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Gillette - die schechteste Werbung die sein kann

Mittwoch, 16. Januar 2019 , von Freeman-Fortsetzung um 17:00

Am vergangenen Sonntag den 13. Januar hat Gillette eine neue Werbung für ihre Rasierprodukte in den USA lanciert, welche damit die "toxische Maskulinität" bekämpfen will. Männer sollen wie Frauen sein, ist die Botschaft. Resultat, eine riesige Welle der Ablehnung der Gillette-Produkte durch Männer und überhaupt von Procter & Gamble (P&G) wurde damit ausgelöst. Der Aktienkurs machte einen Taucher.


Während des Schreibens dieses Artikel lag die Zahl an "views" des Werbe-Videos bei knapp über 11 Millionen, wobei 262'855 die Werbung gut finden und die überwältigende Mehrheit von 641'367 sie schlecht.

Ich habe die Zahlen des Videos eine Zeit lang beobachtet und dabei festgestellt, die Anzahl "mag ich nicht" werden von Youtube nach unten manipuliert. Auch kritische Kommentare werden gelöscht. Der Video-Monopolist macht die Männerfeindlichkeit mit Eingriff in die Zahlen mit.

Werbung hat ja eigentlich die Aufgabe, ein Produkt zu verkaufen. Was Gillette hier macht ist genau das Gegenteil und ein Schuss ins Knie. Statt die Vorteile des Produkts darzustellen, wird hier eine ultra-liberale, feministische und links-faschistische politische Agenda gepuscht, "Männer sind grundsätzlich schlecht".

Aber nicht alle Männer, sondern nur weisse natürlich!!!

Gillette, die Marke des Kinder ausbeuter Megakonzerns P&G, will mit dieser Botschaft Männer dazu bringen, selbstkritisch zu sein, wie sie ihre Söhne erziehen. Sie sollen feminin sein und nicht sich wie Buben verhalten.

Die Werbung zeigt keine Rasierszenen, also wie die Rasierprodukte angewendet werden, sondern nur Klischees wie Männer böse sind, in dem sie raufen, vor dem Grill Würste braten und Frauen sexuell belästigen.

Wenn man die Hautfarbe der Männer die gezeigt werden und ihr Verhalten analysiert, dann sind fast alle Weissen die Bösen und die Schwarzen die Guten. Noch eine rassistische Falschdarstellung und Verleumdung.

43 Männer zeigen "unerwünschtes" Verhalten, davon sind 42 weiss und einer 1 schwarz. 7 Männer zeigen "erwünschtes" Verhalten, 5 Schwarze und 2 Weisse.

Die Botschaft der Werbung lautet: "Das Beste was Männer sein können". Tatsächlich ist es: "Das Schlechteste was Werbung sein kann".



Ich habe einige Kommentare unter dem Video herausgesucht und übersetzt:

- Danke politisches Gillette, ihr habe gerade einen lebenslangen Kunden verloren

- Was hat das mit Rasierern zu tun?

- Das ist schrecklich und so heuchlerisch. Ein Unternehmen, das Kinderarbeit einsetzt und für ausbeuterische Tierversuche berüchtigt ist, hat keinen moralischen Rang

- Der Freund meiner Frau wird diesen Rasierer lieben den ich ihm besorgte

- Ich bin froh, dass mein Mann mir nachrannte, wie ein Mann sich verhalten hat und mir einen wunderbaren Buben geschenkt hat. Diese soziale Manipulation, um Männer zu verweiblichen, macht mich krank! Was die Gruppe der sozialen Manipulatoren versuchen wird uns als Menschen zerstören. Männer müssen wie Männer sein!

