt es kein Gericht vor dem ein Reicher seinen unterbezahlten Wächter verklagen kann, weil er gestohlen hat.

  1. Anonym sagt:

    @ lohengrin

    In wie weit hast Du Dich denn mit Mises und "Konsorten" beschäftig? Ich kann Dir zum Thema Eigentumsrechte empfehlen bei Gelegenheit 'Die Ethik der Freiheit' von Murray Rothbard zu lesen. Darin wird ausführlichst dargelegt wie im Liberalismus private Sicherheitsdienste und Gerichte funktionieren. Nebenbei, ist es nicht ein wenig widersinnig, dass ein Staatsgebilde, das allein durch seine Existenz die Eigentumsrechte und Freiheiten seiner Bürger massiv verletzt, eben diese zwischen den Bürgern schützen soll?

  1. Anonym sagt:

    @richard

    Also regiert im libertären Wirtschaftssystem,
    derjenige mit der grössten Feuerkraft?

    Aber das haben wir doch schon, also was wollt ihr?

    Anarchie sieht aber anders aus, da würde es überhaupt keine Landbesitzer geben, nur Landbenutzer, und weil es da auch nix zu vererben gibt, kann auch niemand über Generationen was zusammenraffen, was Anderen zum Überleben fehlt.

    Solange die Allmende nicht wieder allumfassend hergestelt ist läuft überhaupt nix besser.

    Da können die neo-ortho- sonstwie liberalen den Staat verringern, ihn gar abschaffen, solange sich Wenige ( immer mit Lug, Trug oder nackter Gewalt) die Produktionsmittel aneignen die eigentlich ALLEN gehören, solange gibt es Krieg.

    Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit.

    Da kann man die Brüderlichkeit nicht aussen vor lassen, und sich von privaten Sicherheitsdiensten abschotten lassen.

    Dann kommt nämlich der Nachbar mit einem grösseren Sicherheitsdienst und dann?

    Frühmittelalter als Fortschritt zu verkaufen--schon merkwürdig was Wirtschaftswissenschaftlern alles einfällt um vom Thema abzulenken.

    Die Frage nach dem Besitz der Produktionsmittel.

  1. Anonym sagt:

    Ich kann mich meinem Vorredner nur anschließen.
    Die Produktionsmittel sollten weder dem Firmenbesitzer, noch einer Komune gehören, sondern jeder sollte seine Produktionsmittel die er benötigt selbst besitzen.

    Und da gerade der Begriff Anarchie gefallen ist: Der Begriff wird in den Medien nur alzu gerne verunglimpft.
    ich kann nur jedem raten sich mal darüber zu informieren.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Anarchie

    Ich will hier jetzt keine Meinungsmache betreiben aber:
    der Kommunismus ist bereits untergegangen, der Kapitalismus wird ihm bald folgen.
    Und was kommt danach?

  1. Was danach kommt?

    Die Marktwirtschaft ohne KAPITALISMUS!

    Genannt Freiwirtschaft: http://freigeldpraktiker.de/weltenaufgang/blog/file_download/39

    Oder wir fressen den Planeten nackt!

  1. Anonym sagt:

    Ich will die Diskussion hier nicht ausufern lassen, daher nur noch folgendes kurz:

    @ anonym 21:35

    Es ist nicht das Ziel des sogenannten Anarchokapitalismuses das Frühmittelalter wieder zurückzubringen. In absolut jedem System kann sich der Stärkere, wenn er will, gewaltsam gegen alle Anderen durchsetzen, das heißt jedoch keinesfalls, daß dies deshalb rechtmäßig geschieht. Die Unverletzlichkeit von Eigentumsrechten (einschließlich Eigentum am eigenen Körper) ist oberstes Gebot. Heutzutage kann ein Staat mit seinem Gewaltmonopol im Namen von "Recht und Gesetz" mit seinen Bürgern nahezu tun was er will ohne, daß diese sich wehren können (außer vor einem "völlig unabhängigen" staatlichen Gericht mit vom Staat bezahlten Richtern).


