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Mutter von Fredou wird Autopsiebericht verweigert

Dienstag, 27. Januar 2015 , von Freeman-Fortsetzung um 17:00

Helric Fredou ist der Polizeikommissar, der nach dem Attentat auf Charlie Hebdo angeblich "Selbstmord" begangen haben soll. Die französische Webseite Panamza hat die Mutter von Fredou kontaktiert und einige Fragen über ihren Sohn gestellt. Sie sagte, sie hätte nach dem Bericht des Gerichtsmediziners gefragt, aber ihr wurde gesagt: "Sie werden ihn nicht bekommen!" Sie wollte mehr Details über den Tod ihres Sohnes erfahren, die Auskunft darüber wird ihr aber verweigert. Haben die französischen Behörden etwas zu verbergen? Was darf man über den verdächtigen Suizid nicht wissen? Nicht mal die Mutter, da ja Fredou ledig war und sie ein Recht darauf hat.

Helric Fredou mit seiner Mutter

Sie erzählte weiter, sie wäre sowieso "enorm schockiert" gewesen, dass der Innenminister Bernard Cazeneuve ihr nicht kondoliert hätte. Denn ihr Sohn und der Minister kannten sich sehr gut, als sie zusammen von 2010 bis 2012 in Cherbourg arbeiteten. Cazeneuve als stellvertretende Bürgermeister und Fredou als Polizeichef. "Ich hoffe, eines Tages kreuzen sich unsere Wege, um ihm mitzuteilen, wie sehr ich enttäuscht bin", sagte sie.

Sehr verwunderlich ist auch, wie das Elysee ihr gegenüber nicht reagiert hat. Helric Fredou war nämlich unter anderem für die Stadt Corrèze in der Region Tulle verantwortlich, einer der Hochburgen von Francois Hollande. Die beiden kannten sich und man würde meinen, der Präsident würde der Mutter sein Mitgefühl über den Tod ihres Sohnes zeigen.

Es gibt in diesem Fall zahlreiche Ungereimtheiten:

1. Laut Mutter von Helric Fredou haben Polizeibeamte, mit denen sie sprach, ihr ausdrücklich mitgeteilt, sie wird keinen Zugang zum Autopsiebericht bekommen. Dabei kann die Familie laut Gesetz einen Antrag stellen, diesen einzusehen. "Geben Sie es auf", ist die Botschaft, die man der trauernden Mutter deutlich sagt, die nur "die Wahrheit wissen will".

2. An der Dienstwaffe von Fredou konnte kein Schalldämpfer angeschraubt werden. Diese Tatsache ist deshalb relevant, weil die Kollegen vom Schuss gar nichts mitbekommen haben. Auf die Frage der Mutter: "Warum habt ihr nichts gehört, als er um Mitternacht erschossen wurde?" kam die lakonische Antwort: "Sein Büro ist gut isoliert."

3. Laut seiner Mutter wollte Fredou einen wichtigen Telefonanruf tätigen, nachdem er zwei Sachen erledigen wollte: Mit "drei Untersuchungsbeamten" eine Einsatzabschlussbesprechung führen, die mit den Familien der Opfer Befragungen durchgeführt und "soziale Netzwerke" geprüft hatten. Fredou fällte dann den wichtigen Entschluss, "er möchte weiter arbeiten". Wichtig ist dabei: ein unbekannter "Vorgesetzter" im Büro in dieser Nacht wollte selber die Beamten befragen und den Bericht schreiben, aber Fredou bestand darauf: "es ist mein Job!" Diesen Bericht hat er aber nicht mehr verfasst. Der direkte Vorgesetzte von Fredou war Gil Friedman, der Direktor der Kriminalpolizei von Limoges.

4. Laut Polizei hat Helric Fredou den Lauf seiner Pistole auf seine Stirn gehalten und die Kugel blieb in seinem Kopf stecken. Eine sehr ungewöhnliche Art, sich zu erschiessen, denn es ist sehr schwierig, den Arm und die Hand so zu halten und zu verdrehen.

