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Wer ist der wirkliche Idiot?

Dienstag, 29. Januar 2008 , von Freeman-Fortsetzung um 13:10

Wenn wir die Handlungen der Politiker nur als idiotisch betrachten, dann sind wir in unserer Kritik was ihre Handlungen betrifft sehr eingeschränkt. Wir kritisieren damit nur das Oberflächliche und nicht was sie wirklich machen, nämlich einen Krieg gegen uns zu führen. Ihre Politik reduziert sich dann auf ihre persönlichen Unzulänglichkeiten. Sie als Idioten zu betrachten bedeutet, man bringt unwichtige Randerscheinungen in den Vordergrund.

Es ist deshalb ein Fehler die Politiker nach ihren Äusserlichkeiten zu beurteilen, statt nach ihren Taten.

Wir alle betrachten Bush als einen Idioten. Warum halten wir ihn für einen Idioten? Der Hauptgrund dafür ist, weil seine Aussprache und Wortwahl zweifelhaft ist. Er macht Fehler wenn er spricht. Und dies wird dann als eine Eigenschaft eines Schwachsinnigen angesehen und seine Politik als eine Reihenfolge von Fehlschlägen.

Nur, wer so argumentiert, hat zwei Sachen in Zusammenhang gebracht, die eigentlich nicht zusammen gehören. Man geht von einem kleinen Sprachfehler aus und spannt einen grossen Bogen rüber, um damit die Weltpolitik von Bush zu erklären.

Dabei gab es viele Politiker die sprachlich sich falsch ausdrückten, aber dieser Fehler hatte überhaupt nichts mit ihrer Intelligenz oder ihrer Politik zu tun. Beispiele dafür sind die Präsidenten Eisenhower, Ronald Reagan und jetzt George W. Bush.

Ich sage euch wer wirklich idiotisch ist. Wir sind die Idioten wenn wir glauben die Leute welche die Welt besitzen, welche so viel Macht und Einfluss über unser Leben haben, so viel Reichtum und auch noch das höchste Amt inne haben, die Idioten sind. Wenn wir meinen diese Leute sind die Idioten, dann sind in Wirklichkeit wir die Idioten.

Dieser Trick mit der Idiotie, was gleichzusetzen ist mit Inkompetenz, wird sehr oft von der Politik benutzt um sich aus gewissen Problemen herauszureden. Es ist ein alter Trick den man Bauernschläue nennt, dümmer zu wirken als man ist.

So hat Ronald Reagan damals bei der Iran/Contra-Affäre gesagt, oh ich sollte meinen Laden besser im Griff haben, ich wusste nicht was los ist, ich habe die Zügel schleifen lassen, ich habe mich zu fest auf meine Mitarbeiter verlassen, und ich war etwas zu nachlässig, bla, bla, bla ... das ist alles Bullshit.

Er wusste ganz genau was los war und war über alles informiert. Es war nicht John Poindexter der Iran/Contra geplant hat, es war auch nicht Oliver North sondern es war der Präsident selber. Sie hätten nichts gewagt ohne den ausdrücklichen Befehl von Präsident Reagan zu erhalten.

Aber interessanterweise, niemand meinte damals Reagan hätte etwas damit zu tun. Sie glaubten wegen seiner unbeholfenen Sprache und weil er "nur" ein ehemaliger Schauspieler war, wäre er ein Idiot und die anderen steckten hinter dem Skandal.

Jedes mal wenn Reagan etwas machte, was seine reaktionäre Politik bestätigte, sagten die Menschen, das ist nicht er, das sind die Leute hinter ihm.

Genauso verhielten sich die Deutschen, wenn es um Hitler und seiner Diktatur ging. Die Entschuldigung war immer „Wenn das der Führer wüsste, dann würde das nicht passieren!“ wie wenn andere die Verbrechen machten von denen er nichts wusste. Dabei wurde alles im III. Reich nur auf seine Anordnung hin gemacht.

Warum meinen die Menschen immer, es sind irgendwelche unbekannten Leute hinter dem Präsidenten welche die Entscheidungen treffen. Dabei ist es immer der Präsident selber der alles weiss und bestimmt. Reagan hat das "Drogen gegen Waffen" Geschäft vorgeschlagen, er hat es geplant und er hat es genehmigt und sonst keiner. Dafür hätte er aus seinem Amt entfernt und ins Gefängnis gehen sollen.

Bush hat genau den gleichen Trick angewendet. Als man in den Irak einmarschierte und nach langem Suchen keine Massenvernichtungswaffen fand, hat Bush alles als Geheimdienstfehler abgetan, die CIA dafür verantwortlich gemacht. Er sagte, sie hätten ihn falsche Informationen gegeben, sie wären inkompetent und es wäre nicht seine Schuld. Dabei wusste er von Anfang an, Saddam hatte nichts und stellt keine Gefahr dar. Der ganze Krieg war lange geplant und musste mit bewussten Lügen verkauft werden. Er hat kaltblütig den Tod von über einer Million Iraker akzeptiert.

Noch so eine Affäre die sich hinter der Maske der Inkompetenz versteckt ist Katrina und natürlich der 11. September.

Was Katrina betrifft, es war nicht ein Versagen des Staates, ein fehlerhaftes Management oder Inkompetenz, das wollen uns die Medien immer nur erzählen, um diese Katastrophe zu entschuldigen. Nein, Bush hat bewusst New Orleans sterben lassen.

Das Katastrophenschutzamt FEMA hat nicht versagt, FEMA arbeitete perfekt, in dem sie alles machten damit keine Hilfsgüter nach New Orleans kamen. Sie trafen Entscheidungen, die rücksichtslos und unbarmherzig waren, auf Anordnung von Bush.

Die medizinischen Lieferungen, die Lebensmittel die geschickt wurden, und die Rettungsmannschaft die aus ganz Amerika anreisten, wurden systematisch aus New Orleans ferngehalten, während die Menschen im Astrodom Fussballstadion danach bettelten. Dafür wurde alles daran gesetzt, die Besitztümer der Reichen von den Plünderern zu schützen. Es gab mehr Patrouillen welche den Auftrag hatten Leute zu erschiessen, als für die Rettung der Menschen in Not eingesetzt wurden, die in und auf ihren Häusern am sterben waren.

Sie haben bewusst diese Stadt und ihre Einwohner zerbrochen. Es war nicht der Hurrikan der New Orleans vernichtete, sondern es war die bewusste Zerstörung der Dämme, mit der anschliessenden Flut, welche alles unter Wasser setzte und verschlang. Die seit 2001 beantragten Gelder für eine bessere Absicherung durch mehr und vor allem technisch bessere Deiche, wurden von der Bush-Administration nicht genehmigt, obwohl die Gefahr der Überflutung bekannt war.

Warum haben sie diese Zerstörung zugelassen? Weil New Orleans durch die mehrheitlich Schwarze Bevölkerung, auch immer Demokratisch bei den Wahlen abgestimmt hat und damit der ganze Bundesstaat Louisiana oft das Zünglein an der Waage gegen die Republikaner war. Jetzt bekamen sie ihre Lektion.

Was die Faschisten im Weissen Haus demonstrieren wollten ist, dass der Staat nicht dazu da ist dem Volk zu helfen, speziell wenn diese Bevölkerung aus unterprivilegierten armen Schwarzen besteht, die auch noch die Demokratische Partei wählen.

Bush war nicht inkompetent oder ein Idiot, sondern die Katastrophe von New Orleans war kalt geplant und perfekt umgesetzt.

Genau so verhielt es sich mit 9/11. Bush hat den „Terrorangriff“ auf sehr clevere Art als Inkompetenz verkauft. Wir waren nicht vorbereitet, wussten von nichts, die Terroristen haben uns auf dem falschen Fuss erwischt, die Luftwaffe konnte nicht schnell genug reagieren und flog in die falsche Richtung, deshalb gab es keine Abwehr usw. Alle haben versagt, die Regierung, das Militär, das FBI und die CIA. Wenn alle versagt und inkompetent waren, warum ist dann niemand dafür bestraft worden? Warum wurde niemand degradiert? Im Gegenteil, alle Stabschefs wurden befördert. Das zeigt, sie haben ihre Aufgabe perfekt erledigt, den selbstinszenierten Angriff präzise durchgezogen, und ihn dann Bin Laden und seinen 19 Arabern in die Schuhe geschoben.

Einige Monate nach dem 11. September hat Bush dann zugeben müssen, ja mir wurde gesagt ein Angriff würde stattfinden. Aber sie haben mir nicht genau gesagt durch wen, wann und wo. Wie bitte? Was ist das für eine Einstellung? Wenn man ihn als Präsidenten und obersten Beschützer des Landes nicht das exakte Datum, die Uhrzeit und den genauen Ort gibt, dann macht er nichts um das Land zu schützen?

In dem Bush nichts unternahm, war er damit inkompetent und ein Idiot? Oder waren Bush und seine kriegsgeile Mannschaft sehr clever, indem sie es „geschehen liessen“ , weil es ihren Zielen entgegenkam? Haben sie nichts unternommen weil es ein neues Pearl Harbor darstellte, mit dem man das amerikanische Volk in eine gewünschte Kriegsstimmung bringen konnte?

