ReactOS - der Windows Clone
ReactOS ist ein Open-Source Betriebssystem, welches den Anspruch hat ein kompletter Ersatz für Windows XP zu sein. Damit soll es möglich sein, alle Windows Applikationen ohne Veränderung auf diesem alternativen Betriebssystem zu nutzen. Das Ziel von ReactOS ist es, alle Windows-Programme die man hat auf seiner Hardware zu verwenden, mit einem Betriebssystem welches völlig gratis für jedermann ist!
So sieht die Oberfläche aus:
Microsoft Windows ist nun mal ein Standard und es gibt ein Unzahl Applikationen die darauf laufen, nur sind viele mit der Politik von Microsoft völlig frustriert. Ausserdem ist Windows, und speziell Vista, ein unglaublicher Resourcen-Fresser und sehr langsam. Deshalb wäre eine Alternative die schlank und schnell ist, auf der alle Programme laufen, die sogar noch gratis ist, sehr begrüssenswert.
Was die IT-Profis von Windows Vista denken, kann man aus diesem USA Today Artikel ersehen.
Will Weider ist der IT-Chef einer Reihe Spitäler im US-Bundesstaat Wisconsin und zuständig für 14'000 PCs. Aber er hat keine Lust auf Vista umzustellen, die neueste Version von Windows.
"Ich würde Vista nicht mal nehmen, wenn es gratis wäre." sagt er. "In der Vergangeheit gab es immer einen wichtigen Grund um ein Upgrade zu machen, aber XP ist völlig akzeptable."
Spricht ja nicht gerade für Vista.
Jedenfalls sollte man das Projekt einer Alternative zu Windows näher anschauen und sogar unterstützen.
Hier zur deutschen ReactOS Home-Page.
Ich werde ReactOS auf einem freien PC mal ausprobieren.
Ich verfolge das Projekt ReactOS schon über ein Jahr und hatte mal versucht, es zu installieren. Ausser einem BlueScreen ging nichts. Die Entwickler haben noch sehr viel Arbeit vor sich. Ich bin aber überzeugt davon, dass es in 2 bis 3 Jahren eine ernsthafte Konkurrenz zu Windows wird.
Ich hasse Microsoft:
Das Problem bei Microsoft ist, dass sie um jeden Preis ihr Monopol behalten wollen. Ihr Produkt (WindoofVista) und somit auch die ahnungslosen Kunden leiden darunter. Ich als Informatik Student weiss, dass viele "Weiterentwicklungen" an Windows so konzipiert sind, dass Microsoft sein Marktanteil erweitern kann, auch wenn Windoof darunter leidet (z.B ist der Internetbrowser InternetExplorer derart im System verankert, dass man ihn nicht entfernen kann. Dadurch probieren sie den Markt für Internetbrowser zu beherrschen. Firefox ist aber 1000 mal besser...).
Wer nicht warten will, bis ReactOS fertig ist, dem kann ich Kubuntu (Linux) wärmstens empfehlen. Dieses Betriebssystem ist gratis, virensicher und viele Windoof Programme laufen darauf (mittels dem Programm Wine). Die neuste Version ist erst letzte Woche erschienen und lässt sich von Windoof aus installieren. Die Installation ist derart einfach, "das kann sogar ein Huhn, wenn man genügend Körner auf die Enter Taste legt.".
Warum sich mit wenig begnuegen
wenn man alles haben kann ;-)
http://www.ubuntu.com/
gar nicht zu reden von ODF
http://ooxmlisdefectivebydesign.blogspot.com/
Merke: Das Beste im Leben
ist kostenlos!
Kostenfrei habt ihr empfangen...
Kostenfrei gebt...