- "Wir hassen unsere Kunden" ist eine interessante Marketing-Strategie

- Amerikas Konzerne haben sich geoutet und den weissen Mann zum Feind erklärt

- So jetzt macht ein Video über die toxische Femininität. Eine Rasierer-Werbung für Frauen, welches Goldgraben, Nörgeln und emotionale Manipulation verurteilt und dabei betont, nicht alle Frauen sind damit gemeint

- Toxische Femininität ist, wenn eine Frau einen Mann dazu bringt, ein Kind grosszuziehen, das nicht vom ihm ist
- Toxische Femininität ist, wenn eine Frau wegen körperlichen oder emotionalen Missbrauchs vor Gericht geht, um das Sorgerecht für die Kinder zu erlangen.
- Toxische Femininität ist, wenn eine Frau einen Mann nur wegen seines Geldes heiratet.
- Toxische Femininität ist, wenn eine Mutter ihrem Kind schlechte Dinge über den Vater hinter seinem Rücken erzählt.
- Toxische Femininität ist, wenn eine Frau falsche Beschuldigungen über sexuelle Übergriffe erhebt.
- Toxische Femininität ist, wenn Frauen soziale Medien nutzen, um Jungs glauben zu lassen, ihr Geschlecht sei von Natur aus böse.
- Toxische Femininität ist, wenn Frauen sagen, "die Zukunft ist weiblich", direkt vor ihren Söhnen.

- Toxische Männlichkeit? 43% der Jungs werden von alleinstehenden Frauen erzogen. 78% der Lehrer sind weiblich. Daher unterstehen fast die Hälfte der Jungs zu Hause zu 100% einem weiblichen Einfluss und zu 80% einen Einfluss in der Schule. Toxische Männlichkeit ist nicht das Problem. Mangel an Männlichkeit ist.

- Ich rufe zum Boykott von Gillette und alle deren Produkte auf!

- Kapiert ihr eigentlich, die Männer, die ihr mit dieser Werbung anspricht, haben wenig Testosteron und deshalb kaum Haare im Gesicht?

- Dies ist eines der dümmsten Sachen, die ich im Internet gesehen habe. Ihr verkauft Rasierer, ihr Narren, keine politischen Botschaften!

Am besten fand ich diesen Gender-Sarkasmus über die Begründung von Gillette für ihre sozialpolitische Propaganda:

"Weil die Jungs von heute die Männer von Morgen sein werden"

umgedreht in:

"Weil die Jungs von heute die Frauen von morgen sein werden"

Das Programm der Sozial-Marxisten ist es ja, Männer zu Frauen zu machen und Frauen zu Männer. Leider fallen viele die glauben, "ich bin im falschen Körper", darauf rein.

Dieser grosse Mann, der sich schminkt und eine Handtasche trägt, schreit einen Angestellten eines Game-Shops an, weil er ihn beim Bedienen "Sir" nannte und nicht "'Ma'am".



Oh Entschuldigung, ich habe nicht sofort erkannt, sie sind eine "Frau". Die Aggressivität die "sie" zeigt, ist aber nicht sehr "weiblich".

Bereits 2007 habe ich eine männerfeindliche Werbung des grössten Lebensmittelverteiler der Schweiz scharf kritisiert. In einer Werbung der MIGROS über Flaschenrückgabe wurden Männer als "Flaschen" dargestellt, welche die Frauen im Laden zurückgeben können.

Ich beschrieb damals den umgekehrten Fall: "Stellen wir uns vor, ein Werbespot zeigt eine Gruppe von Männern die Frauen in einem Einkaufswagen schieben und der Slogan heisst dann „Wir nehmen jede Schlampe zurück“. Da wäre aber der Teufel los. Alle Frauenrechtlerinnen würden laut aufschreien, zu einem Boykott dieser Firma aufrufen und die Medien würden sich überschlagen vor Wut.

Wir Männer sollen uns aber jede Falschdarstellung, Generalisierung und Diskriminierung weil es "lustig" ist gefallen lassen. Wir müssen "Humor" haben aber Frauen niemals. Die verstehen keinen Spass und gehen sofort auf die Barrikaden.

Die Umkehrung kann man auch mit der neuen Gillette-Werbung machen, für ihren Rasierer für Frauen der Marke "Venus". Man zeigt wie Frauen grundsätzlich schlecht sind, mit all den oben aufgeführten schlechten Eigenschaften, und bringt dann die Botschaft, "Das Beste was Frauen sein können" und "Die Mädels von heute sind die Männer von morgen".

