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Westerwelle tritt als Parteivorsitzender zurück

Sonntag, 3. April 2011 , von Freeman-Fortsetzung um 16:47

Guido Westerwelle zieht die Konsequenzen aus dem jüngsten Wahldebakel und tritt nicht mehr im Mai als Kandidat für den Parteivorsitz der FDP an. Er will aber Aussenminister und Vizekanzler bleiben. Westerwelle will sich noch am Sonntag vor der Presse in Berlin erklären. Er war nach den Wahlniederlagen der FDP in Baden- Württemberg, Rheinland-Pfalz und Sachsen-Anhalt seit Tagen in der Partei gedrängt worden, seinen Vorsitz aufzugeben.

Der deutsche Aussenminister war am Sonntagmorgen von einer Reise durch Asien nach Deutschland zurückgekehrt. Die Demontage der Schwarz/Gelben Regierung geht zügig weiter.

insgesamt 31 Kommentare:

  1. nightblue sagt:

    Mrs.Westerwave tritt zurück-ich lach mich kaputt. Vielleicht bekommt er ja als freier Mitarbeiter bei BILD eine neue Aufgabe, die ihn wieder extrem fordert :-)

  1. Anonym sagt:

    Ich finde es schade, dass Westerwelle zurücktreten muss. Man mag ihn verlachen und auf seine sexuelle Veranlagung abheben (was zeigt, wie wenig tolerant gewisse Leute, die sich aufgeklärt geben, sind), aber er hat mehr Zivilcourage bewiesen als so mancher Grünroter.

    Begründung: Westerwelle war sogar dafür, im UN-Sicherheitsrat gegen die sog. Flugverbotszone, also gegen das grüne Licht für den Libyenkrieg zu stimmen. Als Merkel intervenierte, hat er sich schließlich immerhin noch enthalten.

    Was jetzt nach ihm kommt, kann man sich an den fünf Fingern abzählen: Einer, der den USA wieder genehmer ist.

    Die wochenlange Pressekampagne (vgl. das zionistische Nachrichtenmagizin Spiegel!) hat sicherlich ihre Spuren bei ihm hinterlassen. Jemand, der gegensteuert und zumindest versucht, deutsche Interessen in der Außenpolitik ansatzweise wahrzunehmen, wie er es auch in Bezug auf den Iran versucht hat, wird medial gnadenlos runtergemacht.

  1. Blume sagt:

    Manche mag es verwundern, aber ich finde, Herr Westerwelle leistet als Außenminister nicht nur schlechte Arbeit.
    ich möchte dabei auf folgende Punkte aufmerksam machen:
    - Forderung ,dass die USA ihre Atomwaffen aus Deutschland abziehen
    - Ende des Afghanistan Einsatzes deutscher Soldaten in 2011
    - Er war auch derjenige, der die Entscheidung vorangetrieben hat, dass Deutschland sich aus dem Lybien Krieg raushält.
    - Er hat es auch nicht gescheut, sich mit dem iranischen Präsidenten zu treffen.

    Fazit: Es gibt schlimmere Politiker

  1. Anonym sagt:

    der brauch sich keine sorgen zu machen, der hat bestimmt schon nen neuen job, dieser arsch, aber so sind sie alle die politärsche, den karren an die wand fahren und dann abducken

  1. :raven: sagt:

    Er konnte sich wohl an zwei Finger abzählen, dass er eine Kampfabstimmung eh nicht gewonnen hätte. Insofern hat der Bub nur soviel verkündet, wie ohnehin schon allen klar war. Typisch Politiker halt!

    Wenn er auch als Aussenminister zurücktreten würde, dass wäre mal ein ehrbarer Abgang... aber so?

  1. Roman-K sagt:

    @xabar

    ja, Guido Westerwelle gehört sicherlich zu den ganz wenigen Politikern die offensichtlich den hohen Druck unserer westlich-orientirten/propagandistischen Medien und der Zionisten nicht scheuen, den Iran zu bereisen und mit Ahmadinedschad Verhandlungen zu führen.

    Er hat zwar selbst behauptet, er sei "lediglich" wegen der Freilassung der beiden BLÖD-Journalisten da gewesen um sie wieder nach Deutschland zurückzuholen. (Obwohl, die hätten sowieso nur dummes Propagandazeugs mit nach Hause gebracht ; ) ) In Wirklichkeit war es ein Versuch die Beziehungen Deutschlands mit dem Iran zu verbessern, so schilderte es zumindest das staatliche Fernsehen im Iran.