;-)
http://www.wasserauto.de/html/stanley_meyer.html
Auch ReactOS unterstuetzt Microsoft noch indirekt, wer es komisch findet, dass Bill Gates $26 Mio in die Ug99 Forschung (http://www.news.cornell.edu/stories/April08/wheat.rust.lm.html) steckt, sollte sich nach OpenSource Alternativen umsehen, z.B. eine der zahlreichen GNU/Linux - Distributionen. Wer denkt Google sei eine Datenkrake wird sich von blogger.com distanzieren - mal ehrlich Herr Freeman, ich glaube Ihnen wuerden viele sehr gerne dabei helfen ein freieres Portal mit weniger CPU-Last und weniger Speicherbedarf fuer Freidenker zu schaffen :-) Bitte verstehen Sie das bitte nur als einen kleinen Wink, ich bin Ihnen fuer Ihre unermuedliche Recherche sehr dankbar.
Kann ich bestätigen.
Ich habe seit 3 Wochen "Linx Mint" als Parallelsystem zu XP auf dem Rechner.
Läuft super, ist gratis und sehr einfach zu installieren. Mint basiert auf Ubuntu (wurde oben schon angesprochen), ist aber im Vergleich dazu schon mit allen Codex (mp3,DVD,DivX,Flashplayer) ausgestattet.
Und hat dazu eine schöne Benutzeroberfläche, die der von Windows ähnlich ist. Gut für Linuxeinsteiger.
Auf www.chip.de kann man dazu mehr erfahren.
p.s. Das neue Ubuntu kann man jetzt auch auf einer Windowspatition installieren und ist natürlich wie Mint auch als Live-CD zum sofortigen Ausprobieren ohne Installation geignet.
also ich muss sagen das ich mit xp sehr zufrieden bin. das betriebssystem ist stabil und mit der passenden zusätzlichen software sicher. wenn ich mir mal nen neuen pc kaufe, schmeiß ich halt vista runter und mach xp drauf. wo ist das problem? Ich hab mal kubuntu ausprobiert, allerdings hat es mir zulang gedauert bis ich mich zurecht gefunden habe, weil ich auch recht viele wichtige dinge am pc erledigen muss. und das linux sicherer wäre als windows stimmt nicht, es nutzen nur zu wenige das es sich nicht lohnt iwelche viren dafür zu schreiben.
Klar Windows ist sicher ;-)
Unsere Renten sind sicher ;-)
Unsere Banken sind sicher ;-)
http://nwo-fighter.info/news,tn_id-1208
XP mag wohl gut sein...
aber nicht zum arbeiten!
was solls, in einem Jahr gibts M$ eh
nicht mehr.
@12:10
Nur weil dir dein System sagt, dass keine Viren gefunden wurden heisst das noch lange nicht, dass du keine Viren hast. Linux kann bei richtiger Handhabung sicherer sein als Windows, ohne Firewall und Virenscanner die IMHO nur Schlangenoele sind. Dass sich Gates-Viren lohnen liegt vor allem daran, dass sich Leute Virenscanner kaufen.
Hm, sicher ganz nett, aber die Zeiten, wo Windows richtig Kacke war, sind eigentlich vorbei. Über Vista kann ich noch nichts sagen, aber ich bin mit XP ziemlich zufrieden. Mit PCs ist es wie mit Autos: Man kann aus einem Opel Astra keinen S-Klasse Mercedes machen-das begreifen manche einfach nicht. Wer nur spielen will, soll sich 'ne Spielkonsole holen und die Finger von PCs lassen. Die Marktnische besteht meiner Meinung nach eher in einem schlanken Betriebssystem, das man ohne viel Aufsehen parallel von einem USB-Stick starten kann. Dafür würde ich es mal ausprobieren.
@ anonym 12:10
Linux IST sicherer. Das liegt vorallem daran, dass das ganze System ein Administrator haben muss (mit Passwort) und der User loggt sich in seinen eigenen Account ein. Lädt sich nun dieser User einen Virus runter, kann nichts passieren, weil dem Virus das Admin Passwort fehlt und somit die Rechte, etwas am System zu ändern.