Rasiert euch nicht, lasst die Haare spriessen wo immer sie wachsen. Unterstützt nicht Gillette. Rasieren ist doch nur eine eingeflösste "Schönheitsnotwendigkeit" der globalen Elite und der Konzerne, um zu versklaven und Rasierprodukte zu verkaufen.

insgesamt 28 Kommentare:

  1. Sam sagt:

    Boykottiert diese Scheisse! Ich habe schon sehr lange den Rasierhobel, viel besser als die ganzen Systemrasierer! Könnt auch mit dem Rasiermesser, dies braucht aber Übung haha :D

  1. Anonym sagt:

    Es ist immer wieder traurig wie sich das alles entwickelt. Der einzige Hoffnungsschimmer sind die sehr vielen Disslikes. Das heißt, dass nicht alle Menschen komplett linksliberal versifft sind und von dem pseudo Feminismus verblendet wurden.

    Hat zwar nichts mit dem Video direkt zu tun aber dass unerwünschte Kommentare, sowie Disslikes gelöscht werden ist ganz normal. Die letzten beiden Extrem-Beispiele waren hier der „Diablo Immortal Trailer“ und „YouTube Rewind 2018“ auf YouTube. Da wurden kontinuierlich die Disslikes sowie die kritischen (nicht positiven) Kommentare gelöscht. Letztendlich hat dies noch zu mehr Verabscheuung seitens der Zuschauer geführt.

    Über den Mann in dem Gameshop macht sich schon das gesamte Internet lustig. Solche Gestalten sind für mich in der Gesellschaft ganz unten. Bilden sich ein besonders zu sein, weil sie anders aussehen. Wenn er es dem Verkäufer höflich gesagt hätte, dann hätte dieser höchstwahrscheinlich sich entschuldigt und ihn "richtig" angesprochen. Nein, lieber ihn sofort anschnauzen. Wie konnte er es wagen nicht die holde Maid sofort zu erkennen? Schande über sein Haupt.

  1. Klauz sagt:

    Der LaVey-Satanismus der CoS und us-amerikanischer AynRand-Kapitalismus passen wie die Faust aufs Auge, beide laufen letztendlich auf eine Form von Sozialdarwinismus hinaus.

    Aber dennoch klingt mir das wie eine FUD-Kampange (Fear, uncertainty and doubt, Angst, Unsicherheit und Zweifel). Einfach mal die entsprechenden Begriffe bei der Suchmaschine des geringsten Misstrauens eingeben.

    Der Spiegel: Ein US-Konzern schafft sein altes Firmenzeichen ab - weil es nach Ansicht religiöser Fanatiker dem Teufel dient. http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13513005.html

  1. Sarah sagt:

    Es gibt zwei Sachen, die mich (Frau) an diesem Artikel stören bzw. Fragen in mir aufgeworfen haben. Für das eine kannst du nicht dafür, da es ein Ausschnitt eines gezeigten Kommentars von Youtube ist.

    1. "Toxische Femininität ist, wenn eine Frau wegen körperlichem oder emotionalem Missbrauchs vor das Gericht geht, um das für die Kinder zu erlangen."

    Als mein Freund mir den gesamten Kommentar vorgelesen, konnte ich bis auf diesen Abschnitt alles abnicken. Bei diesem wurde ich stutzig. Er klingt, als wären Frauen, die oder deren Kinder Opfer von körperlichem oder emotionalem Missbrauch waren und sich gerichtlich dagegen wehren, toxisch. Und das kann es nicht sein. Auf meine Nachfrage, vom wem wird der Missbrauch ausgeführt, meinte mein Freund schon, dass es sich eigentlich um Missbrauchs-Behauptungen geht. Hier wäre eine genauere Umformulierung ratsam, um klarer auf das Problem hinzuweisen.
    Dieses sagt ja, "Toxische Femininität ist, wenn eine Frau mit körperlichen oder emotionalen Missbrauchsbehauptungen vor das Gericht geht, um das für die Kinder zu erlangen." Das kann ich jetzt ohne weiteres abnicken, weil es stimmt.