  1. Unknown sagt:

    Der französische Philosoph und persönlicher Berater des französischen Präsidenten, Bernard-Henri Lévy, hat gefordert, dass Westerwelle sofort entlassen werden soll, keine Woche ist vergangen, ist es schon geschehen. Ich habe irgendwo schon gelesen, dass dieser Dreckskerl Freundschaft zu den Rothschildzionisten hat (bin mir aber nicht ganz sicher, dass es so ist). Ist ja klar, dass die Zionisten bestimmen dürfen, wer auf der Welt an die Macht darf und wer nicht.

  1. Freenet sagt:

    Da munkelt es, dass Schäuble sein Nachfolger werden soll. Nun, dann haben wir ja den strammen US-Pudel wie wir ja aus dem Überwachungsdebakel von damals noch gut wissen.

  1. arsin sagt:

    Westerwelle hat keinen Anspruch auf meine Sympathie

  1. матиас sagt:

    Mannomann, alle Medien prügeln auf ihn ein. Die Enthaltung war wohl zuviel, D. auf einer Linie mit Russland und China, das war wohl zuviel. Ich mag ihn ja auch nicht, trotzdem ist er wohl seit 13 Jahren der beste Außenminister den D. hat.

  1. Johnny sagt:

    @Chechen_Kikboxxer:
    ...das ganze mit den Äußerungen von Bernard-Henri Lévy zu verbinden, scheint mir sehr weit hergeholt. Westerwelles "Entscheidung" ist und bleibt auf die Entwicklungen im Inneren bezogen. Die FDP ist bei den Landtagswahlen eingebrochen und muss sich jetzt neu orientieren.
    Freeman...deinen Hinweis auf "Demontage" kann ich in diesem Fall nicht nachvollziehen. Als ob jemand von Außen Einfluss auf dieses Ereignis gehabt hätte. Die FDP hat sich auf Grund ihres schlechten Wahlprogramms und durch die versehentlichen Äußerung Brüderles, selbst demontiert. Westerwelle wäre heute noch Parteivorsitzender, wäre nicht die Hälfte der FDP-Wähler davon- bzw. übergelaufen.
    Eine "Demontage" passiert von außen. Hier findet jedoch ein politischer Prozess statt, den wir in der Geschichte schon tausendmal erlebt haben und wieder erleben werden. Ein Prozess im Inneren einer Partei. Eine simple Umstrukturierung!

  1. MarKus sagt:

    Könnte man nicht im Prinzip die wenigen vernünftigen FDP-Gestalten in die Partei der Grünen integrieren und die FDP auflösen?

  1. Anonym sagt:

    Teil 1

    Die Sache verhält sich doch sehr einfach:

    Erstens: Die Machtelite ist kriminell und geistesgestört.

    Zweitens: Die Machtelite kontrolliert die Massenmedien.

    Drittens: Kriminelle Machthaber wollen kriminelle Marionetten in der Politik.

    Viertens: Die kriminellen Marionetten werden von den kriminellen Massenmedien imagemässig aufpoliert, damit sie von den Wahlschafen gewählt werden.

    Fünftens: Anständige Politiker sind der Elite ein Dorn im Auge.

    Sechstens: Die Machtelite benutzt die Medien um anständige Politiker schlecht zu reden, um die rufmässig zu ermorden.

    Schlussfolgerung: Traue nur Politikern, die von den Massenmedien attackiert werden. Je massiver die Angriffe, desto vertrauenswürdiger muss der Politiker sein. Die höchste Punktzahl bekommt ein Politiker oder sonstiger Prominenter dann von mir, wenn er von der Elite ermordet wurde. Siehe: Jörg Haider, Alfred Herrhausen, Kennedy, King, Gandhi, Möllemann, Barschel, Lady Di, RFK und so weiter.

    Viele Morde werden natürlich als Unfälle getarnt, damit die Öffentlichkeit keinen Verdacht schöpft, denn das wäre ja rufschädigend für die Elite. Viele Mitglieder der Elite werden selber aber auch erpresst.

  1. Anonym sagt:

    Teil 2

    Ergo: Wer vom Logensprachrohr "Der Spiegel" hofiert wird, dem ist keinesfalls zu trauen. Dasselbe gilt auch für die rechtsorientierten medialen Pendants.