    @ anonym 23:48

    Zitat: "Die Produktionsmittel sollten weder dem Firmenbesitzer, noch einer Komune gehören, sondern jeder sollte seine Produktionsmittel die er benötigt selbst besitzen."
    Ich denke, daß das sehr schnell zu wirtschaftlichem Niedergang führen würde, da es bald keinerlei Fabriken mehr gibt, wenn sie niemand besitzen darf. Ich sehe auch keine klare Grenze zwischen dem "Benötigen" von Produktionsmitteln und dem Moment in dem man zum Fabrikbesitzer wird (der seine Produktionsmittel ja wohl auch benötigt).

  1. Anonym sagt:

    richard,
    das von dir empfohlene Buch ist 336 Seiten lang. Ich habe auch noch etwas anderes zu tun (ich verkaufe meine Arbeitskraft). Ich habe in dem Text nach "judge" und nach "court" gesucht, aber nichts auf die Schnelle gefunden.
    Bitte erläutere mir an meinen drei Punkten wie das Naturrecht funktioniert.

    1) Wer ist Richter? Und warum soll ich mich an sein Urteil halten?

    2) Besitz erzeugt Macht. Und diese Macht führt dazu, dass der im Überfluss Besitzende gegen Zinsen verleihen kann. So erpresst Besitz Tribut von den Nicht-Besitzenden.
    Besonders deutlich wird das bei Landbesitz. Ein Großgrudbesitzer kann fürs Nichtstun Pacht eintreiben.
    Ist das Recht? Wer behauptet das? Was ist wenn eine große Mehrheit der Meinung ist, dass der im Überfluss Besitzende enteignet werden muss?

    3) Hat ein Rassist oder Sexist, der Rothbards Axome nicht anerkennt die gleichen Rechte wie Rothbard? Was ist mit einem Anti-Speziisten, der Rindern und Schweinen das gleichen Rechte zuspricht wie Menschen?

  1. Anonym sagt:

    Von wegen Produktionsmittel.

    Hör auf mit dem Quatsch. Die Sache von Produktionsmittel und Mehrwert passt hinten und vorne nicht.
    Es geht einfach nur um Besitz und Macht (und Recht-Fertigung). Aus Besitz und Macht folgt Zins. Das Erpressungspotential ist zwei bis drei Prozent pro Jahr. Das ist ein Jahrtausende alter Erfahrungswert.

    Auch Anarchisten schließen sich in Gruppen zusammen. So können auch Anarchisten eine Fabrik führen. Wichtig ist nur, dass dabei kein Apparat mit Führern entsteht, denn die nutzen dann wieder das Erpressungspotential aus.

  1. ###Es ist nicht das Ziel des sogenannten Anarchokapitalismuses das Frühmittelalter wieder zurückzubringen.###

    http://freigeldpraktiker.de/weltenaufgang/blog/file_download/39

    Fast 300 Jahre ei goldenes Mittelalter und Warum?

    Wer immer von Produktionsmittel faselt wird wohl den ollen Marx nicht aus der Birne bekommen?

    Es geht im Kapital (Geld) lismus und die Funktion des Geldes und um die Funktion von Monopolen!