    2. Das Video, in dem die Trans-Frau aggressiv wird, weil sie mit dem genannten "Sir" und nicht mit dem gewünschten "Ma'am" angesprochen wurde. Du schreibst darunter, dass ihre Aggressivität nicht sehr "weiblich" sei.

    Hier stellen sich mir zwei Fragen. Einerseits warum nicht?
    Weil, kurzerhand gesagt, alles was mit Aggressivität oder Gewalt immer den Männern zugeschoben wurde. Frauen sind nun mal nicht aggressiv oder gar gewalttätig. "Ein Mädchen muss lächeln, damit es schön aussieht, es darf nicht böse gucken." Jaja geliebte Oma, die jahrelang versucht hat mir ihr Frauenbild zu "gehirnwaschen"/sozialisieren. Daraus wurde nichts, eher schaue ich kritischer auf das heutige Frauenbild, welches immer noch versucht wird zu vermitteln. Immerhin kann ansonsten nicht von "verweiblichten" Männern reden.
    Andererseits, wenn die gezeigte Aggressivität eher "männlich" gedeutet wird, was wären dann Beispiele für "weibliche" Aggressivität? Ich bin neugierig auf die Antworten.

  1. @ Freemann :- Ich bin froh, dass mein Mann mir nachrannte, wie ein Mann sich verhalten hat und mir einen wunderbaren Buben geschenkt hat. Diese soziale Manipulation, um Männer zu verweiblichen, macht mich krank!

    --mich auch

    --

    Also die Transe im Gameshop hat aber auch garnichts mit ," Weiblichkeit" zu tun ,sie oder er ist nur noch Hysterisch.

    Ich will damit nicht sagen das "Frauen" ebenfalls so sind,(hysterisch) ich bin ja verheiratet seit 14 Jahren und weiß wovon ich spreche.

    --

    Die Werbung an sich finde ich richtig schlecht ,und jeder normal denkende wird sich denken was ist das denn für ein Mist ?.

    --

    Erdogan hat per "Dekret" seinen Frauen nahegelegt sich alle Körperhaare zu rasieren...

    --

    https://noizz.de/politik/erdogan-regelt-die-haarentfernung-von-turkischen-frauen-per-gesetz/ws5yypk

    --

    oh je da wurde ja vorher eine gigantische Kampagne losgetreten ...im Namen von P&G.

    --
    mein Gott wie tief seit ihr Türkinnen gesunken,das euch eurer "President" per " Dekret " vorschreibt was ihr mit eurem Körper machen müßt oder nicht !.

    --hat er etwa Extrazahlungen von P&G erhalten ?

    --

    Undenkbar in Frankreich: Die Bevölkerung Frankreichs ,würde sofort auf allen YT Kanälen Macron ins Gesicht kotzen.

    --

    aber in der Türkei nicht.

    --

    PS : Gilets Jaunes geht weiter.:

    https://www.youtube.com/watch?v=yXEFTDQp0bc&t=86s

    bin ebenfalls bei Ramous abonniert.

  1. TopFranke sagt:

    Ich benutze seit Jahren keine Gillette Klingen mehr. In einer Reportage wurde seinerzeit darüber berichtet, dass die Herstellung der Klingen tatsächlich nur 34 Cent pro Stück zu diesem Zeitpunkt kostete.
    Der aktuelle Marktpreis dagegen ist eine bodenlose Frechheit.
    Zur Werbung schreibe ich jetzt besser nichts...