    Und was die Schwesterwele anbetrifft: Etwas mehr Politik mit Wattebällchen würde uns allen gut tun. Nein, jetzt erkenne ich es erst, er war einfach zu nett für diese Welt, und so musste er beseitigt werden. Politiker erhalten in der Regel ein Ultimatum: "Entweder du tanzt nach unserer Pfeife oder wird nehmen dir deine Macht. Wir haben dich aufgebaut, also könen wir dich auch wieder demontieren. Du bist ein Niemand, du bist nur ein Image, und wir kontrollieren dieses Image."

    Deshalb: Vertraut nur einem Politiker, wenn er von den Zeitungen massivst attackiert wird. Stelt euch vor Jesus Christus ginge in die Politik: Wie lange würde er das rufmässig wohl überleben? Das letzte Mal, als er dies versucht hat, wurde er immerhin an ein Kreuz geschlagen - heutzutage würde er wohl medial gekreuzigt werden.

    Und genau deswegen ist dieses System auch eine Scheindemokratie, weil diejenigen, die die Gedanken der Massen kontrollieren letztlich auch deren Wahlverhalten kontrollieren. Und bedauerlicherweise sind die meisten Menschen nicht dazu in der Lage selbstständig zu denken. Aber wir bei ASR sind Gottlob natürlich nicht so. Ach, ich bin so froh, dass ASR jetzt auf meinem Handy läuft, dann weiss ich immer ganz genau jederzeit und überall, was ich denken soll. Denken ist ja so schwer.

    So long.

  1. zykls sagt:

    Xabar, wer bezahlt Dich ?
    Wieso hast Du jeden Tag Zeit so ausführliche Kommentare zu schreiben ? Auch die Art und Weise zeugt eher von bezahlten Schreiberling.
    Ich würde nicht sagen das Du Schlecht schreibst aber du blendest Dinge komplett aus und versuchst Meinungen zu lenken.
    Meine Meinung.

  1. boomslang sagt:

    Ich kenne mich nicht so richtig ueber dier deutsche Politik aus, da ich schon seit beinahe 55 jahren in Kanada wohne. Ich habe mich immer sehr darueber geaergert , dass die Deutschen immer vorhaltslos mit demn Amerikanern gehen. Alles was die Deutschen seit dem Kriege tun und getan haben, hat doch immer nicht viel geholfen die tiefgehende antideutsche Einstellung hier und in den Vereinigten Staaten grundmaessig zu veraendern. Am Fernsehen und in Medien sind immer, manchmal subtile und oefters sogar offene haessische Anspielung zu erkennen. Deshalb freut es mich, dass Herr Westerwelle dem Mut gehabt hat, Deutschland aus diesem schamvollen Ueberfall auf Libyen heraus zu halten. Nato sollte abgeschafft werden. Amerika ist am verfallen und hat gar keinen Grund sich immer als das Land der Hoechstmoral herauszustellen , und immer die Deutschen als dass Land der Nazis hinzu stellen. Mir stinkt's.
    P. S.
    Das gleiche gilt fuer die Briten.

  1. Betonwolke sagt:

    WW ist weg - und eigentlich ist das gut so. Er war und ist (sry. xabar) immer nur ein ziemlich eitler Dummschwätzer gewesen.

    Besser wärs aber gewesen, er hätte in seinem Grössenwahn auf seinem Posten bestanden - dann hätte hoffentlich auch der letzte Idi kapiert, was die FDP darstellt und wer sie braucht...

  1. Anonym sagt:

    Ich glaube, dass Westerwelle auch nicht mehr lange Außenminister bleibt. Man wird jetzt, wo man (vor allem die USA und die US-zionistischen Medienhuren) es geschafft hat, ihm den Parteivorsitz zu nehmen, auch den nächsten Schritt tun und ihm das Außenministeramt nehmen, denn Wahlen sind erst in 2013. Solange wird man nicht warten wollen.

    Westerwelle ist einem enormen Druck ausgesetzt. Man muss ihn ja persönlich nicht mögen. Aber darauf kommt es nicht an. Es kommt darauf an, was er als Politiker leistet. Und er zählt zu den ganz wenigen deutschen Politikern, die meine Achtung haben.

  1. m. sagt:

    Seine Dekadenzdebatte war daneben.
    Er vertritt einen aggressiven, Arbeitnehmerfeindlichen Kapitalismus der sich guten Mindestlöhnen und den Ungerechtigkeiten des Leiharbeiterwesensverweigert.