  1. Anonym sagt:

    @ lohengrin

    1.) Strafen und Wiedergutmachung sind recht klar gegeben. Beispiel: Wenn Du jemandem 1000€ klaust, musst Du ihm die 1000€ zurückerstatten und mit dem Diebstahl hast Du zudem Deinen Anspruch auf 1000€ verloren. Dazu kommen noch Unkostenausgleich, Zinsverluste etc; d.h. der Geschädigte hat das Recht von Dir die 2000€+X einzutreiben. Nimmt er Dir mehr als das ab, wird er selbst wiederum zum Dieb. Die Durchsetzung Deines Rechts kannst Du selbst übernehmen, oder Du hast einen eigenen Sicherheitsdienst, hast eine entsprechende Versicherung oder gehörst vielleicht einer Vereinigung an, die sich gegenseitig in solchen Fällen helfen. Und nur weil einer stärker ist als ein anderer heißt das nicht, daß er deshalb im Recht ist! Natürlich kann man das nicht ausschließen, aber es ist sicherlich einfacher sich gegen Unrecht zu wehren, als heutzutage etwas gegen den Staat durchzusetzen, der einfach von sich behauptet im Recht zu sein und das absolute Gewaltmonopol hält.
    Falls man sich nicht einig wird, können sich beide freiwillig vertraglich dem Urteil eines beliebigen Richters oder einer Gruppe von Personen (z.B. geachtete Personen aus dem Dorf o.Ä.) unterwerfen; wie in einem heutigen Schiedsgericht. Außerdem können sich die Menschen auch ohne Staat auf eine gewisse Rechtsgrundlage einigen, es gab auch schon bevor Staaten existierten gewisse Regeln und Versammlungen auf denen gemeinsam Recht gesprochen wurde. Ich denke, dass erwachsene und einigermaßen vernunftbegabte Menschen keinen allmächtigen Staat brauchen, der mit dem Knüppel droht, um Streitigkeiten beizulegen.

    2.) Hier muß man sehen woher der (Land)besitz stammt. Man kann nicht einfach sein Fähnchen aufstellen und behaupten der ganze Kontinent gehört einem jetzt. Damit ein gewisses Stück Land zum Eigentum einer Person wird muß sie das Land erst einmal mit eigener Arbeit "vermischen", z.B. durch bebauen oder landwirtschaftliches bestellen. Natürlich kann man danach das Land an jemand anderen vermieten, daß dieser es bestellt. Wurde das Land allerdings irgendwann einmal dem wirklichen Besitzer unrechtmäßig abgenommen, darf natürlich keine Pacht dafür verlangt werden, da es dann nicht rechtmäßiges Eigentum des Großgrundbesitzers ist, sondern dem gehört der es bestellt.
    Nur weil die Mehrheit irgendeiner Meinung ist bedeutet dies doch in keinem System, daß sie damit automatisch im Recht ist.

    3.) Alle Menschen haben von Natur aus diese unveräußerlichen Rechte (vergleichbar mit Grundrechten), egal ob Sexist oder nicht. Natürlich dürfen sie nicht, wie niemand sonst auch, das absolute Eigentumsrecht der Anderen, egal ob sie diese mögen oder nicht, durch körperlich Angriffe, Diebstahl, usw. verletzen. Ansonsten dürfen sich die Angegriffenen rechtmäßig dagegen wehren.
    Tiere haben ein vom Menschen verschiedendes natürliches Recht. Jeder darf Tiere schützen, aber man darf andere Menschen nicht gewaltsam dazu zwingen dies ebenfalls zu tun. Es ist doch sowieso besser andere Menschen in jeglicher Angelegenheit mit freundlichen Worten von seiner Meinung zu überzeugen.

    P.S. Unter "mises.org/media.aspx?action=category&ID=95" gibt es "The Ethics of Liberty" auch als englische Hörbuchfassung.

  1. Anonym sagt:

    richard,

    1) Der Begriff Klauen von 1000 Euro unterstellt schon ein Rechtsystem, das nicht allgemein anerkannt ist. Woher hatte der alte Besitzer die 1000 Euro? War der neue Besitzer in einer Notlage?
    Das Finden eines Richters an dessen Urteil sich beide halten, ist das Problem. Verträge helfen nicht weiter, denn der Mächtige entscheidet, ob er sich dran hält. Man braucht eine hinreichend mächtige Gruppe, die mit dem Richter einverstanden ist. Das ist dann die von dir erwähnte Vereinigung, die sich in solchen Fällen gegenseitig hilft (ein Syndikat).
    Da man immer wieder über Fälle urteilen muss, an die niemand gedacht hat, kann kein Gesetzbuch die allgemeine Lösung sein. Ich favorisiere ein Urteil, das eine zufällige Stichprobe aus dem Syndikat nach Gewissen spricht. So einem Syndikat würde ich mich anschließen.