  1. Rasiert wird mit ner Haarschneidemaschine.
    Der Rest wird mit nem Rasiermesser, ein uraltes Delikt, ein Geschenk noch von meinem Großvater, weggenommen.
    Geschärft wird dieses Rasiermesser noch mit einem Lederband, das ich ebenso von meinem Großvater bekam.
    Beide Dinge uralt, aber funktional.
    Dann muss man den entstandenen Grat beim schärfen durch das Lederband auch noch sehr genau entfernen, sonst gibt's böse Überraschung beim rasieren.
    Bis ich das perfekt konnte habe ich mich genug mal eingeschnitten.
    Auch bin ich dankbar dafür, keinen starken Bartwuchs zu haben.
    Ich brauch kein Gillette.




  1. s. sagt:

    Mir faellt schon laenger auf, dass in der Werbung "Quotenschwarze" sind. Bei Ariel mit diesen dummen Waschpads besonders auffaellig,weil da bald 1/3 farbig ist. Das gleiche auch bei diversen anderen Firmen, oft uebertrieben. Wer arbeitet denn da nun alles an der "Agenda"?
    Freeman, hast Du uebrigens gelesen was im Bezirk Murmansk mit den Kulturbereicherern gemacht wurde? Du sitzt ja naeher an der Quelle wie wir hier.

  1. JPA sagt:

    Habe bereits ein kommentar über diese Werbung im Radio gehört.

    Das Ziel der Werbung ist vollständig erreicht. Schlechte Werbung ist nur wenn sie keiner beachtet. Gute Werbung ist wenn viele views darauf sind.
    Noch bessere Werbung ist wenn darüber diskutiert wird.
    Die paar dir jetzt von der Marke abspringen sind sicherlich irrelevant für P&G.

    Inhaltlich stehe ich auch hinter der geäusserten Kritik in diesem Artikel.

    Die Frage ist, wie können wir die propaganda der Werbung den Menschen Bewusst machen, ohne dieser weiter Energie zu geben?
    VG
    JPA

  1. Dieter sagt:

    hier ein wirklich guter Beitrag zum Thema.

    https://youtu.be/UtrSqL1nGDM

  1. Dieter sagt:

    Hier noch was

    https://www.businessinsider.de/manager-wollen-klagen-weil-ihre-lesbische-chefin-angeblich-heterosexuelle-weisse-maenner-diskriminiert-2018-11

  1. Unknown sagt:

    @aus München

    Was hat Erdogan mit dem Thema jetzt zu tun?

    Er hat nicht das rasieren vorgeschrieben sondern folgendes erlaubt.

    "Erdogan unterzeichnete, dass künftig überall Laserbehandlungen durchgeführt werden dürfen.

    Zuvor durften nur Kliniken und spezielle Zentren Haare durch Laser entfernen, nun kann das jede Kosmetikerin und jeder Schönheitssalon tun"

    Wie in Deutschland und wahrscheinlich auch in vielen anderen Ländern Laserbehandlungen in Kosmetikstudios erlaubt sind.

    Du hast wohl nur die Überschrift des Artikels gelesen und angefangen gegen Türken und Erdogan zu hetzen.

    Und eine P&G Kampanie kann das auch nicht gewesen sein. Denn mit einer Laserbehandlungen werden die Haare dauerhaft entfernt und ein Rasierer bleibt somit überflüssig :)

    Also eher das Gegenteil passiert dadurch, denn Gilette wird nicht mehr gebraucht.

    Aber Erdogan ist an allem schuld. Und Putin natürlich auch.

  1. Large sagt:

    Ich kenne es bislang nur, dass in der Werbung Männer als doof dargestellt werden wenn es um Produkte für Frauen geht. (Mann stellt sich dämlich an um etwas zu reinigen und taffe Frau macht das mit links mit dem neuen Reinigungsmittel).
    In vielen Fällen bringen die Frauen die Rasierklingen und Pflegeprodukte für die Männer mit nach Hause. Hier glauben wohl einige Marketing Genies, dass es alle Frauen wollen, dass ihre Männer wie Frauen sein sollen. Ich denke da schließen diese wohl von sich auf Andere.
    Jetzt stellt euch mal vor ein Baumart macht Werbung dummer Mann bekommt nix gebacken und taffe Frau baut das Haus mit links zusammen. Der Baumarkt kann dann dicht machen.

