FSB verhindert ukrainische Terrorangriffe auf der Krim
Der Inlandsgeheimdienst der Russischen Föderation, Federalnaja sluschba besopasnosti Rossijskoi Federazii, oder "Föderaler Dienst für Sicherheit der Russischen Föderation", kurz FSB, hat Terroranschläge auf der Krim verhindert, die vom Militärgeheimdienst der ukrainischen Armee vorbereitet wurden. "Eine Gruppe von Saboteuren wurde in der Nacht zum 7. August in der Nähe der Stadt Armyansk entdeckt, Dank der investigativen Arbeit", schreibt der FSB auf seiner Webseite. "Ein FSB-Offizier wurde in einem Gefecht getötet, als die Terroristen verhaftet wurden. Zwanzig improvisierte Sprengsätze, die mehr als 40 Kilo TNT enthalten, Munition, Zünder, Antipersonen- und Magnetminen, Handgranaten und die speziellen Standardwaffen der ukrainischen Armee wurden am Ort gefunden."
Der FSB betont, "ein geheimes Netzwerk des Geheimdienstes des ukrainischen Verteidigungsministeriums wurde eliminiert, Dank der Massnahmen die auf der Krim durchgeführt wurden."
"Ukrainische und russische Staatsbürger, die Unterstützung in der Vorbereitung der Attacken gegeben haben, wurden verhaftet. Sie sind geständig," wurde hinzugefügt.
Laut FSB war einer der Organisatoren der verhinderten Terrorangriffe, Yevgeny Panov, geboren 1977, wohnhaft in der ukrainischen Zaporozhye-Region, ein Agent des Geheimdienstes des ukrainischen Verteidigungsministeriums, der auch verhaftet wurde und ein Geständnis abgelegt hat.
"Der Schutz der Grenze mit der Ukraine wurde verstärkt", sagt der FSB. Dazu hat die russische Regierung zusätzliche Massnahmen zum Schutz der wichtigen Infrastruktur und lebenswichtigen Einrichtungen auf der Krim eingeführt.
Mittlerweile hat ein Sprecher des ukrainischen Verteidigungsministeriums den Bericht des FSB zurückgewiesen, ukrainische Spezialkräfte hätten einen bewaffneten Einfall auf das Gebiet der Krim unternommen, wie Reuters am Mittwoch berichtet.
Dieses Eindringen in das russische Staatsgebiet, um Terror- und Sabotageakte zu begehen, passt gut zu den anderen militärischen Vorbereitungen, die in der Ostukraine unternommen werden. Es sieht danach aus, wie wenn das Putsch-Regime in Kiew bald eine Militäroffensive gegen die Verteidiger des Donezbecken unternehmen werden, möglicherweise auch gegen die Krim.
Um weitere Sabotageakte und auch einen möglichen Angriff seitens der Ukraine abwehren zu können, hat Moskau Panzer und anderes Militärgerät im Norden der Krim an die Grenze herangefahren. Laut Zeugen versammeln sich russische Militärfahrzeuge in den Ortschaften Dzhankoy und Armyansk nahe der Grenze zur Ukraine. Norman Dzhelalov, Vizevorsitzende der Gruppe, welche die Krim-Tartaren repräsentiert, behauptet auf Facebook, russische Panzer wären dort angekommen.
UPDATE: Am Donnerstag hat der illegale Präsident der Ukraine die Truppen entlang der Grenze zur Krim und zur Ostukraine in Alarmbereitschaft gestellt. In Russland wird der Einfall von ukrainischen Agenten über die Grenze in die Krim sehr ernst genommen. Präsident Putin hat gesagt, dieser Versuch, Terroranschläge zu verüben, wird ernsthafte Konsequenzen für das Regime in Kiew haben. Eine Fortsetzung der Minsker "Friedensgespräche" unter diesen Umständen mache keinen Sinn.
"Ich denke es ist offensichtlich, dass Kiews momentane Autoritäten nicht nach Wege suchen, um die Probleme durch Verhandlungen zu lösen, sondern haben sich dem Terrorismus zugewendet", sagte Putin.
Moin!
Da braut sich was zusammen in der Urkaine. Deren Präsi Poroshenko war am 5. August in Indonesien und hat bei denen die Visafreiheit für Ukrainer, gemeinsame Sprachschulen und außerdem noch eine militärische Zusammenarbeit mit deren Kriegsminister Hishammuddin Hussein vereinbart. Außerdem solle sich Indonesien für die Krim-Tartaren stark machen. Drohnen gibt's auch für die Ukraine.