    2) Deine Rechtsauffassung ist nicht meine. Wenn jemand soviel Land besitzt, dass er es nicht mehr selber bebauen kann, und einen anderen zur Hilfe holt, dann besitzen beide das Land. Wenn er aber einen Teil seinen Landes brach liegen lässt, dann hat er seinen Besitz aufgegeben.
    Eigentum ist eine Absurdität. Wie kann einem etwas gehören, das man nicht besitzt. Man kann Besitz gegen ein Versprechen tauschen. Und ob dieses Versprechen eingelöst werden muss, ist wieder die Frage nach dem Richter.
    Wenn jemandes Eigentum aus hundert Häusern besteht, dann sind das nächstes Jahr 103 Häuser, ohne dass der Eigentümer einen Handschlag tut. Ich lehne diesen Unfug ab. Die drei neuen Häuser haben andere gebaut. Die muss er rausrücken.
    Solange der Reiche seinen sozialen Pflichten nachkommt (wohltätig ist), ist das kein Problem. So ein Reicher wird auch von der Gemeinschaft unterstützt. Das geht ohne Gesetz.
    Was ist Recht? MMn ist Recht eine Fassade für Macht. Angeblich ist sogar unser Recht von der Mehrheit des Volkes bestimmt (Die Gesetzmacher sind angeblich repräsentativ).

    3) Dass ein Schwarzer genausogut im Bus sitzen kann wie ein Weißer, und dass man eine Frau genauso achten muss wie einen Mann, ist bei uns zum Glück Mehrheitsmeinung. Dieser Mehrheitsmeinung haben sich die anderen Leute zu unterwerfen.
    Genauso ist es mit einem Verein radikaler Veganer. Wer da ein Schwein grillt, wird rausgeworfen.
    Da schon Eigentum eine Absurdität ist, ist die Behauptung eines natürlichen Rechts darauf zu erwarten. Inzwischen glauben völlig Durchgeknallte, dass juristische Konstrukte Personen seinen, und diskutieren über deren Recht auf Eigentum.

  1. Anonym sagt:

    Also wenn man es recht betrachtet, haben die Amis das doch gewollt.
    Wr die erste Bush-Wahl vielleicht noch ein Irrtum, beim zweiten Mal haben sie es so gewollt.
    Jetzt sterben sie an imperialer Überdehnung.
    Sie haben geglaubt, den Rest der Welt ausplündern zu können bis in alle Ewigkeit.
    Ich genieße es, das Elend zu sehen, und es wird noch größer werden. In Kürze werden wir den Zusammenbruch der amerikanischen Realwirtschaft sehen. Mit alllen Schikanen: Elend, Unruhen, Aufstände.
    Wenn ich dann an die Bilder unserer Städte denke, die diese Amis in Schutt und Asche gebombt haben, wenn ich daran denke, wie meine Eltern und Großeltern nach dem Krieg leben mußten, wenn ich daran denke, wie man mit einem Federstrich Millionen Menschen an die russischen Bestien ausgeliefert hat, dann genieße ich den Anblick!
    Möge Gottes Gericht über die Amis kommen!

  1. Anonym sagt:

    Die meisten Amerikaner haben es nicht anders verdient. Erst mit dem nch nicht vorhandenen Geld rumprassen (alles auf Kredit kaufen), und am Besten noch wenig verdienen. Natürlich doof wenn man dann entlassen wird und nichts mehr abbezahlen kann. Nach meiner Erfahrung haben die Amis aufgrund ihres "American Way of Life" kein Gefühl mehr für Geld. Muss es immer ein riesiges Haus sein? Reicht nicht auch eine Mietwohnung?