  1. Unknown sagt:

    Merken die Amis nicht, dass durch das Weich spülen der Männer die Soldaten für morgen fehlen werden, die Handwerker, Berufskraftfahrer, Feuerweherkräfte und und und....

    Dazu habe kürzlich gelesen das die Greifstärke bei Männer im Vergleich zu einer Studie aus 1985 um 8 Kg abgenommen hat. Das seh ich ja bereits an den dünnen Ärmchen mancher jüngere "Männer".
    Hier der Link dazu:
    https://www.heise.de/tp/features/Mit-den-Maennern-geht-es-bergab-3617933.html

  1. boogieman sagt:

    Ich benutze schon immer Elektrorasierer, geht schneller, gründlicher und ist günstiger...

  1. chaukeedaar sagt:

    Sociel Engineering durchgeführt durch einen der grössten Globalistenkonzerne - was für eine Überraschung ;-)
    Spass beiseite, bei Aldi gibt's bessere Rasierer als die von Gillette für einen Bruchteil des Preises, bei Denner gibts tausendmal gesünderen Rasierschaum auch für einen Bruchteil des Preises.

  1. Hardy sagt:

    Das ist die Agenda dahinter:

    https://www.n-tv.de/politik/Schaeuble-fordert-Maenner-zu-mehr-Hausarbeit-auf-article20815896.html

    Ganz unverholen im Bundestag gefordert!

  1. Unknown sagt:

    Okay, die nächste Firma, die ich nach Nivea boykottiere. Es ist erschreckend wie hoch (immerhin über 435.00 Likes) das anklang findet. Aber der schönste Kommentar auf youtube bei der Werbung ist immer noch der "The only thing gillette is shaving, is the numbers off their dislikes"
    In diesem Sinne mach weiter so Freeman, du machst einen klasse Job.

  1. NEO sagt:

    Diese Leute sind nicht mit ihrem eigenen Körper, Sexualität und Geschlecht einverstanden, warum sollte ich es dann sein?

  1. NEO sagt:

    Ich nutze zum Rasieren ausschließlich normale Seife auf nasser Hand auf die Backen gerieben. Man kann sofort rasieren und es geht genauso sanft und gründlich wie mit Schaum. Erfunden habe ich das nicht selbst, sondern habe diesen Lifehack in Lateinamerika von einfachen Leuten gelernt und seither nichts anderes mehr genommen. Weiterer Vorteil bei Reisen, eine Dose weniger im Gepäck.

  1. Josef Lebensretter sagt:
    17. Januar 2019 um 10:14
    @aus München

    Was hat Erdogan mit dem Thema jetzt zu tun?

    --
    du hast etwas vergessen Josef Lebensretter und zwar das Erdogan ein Dekret als " President" ausgesprochen hat:

    --

    Josef...du hast etwas elementares vergessen und zwar hat der Türkische President Erdogan ein "Dekret" ausgesprochen heißt:

    behördliche oder richterliche Verfügung, Beschluss, Verordnung

    auf Deutsch "Erlass" ist dasselbe und zwar nach seinem "inscenierten" Putsch.

    --

    du sagst :Er hat nicht das rasieren vorgeschrieben sondern folgendes erlaubt.

    --

    Bist du blöd oder was ? Eine richterlicher Beschluss kann doch niemals eine Erlaubnis sein .!

    --

    Natürlich wird der Türkische President bestimmt nicht jeder Frau am Flughafen bei An oder Abreise unter dem Rock schauen ob sie sich an seinem Dekret halten oder nicht weil er genau weiß das der Zorn der Frauen im Orient unerbittlich sein kann.

    --

  1. Schwuchteln, Homos, Leckschwestern und Transgender werden zu Kultfiguren aufgebaut.
    Mir ist vollkommen wurscht was der Eine oder Andere macht. Aber der Kult der darum betrieben wird geht mir mächtig auf den Zeiger.
    Ich hoffe das dies nur eine kurze Moderescheinung ist die bald von der Bildfläche verschwindet. Produkte welche sich diesem Hype anschließen werden von mir gemieden. Das ist nicht nur meine Sicht der Dinge sondern auch die meiner Frau.