Die Tötung von 3'000 Amerikanern war der Casus Belli für eine massive Aufrüstung und für den Kriegsgrund in Afghanistan und Irak, was die Amerikaner sonst nie und nimmer zugestimmt hätten.

Mit der Angst, Amerika wäre in Gefahr, hat Bush alles was er wollte erreicht. Sie haben ihm alles genehmigt und ermöglicht. Unbegrenzte Summen für das Militär, freie Hand um Angriffkriege zu führen, und sie haben sogar freiwillig ihre Freiheitsrechte aufgegeben und dem Polizeistaat zugestimmt.

Er erreichte, dass die Amerikaner sich um die Flagge scharten und Bush selber hat sich in die Flagge eingewickelt und er wurde als Retter der Nation betrachtet.

Wer ist nun der Idiot, Bush oder das amerikanische Volk?

Jetzt, im letzten Jahr seiner Präsidentschaft, wird die Amtszeit von Bush als Versagen beschrieben. Alle sagen, Bush hat versagt, er ist der schlechteste Präsident den es je gab.

Nur, das stimmt ja gar nicht. Es kommt darauf an von welcher Seite man es betrachtet.

Er hat die Steuern für die Reichen und für die Konzerne stark reduziert und damit Hunderte von Milliarden Dollar dem kleinen Prozentsatz der obersten Zehntausend geschenkt. Er hat hunderte Milliarden an Geldern, welche für das Gesundheitssystem vorgesehen waren, den Pharmakonzernen geschenkt. Das Militärbudget hat sich verdoppelt und die Waffen- und Sicherheitsindustrie verdient sich dumm und dämlich.

Wo ist da ein Versagen? Alle Konzerne fahren riesen Gewinne ein.

Bush wird vorgeworfen, als Oberkommandierender hätte er eine falsche Strategie, können er die Kriege die schon seit über vier Jahre andauern nicht gewinnen und er wäre ein Versager. Nur die Kritiker verstehen nicht, das Bush den Krieg gar nicht "gewinnen" will, er soll ewig andauern, denn nur so sprudeln die Profite für die Waffenindustrie. Wenn man den "Feind" besiegen würde, müsste man ja die Truppen abziehen und das wollen sie ja aus strategischen Gründen gar nicht.

Die Einkommen der Durchschnittsamerikaner sind gleich geblieben oder sogar zurückgegangen in seiner Amtszeit. Er hat zwei Präsidentschaftswahlen mit Manipulation gestohlen. Die Freiheitsrechte wurden massiv eingeschränkt.

Wo ist da ein Versagen? Er konnte die Leute versklaven, unterdrücken und den Polizeistaat einführen.

Als Bush sein Amt antrat war der Ölpreis bei 24 Dollar, jetzt ist er bei 100 Dollar. Die Ölkonzerne verdienen so viel Geld wie noch nie. Shell hat gerade den höchsten Gewinn aller Zeiten verkündet, mit sagenhaften $26 Milliarden.

Ist das eine Regierung die versagt hat oder eine mit Erfolg? Kommt darauf an wo man steht. Es ist keine verfehlte Politik für die Faschisten, oder für die Superreichen, oder für die Pharma-, Waffen- und Ölkonzerne.

Auch in der Aussenpolitik hat Bush einen grossen Erfolg erzielt. Amerika konnte in verschiedenen Ländern neue Militärbasen eröffnen und sich noch mehr strategisch breit machen. Die NATO hat sich quer über ganz Osteuropa ausgebreitet und Russland wir systematisch umzingelt.

Durch die neuen Freihandelsabkommen, sind noch mehr Länder zu Sklaven von Amerika degradiert worden, und das Recht auf Eigentum und Profit ist höher gestellt worden als das von Menschenrechten, nationaler Souveränität und dem Recht auf seine eigenen Ressourcen.

Mit dem Konflikt zwischen Palästina und Israel verhält es sich genau so. Nach Aussen wird immer von Frieden geredet und dem Existenzrecht Israels, dabei wird alles gemacht damit es nie Frieden gibt. Ein Provokation und Rechtsverletzung nach der anderen. Die Friedensgespräche, wie jetzt wieder durch Bush, sind nur Alibiübungen und eine Show für die Welt. Amerika duldet alles was Israel macht und schützt sie mit einem Veto gegen alle Massnahmen der UNO.

Hier versagt nicht die Aussenpolitik Amerikas, sondern sie wollen es so.

Wer wird hier tatsächlich von der Landkarte getilgt und in seiner Existenz gefährdet? Es ist nur Palästina. Wenn die USA und Israel es wollten, könnte sie sofort Frieden haben, sie müssen nur das Existenzrecht der Palästinenser in einem eigenen Staat ermöglichen. Nur das wollen sie ja nicht, ihre Absicht ist es die Palästinenser einzumauern, zu erniedrigen, auszurotten, sie zu vertreiben und ihr Land zu stehlen. Nur ein Dauerkonflikt ist in ihrem Interesse.

Wo ist da ein Versagen der Bush Regierung? Die USA hat ihre globale Macht vergrössert und kann im Nahen Osten immer präsent sein und intervenieren.

Auch die Finanzkrise die jetzt abläuft dient ja nur der Elite und den Reichen. Die Masse verliert ihre Häuser und alle ihre Ersparnisse und enden auf der Strasse mit noch mehr Schulden am Hals. Die Banken und die Reichen schnappen sich all die Immobilien für ein Kleingeld, welche die Menschen nicht mehr finanzieren können. Betroffen von diesem gesellschaftlichen Abstieg und Verarmung sind der kleine Mann und die Mittelschicht.

Bush hat weder versagt noch ist er ein Idiot, denn er hat fast alles erreicht was er wollte. Aus der Sicht der globalen Elite hat Bush eine perfekte Amtszeit hingelegt.

Wir sind die Idioten, weil wir seine Handlungen als die eines inkompetenten Blödmannes sehen, als Versagen, deshalb alles entschuldigen, tolerieren, zulassen, ihn unterschätzen und nichts dagegen unternehmen. Wir erkennen ihn nicht als das was er wirklich ist, ein sehr cleverer, raffinierter, kalt berechneter perfekter Ausführer des Plans für die Neue Weltordnung, der Massenmord begeht um seine Ziele zu erreichen.

Matthäus 7:
15-"Nehmt euch in Acht vor denen, die in Gottes Namen auftreten und falsche Lehren verbreiten! Sie tarnen sich als sanfte Schafe, aber in Wirklichkeit sind sie reissende Wölfe"

16-"Wie man einen Baum an seiner Frucht erkennt, so erkennt man sie an dem, was sie tun. Weintrauben kann man nicht von Dornbüschen und Feigen nicht von Disteln ernten."

20-"Ebenso werdet ihr die falschen Propheten an ihren Taten erkennen."

insgesamt 44 Kommentare:

  1. Anonym sagt:

    Bin ja regelmässiger Leser deiner Posts... und meist habe ich ja hier und da etwas auszusetzten. Aber mit diesem Post hast Du dich wirklich selbst übertroffen. Right on! 100% ACK von meiner Seite. Du sprichts mir aus der Seele.

  1. Anonym sagt:

    "Aus der Sicht der globalen Elite hat Bush eine perfekte Amtszeit hingelegt."- Da stimme ich Dir total zu!
    Auch mit der "Bauernschläue" von Bush.
    Aber man darf ihn auch nicht überschätzen. Er ist ein guter Handlanger der Eliten- mehr nicht.
    Er ist machtgeil, verblendet und handelt egoistisch, da er vom Plan der Eliten profitiert. Er ist nicht so dumm wie er sich gibt, aber auch nicht der der die Fäden zieht.
    Der Artikel ist wieder einmal sehr wertvoll, da diese Seite der Betrachtung vielen fremd ist.
    Danke Dir für Deine Arbeit!

  1. Anonym sagt:

    Ein sehr guter und wahrer Artikel Freeman!

    Es hört sich recht mystisch an, aber um die Jahrtausendwende (Jahr2.000) wurde geweissagt, das der Antichrist erwachen wird.

    Der Himmel wird voller Feuer sein und ein Haar wird über den Balkan nach Europa einmarschieren weil ein französischer Präsident einen großen Fehler machen wird.

    Erst am Rhein kann dieses Heer vom vereinten Europa geschlagen werden.

    Hm????


    Diese Sätze hörte ich vor 30 Jahren und sind mir durch deinen Artikel wieder in den Sinn gekommen.


    Hoffe wir alle, das dieses Jahr gut vorüber geht!

  1. Anonym sagt:

    Bush ist kein Idiot, sondern ein gefährlicher Wahnsinniger, der selbst kleine Kinder ermorden würde, wenn es im hilft, seine menschenverachtende Ziele zu erreichen!
    Und seine internationalen Helfer, wie der rollende Wahnsinn aus Deutschland, sind moralisch nicht besser!

  1. Anonym sagt:

    Das wäre doch mal ein saftiges Brieflein an die Kanzlerin und ihrer Gesocks- ähm Gefolgschaft.

  1. Anonym sagt:

    "Wir erkennen ihn nicht als das was er wirklich ist, ein sehr cleverer, raffinierter, kalt berechneter perfekter Ausführer des Plans für die Neue Weltordnung, der Massenmord begeht um seine Ziele zu erreichen."