Hier die Links:
Visafreiheit:
http://www.ukrinform.de/rubric-sonstiges/2062534-indonesien-fuhrt-fur-die-ukrainer-visumfreiheit-ein.html
Sprachen lernen:
http://www.ukrinform.de/rubric-politik/2062936-ukraine-und-indonesien-verstarken-austausch-zwischen-universitaten-zum-sprachenlernen.html
Drohnen:
http://www.focus.de/politik/ausland/ukraine-krise-weiter-kaempfe-in-ostukraine-poroschenko-begruesst-drohneneinsatz_id_4187252.html
Drohnen die zweite: Die Amis liefern auch, und wahrscheinlich weniger niedliche als hier abgebildet:
http://112.international/conflict-in-eastern-ukraine/poroshenko-us-drones-will-help-to-prevent-violations-of-ceasefire-state-in-donbas-region-7699.html
Der hier faßt das alles kurz und bündig zusammen (miese Übersetzung, aber lesbar):
http://www.meganewsweb.com/de/news/breaking-news-vizit-poroshenko-v-indoneziju-podrobnosti-i-rezultaty
Radikale Islamisten (Krimtataren)diskutieren Heiligen Krieg auf der Krim:
http://www.nachrichten.at/nachrichten/politik/aussenpolitik/Radikale-Islamisten-diskutieren-ueber-einen-Heiligen-Krieg-auf-der-Krim;art391,1338292
Zitat hieraus: »Zum "Nafir" [Anm. von mir: "Aufruf zum Siegen"] sei auch in der ersten Phase des Bürgerkriegs in Syrien aufgerufen worden. Dort kämpfen laut Lüders mittlerweile 15.000 Dschihadisten aus mehr als 80 Staaten.«
LiveUAmap meldet das auch:
https://liveuamap.com/en/2016/5-august-defense-industries-cooperation-agreement-will-significantly
Mit dem Waffenstillstand ist's wohl bald vorbei.
Die stets unabhängigen deutschen Wahrheitsmedien haben den Fall schon aufgenommen und sprechen von "angeblichen Vorfällen", die "bislang nicht von unabhängiger Seite bestätigt" oder dementiert wurden. Reuters berichtet von Festnahmen russischer Staatsbürger durch den FSB als ukrainische Kollaborateure gegen die Krim!
Als ob die Russen ihre eigenen Landsleute einsperren, nur um Propaganda zu machen, die sich sowieso in einigen Tagen als wahr oder falsch herausstellen wird. Die unabhängige und einzig wahre Nachrichtenagentur Reuters nutzt nun die Situation und verlinkt gleich einen Link, wo der ehrenwerte Hr. Poroschenko Russland Zynismus und militärische Aufrüstung auf dem Rücken der Lüge eines Krimüberfalls vorwirft.
www.reuters.com/article/us-ukraine-crisis-crimea-attack-idUSKCN10L1EE
Die Reuterschild Propagandamaschine läuft auf Hochtouren. Egal was passiert, es wird gegen Russland verwendet. Der Focus hatte ja letzte Woche einen Artikel über das von Putin verursachte Stauwochenende für deutsche Autofahrer. Kein Spaß, das meinen die ernst!
Insbesondere während der Olympischen Spiele sind Aktionen gegen Russland sehr beliebt 2008 Georgien 2014 Ukraine usw.
@Job Killer, von Militärischer Zusammenarbeit steht da nichts ausserdem ist Hishammudin Hussein Malaysischer Verteidigungsminister. Hört mal auf scheisse zu schreiben und damit schwarz zu malen. Ihr seit kein Stück besser als die Mainstreammedien!
In der Ukraine wurde seit der Annexion durch die USA (Feb. 2014) massiv in Militär, moderne Waffen und Terrorkommandos investiert. Es gibt dort sogar Ausbildungscamps für den IS. Die Geldspritzen aus dem Westen flossen zu einem grossen Teil in den Polizei- und Militärapparat.
Die Phase der Aufrüstung und der Ausbildung scheint nun abgeschlossen zu sein und man (die USA) ist entschlossen, zum Kampf überzugehen.
Ein ukrainischer Oberstleutnant des SBU hat verraten, dass es in der Ukraine einen heissen Herbst geben wird. Quelle: http://de.news-front.info/2016/08/08/oberstleutnant-des-ukrainsichen-sicherheitsdienstes-sbu-die-ukraine-bereitet-einen-terrorangriff-vor/ Die vereitelten Terroranschläge auf der Krim könnten der Auftakt gewesen sein. Die Amis basteln an verschiedene "false flags" herum, die dann den Russen in die Schuhe geschoben werden sollen.