  1. @SARAH
    richtige und wichtige Korrektur

    Zum Post:
    Dazu passt übrigens auch, dass in der Schweiz in der geplanten Erweiterung zum Antidiskriminierungsgestz jetzt auch öffentliche Stellungnahmen zum GenderSchwachsinn unter Strafe gestellt werden sollen. Dies wird bereits jetzt schon immer "Maulkorbgesetz" genannt und die Liste der politischen inkorrekten Themen wird immer länger:
    Keine "Mohrenköpfe" mehr, der swarte Mann in Nederlanden wird verboten, "Schwuchtelgehabe" dürfte man auch nicht mehr sagen. Erwähnen, dass den Geschlechtsumwandlungen eine Neurotische Struktur zugrunde liegt, auch nicht mehr. Die evolutionäre "Gentechnische" Natürlichkeit der 2 Geschlechter mit x und y-Chromosomen darf auch nicht mehr ins feld geführt werden, die Schneckenzwittrigkeit dagegen wohl (welch Idiotie!)gesagt werden. Wären die Kreationisten an der medialen Macht, dürfte man "Evolution" gar nicht mehr öffentlich vertreten... usw. WIr befinden uns in einem (gewollten!!) "geistigen Rückschritt" ins Mittelalter und einem ökonomisierten Pseudo-Fortschritt der menschlichen Gemeinschaft - welch ein Trauerspiel!

    Das bin ich gerne feminine Frau und freu mich über selbstbewusste Männer - egal wie und ob rasiert.

    Eure - gegen Idioten (und IdiotInnen sic) niemals nachgebende - Hanna

  1. Ceberus sagt:

    1 Million Dislikes trotz löschungen derer.

  1. Die Kunst besteht darin aus einer traurigen Welt eine glückliche Welt zu machen.

  1. Prometheus sagt:

    Ich rasiere mich nicht. Ich mag meinen Bart. Wie bei Samson spricht der Bart eines Mannes für stärke und Weisheit.

  1. @Prometheus
    Oder auch nicht! Spricht auch für Nichthygiene und Faulheit. Kommt eben immer drauf an - auf das was IM Kopf ist, nicht AM Kopf. Vergleich mal Trumps Tolle Locke, Obimbos Löckchen, Bibis Rundschöpfchen, Claudia-Grünröthchen Abfressschnitt und IS-"Gläubige" Killer Bärtchen: Parallelen?! JA, kommt auf das an, was drin ist und nicht aufs äussere. So long du griechisch sagenhafte Figur (Ist wohl als Selbstadelung gedacht?!)

  1. Unknown sagt:

    Ach wie schön diese Babylonisierung des Westens… (Kotz)

    Kann den Bösen Weißen Man nur zustimmen, armes Deutschland arme Westliche Völker…
    Wollt ihr dem Beispiel der Römer (und aller anderen Völker die „Verschwunden“ sind) folgen? Also das NICHTS VON UNS VERBLEIBT!


    „Zahlreiche westliche Länder haben einen Weg eingeschlagen, auf dem sie ihre eigenen Wurzeln, einschließlich der christlichen, zunehmend verneinen. Moralische Grundlagen und traditionelle, nationale, religiöse, kulturelle, ja sogar geschlechtliche Identitäten werden verleumdet oder zumindest relativiert. Dies geht bis dahin, dass sogar Satan mit Gott gleichgesetzt wird. Die Exzesse und Übertreibungen führen in diesen Ländern auch zu ernsten Bestrebungen, Pädophilie als normale Lebensweise zuzulassen, ja sogar zu fördern. Viele europäische Staatsbürger schämen sich ihrer religiösen Überzeugungen und haben tatsächlich Furcht, diese unter dem Druck von Political Correctness zu äußern“
    Wladimir Putin