    Ich glaube nicht, dass er der Urheber dieser sehr für die Weltelite profitablen Aktion ist. Er ist nur eine Marionette, das wahre Übel, die Drahtzieher und Ideengeber sind für uns kaum zu erkennen, denn wenn sie es täten wären die die Idioten, sind sie aber bei Weitem nicht. Es ändert natürlich nichts an der Schlussfolgerung, dass Bush für das "normale" Volk ein Übel darstellt. Doch zu unserem Glück wird die Intelligenz, um es abstrakt zu formulieren, nicht das Entscheidende für kommende Zeiten sein...

    Toller Blog, meine Glückwünsche!

  1. Anonym sagt:

    wieviel fuehrende politiker gibt es weltweit,die sich erlauben eine eigene,von den interessen der gesamten bevoelkerung des landes bestimmte politik zu verwirklichen?Wer sich nicht an die regeln der einflussreichen banken-konzernmaffia haelt,dem wird frueher oder spaeter aus dem amt geholfen.nur bin ich der meinung,dass Bush und seine helfer letzlich zu dreist und plump vorgegangen sind.das haben andere Praesies geschickter hingekriegt.

  1. Anonym sagt:

    Der Hurrican Katrina ist künstlich hergestellt worden, oder wie muss man das verstehen? schließlich sind dadurch auch sehr viele Ölborplattformen kaputt gegangen.
    Was soll ich von solchen Meldungen dann halten?: http://www.ftd.de/politik/international/:Saddams%20T%E4uschungsman%F6ver/309403.html

    nacher vielleicht noch mehr Fragen

  1. Anonym sagt:

    Du bringst es mal wieder auf den Punkt, Freeman, irgendwann habe ich mir auch schon mal überlegt das die "Politiker sind alle blöd" Hypothese gar nicht tragbar ist. Mein persönlicher Lieblingshaß ist unsere Justizministerin Zypries, weiß sie wirklich nicht das sie mit ihren "antidiskriminierungs Gesetz" das Vertragsrecht vernichtet? Natürlich nicht, das Vertragsrecht soll vernichtet werden.

    Immer wieder gibt sie den Eindruck den Abmahnwahn in Deutschland nicht ganz zu verstehen, dabei geht es ganz eindeutig darum etablierte Geschäfte gegen eventuelle neue Konkurenten aus dem Internet zu beschützen. Es geht auch darum möglichst viele Menschen ein zu schüchtern wenn es darum geht die eigene Meinung zu vertreten. In englisch würde man sagen "There is method in her Madness"

  1. Anonym sagt:

    Super Artikel, leider wird der Erfolg von Bush für seine Auftraggeber nicht lange halten. Das Imperium USA wird nieder gehen, weil es systematisch alle Freunde zu Feinden gemacht hat. Weit über hundert Jahre nun ist die USA der Kriegstreiber auf der Welt, der grösste Waffenhersteller und Lieferant. Das wird ihnen der Rest der Welt nicht vergessen.

  1. Anonym sagt:

    Ich Bedanke mich ausdrücklich bei dir Freimann das war ein Spitzenartikel der absolut mein Denken bezeichnet.

    Vor allem hab ich mit deinem Artikel wieder einen neuen Punkt gefunden wo ich konstruktiv in eine Diskusion eingehen kann
    Danke dafür denn ich nutze momentan jeden kleinen Moment um aufzuklären.

    Wenn jetzt jemand sagt Bush ist doof dann werde ich sagen
    Bush ist verdammt gut und in meinen Augen der beste Präsident
    und dann werden alle sauer sein und dann kommen deine Argumente

    das wird wirken

  1. simple sagt:

    Freeman, Du hast doch nichts dagegen, deine Blogadresse per Visitenkarten zu verteilen, oder?
    Deine Gedanken zu New Orleans haben mich völlig überzeugt. Und ich möchte nicht wirklich als Idiot enden;-)

  1. Anonym sagt:

    @ freeman

    Ich fürchte, Du hast diesmal die Sache mit den politischen Idioten etwas zu verallgemeinernd auf Bush fokussiert und ihn da vielleicht etwas zu voreilig von seiner Idiotie entlastet. Bush ist tatsächlich ein Idiot, mag er auch bauernschlau sein. Wer tatsächlich kein Idiot ist, das sind die Leute, die hinter den Kulissen die Fäden auch dieser Marionette ziehn. Diese haben seit dem Untergang der SU bevorzugt Idioten an die politischen Schalthebel der Macht in der Welt gesetzt. Bush ist ja nicht einmal der einzige Alki auf dem Präsidentensessel. Da gabs noch Jelzin und da gibts Sarkozy. Alles deren Kreaturen! In einem hast Du natürlich recht: Der Wahnsinn hat Methode. Unsere gesamte Politikerriege in Parlament und Regierung in Deutschland ist ja im Vergleich zu Adenauer, Wehner, Brandt, Schmidt oder Genscher und Strauss auch vom Virus der politischen wie menschlichen Idiotie befallen, was den eigentlich Herrschenden natürlich sehr wichtig ist, da wir uns nun bis zum Herzinfarkt über dies Bande entlaufender Anstaltsinsassen aufregen dürfen, die sie auf uns loslassen. Klar, wenn ich von einem Hund angefallen werde, denke ich in diesem Augenblick ja auch nicht an den Hundehalter, sondern versuche mir das Tier vom Leibe zu halten.
    Um mehr an die Hunde als an die Halter zu denken, gibts ja dann auch in den Medien gekaufte Kabarettisten wie Priol, die dann über "Neues aus der Anstalt" berichten dürfen, und das wird uns dann als gefühlte Meinungsfreiheit verkauft. Aber wehe, wir kritisieren Israel oder bauen ein Mahnmal für unsere verordnete Kollektivschuld zu wenig! Da verstehen die eigentlich Mächtigen keinen Spaß mehr! Schmidts und Pochers Nazometer waren da bereits haarscharf an der Grenze dessen, was die Knobloch noch gerade so an der Leine hielt.
    Nein! Wir alle, unserer Regierungen und Parlamente sind Idioten! D. h., kluge Leute setzen über uns Idioten ein, damit wir Idioten bleiben. Selbst die meisten Börsianer sind Idioten! Der Sinn von Religionen und Ideologien ist kein anderer, als Idioten zu kreieren. Idiotie ist ja, um sie mal konkret zu definieren, nichts anderes, als fehlgeleitete Intelligenz, und nicht deren Gegenteil! Das Thema würde also eine gehörige Erweiterung vertragen. Findest Du nicht?

  1. Anonym sagt:

    Erst einmal hat der Ottonormalbürger gar keine eigene
    Meinung, auch wenn er das denkt.
    Außerdem würden 99% der Bürger
    genauso egoistisch ihre eigenen
    finanziellen Vorteile suchen wenn
    sie an entsrechenden politischen Positionen sitzen würden.
    Wer nicht in der Lage ist über den Tellerrand zu schauen so wie viele
    in diesem Blog arbeitet den sogenannten Eliten zu und stützt
    das ganze System dabei.
    Wenn jemand nur an sich denkt schadet er nicht nur andere sondern auch sich selbst.
    Wir werden alle auf Lebensqantität
    (Materialismus) getrimmt und verwechseln das meist mit Lebensqualität.
    Man sollte sich mal Naturvölker anschauen und statt auf sie herabzuschauen von ihnen lernen.
    Nein wir müssen nicht in die Steinzeit zurück aber wir sollten unsere Entwicklung auf unsere wirklichen
    Bedürfnisse abstimmen und zwar naturverträglich.
    Die sogenannte Eltite hat uns in eine Einbahnstrasse geschickt die
    in einer Katastrophe endet.
    Nicht nur daß die Menschheit in der
    Versklavung landet, sie wird auch
    jedlicher Spirituellen Entwicklungsmöglichkeit beraubt.
    Das Ergebniss sind lebende Tote (Zombies).
    Die Schafe (Menschheit)laufen in Richtung Schlachthof und am Ende
    kommen auch die dort an die sich für Clever halten in dem sie
    die anderen übervorteilen.
    Ich glaube trotzdem an ein gutes Ende, denn die Hoffnung stirbt zu letzt.

  1. Saklibahce sagt:

    Die wahren Gründe liegen meiner Meinung nach in der Religion bzw. Ausrichtung der Drahtzieher. Denn nicht das Geld sondern die Macht über die Menschen ist diesen Menschen wichtig.

    Sie wollen die Menschheit abhängig machen um so 1. freie Hand in bisher für sie schwierigen Gebieten zu erlangen und 2. die Menschen die evtl. ihre Meinung nicht nur sagen sondern auch in die Tat umsetzen wollen schon im Keim zu ersticken.

    In der Religion deshalb, da egal was sie machen nur religiös sein kann, da andere weltliche ziele oder wünsche bereits bei weitem erfüllt sind. In diesem Blog war mal ein Artikel zu lesen, dass der wahre Feind der ISLAM sei. Dem stimme ich voll und ganz zu. Nur der Islam kann in seinen Grundregeln das faschistisch-kapitalistische Mauerwerk zerstören.