5. Der Hausarzt, den Helric Fredou konsultierte, mit dem seine Mutter am Donnerstag, den 22. Januar, gesprochen hat, lehnte das Bild ab, welches in einigen Artikeln über den Grund des Freitod verbreitet wurde, er hätte unter einer angeblichen "Depression" und einem "Burnout" gelitten.

6. Die Mutter wollte wissen, wer hat ihren Sohn als Letzter angerufen? Von der Polizei hörte sie, "wir sind nicht in der Lage, es zu sagen", um ihr dann am Schluss mitzuteilen, er wurde nicht mehr angerufen.

7. "Vier hochrangige Offiziere" der Polizei, speziell aus Paris, haben Fredous Mutter aufgesucht, um ihr Beileid auszudrücken. Gleichzeitig versuchten sie alles, um sie zu überzeugen, der Tod ihres Sohnes wäre ein "Selbstmord".

Was auch erstaunlich ist, ausser den Mitarbeiter von Panamza, hat KEIN Journalist der Medien vom 8. Januar an weder die Mutter noch die Schwester von Helric kontaktiert, um mehr über den sehr verdächtigen Selbstmord zu erfahren. Sonst wenn es um den Suizid irgendwelcher VIPs und Showgrössen geht, wird die Familie mit Fragen bombardiert und die Meute der Journalie wühlt die ganze Vergangenheit durch, befragt die Nachbarn und stellt auch die Mülleimer auf den Kopf, um ja alles auszugraben.

Sieht aus, als ob es wieder einen Befehl von oben gab, in der Sache nichts zu unternehmen, keine Fragen über den Tod zu stellen und diesen Fall zu vergessen. Auch die Mutter darf nichts wissen. Für mich ist hier was faul. Helric Fredou hat etwas erfahren, mit dem er entweder vom Gewissen her nicht klar kam, weil so ungeheuerlich, oder er wurde "geselbstmordet", weil er eben das Ungeheuerliche wusste. Was kann das sein?

insgesamt 17 Kommentare:

  1. Unknown sagt:

    erinnert ihr euch noch an den bünder polizeichef reinhardt, der damals während dem WEF 2010 in davos, dem wohl "wichitigsten anlass" in seinem hoheitsgebiet, angeblich selbstmord begangen hat. man sagte dann wegen angeblicher alkoholprobleme und angst vor jobverlust, machte ne GPK (geschäftsprüfungskommission) kam zum selben ergebnis, und gut war und ist bis heute.

    ts ts... geschichten wiederholen sich. sie sind oberflächlich verschieden, aber im kern sind sie alle gleich. furunkel des bösen unterwandern alles. peppig aufbereitet, medial inszeniert,in zeitlich begrenzte höppchen unterteilt und dann wieder määääh, brot und spiele. bis zum nächsten happen.

  1. Anonym sagt:

    Diese ganze sache dort in Frankreich stinkt nach Geheimdienst und zu viele indizien weisen auf eine false flag.

  1. Anonym sagt:

    Vermutlich hat der Innenminister diesen Mord persönlich angeordnet, da kann er dann natürlich nicht gut auch noch der Mutter kondolieren, das wäre ihm vermutlich zu peinlich gewesen.

    Ausserdem will man diesen suspekten Mord vertuschen und nicht durch offizielle Trauerkundgebungen ehren, was die Sache noch mehr ins Bewusstsein der Öffentlichkeit rücken würde.

    Sagen wir es deutlich: Frankreich ist eine Bananenrepublik geworden, vergleichbar mit Chile unter General Pinochet.

    Die Lehre, die man aus der Geschichte ziehen kann ist wie folgt: In einer korrupten Bananenrepublik ist letztlich niemand mehr sicher, nicht einmal die Staatsdiener selbst.

    Wenn die sogar ihre eigenen Leute, das heisst ihre eigenen Polizisten, die ja Staatsdiener sind, ermorden, was werden die dann erst mit uns machen?

    In der geplanten NWO wird man auch die Prätorianergarde wie Sklaven halten.