    Und er "weiß nicht wie (Amerikanische) Außenpolitik" gemacht wird.
    Wobei er mit seinem "Nicht-Ja" zu der Resolution 1973 auch unter Beweis gestellt hat, das er die im Fall Libyen auch gar nicht will.
    Das war halt frech.
    Und ohne Erlaubnis Schwarztee trinken im Iran geht halt auch nicht.

    Läßt die FDP ihn jetzt als Außenminister fallen ist sie, plain to see, nicht mehr wie eine Würfelbude.

    http://www.augsburger-allgemeine.de/politik/Wikileaks-Westerwelle-aggressiv-Seehofer-ein-Populist-id8959436.html

  1. Ich bin ein Liberaler. Darum mag ich die FDP nicht und auch Westerwelle nicht, denn die Partei und Westerwelle haben viel getan den Liberalismus einen schlechten Namen zu geben. Dadurch das die FDP jetzt Grün wird, machen sie alles nur noch schlimmer.

  1. Corleone sagt:

    @Xabar

    Dein Lob auf Westerwelle in allen Ehren.
    Aber mal ehrlich. Ein Politiker, der sich für deutsche Interessen einsetzt? Dir ist offensichtlich entgangen, dass Westerwelle vor seinem Amtsantritt das Bilderberg Treffen besucht hat, wo er für seine jetziges Amt gebriefed wurde...
    Der spielt eine Rolle, mehr nicht.
    In was für einer Illusion lebst Du eigentlich? Man bekommt so ein Amt nicht, wenn man so etwas wie Zivilcourage hat.
    Ich bemerke da diese typische Naivität wie bei einem Schaf^^
    Vielleicht wachst Du endlich auf und tust nicht nur so als seist Du es *hoff*
    PS. In Bezug auf die Illuminaten Karte und die Musikindustrie hast Du Dich schon als arg lernresistent mit Tunnelblick erwiesen.
    Wußte ich doch gleich dass es nicht sehr weit her ist, mit Deinem Wissen.

  1. Westerwelle ist selber Schuld.Hab kein Mitleid mit Ihm.Seine Arroganz, falsche Einschätzungen habe ihm das "Genick" gebrochen.
    Aussenpolitisch:Er hat sich mit den USA und anderen Kriegstriebern angelegt.
    Levy..Hhmm den Kettenhund Sarkozys,und Zionisten....kann man nicht ernst nehmen.
    Die FDP ist halt degeneriert.Von Liberalität keine Spur mehr.Deswegen jetzt auch die kopflosen Themenschwenks.
    Römische Dekadenz eben.Er hat sich eben auch mit den Amis angelegt...das mögen die US-Besatzer nun mal garnicht!
    Als Aussenminister wird er auch bald abtreten und er sollte froh sein nicht irgendwo mit dem PKW gegen eine "Wand gefahren zu werden!"
    Guido mach in Privat!

  1. Ella sagt:

    @bitter twisted:

    Die FDP ist ein gutes Beispiel wie Begriffe wie liberal veraendert werden und der Sinn umgedreht wird.

    Wo liberal draufstand war doch nie liberal drin, sondern immer nur Kaptialismus, verbraemt mit einen par schoenen Reden.

    Ich kenne in D. keine liberale in US moegen es wohl im besten Sinne "libertaerien"":
    Ralph Nader (frueher Gruender Praesidentschaftskandidat - doch nicht im Sinne von D. gruen ) Ron Paul. oder Denis Kusisnich sein.
    Auch Paul Craig Roberts zaehlt dazu.


    Westerwelle hat sich selbst diskredidiert, wobei er meiner Ansicht nie zum Aussenminister geeignet war.

    Lange war er doch nicht's anderes als der "Pausenclown"
    Verschiedene Fettnaepfchen in der er schon vorher getreten war wurden uebersehen oder waren Anlass zu Witzen, zu Cartoons und Satire.
    Lange Zeit war dass doch auch der Regierung bzw. den Puppenspielern hilfreich, dass nicht die Leute ueber all die Aufregungen/Hype um seine Person und Privatleben, die Inhalte seiner Politk nicht so richtig mitkriegten.

    Nun ist wohl Schluss mit lustig, nach dem Iran Besuch und der Enthaltung zum Lybieneinsatz, hat er sein "Welcome" ueberzogen.