    Das interessante ist, das sowohl die Christen als auch die Moslems gegeneinander gehetzt werden. Es war schon immer die beliebte taktik "Teile und herrsche".

    Das Problem dass sie allerdings haben ist folgender: Dieses aufgebaute System ist zum Scheitern verurteilt, da sie weder Menschenrechte noch die Gerechtigkeit an sich unterstützt. Irgendwann vielleicht sogar in einigen Jahren wird dieses System kollabrieren.

  1. Anonym sagt:

    @Anonym 21:03

    das genau ist der punkt. wobei ich mit den resten meines alten gehirns, welches polit kabarett mag, "neues aus der anstallt" als eine dert wenigen sendungen noch anschaue (sonstiger TV konsum=0.0). ich denke, so sehr wie priol & co im sinne der dialektik, dem "kritischen" bürger "die zweite grenze" aufzeigen, die nicht zu überschreiten ist (why the f*ck sollen die bayern keinen karneval feiern, nur wegen so nem beschissenen feiertag?!) ... also merkel und die polit "junta" der eine rahmen der diskussion, priol & co der andere rahmen der diskussion. ... nur soweit ich meine umwelt nach meinem erwachen sondiert habe, gibt es echt einen riesenhaufen menschen in d land, die nichtmal mit diesem einen "anstalts rahmen" etwas anfangen können. deshalb, denke ich, besser leute schauen wenigstens so etwas, und haben dadurch ihren eigenen "rahmen" etwas weiter in die richtige richtunge gerückt, als wenn sie dies nicht täten (so wäre dann zb "der spiegel" der gegenpol zu unserer brd polit junta.

    ums kurz zu sagen, ich schaue kein tv mehr, ausser ausgewählte sendungen. "neues aus der anstalt", ist eine der wenigen sendungen, die mir noch einen zynischen/sarkastischen lacher angesichts unserer korrupten welt entlocken können, und in diesem sinne denke ich, "sindse janz in ordnung wa!?" :-) ... wir könnten froh sein, wenn die leute zumindest anfangen würden sich sowas reinzuziehen, da würden zumindest grundlagen für eigenständiges denken gelegt.

  1. Anonym sagt:

    @freeman

    wie recht du hast mit deinen texten!!!!

    nur irgendwie steht man beim verbreiten der fakten irgendwie von einer mauer grenzenloser gleichgültigkeit wenn nicht sogar blindheit.
    selbst wenn die leute einem recht geben wenn man diverse argumente anbringt und sie augenscheinlich diese machenschafften erkannt haben bzw. im begriff sind das grob abschätzen zu können bleibt am ende immer die frage.... und was soll man machen???

    das frag ich mich auch und das nicht erst seit heute. zum einen frag ich mich wie man den leuten die sache kurz und knackig klarmachen kann ohne das gl. verschwörungstheoretiker gerufen wird???? (was sich irgendwie als schwierig gestaltet bei der vielzahl von fakten)

    und zum anderen frag ich mich was man nun wirklich mach sollte bzw. machen kann. andere informieren,Konsumverzicht.....

    ich erinnere an die jungs(organisatoren), die in regelmäßigen abständen mit hunderten von leuten, die tempel eines fastfoodrestaurant stürmen und sich ich glaube sogar tausende matschige brötchen mit nem stück fettigem fleisch bestellen.


    wenn man dieses ereigniss, welches bekanntermaßen funktioniert, auf den ansturm von banken überträgt die medien, so wie es auch bei dem fastfoodansturm ist, mit einbezieht und ein klare botschaft sendet die da heißt: hallo da sind wir und wir wissen was ihr macht und das ist unsere antwort.....WIR WOLLEN UNSER GELD!!!! kann dies doch zumindest in der theorie nicht ignoriet werden.

    die börsen werden schlagartig reagieren und die meldungen könnten sich überschlagen.

    bedanke mich vorab für eine antwort.

  1. Anonym sagt:

    Freeman, wieder ein grandioser Aufsatz von Dir! Dank dem Himmel, daß es sowas noch gibt!

    Die Griechen unterschieden idiotes und polites. Idiotes waren die Einzelnen, die Privatleute mit ihren privaten Meinungen, Polites waren die Teilnehmer an den politischen Prozessen, diejenigen, die sich auch mit den anderen absprachen und ihre Meinungen austauschten. Mit den Griechen kann man sagen, daß immer dann Politik vernichtet wird, wenn idiologie (mit i geschrieben!) an die Macht kommt, erst recht wenn sie in einer tyrannischen Machtspitze konzentriert wird. Dennoch dürfen wir uns "die Politik" nie so vorstellen, daß jemals nur ein Tyrann oder im Gegensatz dazu einmal nur "das Volk" das Sagen hätte. Es sind immer eine Gruppe von Leuten, die entweder sehr reich sind (Oligarchie) oder sehr intelligent und tüchtig (Tymokratie), meistens aber beides zusammen und die in sich dafür sorgen, daß nur die etwas Dümmeren, Ehrgeizigen unter ihnen an die heiklen Positionen kommen, die dem Volk sichtbar werden.

    Wenn nun gefragt wird, was wir (das Volk, das ja auch wahre Aristokraten enthält, also Leute, die nach dem Besten streben (griech: aristos = der, das Beste), z.B. Freeman) denn tun können, dann liegt die Antwort eindeutig auf der Hand: Kampf gegen Dummheit! Und das heißt immer, sich mit voller Kraft für das Bestmögliche einzusetzen, seine Privatmeinung (=idiologie) aber immer auszutauschen mit anderen sowie die Privatmeinung anderer mit öffentlichen Anliegen zu konfrontieren, nie im Geheimen sein einsames Spiel "Ich gegen alle" anzufangen, also möglichst Bereicherung und Korrektur durch andere mutig zu suchen. Das Leben wird spannender so (kann Freeman sicher bestätigen)!
    Der Kampf gegen die Dummheit erfolgt heute im Zeitalter des Internet auch mit den heutigen Mitteln, das heißt sich gezielt über die Schlüsselpositionen der Macht informieren und diese bei Fehlverhalten mit Massenmails an Abgeordnete, Journalisten, Multiplikatoren, am besten alle ... zu torpedieren, die sowohl die Dummheit und Verantwortungslosigkeit der Superreichen und ihrer gekauften Marionetten zur Schau stellen als auch bessere Ideen präsentieren, wie z.B. notwendige Verfassungsänderungen, die die Kontrolle des Volkes über die Medien, die Politiker, die Wirrtschaft und die Finanzen wieder zurückgewinnen. Effizienzsteigerung in der Volksaufklärung durch radikale Umwendung des eigenen Lebens vom Konsum zum geistigen Kampf. Es gibt viele Bücher zu den Strippenziehern im Geheimen hinter den Kulissen, die Bilderberger, den Council of Foreign Relations, die Geheimdienste, the City of London, Davos, Freimaurer, Vatikan, Rockefellers, Rothschilds, Rüstungsindustrie, Drogen-Geldwäsche-Banken-Militär-Medien-Komplex.
    Sammelt E-Mail-Adressen von E-Mail-Marketing-Agenturen und kostenlosen Verzeichnissen aus Uni-Bibliotheken und klärt die Leute auf! Beachtet die Schlüsselposition in der Machthierarchie: diejenigen, die das Geld kontrollieren, also den Zins und die Notenpressen, sitzen zusammen mit ihren "Beratern", den Meinungsmachern in den Massenmedien an den Hebeln für alles weitere! (Schon mal tiefer gefragt, warum die Zentralbanken ihre Unabhängigkeit von der Politik so betonen?)

    Gruß von Christoph.Hans.Messner@gmx.de

  1. Anonym sagt:

    mag man es clever nennen oder bauernschläue. letzten endes bleibt bush und die drahtzieher dahinter idioten. sie sind idioten, weil ihr plan scheitern wird. und wenn es erst in 1000 jahren sein wird. nichts ist kräftiger als die liebe und sie wird siegen. diese lieblosen gestalten in der gesamten politszene werden scheitern, weil sie sich selbst auffressen werden.