»Sie bestimmten eine Reihe von konkreten Schritten zur Erweiterung der Bereiche der Zusammenarbeit und Aktivierung in der Sphäre der militär-technischen Zusammenarbeit.«
aus:
http://www.ukrinform.de/rubric-politik/2062282-poroschenko-ladt-nach-kiew-den-verteidigungsminister-von-malaysia-ein.html
Nun gehts also los, habe aus den Anzeichen diesen Sommer schliessen müssen, dass die Kabale diesen Herbst einen heissen Krieg erzwingen wird. Wie ich prohezeit habe: Wer in 10-20 Jahren in der freien Welt leben will, muss jetzt nach Russland auswandern. Peace, der Chaukee
Der Zeitraum der Olympischen Spiele wird sicher wieder spannend und das nicht wegen der Wettkämpfe in Rio. Der Junta in der Ukraine läuft die Zeit davon, wie der Friedensmarsch gezeigt hat. Die Clique um den Schokokönig hat keine wirtschaftlichen oder politischen Erfolge vorzuweisen. Seine Anhängerschaft schmilzt dahin. Auch seine "Freunde" in Übersee dürften bald die Geduld verlieren. Also muss das Kiewer Regime etwas unternehmen. Die Krimaktion war nur ein Vorgeschmack.
Wie in meinem Kommentar oben angedeutet, kommt einiges auf uns zu. Ein herziger Berufslügner namens Herzinger hat in der "Welt" die Kriegshetze im Stiel von J. Goebbels eröffnet. Wie nach dem MH17 Abschuss fordert er auf, Putin zu stoppen. Auch in den öffentlich rechtlichen Lügenmedien hat der vorbereitende Propagandakrieg begonnen. Damit deuten alle Indizien darauf hin, dass die Sommeroffensive der NATO nicht in Syrien, sondern in der Ukraine geplant ist. Irgendwie logisch! An der ukrainischen Front hat man es nicht mit einem eigensinnigen Erdogan, sondern mit einem formbaren Schokohohlkörper...äh -könig zu tun. Auch unsere polnischen Nachbarn brennen geradezu darauf, ihr Land mal wieder als Schlachtfeld zur Verfügung stellen zu dürfen. Und Deutschland braucht sein "Sommermärchen". Die "Schutzsuchenden" eignen sich nach Sylvester dafür nicht mehr, die muss die Bundesmutti heimlich nachts einfliegen lassen. In Rio läuft`s wohl auch nicht so richtig rund und an der Heimatfront grummelt es. Moslemmuttchen, die Schwarze Null, Flintenuschi & Co. werden immer unbeliebter. Da ist ein Stimmungsaufheller, in Form der neuen Ostfront, doch eine feine Sache, oder nicht? Statt abhängen, kann die Jugend mal wieder richtig Spaß haben, wie einst Uropa in Stalingrad.
Einfach mal den Herzinger googlen.Der ist bekannt für seine russophoben Artikel.
Wer den Ernst nimmt, der hat nicht mehr alle Tassen......
Beunruhigend aber wie viele "Kommentare" Zustimmung signalisieren.
Die Anti-Russland Kampagne zeigt offensichtlich Wirkung.Leider.
Zum Friedensmarsch haben die transatlantisch vernabelten Leitmedien nicht berichtet, das war woh auch nicht "unabhängig bestätigt" ?
Wenn es darum geht, russische Truppen in der Ukraine zu sichten, nein da braucht man keine unabhängigen Bestätigungen, obwohl diese Sichtungen immer als Fälschung enttarnt wurden:
Gefälschte Beweise für eine "RUSSISCHE" militärische Präsenz legte die Ukraine US-Marionetten-Regierung dem Senat in USA vor, drei Beispiele:
1. Bild geklaut bei Accociated Press, aufgenommen 2008 in Südossetien vor 7 Jahren (Z. Ztpkt. d. Berichts) und missbräuchlich verwendet als falschen Beweis für angebliche Präsenz russischer Truppen in der Ukraine
2. Bild geklaut von Associated Press, aufgenommen in Russland und nicht in der Ukraine, missbräuchlich verwendet als falschen Beweis für angebliche russische Präsenz in der Ukraine
3. Bild geklaut von AFP zeigt ukrainische ANTIREGIERUNGSKRÄFTE in der Ukraine missbräuchlich verwendet als falschen Beweis für angeblich russische Truppen in der Ukraine
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Nun auf der anderen Seite gibt es verlässliche Aussagen, wie z. B.von Michael Lüders, der damals meinte, dass die Blackwater-Söldner (jetzt Academi)in der Ukraine kämpften gegen die russisch-stämmigen Ukrainer.