  1. Tja, die einschlägigen Kreise werden ihm schon mitgeteilt haben, er könne ein zweiter Jörg Heider werden. Als er sich so über seine Rüge vom Nockherberg aufregte, dachte ich, es fehlt ihm wohl an Toleranz und Demokratieverständnis (was doch er am meisten braucht). Ich denke auch, das hat ihn jede Menge Stimmen gekostet. Mit der Gegenwehr gegen die Amis, dem Besuch im Iran, dem Truppenentzug für die Nato, den Abzugsbestrebungen in Afghanistan, dem angestrebten Nein bei dem Terroristenüberfall auf Libyen hat er doch viel Gutes für das Volk erreicht, das die Schwarzen von selbst nicht gewährt hätten (die außerhalb Bayerns). Für mich war er so übel nicht, er hat seinen Verstand nicht an der Garderobe abgegeben, als er die Illuminaten besuchte.

  1. Anonym sagt:

    @SyphaOne

    Ich gebe zu, dass mein Wissen große Lücken aufweist. Da hast du durchaus Recht. Und Schafe sind nette, liebe Tiere. Mich kannst du damit nicht beleidigen. Sie sind sehr friedlich und das schätze ich an ihnen (wir hatten früher selbst noch welche auf unserem Hof) und nicht alle sind Mitläufer, z. B. das schwarze, für das ich immer in unserer Familie gehalten wurde.

    Ich weiß gar nicht, was du gegen sie hast.

    Zu Westerwelle noch, Sypha Nummer eins, wenn du noch zuhörst:

    Zivilcourage und Bilderberg-Besuche schließen sich nicht aus. Auch Gerhard Schröder besuchte ein Bilderbörgtreffen oder sogar zwei und widerstand dennoch dem Ansinnen von Bush, sich am Irak-Krieg voll zu beteiligen.

    Eigentlich hätte er mit fliegenden Fahnen die Bundeswehr in den Irak schicken müssen, wenn die Rechnung immer genau aufgehen würde. Hat er aber nicht getan, weil es auch noch Kräfte gibt, die gegensteuern. Es gab auch und gerade in der Schröder-Regierung auch eine 'Russland-Fraktion'. Da njet! Keine Erfindung von mir. Das sind die Kräfte des deutschen Groß-und Finanzkapitals, die auf eine sachliche Zusammenarbeit mit Russland und China setzen und weniger etwas mit dem sinkenden Schiff USrael zu tun haben möchten. Schröder selbst landete bei Gazprom und nicht bei Goldman & Sachs im Aufsichtsrat.

    Und nu komms du, würde Kuddel Schnööf sagen...

  1. Unknown sagt:

    Schroeder ist aber in einem Gremium
    der Rothschilds gelandet,nach seinem Abgang.

  1. Buchholz sagt:

    @ Tom
    Ja, die kontinuierliche Demontage Westerwelles hatte schon lange begonnen. Das nein zum Lybienkrieg hat das nur noch beschleunigt.Die macht im Land hat hallt nicht die Kanzlering, sondern Elisabeth Mohn und Friede Springer.

  1. Wenn Westerwelle nicht so arrogant und überheblich gewesen wäre hätte er sicher mehr erreicht.Sein NJET zum Libyen-Einsatz ist OK..aber er hat etwas ungeschickt laviert...
    Sich mit dem grossen Bruder USA anzulegen ist z.Zeit zu gefährlich.Hätte er wissen müssen, denn mit dem kleinen Bruder ISRAEL hatte er ja auch schon Schwierigkeiten.
    Die Merkels und Westerwelles kommen und gehen, das deutsche Volk bleibt bestehen.

    @xabar denke da ähnlich.Die Pro-Russland-Fraktion musste ja auch einige vernünftige Mitstreiter einbüßen: Alfred Herrhausen(Deutsche Bank) z.B. wollte ja mit einem neuen Konzept das nach Osten (Polen+Russland) ausgerichtet war etwas verändern.Aber er musste "drann glauben".Er wollte Schuldenerlass etc.Investitonen im Osten..Das hätte gute Arbeitsplätze auch bei uns geschaffen.Aber die US-Fraktion hat das verhindert.