  1. Anonym sagt:

    Nun, aus dieser Sicht habe ich Bush nie so recht betrachtet, was man vordergündig für unfähig oder dumm hält ist meist kühles Kalkül, so wie bei Verona Pooth (vormlas Feldsbusch), Freeman "da wderen sie ge(mir) geholfen"
    großartig!
    Der TV Macher

  1. Anonym sagt:

    apropo Idiotie: hier gibts "schicke" vergoldete und mit Diamanten besetzte PCs ... für lächerliche 360.000,- bzw. 507.000,- EUR ^^

    http://www.pc-zeus.com/bto/bto-jewelry-spec1.html

  1. Anonym sagt:

    Freeman, Du hast gesagt, man solle sich nicht immer vorstellen, dubiöse Hintermänner würden hinter den Kulissen die eigentlichen Strippen ziehen, während die Präsidenten nur Marionetten und willfährige Idioten seien. Stattdessen seien Präsidenten durchaus auch wahre Entscheidungsträger und könnten sehr wohl anders, wenn sie nur wollten. Ich denke, daß Präsidenten sehr wohl von bestimmten sehr reichen Gruppierungen kontrolliert werden, indem sie ihm u.a. die entsprechenden Berater an seine Seite diktieren, die ihm das Entsprechende ins Ohr zu flüstern haben. Aber andererseits denke ich auch, daß ihm nicht derart die Hände gebunden sind, daß er nicht auch autonome Entscheidungen auch gegen seine Sponsoren treffen könnte. Vielleicht ist Jimmy Carter ja so ein Mann, der auch einmal etwas gegen Rockefeller unternahm. Man stelle sich vor, Bush würde eines Tages an die Presse gehen und folgendes verlauten: "My fellow Americans! Today it is my wish to resign and to apologize with all my heart for what I did to the american people and to the world. It was the wrong politics designed in the twisted heads of criminals. Let me now list these names, their crimes and how they shall be punished: ... Let me now tell you about what America needs to do to restore democracy and peace to the world ... . I have ordered the High Court to remove the illegal police state articles out of our constitution and to bill some rights effective enough to ban criminal money politicians from Congress and Senat and to establish a moderate defense-only army which is not sponsored by drug deals ... . We must not establish a New World Order which makes the riches richer and the poor poorer, but we have to come back to the multilateral Eternal Order which works by love, peace, communication, balance of power, national souvereignity in all cultural aspects and world sovereignity in human and freedom rights ...

    Ich meine, so unwahrscheinlich es klingt, es gibt immer wieder Männer, die sich gegen den Trend stellen, den Mund aufmachen und Kopf und Kragen für die Wahrheit riskieren, auch wenn sie dabei drauf gehen, und ihre Anzahl ist nicht so gering wie man glaubt.

    Diese Männer müssen wir unterstützen!

    Gruß von
    Christoph.Hans.Messner@gmx.de

  1. Anonym sagt:

    Ich bin mal gespannt wie lange es noch dauert.
    diese zeiten wurden ja prophezeit.
    ich sage nur johannes von jerusalem
    die offenbarung und andere
    ich bin ja gespannt wer das
    abschließen wird weltweit

  1. Anonym sagt:

    Heute habe ich in meine neue Zukunft investiert und ein Buch von Sepp Holzer gekauft. Machen wir uns frei.
    http://www.wahrheitssuche.org/
    seppholzer.html

  1. Anonym sagt:

    "...die sich gegen den Trend stellen, den Mund aufmachen und Kopf und Kragen für die Wahrheit riskieren..."

    Gandhi,
    Martin Luther King,
    Bob Marley,
    Allende,
    Che,
    Mossadegh,
    Dutschke,
    Thälmann,
    Jesus(?),
    ...

    Alles Menschen die sich für die Menschen eingesetzt haben und umgebracht worden. Die der Neuzeit tangieren sehr oft mit einem dieser amerikanischen Geheimdienste.


    What a fucking world

  1. Anonym sagt:

    ach hört doch auf mit diesem Jesus - das ist eine Fiktion, ein Sinnbild für unsere Sonne, nicht mehr und nicht weniger ... googelt mal nach "ZEITGEIST_german_full_reedited" da wird mit dieser Volksverblödung sehr anschaulich Schluss gemacht

  1. Anonym sagt:

    anonym 20080130T1545,
    einige astronimische Behauptungen aus Zeitgeist sind falsch.

    Die Konstallation Oriongürtel-Sirius-Sonne muss wegen der Präzession im Laufe der Jahrhunderte wandern. Also kann das nicht immer am 25. Dezember gewesen sein.
    Und wenn das bei der Festlegung des Christlichen Weihnachstsfestes (etwa 330) so war, dann müsste das heute am 18. Januar so sein. Das passt aber überhaupt nicht (fast Gegenrichtung).
    Weiterhin kann man das Kreuz des Südens gerade mal in Ägypten sehen. Und da schaut es jede Nacht im Winterhalbjahr über den Horizont im Süden. Warum nur soll die Sonne daran hängen?

  1. Anonym sagt:

    "...ach hört doch auf mit diesem Jesus..."

    Jesus kann ein ganz normaler Mensch gewesen sein, ich sage das als Nicht-Religöser Mensch. Seine Wohltaten wurden vielleicht nur derart im "Stillen-Post"-Verfahren im Laufe der Jahrhunderte übertrieben, dass wir heute diese derartig verdummende Institution haben.

    Wer weiß was die Menschen über die BILD-Zeitung denken, falls man eine solche in 1000 Jahren ausgräbt (und falls sie durch einen unglücklichen Zufall erhalten geblieben ist). ^^

  1. Anonym sagt:

    Busch ist der Kaspar das Krokodil und Prügelknabe der Nation zugleich. Die Fäden ziehen andere hinter seinem Rücken!

  1. Anonym sagt:

    So ein kleines Kasperle ist Bush mit Sicherheit nicht.
    Er wird schon seinen Senf zu den ganzen Mist, den er macht, beitragen.
    Und zumindest finanziell profitieren, wird er davon auch.
    Wie schon gesagt.
    Bush ist kein Idiot, sondern ein Wahnsinniger! Und alle, die im dabei helfen (auch in Deutschland), sind nicht besser!

  1. Anonym sagt:

    @Freeman

    Auch ich bedanke mich für diesen Artikel, denn Bush-bashing führt zu nichts, ja es ist sogar kontraproduktiv – wenn man den Standpunkt des Bürgers einnimmt.

    Natürlich hat Bush für das Netzwerk der weiter unten im Text zitierten Organisationen und ihrer Eigentümer-Familien Großes geleistet, ebenso wie Cowboy Reagen mit Gorbatschow und dem Zusammenbruch der UdSSR aus deren Sicht ebenso Großes geleistet hatte – was dann ein Clinton mit der Fehleinschätzung Putins und mit dem zu draufgängerischen Abschuß des russischen U-Boot-Kreuzers Kursk wieder zunichte gemacht hatte. Bezahlt hatte er dies mit dem Impeachment – auch wenn der Anlaß nur eine Monica war. Aber ich vertrete eben nicht den Standpunkt der Billionäre und Milliardäre, sondern stelle den Humanismus über Individualinteressen.

    Hurrican Katrina war ein Haarp-Produkt – und wer es bezweifelt, braucht nur zu betrachten, wie viele Hurricanes vor Florida umgelenkt wurden – aber Florida ist auch nicht der Ort der Schwarzen und darüber hinaus der Staat von Jeb Bush. Die Ölplattformen im Golf von Mexico hätten eigentlich widerstehen müssen, aber gleich was die Folge war, die Profits wurden durch erhöhte Ölpreise gemacht, die die Reparaturkosten um ein Vielfaches wieder ausgeglichen hatten. Die Zweibeiner in New Orleans interessierten in ihrer Mehrheit nicht.

    Und wenn Bush seinen Amerikanern und Deutschen erzählte, die CIA hätte ihn falsch informiert über die MVWs von Saddam – so wurde der Artikel aus 'The New Yorker' von Nelson Rockefeller kaum zur Kenntnis genommen, der vom Sekretär von Tony Blair berichtete, wie dieser bestätigte, daß Bush Blair über die Nichtexistenz der MVWs informierte – und das alles nur ein Fake ist, wichtig war das Öl des Irak, die Sicherung des Dollars und eigene Truppen an der Grenze zum Iran zu haben. Die Vorgabe des Mackinder-Theorems und die Umsetzung in Brzezinskis Geopolitical Chess Game waren dabei der Leitfaden. Nur besteht in Präsident Putin ein allen West-Think-Tanks ebenbürtiger Gegner, der so die Vollendung des One World Government verhindert – und damit den Menschen der Erde noch eine Hoffnung auf Freiheit gibt. Dies alleine ist Grund genug für die West-Medien gegen Präsident Putin zu hetzen – aber in Russland weiß die Bevölkerung um seine Verdienste. Und wer Russland selbst kennt, weiß, daß man in Russland frei ist.

    Der 9/11 war eine Kooperation der CIA und des Mossad, Cheney hatte noch die Aufgabe Bush mittels des Berichtes der Cheney Energy Task Force vom März 2001 von der Notwendigkeit zu unterrichten und mitzuspielen. Natürlich wußte Bush von dem Anschlag, davon daß die US Air Force nicht abheben durfte – aber Bush war nicht Urheber des Planes, er war (und ist im Moment noch) nur Präsident und hat als solcher sehr wenig zu bestimmen. Allenfalls dilettantische Details, wie die der gefundenen Pässe traue ich dem Bush-eigenen IQ zu. Bush ist für das zionistische, anglo-amerikanische Finanz- und Macht-Kartell allenfalls ein devoter Executive – mehr nicht. Alleine schon der CFR hat in seiner Führungsspitze mehr Macht und Einfluß als G.W.Bush.

    Die Deutschen wie das geMerkel oder der Go-Kart Fuzzi stehen ebenso ganz unten auf der Hierarchie-Leiter, wie ein Sarkozy, wie es die Brüder Kaczynski waren, ein Juschtschenko oder Saakaschwili ist, sie sind austauschbare Witzfiguren, die zum Wohl derer arbeiten, für die auch ein Bush arbeitet. Jeder der die Vielzahl nahezu gleichzeitig anlaufender Aktionen einschließlich ihrer Vorplanungen, gestellter Fallen und Langfristwirkungen betrachtet, mag ermessen, wie groß der Stab an Think Tanks ist, um dies alles zu planen und zu realisieren.