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Schweden schweigt über Verbrechen der westlichen Söldner in der Ukraine
Von Max Bromberg - Am 07. Sep. 2015 - unter Europa
Es ist längst kein Geheimnis mehr, dass viele ausländische Söldner auf Seiten von Kiew kämpfen. Für die einen ist es eine Unterhaltung, eine „Safari“. Die anderen möchten kriegserfahren werden oder einfach etwas Geld verdienen. Die dritten wollen ukrainischen Neonazis Beistand leisten. Die Gründe sind also verschieden, aber die Tatsache bleibt bestehen: Die Söldner begehen in der Ukraine Kriegsverbrechen. Straffrei.
Die ukrainische Regierung versuchte früher die Berichte über die Beteiligung der ausländischen Söldner am Krieg im Osten des Landes dementieren. Heute tut sie das nicht mehr. Jeder weiß nun von der Präsenz der Kämpfer von Greystone, HALO Trust, Academi u.a. im Kriegsgebiet. Amerikaner, Briten, Deutsche, Polen, Dänen, Schweden, Balten nehmen am Bürgerkrieg in der Ukraine in Gestalt von Diversionseinheiten aktiv teil. Amnesty International hat mehrmals über die Menschenrechtsverletzungen, Foltern, Hinrichtungen und Kriegsverbrechen der Söldner berichtet. Aber keiner von Hunderten ausländischer Legionäre wurde vor Gericht gestellt.
Die schwedischen Medien berichteten vor kurzem über die Festnahme eines Schweden, der für die ukrainische Armee gekämpft hatte. Er wird der Kriegsverbrechen beschuldigt, die er 2014 in der Ukraine begangen hatte. Die erdrückenden Beweise für die Schuld der Angeklagten sind vorhanden. Das bestätigte Staatsanwältin Tora Holst.
Kiew versuchte auf die schwedische Justiz einen Druck ausüben. Es wurde ein Brief an Justizminister Morgan Johansson geschrieben, wo der Chef des Departements für nationale Sicherheit und Verteidigung der Ukraine, Alexej Pokotylo, Morgan Johansson dringendst bat, das Ermittlungsverfahren gegen den schwedischen Söldner einzustellen. Doch erhielt er eine abschlägige Antwort:
Die Situation ist zwiespältig. Einerseits kann dieses Ermittlungsverfahren gegen den Schweden als eine positive Tatsache gesehen werden. Es wurde ein weiteres Mal bewiesen, dass ausländische Söldner am Ukraine-Krieg teilnehmen und man kann darauf hoffen, dass der Verbrecher diesmal doch bestraft wird. Anderseits ist eine negative Tatsache vorhanden. Tora Holst spricht von der Gerichtsverhandlung unter Ausschluss der Öffentlichkeit. Das bedeutet, dass weder die schwedische Öffentlichkeit noch die Weltöffentlichkeit etwas davon erfährt und die ausländischen Söldner werden die Kriegsverbrechen an der ukrainischen Zivilbevölkerung weiter begehen.
@Antonios Georgiadis: Googeln kann das Denken nicht ersetzen, so schlimm diese Erkenntnis für manchen auch sein mag! Die Springerpresse ist bei den Printmedien das Manipulationswerkzeug der Atlantikbrücke schlechthin. Mitarbeiter müssen sich mit Unterschrift zur Förderung der transatlantischen Partnerschaft verpflichten. Dort kann eben nicht jeder schreiben, was er will, sondern die Artikel müssen das Meinungsklima der Öffentlichkeit in Bezug auf die Vorgaben der Atlantiker positiv beeinflussen. Das nennt man Propaganda (mal googeln). Es stellt sich also nicht die Frage, ob der Herzinger russophob ist und seine Artikel Stuss sind, sondern welcher Zweck mit der Veröffentlichung seiner Artikel verfolgt wird. Und das kann man nicht googeln. Die gesamte deutsche Medienlandschaft betreibt antirussische Propaganda übelster Sorte. Gleichzeitig werden in Büchel die Atombomben für die "Nukleare Teilhabe" modernisiert und niemand interessiert es, obwohl in diesem Land jeder friedliche Atomreaktor Panikattacken hervorruft. Das ist das Ergebnis der Manipulation durch die Medien. Finis germaniae scheint vor diesem Hintergrund nicht mehr so weit hergeholt.