  1. Unknown sagt:

    Schade das der Weg ist! Noch ein Jahr und die FDP wäre an der 5% Hürde gescheitert

  1. pacino sagt:

    Mensch xabar, meinst du mit tolerant daß ich jeden scheiß den der mainstream den schafen einhämmert, nun ich tolerieren muss? Wie weit hat uns denn die toleranz gebracht? Dass fast jeder sich in seiner meinungsäußerung eingeschüchtert fühlt, ja man traut sich ja gar nicht mehr zu sagen, „ich heiße schwulsein nicht gut“, ja das muss alles toleriert werden.
    Und dann wird mit dem so intellektuellen totschlagargument argumentiert dass man nicht aufgeklärt ist, hey, muss ich alles andere dann tolerieren was die masse toleriert, ansonsten bin ich nicht aufgeklärt.
    Mann mann mann, laß mal den schöpfer machen, und der hat ganz eindeutig gesagt dass homosexuelle gottes königreich nicht ererben werden, sie gehen ihren „zügellosigkeiten“ nach, was eben nicht gutgeheißen wird, zudem schwulsein auch nicht in den naturkreislauf so richtig reinpasst oder? Wo kämen wir denn da hin wenn jeder schwul wäre? Wenn jeder das gutheißen würde?

    Übrigens ich finds gut dass schwesterwelle zurücktritt, so ein tolles „vorbild“ hat in einer regierung nix verloren, aber auch gar nix. Ebenso wie jeder andere politiker zu dem das volk ja aufschauen müsste, der wie gesagt als vorbild für das volk fungieren müsste, es ist doch zum kotzen welche typen sich heute anmaßen uns zu regieren, fast nur noch solche gescheiterte unmoralische existenzen, die im privatleben nix auf die reihe kriegen, nach dem studium in die politik, gell….. Auf die kann ich alle getrost verzichten. Wir brauchen wieder ordnung in dem laden, in jeder hinsicht, in erster linie in sachen moral!
    Schwesterwell geht, na und, jetzt kommt der nächste und setzt sich ins warme laue politikwässerchen und badet so lange seinen arsch darin bis auch er dann wieder raus gekickt wird und der nächste kandidat dran ist, da darf jeder mal der das zeugs dazu hat. Der schwesterwelle ist nun eine der allerkleinsten baustellen die es auf der weltpolitischen bühne zu beackern gibt und diese baustellen werden demnächst von allerhöchster ebene alle dichtgemacht. Jeder der noch auf solcher baustelle arbeitet wird demnächst fristlos entlassen, ersatzlos! Ich finds toll, wenn diese ganzen lobbyisten ärsche weg sind!

  1. Anonym sagt:

    @pacino

    Die Psychologie weiß heute mehr über das Schwulsein, über Homosexualität als noch vor einem Jahrhundert oder zur Nazizeit, als Schwule mit dem Rosa-Winkel nur deswegen ins KZ eingeliefert wurden, weil sie eben schwul waren.

    Heute geht man davon aus, dass Schwulsein zum überwiegenden Teil Veranlagung ist, während man früher noch von einer starken Mutterbindung in Verbindung mit dem 'fehlenden Vater' ausging. Auch ist heute gesichert, dass jeder Mensch zu einem geringen Teil gleichgeschlechtlich ist. Also niemand ist 100% heterogen veranlagt.

    Ich konnte das beim Bund erleben, wo Leute, die feste Beziehungen zu Hause hatten, plötzlich schwul wurden, weil sie im sexuellen 'Notstand' lebten.

    Wenn es aber stimmt, dass Schwulsein zu 90% Veranlagung ist und jeder Mensch ein bisschen schwul ist, dann ist das Gebot Toleranz. Es gibt auch eine Vielzahl von Perversionen, die heute frei ausgelebt werden, wo niemand mehr die Nase rümpft, denn seine Sexualität auszuleben, zumindest in den vier Wänden, tut keinem Weh. Etwas anderes ist Päderastie oder praktizierter Sadismus. Aber warum sollen nicht Homosexuelle sich lieben wie andere Menschen sich auch?

    Das Entscheidende ist die Liebesfähigkeit, der Mangel an Narzißmus, die Brücke schlagen können zum anderen. Ob dies gleichgeschlechtlich passiert oder nicht, ist zweitrangig.

    Wenn aber Homosexuelle wieder diskrimiert und geächtet werden, dann erfüllt dies zwei Funktionen wie jede Art von Diskrimierung:

    a. Von den wahren Ursachen sozialer Probleme abzulenken und den Unmut auf Schwache und 'andere' abzuleiten;

    b. eine sozialpsychologische: Die eigene Psyche zu entlasten.