    Nimmt man den CFR und die CIA zusammen, so sind beide von den Rockefellers kontrolliert – aber wer bestimmt denn überhaupt in den USA? Es sind nicht die Diaspora-Juden, die von der zynischen Sorte gleicher Provinienz nur mitleidig belächelt werden und mit eben diesem Ausdruck als Schimpfwort bedacht werden. So landet man nach den Rockefellers und Konsorten schließlich in England bei den Rothschilds. Die Mehrzahl der 13 Familien sind ausnahmslos bekannt. Sie überstehen all den Organisationen wie Bilderberger, Round Table, Committee 300 (City of London), RIIA, CFR, TC, CoR, ihnen gehören nicht nur die größten multinationalen Industrieunternehmen, sondern die Zentralbanken der Länder gleich mit – sie befinden über die UNO den IWF und den Global Security Fund … - und dennoch mehren sich die Anzeichen, daß auch sie nur Befehlsempfänger sind. Lediglich Russland und der Iran sind noch Bastionen gegen den NWO.

    Eigenartigerweise akkumulieren sich für diese Hypothese in letzter Zeit Indizien aber auch Beweise. Die Arbeit daran ist jedoch leider noch nicht abgeschlossen – aber eine Vielzahl von verunglückten Personen mit gleichem Ziel der Recherche sollten hier Hinweis genug sein, daß das Ziel der Recherche stimmt.

    Einstweilen begnüge ich mich mit Veröffentlichungen über banalere und für den Bürger verständlichere Themen und hin und wieder klarerer verbaler Artikulation in vorerst noch einem Blog über Tagespolitik .

    Was WIR tun können? Aufklären! Und hoffen, daß eine wachsende Anzahl von noch wirklichen Menschen sich von den Mind-Control-Medien verabschieden und zum richtigen Zeitpunkt aufwachen und handeln. Daß sie begreifen, daß das, woran sie bis jetzt glauben, nur SCHALL und RAUCH ist.

    Rumpelstilz

    PS.
    Ich würde gerne aus gegebenem Anlaß (Antrag von Kucinich auf Impeachment gegen Bush) eine Synthese aus Ihrem Beitrag und meinem obigen Beitrag in http://politik-global.blogspot.com bringen

  1. Anonym sagt:

    Ist es nicht gerade der Sinn der Propaganda, politische Frontmänner als vertrottelte Sonderlinge darzustellen?
    Bush, Merkel, Kohl, scheinen alle "liebenswert vertrottelt" und harmlos. Geradezu prädestiniert verulkt zu werden, wodurch die Agenda hinter den Figuren effektiv verschleiert wird.

    Hat die Propaganda der letzten 60 Jahre es nicht auch geschafft, Hitler als wahnsinnigen Spinner, Einzeltäter, Ausnahmeerscheinung und sogar Witzfigur in unser Weltbild zu implementieren?
    Nichts davon ist wahr.
    Die Strukturen dahinter waren weltumfassend und führen Ihr Programm ungehindert weiter.
    Hitler war keine Einzelgefahr, sondern nur das Gesicht einer globalen Gefahr, deren Initiatoren sich dreist seit 100 Jahren der gleichen offensichtlichen Methoden bedienen.

    Wenn man bedenkt aus welcher Familie George W. Bush kommt, halte ich ihn weit eher für einen brillianten Schauspieler, als für einen wirklichen Trottel.
    Perfekt inszenierte Propaganda...

    Hillary Clinton muß sich auch nur einmal mit öffentlichen Gefühlsausbrüchen als schwaches "Weibchen" präsentieren - und alle halten die Kriegstreiberin für harmlos.

  1. Anonym sagt:

    Die Neue Weltordnung wird nicht funktionieren, wenn sie sich nicht an ewige Ordnungen hält.

    Es gibt berechtigte Anliegen, weltweit einheitliche Regelungen einzuführen, wie z.B. die Einklagbarkeit von Menschenrechten (die auch mit Menschenpflichten verbunden sind). Aber dies darf und kann nicht von einer Weltoligarchie (Herrschaft der Reichsten) durchgesetzt werden, die sich selber nicht dran hält.

    Wir müssen dem übermäßigen Reichtum auf die Finger klopfen und sie bloßsstellen!

    Gruß von
    Christoph.Hans.Messner@gmx.de

  1. Anonym sagt:

    Es ist sehr interessant auf der offiziellen Seite von Präsident Bush (whitehouse.gov) seine Reden zum global war on terror zum Beispiel nachzulesen. Mit dem kritischen Blick dafür, daß er möglicherweise genau das Gegenteil von dem, was er sagt, die Wahrheit ist, kann man nicht nur zwischen den Zeilen sehr schnell erkennen, was wirklich gespielt wird und daß George Bush keinesfalls dumm ist, sondern mindestens ein begnadeter Propagandaminister.
    Auch das mediale Übertünchen von Cheneys Kriegsvorbereitungen unterdessen ... interessant!

  1. Anonym sagt:

    Ich lese seit einiger Zeit deine Texte und bin immer rsehr begeistert! Jedoch fande ich es nie wichtig einen Kommentar zu schreiben. Dieser Text ist jedoch so gut, dass ich diesmal muss.

    Sehr guter Post!
    Mach weiter so, denn ich beziehe in letzter Zeit viele Nachrichten über das aktuelle Weltgeschehen von deiner Seite und es hilft mir wirklich sehr meinen Alltag besser zu verstehen.

  1. Anonym sagt:

    Hallo Freeman,
    für die Medienmacher ist es am einfachsten über die Äußerlichkeiten von Politikern zu berichten. Da können Sie auch den jungen Journalisten damit beauftragen, der seine Gehirnwäsche noch nicht richtig bekommen hat. Was kann schon passieren, wenn man darüber schreibt, dass sich der Präsident versprochen hat oder ihm die Haare zu Berge stehen oder er über seine eigenen Füße stolpert. Damit wird nichts wesentliches (intelligentes) gesagt und der Medienkonsument hat etwas zum Grübeln. Zusammen mit dem täglichen Werbequatsch, den dümmlichen Unterhaltungsmedien und der stupiden Arbeit wird der Steuerzahlen dadurch blöd, wie es eben von den Machthabern gewünscht wird. Viele oberflächliche Aussagen, kein Tiefgang, keine Wahrheit.
    Ich denke Bush hat seine eigene Meinung und seine eigenen Interessen aber auch seine Berater, Freunde, Geschäftspartner und seine Frau. Gemeinsam wird irgendetwas vereinbart, was zum Wohle aller dieser Personen beitragen soll. Da man die Macht fest in der Hand hält und durchaus Gewalt ausüben kann, ist es dann ein besonderes Vergnügen extravagante Entscheidung durchzupressen, wenn es Widerspruch von Regimegegnern gibt, macht man diese fertig, was ebenfalls ein Vergnügen darstellt. Leider sind die Ideen, welche ausgeführt werden deshalb haarsträubend. Bush und Freunde können also ihre wirtschaftlichen Interessen verwirklichen und ihren Sadismus voll ausleben.
    Also ein relativ sympathischer Clinton, welcher meines Wissens, wenn überhaupt, kaum Schlechtigkeiten verursacht hat, wird wegen einer amourösen Affäre beinhart „abgesägt“. Dafür kommt ein weniger sympathischer Bush, der dann für den Tod von ca. 1.300.000 Menschen verantwortlich ist und die öffentlichen Finanzen und das Ansehen der USA im Ausland ruiniert. Kein Abdanken, sogar eine zweite Amtsperiode – sehr mysteriös.
    Und die USA zählt sich dann noch zur freien Welt?
    Quo vadis USA?

  1. Anonym sagt:

    April 13, 2008 [ A Catholic Wind in the White House ] by Daniel Burke
    www.washingtonpost.com/wp-dyn/content/article/2008/04/11/AR2008041103327_pf.html

    Kurz nach der Wahl von Papst Benedikt Ratzinger traf sich Präsident Bush mit einem kleinen Kreis von Beratern im Oval Office, wobei einige ihren eigenen religiösen Hintergrund zur Sprache brachten und der Präsident bemerkte, dass er eins der Bücher des neuen Pontifex Maximus über Glauben und Kultur in Westeuropa gelesen hat.
    Fest steht, dass, obwohl Bush der einzige Nicht-Katholik im Raum gewesen ist, sein Interesse für die Schriften des Heiligen Vaters niemanden überraschte. Bei den Vorbereitungen im Weißen Haus für den Besuch Benedikts erwarteten viele aus dem inneren Kreis um Bush, dass der Papst im Präsidenten eine verwandte Seele antreffen werde. Denn: wenn Bill Clinton Amerikas erster schwarzer Präsident genannt werden kann, dann könnte Georg W. Bush ebenso gut als erster katholischer Präsident des Landes bezeichnet werden.