    Jeder Mensch hat eigentlich Rechte, aber dieser Fall zeigt, dass diese Rechte offenbar nicht absolut sind, sondern relativ, relativ zur Sachlage und relativ zur geltenden Staatsräson. Ein relativer Rechtsstaat ist aber überhaupt kein Rechtsstaat.

    Das Dritte Reich zum Beispiel war ein relativer Rechtsstaat, wenn man zum Beispiel nur Rechte hatte, so lange man kein Jude war oder kein Gegner der Regierung.

    Wie heisst es doch so schön: In einem System, in dem auch nur ein einziger Mensch unfrei ist, in dem nur ein einziger Mensch Opfer der Staatsräson wird, kann letztlich niemand wirklich frei sein.

    Und solche Methoden dienen letztlich auch immer der Einschüchterung, auch von anderen Polizisten. In zukünftigen Fällen wird man den Polizisten dann sagen können: "Was, Du willst nicht bei der Vertuschung mitmachen, Du weisst doch, was damals mit Fredou passiert ist."

    Dann werden anständige Polizisten schnell umkippen und bei zukünftigen Verschwörungen assistieren, weil sie Angst um ihr Leben und um das Leben ihrer Familien haben werden. Auf diese Weise wird der einstige Rechtsstaat dann noch weiter ausgehöhlt.

    Es ist wie bei einer Lawine mit einer zunehmenden Dynamik, die Erosion rechtsstaatlicher Prinzipien beschleunigt sich dann immer mehr, bis man am Ende amerikanische Verhältnisse haben wird, wo es dann nur noch um Beziehungen, geheime Netzwerke und erpresserische Abhängigkeiten geht.

  1. Ein weiterer Beweis, dass hinter der Politik & Justiz ein Verbrechersyndikat die Strippen zieht...Argentinien ist auch so ein aktuelles Beispiel! Wenn man die Geschichte betrachtet, wird dieser Planet seit ca. 6000 Jahren von Kindermördern, Verbrechern und Tyrannen beherrst! Die Menschen sind nur "Nutzvieh"!! Sie zertreten uns nach belieben wie Kakerlaken...

  1. yilmaz sagt:

    ja selbstverständlich ist da was faul,
    der Kommissar wusste zuviel und wollte a) bei der Verschleierung nicht mitmachen oder b) er wurde als potentieller Zeuge oder Mitwisser einfach aus dem Weg geschafft, so oder so ist er erschossen worden.

    Da, wie Freeman richtig erkannt hat, auch die Medien absolut darüber schweigen und die Fragen der Mutter nicht beantwortet werden, die Kollegen nichts von dem Schuß im Büro gehört haben, tja das ist schon äusserst bemerkenswert...

  1. Unknown sagt:
    Dieser Kommentar wurde vom Autor entfernt.
  1. Unknown sagt:

    Ja Freeman, was wußte er. Das, was du schon herausgefunden hast. Alles passt nicht. Die Professionalität nicht zu den Tätern und auch die Täterbeschreibung stimmt nicht mit den Tätern überein.Die Täter wurden nicht gestellt, sondern hingerichtet.
    Entweder er lässt einen gefakeden Bericht zu oder wird verselbstmordet.
    Leute, die bereiten ihren Krieg vor.
    Bericht aus der Ukraine / 4
    (Aus: Quer denken-TV)
     
    Vernichtung der Ukraine ausgehend von Dnepropetrowsk
    Unsere Informanten sagen, daß Kolomojsky den Rechten Sektor für seine Geschäfte, Erpressung und Enteignung benutzt, die USA benutzen den Rechten Sektor für die Durchführung des Genozids an den Ostukrainern.
    Es sei nach Meinung unserer Kontakte davon auszugehen, daß von Dnepropetrowsk aus der Putsch gegen Poroschenko geplant ist. In Dnepropetrowsk stehen sehr viele NATO-Soldaten und Academi-Söldner in Wartestellung.

  1. In einem Hollywood Streifen würde der Held in solcher Situation wissen da ist was faul und würde weiter recherchieren. Dann würde am Ende heraus kommen das es Mord war, die wahren Schuldigen hat der Held überführt oder während des Films natürlich umgebracht und alle sind happy.
    Joa in der Realität wird es als Selbstmord abgetan... Ende...