    Important. Answer to ... http://de.youtube.com/watch?v=rwzcjrSslKg

    Dieser Gedanke ist keineswegs so abwegig, wie er klingt. Ja, da gab es John F. Kennedy, aber wo Kennedy seine Religion vom Präsidentenamt fernhielt, hat Bush die römisch-katholische Doktrin und Lehre im Weißen Haus willkommen geheißen und viele innenpolitische Entscheidungen auf ihrer Grundlage getroffen.
    „Ich denke, es steht außer Frage“, sagt Rick Santorum, ehemaliger Senator aus Pennsylvania und ein frommer Katholik, der als Erster Bush das Etikett vom „katholischen Präsidenten“ umhängte: „er ist mit Sicherheit mehr Katholik, als Kennedy.“
    Bush besucht eine bischöfliche Kirche in Washington und gehört einer Methodistenkirche in Texas an, seine politische Basis ist solide evangelisch. Dennoch hat sich dieser protestantische Präsident selbst mit römisch-katholischen Intellektuellen, Redenschreibern, Professoren, Priestern, Bischöfen und Politikern umgeben, und diese Katholiken – folglich auch die katholische Soziallehre – haben in den letzten acht Jahren die Reden, Strategien und das Vermächtnis von Bush in einer Weise geprägt, die vielleicht beispiellos in der Geschichte der Vereinigten Staaten ist. [...]

    Bush hat außerdem herausragende Positionen der Landesregierung mit Katholiken besetzt und sich auf die katholische Tradition verlassen, die aus allem einen Fall für die Öffentlichkeit macht, von seiner Faith-Based-Initiative bis zur Antiabtreibungsgesetzgebung. Er hat den katholischen Intellektualismus mit evangelischer politischer Klugheit vermählt, um ein machtvolles Wahlbündnis zu schmieden.
    „Man ist sich im Weißen Haus bewusst, dass die reiche katholische intellektuelle Tradition eine Ressource darstellt, aus der Verknüpfungen zwischen christlichem Glauben, einer religiös verwurzelten Moral richterlicher Entscheidungen und öffentlicher Politik erwachsen,“ sagt Richard John Neuhaus, ein katholischer Priester und Redakteur der Zeitschrift „First Things“, der Bush ungefähr 10 Jahre in den kirchlichen Soziallehren unterrichtete.

    Kennedys Katholizismus war in den späten 50er Jahren ein „politischer Albatros“, deshalb bemühte er sich um Distanz von seiner Kirche. Als er 1960 die Nominierung durch die Demokratische Partei akzeptierte, erklärte er seine Religion für „nicht relevant“.

    Bush und seine Regierungsmannschaft hingegen hatten wegen ihren katholischen Verbindungen keinerlei Bedenken. Bisweilen schienen sie ihnen sogar für politische Werbung zweckdienlich. Schon vor ihrem Einzug ins Weiße Haus luden Bush und sein Politik-Guru Karl Rove katholische Intellektuelle nach Texas ein, um den Kandidaten in der Soziallehre der Kirche zu unterweisen.
    Im Januar 2001 dinierte Bush bei seinem ersten öffentliche Auftritt als Präsident in der Hauptstadt mit Washingtons damaligen Erzbischof Theodore McCarrick. Wenige Monate später bat Rove den ehemaligen katholischen Berater im Weißen House Deal Hudson, einen Priester zu finden, der den Westflügel segnen sollte.

    „Sie gingen selbstbewusst und offen damit um, dass religiöse Konservative Bush ins Weiße Haus gebracht haben und wollten nun ihr Mandat erfüllen,“ sagte Hudson.
    Das bedeutete für konservative Katholiken, sich bei der gleichgeschlechtlichen Ehe, der Sterbehilfe und der Stammzellenforschung an die römische Linie zu halten und für einen Rückgang bei Abtreibungen einzutreten [...] durch die Nominierung von Richtern, die es möglichst verbieten sollen. Um es klar zu machen: Bush hat sich oft des Mantras von Johannes Paul II. über die „Kultur des Lebens“ bedient. Viele ihm nahestehende Katholiken glauben, dass die schätzungsweise 300 Richter, die er in ein Bundesamt berief – ganz besonders die Katholiken John Roberts und Samuel Alito am Obersten Gerichtshof – sein größtes Vermächtnis bleiben dürften.

    Bush verwendete die katholische Doktrin und Rhetorik auch um seine Faith-Baised-Initiative voranzutreiben, eine Bewegung, die sich um die Unterstützung von auf Eigeninitiative hin entstandenen religiösen Gruppierungen, die in ihren Gemeinden soziale Dienste anbieten, durch Gelder aus öffentlichen Haushalten bemüht. Diese Initiative beruht zum Großteil auf dem katholischen Subsidiaritätsprinzip – der Idee, dass Leute vor Ort am besten in der Lage sind kommunale Probleme zu lösen.
    „Der Präsident weiß wahrscheinlich absolut nichts über den katholischen Katechismus, doch mit dem Prinzip der untergeordneten Wichtigkeit ist er sehr vertraut,“ sagte James Towey, der frühere Direktor des Weißen Hauses für Faith-Based- und Gemeinde-Aktivitäten, der jetzt Präsident eines katholischen Kollegs im Südwesten Pennsylvanias ist. „Der Sinn besteht darin, dass die Regierung nicht als Retter einspringen kann und dass Probleme wie Armut spirituelle Ursachen haben.“

    Doch es gibt auch Katholiken, die Bush kritisieren. Einige werfen ihm vor, seine Faith-Based-Rhetorik entspräche lediglich konservativen Vorstellungen über einer schlanken Regierung, denen ein religiöses Mäntelchen umgehangen wird, und dass durch seine Wirtschaftspolitik, einschließlich der Steuererleichterungen für die Reichen, eine Wohlstandslücke entstanden ist, die eindeutig das katholische Solidaritätsprinzip mit den Armen in sein Gegenteil verkehrt hätte. [...]
    Bevor er den Angriffsbefehl zur Einnahme Bagdad erteilte, um Saddam Hussein zu stürzen, traf Bush sich mit katholischen „Theocons“ zu einer Diskussion über Kriegstheorie. White-House-Berater Leonard Leo […] sagt, dass sich Bush ”im Dialog mit Katholiken engagiert und in einer Weise katholische Ansichten übernommen hat, die, wie ich denke, einzigartig sein dürfte in der amerikanischen Politik.“

    Darüber hinaus sagen Personen aus seinem Umkreis, er hätte seine Bewunderung für die Kirchendisziplin relativ unverblümt zum Ausdruck gebracht hat und fühle sich persönlich angezogen von der Bandbreite und Einheitlichkeit ihrer Lehre. Ein New Yorker Priester, der dem Präsidenten beigestanden hat, erklärte, dass Bush den Weg des Katholizismus von seinen Anfängen her respektieren würde – mit dem Gedanken, dass das Papsttum von Gott gewollt und der Papst der Nachfolger Petrus’ ist. „Ich denke, ihn hat am Katholizismus seine historische Glaubwürdigkeit fasziniert“, sagte dieser Priester. „Er schätzt die theologische Systematik der Kirche, ihre intellektuelle Kraft und ihre Stabilität.“ Der Priester fügte hinzu, dass Bush „sich im Klaren darüber sei, auf welche Weise der evangelische Glaube im Vergleich zum Katholizismus sowohl theologisch wie auch historisch größeren Beschränkungen unterliegt.“

    Michael Gerson, ein ehemaliger Redenschreiber von Bush, auch evangelisch mit einem Hang zur katholischen Glaubenslehre, sagt, dass der Schlüssel für das Verständnis der Innenpolitik von Bush darin bestünde, sie durch die Brille Roms zu betrachten.
    Andere gehen noch einen Schritt weiter ...
    Paul Weyrich, ein Architekt der religiösen Rechten, stellt bei Bush Zwischentöne fest, die an den ehemaligen britischen Premierminister Tony Blair erinnern, der letztes Jahr zum Katholizismus konvertiert ist.

    “I think he is a secret believer,” Weyrich says of Bush.

    Ähnlich äußerte sich auch John Dilulio, erster Direktor der FB-Initiative von Bush. Er nannte den Präsidenten einen „Kammerkatholiken“ und meinte das nur halb im Scherz.

    [ Neo-Catholic ] Tony Blair: “Das Christentum ist eine sehr harte Religion.“
    www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,525161,00.html

    Dr. Ludwig Engel [ Der Jesuitismus – eine Staatsgefahr ] München ( 1935 ) S. 1 & 4f

    „Wenn man über den Begriff Jesuitismus sprechen oder schreiben will, so ist es unerläßlich, ihn genauestens zu umgrenzen. So kann es unmöglich genügen, unter diesen Begriff nur den Orden zu fassen, von dem er seinen Namen hat, vielmehr müssen zweifellos alle diejenigen Einrichtungen mit einbezogen werden, welche vom Jesuitenorden her geleitet oder maßgebend beeinflußt werden. Insbesondere ist unter Jesuitismus alles das mit zu verstehen, was im allgemeinen mit dem Schlagwort „politischer Katholizismus“ bezeichnet wird. Denn es ist eine geschichtliche Tatsache, daß die gesamte römische kuriale Politik mindestens seit den Zeiten Pius VII. völlig vom Jesuitismus beeinflußt ist. In diesem politischen Katholizismus muß aber in unseren Tagen zweifellos auch die gesamte „katholische Aktion“ gezählt werden. [...]

    Gerade in der Zeit fand in Marseille ein Prozeß statt, der die jesuitische Gefahr blitzlichtartig beleuchtete. Ein Jesuitenpater La Valette hatte als Leiter der Mission auf den westindischen Inseln einen bedeutenden Exporthandel nach Europa eingerichtet. Natürlich wurden die Gewinne hieraus nicht von ihm, sondern vom Orden eingestrichen. Als La Valette wieder einmal einige Schiffe mit kostbarer Fracht unterwegs hatte, ließ er sich von dem die Waren erwartenden Marseiller Handelshaus im voraus mit Wechseln in Millionenhöhe bezahlen. Aber der Jesuit hatte diesmal Pech, denn die Schiffe wurden von England als Prise weggenommen. Das Handelshaus erhielt so keine Waren, sollte aber doch die Wechsel einlösen. Da es den hohen Verlust nicht tragen konnte, kam es zu einem Prozeß, durch den festgestellt werden sollte, ob Pater La Valette oder der Orden den Schaden zu bezahlen hätte. Selbstverständlich hätte der Pater selbst für eine so hohe Summe niemals aufkommen können. Der Orden aber berief sich auf seine Ordensregel, nach welcher er keine Handelsgeschäfte betreiben dürfe und rückte von den schmutzigen Geschäften seines Mitgliedes scharf ab. Da aber wurde der Pater wild. Hatte er nicht ein Armutsgelübde abgelegt, sodaß er für sich gar nichts erwerben konnte? Hatte der Orden nicht bisher immer die Gewinne aus seinen Geschäften eingesteckt? Das Gericht entschied nach genauem Studium der Ordensregeln zugunsten des Paters und das französische Volk verlangte im Parlament das Verbot und die Ausweisung der Jesuiten, die zwar nicht sofort aber doch bald erfolgte. So halfen sich die Völker selbst, nachdem sich bei ihren Beschwerden gezeigt hatte, dass der römische Papst ihnen gegen die Jesuiten nicht mehr helfen konnte.“

    http://interaktiv.n-tv.de/foren/nachrichten/ausland/FORUM101/msg380918.php

    „Die Welt, welche der Sinnenwelt zugrunde liegt, erweist sich eben als eine für das gewöhnliche Bewusstsein unerlebbare, d.h., sie erweist sich als übersinnliche Welt.
    Und das Eintreten in diese übersinnliche Welt will der Jesuitismus verhindern, dafür steht das Kruzifix, welches die seelischen Potentiale der Menschen zum Verzweifeln bringen will, damit sie sich in ihre Arme werfen. Diese Verzweiflung produziert man am besten schon von Kindesbeinen an, indem man das Kreuz dafür nimmt, das jesuitische Einmaleins einzubläuen …
    Das eigentliche Christentum ist vergewaltigt worden durch und seit dem Konzil von 869.
    Die Russischen Orthodoxen haben dieses Konzil und jedes Konzil ab da nicht mehr mitgemacht.
    In diesem Zusammenhang ist die Thematik „Kreuz“ – „Kruzifix“ heute eine aktuellere als je zuvor.
    Wenn wir das Ereignis von Golgatha richtig verstehen wollen, und es ist jedem gestattet sich über das Christentum auszulassen wie er will, in negativer Hinsicht wird er sich messen lassen müssen an Nietzsches Formulierung im „Antichristen“, „dass es bisher nur einen Christen gegeben hat, und der ist am Kreuz gestorben.“ Diese Aussage Nietzsches wurde früher in ländlichen Gegenden auf den Feldern und an den Wegen dokumentiert mit Kruzifixen, wo ein vergoldeter Leib auf schwarzem Kreuzesholz steht.
    Darin lebte auf naiv-weisheitsvoller Weise ein wichtiges Geheimnis des Karfreitags weiter. Es beschreibt den Sieg des Ätherleibes über den Tod.“

    B. H. www.youtube.com/watch?v=11Fl9ZVJ7B8
    S. L. http://de.youtube.com/watch?v=4n-UGQcG3Jw
    B&B www.youtube.com/watch?v=9HknZJT6J1A
    T. M. http://de.youtube.com/watch?v=1iFpw0uIkbo
    erotic universe http://de.youtube.com/watch?v=dGvhNItoGr0

  1. Anonym sagt:

    Jeder Kommentar den ich in diesem Blog habe lesen können spiegelt doch nur das wieder, was man in der Offenbarung Kapitel 18:3 lesen kann:,,Denn wegen des leidenschaftserregenden Weines ihrer Hurerei sind ihr alle Nationen zum Opfer gefallen, und die Könige der Erde haben Hurerei mit ihr begangen, und die reisenden Kaufleute der Erde sind zufolge der Macht ihres schamlosen Luxus reich geworden". Diese prophetische Wahrheit wiederholt sich immer wieder, aber nicht endlos. Die Prophezeiung geht weiter:,,Die Wasser, wo die Hure sitzt, bedeuten Völker und Nationen. Und die zehn Hörner, uns das wilde Tier, diese werden die Hure hassen und werden sie verwüsten und nackt machen und werden ihre Fleischteile auffressen und werden sie gänzlich mit Feuer verbrennen". Bedeutung? Die Beziehungen zwischen Politik und Religion wird ein Ende haben. Brauche nicht erklären wer die ,,Hure" und das ,,wilde Tier" ist.
    Man versteht es von selbst. Was ich damit sagen möchte? Es ist nicht hoffnungslos. Es wird was geschehen. Andersherum wäre alles hoffnungslos und sinnlos. Unsere Existenz hat eine Bedeutung. Man muss nur persönlich nachforschen, ja, den inneren Schweinehund überwinden.

  1. Anonym sagt:

    es ist kurzsichtig zu glauben das ein Mann die entscheidungen für ein Land trägt. Bush kann keine Entscheidungen treffen - es gab und es gibt immer Menschen hinter ihm. Er ist nur der Mittelsmann zwischen "Regierung" und Volk. Sollte das Volk seine Entscheidungen als falsch oder schlecht sehen, werden alle Emotionen, Anschuldigungen, Vorwürfe auf ihn umgelenkt. Die Herren die die Entscheidungen wirklich getroffen haben stehen nicht in der Schusslinie. Wer glaubt das Bush ein Idiot ist, hat vielleicht recht, aber ich denke er ist ein glücklicher Idiot. Er hat keine Verantwortung, muss nur das sagen was ihm vorgekaut wird und bekommt eine große Summe Geld dafür. Konzentriert euch weiter auf eine Person, so funktioniert Propaganda. Man lenkt von den eigentlichen Taten ab!

  1. Anonym sagt:

    Ich würde sogar sagen es ist saugefährlich diese bastarde alle wie sie da sind in der reihe als idioten dahinzustellen glaubt mir!!
    Und was der vatikan angeht das ist teufelspack in person das biest 666 die mit der bushregierung sowieso unter der decke steckt,sowie mit am.

  1. Anonym sagt:

    Der Mensch Bush ist doch schon lange tot.Das muss jedem klar sein.Was hier als eine gute Regierungszeit erklärt wird und als bauerschläue ist doch nur Skrupellosigkeit.Oliver Kahn würde sagen der Mann hat Eier.
    Wenn ihr euch in Bush hineinversetzt und diese Macht repräsentieren würdet,wie könntet ihr schlafen?
    Und so ist das nunmal,Bush hat die Fähigkeit,menschliches Leid auszublenden,wie er das erlangt hat möchte ich gar nicht wissen.
    Oder doch,also er wird wohl einer Macht dienen die nicht(lach)total bescheuert ist.Deren Voteil gegenüber der restlichen Menscheit ist,das sie eine Aufgabe hat und
    wenn man ehrlich ist sie nicht humanitär sein kann.Je mehr wir die Sichtweisen dieser Elite studieren,müssen wir uns eingestehen,das wir nie dazugehören werden.Alle hoffen auf einen Neuanfang aber nur wenige werden ihn erleben.Aus Prinzip werde ich Mensch bleiben und nicht nach Erlösung schreien.

  1. Autarquia sagt:

    hi freeman, der Hurrikan der New Orleans vernichtete, sondern es war die bewusste Zerstörung der Dämme, mit der anschliessenden Flut... Die seit 2001 beantragten Gelder für eine bessere Absicherung durch mehr und vor allem technisch bessere Deiche, wurden von der Bush-Administration nicht genehmigt, obwohl die Gefahr der Überflutung bekannt war.

    es gibt da ein sonderheft von spektrum der wissenschaft von 1998 - http://www.spektrumverlag.de/artikel/849290 - in dem genau diese zerstôrung simuliert wird ...

  1. HakkePat sagt:

    Darf ich fragen worauf du dich beziehst, wenn du sagst, dass er alles ALLEIN gesteuert hat? Nach meiner Ansicht ist er nur eine Marionette! Denn die wirklichen Dratzieher sitzen hinter ihm und steuern genau das, was du geschrieben hast!

    Aber alles in allem hast du ziemlich recht! :)

    MfG

    -HakkePat-

  1. Anonym sagt:

    klasse Beitrag, so habe ich es in der Tat noch nicht gesehen und es wird vielleicht klarer, warum der Affe da wiedergewählt wurde, weil offensichtlich einige von seiner Politik profitiert haben.