  1. Job Killer sagt:

    Danke für Deine Recherche, freeman, Respekt!

    Die Suche bei Google unter /News gab Null Treffer in Deutschland. In einer französischen Zeitung fand ich jedoch einen Artikel, wonach sich dasselbe im November 2013 schon einmal genau so zugetragen hat: Gleiche Behörde, gleicher Posten, gleiches Alter, ebenso Tod durch Kopfschuß, selbe Erklärung: Depression.

    Es war seinerzeit just jener Helric Fredou, der seinen Kollegen fand.

    Same script, different cast.

    Ich hab's auf der folgenden Seite gefunden. Falls Ihr translate.google.com benutzt, dann wählt als Zielsprache unbedingt Englisch, Deutsch ist 'ne Katastrophe.

    http://www.leparisien.fr/espace-premium/actu/deux-suicides-de-commissaire-en-deux-ans-09-01-2015-4430779.php#xtref=http%3A%2F%2Fwww.google.de%2Furl%3Furl%3Dhttp%3A%2F%2Fwww.leparisien.fr%2Fespace-premium%2Factu%2Fdeux-suicides-de-commissaire-en-deux-ans-09-01-2015-4430779.php%24rct%3Dj%24q%3D%24esrc%3Ds%24sa%3DU%24ei%3Dzz7JVNPkDcm4OKyJgJAG%24ved%3D0CCYQqQIoADAE%24usg%3DAFQjCNHSAJnZ7_oq8wS33qcY3_gTHlJT4g

  1. Unknown sagt:

    Recherche? Der Artikel wurde lediglich übersetzt!

    http://www.veteranstoday.com/2015/01/26/fredou/

  1. Anonym sagt:

    Die Ueberschrift sagt eigentlich alles ueber diese Gesellschaft.

  1. Job Killer sagt:

    http://www.leparisien.fr/espace-premium/actu/deux-suicides-de-commissaire-en-deux-ans-09-01-2015-4430779.php

    Ich hab' die Seite mal notdürftig übersetzt:

    [b]Zwei Kommissare begehen Selbstmord innerhalb von zwei Jahren[/b]

    Die Schockwelle, welche die Polizei in Limoges seit zwei Tagen in Atem hält, hat ein beispielloses Ausmaß erreicht.

    Helric Fredou (44), Nummer 2 der Kriminalpolizei der Gebietskörperschaft Haute-Vienne, hat in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag im Kommissariat Selbstmord begangen. Er benutzte seine Dienstwaffe, eine SIG-Sauer, und schoß sich selbst in den Kopf.

    In jener Nacht vom Mittwoch auf Donnerstag, hatte er eine Gruppe von Ermittlern nach Chateauroux (Indre) geschickt, um Verhöre im Rahmen der Untersuchung des Attentats auf "Charlie Hebdo" durchzuführen. Er wartete auf die Rückkehr seines Teams für eine Nachbesprechung. Er beging Selbstmord gegen 1 Uhr morgens.

    Gestern wurde eine Autopsie an der Universitätsklinik von Limoges durchgeführt, und sie bestätigt den Selbstmord des stellvertretenden Direktors.

    [...]

    [b]Gleiche Position, gleich alt[/b]

    Die Ermittler sind von der Nachricht erschüttert, daß deren Kommissariat exakt denselben Fall schon einmal hatte ([/i]"strictement identique" [/i])vor wenig mehr als einem Jahr, nämlich im November 2013. Der 2. Stellvertreter, gleichfalls im Alter von 44 Jahren, wurde an seinem Schreibtisch sitzend mit einem Kopfschuß vorgefunden. Der Vater hinterließ einen Brief, in welchem er schrieb, er "habe das Gefühl, [seinen] Aufgaben nicht gewachsen zu sein". [i] [Anm. d. Ü.: Solche eckigen Klammern fänden sich so im französischen Zitat. Dies könnte u. U. ein Hinweis darauf sein, daß der Verfasser der fr. Sprache nicht recht mächtig war.] [/i] Es war dann Helric Fredou, der seinen toten Kollegen auffand.

    Ermittler des SRPJ sagten unter der Hand ["en off"], er hätte zwei schreckliche Jahre gehabt und tiefgreifende Schwierigkeiten mit der Hierarchie". Aber damit endeten die Ermittlungen. Der Staatsanwalt in Limoges hatte ermittelt, daß es bezüglich des Selbstmords keine direkte Verbindung zu dessen Arbeit gab. Im Gegensatz zu seinem Kollegen, habe Helric Fredou keinen Brief zu verfaßt, um seine Handlungen zu erklären.

  1. ttornado sagt:

    Übrigens auch wieder ein schönes Beispiel dafür, wie Fernsehen abstumpft. In wie vielen Filmen werden die Bösewichte am Ende erlegt, weil es der Handlung wegen unumgänglich oder notwehrmässig wurde.

    Irgendwann wird das als normal empfunden, und wenn dann aus den Nachrichten kommt, dass die Täter auf der Flucht erschossen wurden, hört man hierzulande nicht viel mehr als ein "hei si se?"

  1. NICF-Nettie sagt:

    Der französische Geheimdienst verstand schon immer sein Handwerk ebenso wie die CIA und der Mossad:

    https://www.greenpeace.de/themen/ueber-uns/der-anschlag-auf-die-rainbow-warrior


    Und unseren Massenmedien kann man eines attestieren, sie halten zusammen.

    Würden sie nur ein Drittel ihren Job machen von dem wie es Gerhard Wisnewski, Freemann und andere tun, würden einige Köpfe rollen, zumindest aber die Strassen voll sein.

    Stattdessen hält man das Volk mit Idioten im Dschungel, Kreaturen wie Conchita Wurst und Brüsten von unwichtigen Silikon-Tussen in Schach. Promischrott den kein Mensch braucht. Zwischendurch dann die Tages“sau“ und andere Märchenstunden, für die das dumme Volk freiwillig sich abzocken lässt.

    Man kann nur hoffen, das wir nie Besuch von anderen Planeten zu bekommen, das ist ein peinlicher Zustand mit Irrenhäuser die jeden Tag, den Tag der offenen Tür haben, den diese Besucher sehen würden.

  1. decree sagt:

    Ich gehe auch davon aus das es von staatlichen Diensten durchgeführt wurde, muss nicht zwingend der französische gewesen sein. Und nicht vergessen darf man wer Charlie Hebdo(Harakiri) anfangs sponsorte und sicherlich auch bis zuletzt finanzielle Unterstützung von Staatsseite erhielt.

    Wer weiss ob das nicht ein ruhender "Honeypot" war den man irgendwann einsetzen wollte wenn es passt.

  1. Unknown sagt:

    es riECHT STARk nach mo SS ad ? Zu-FALL ?

  1. drdre sagt:

    Viele Ungereimtheiten im Fall C.Hebdo. I. Bevor es zu diesem Anschlag kam, beteiligte sich die Rothschild Gruppe an dieser Gazette. Die Auflage lag bei ca. 60000. Nach dem Anschlag waren es 1 MIo. Auflage. Nun hat man beschlossen erstmal keine Zeitung für eine Weile zu machen. Warum? Gewissensbisse? Dann der Personalausweis der in dem Fluchtauto gefunden wurde. Da wird eine Tat minuzioes geplant und ein Akteur verliert seinen Ausweis? Nun , sind die angeblichen Akteure tot , und auch der ermittelnde Kommissar musste sterben. Da keiner mehr Reden kann , sind die offiziellen Behauptungen auch nicht mehr zu wiederlegen. Frage: Wer hat davon profitiert.
    Rothschild mit der gestiegenen Auflage und der Staat mit möglichen schärferen Gesetzen wie im Fall 9/11. Die Ausforschung der Gesellschaften durch die Geheimdienste hat jedenfalls ein unglaubliches Volumen erreicht, als sich Stasi oder Gestapo das je erträumt hätten. Ob NSA oder BND.