Hasta la VISTA µ$.
mehr gibts nicht zu sagen.
ubuntu ist schon ganz gut, wieso also auf solche spielereien wie ReactOS warten.
Wird den Windows Applikationen eh immer hinterherhinken, von daher.
Dann lieber gänzlich unabgänhig und komplett alternative Progs verwenden..
Ubuntu ist wirklich die einzige ernsthafte "Konkurrenz".
Hat zumindest derzeitz die größte (und freundlichste) Community im Linux bereich (www.ubuntuusers.de)
Grüße, 42, der sein pw für blogger immmer noch nicht weiß^^
Unixoide Betriebssysteme sind immernoch das beste, gegen das Konzept eines Unix Systems und dessen Pilosophie kommt kein Betriebsystem an. Ich kann nur jedem empfehlen sich ein Unix System (diese sind GNU/Linux, Free- Net- oder OpenBSD, einige direkte andere Unix Derivate, Solaris, es gibt viele Ableger) anzuschauen, und sich mit der Unix Philosohie dabei auseinanderzusetzen, wenn man das erstmal verstanden hat, gibt es wirklich nichts besseres.
Ansonsten ist das Thema Freie Software noch empfehlenswert, einfach mal nach googlen. Mit freier Software mit frei wie in Freiheit ist schon ein großer Schritt in Richtung eigene Freiheit getan, nicht umsonst versucht man propietäre Software zu verbreiten! ReactOS ist zu meiner Freude freie Software ^_^
zum Kommentar
Betriebs System auf USB Stick
das gibt es bereits!
www.metropipe.net
kostenfreies Betriebs System plus
mp3, chat, video, Firefox etc.
dazu noch
kostenfreies UND kinderleichtes
PGP mit Email Account bei
www.mailvault.com
Diese "Tunneler Loesung" von denen ist sehr interessant.
Klar, das diese Leute bereits
raus aus deutschland sind!
http://www.heise.de/newsticker/foren/S-Those-who-don-t-understand-UNIX/forum-136636/msg-14835332/read/
"Those who don't understand UNIX are doomed to reinvent it, poorly."
--Henry Spencer
Im Jahr 2008 führt Microsoft Background Jobs in der Konsole ein. Ich
bin schwer beeindruckt.
Habe Mac OS X, wobei es grundsätzlich möglich sein soll, hier auch Windoof zu installieren - (und man kann sich dann beim Hochfahren entscheiden, welches man nimmt). Natürlich möchte ich kein Windoof - aber gerne Linux oder ähnliches.
Kennt sich da jemand von Euch mit aus? geht auch das? - und wenn ja: Wie???
Dankeschön!!!
Antworten auch gerne an
gazelle@nieder.com
Gazelle
Ich denke ReactOS ist ein cooles Project, aber ich wuerde meine Zeit lieber in andere Projekte stecken. Unix-artige System finde ich besser.
@12:53
Du solltest nicht vergessen, dass auch GNU/Linux oder UNIX weit davon entfernt ist perfekt zu sein. Egal ob du als User oder Root z.B. mit einem Media-Player, der einen Bug hat einen Film ansiehst, kannst du unter Umstaenden diesen Fehler (Exploit) ausnutzen und Befehle mit root Rechten ausfuehren.
Das gute an GNU/Linux ist, dass Sicherheitsluecken, wenn sie erkannt werden, schnell behoben werden.
OpenSource Projecte die nach Windows portiert werden unterstuetzen Windows, Bill und die ganze Misere, denen gehts wie immer ums Geld.
Warum nicht gleich Linux?
und wine als Windows-Emulator falls man es braucht.
ist ReactOS auch kompatibel zu den Viren?
Bluescreen gibst da wohl auch (lol)
Hallo in die Runde.
Ich verfolge solche Projekte auch schon seit Jahren.
Fazit: ReactOS ist noch nicht fertig und Linux oder Unix Systeme haben immer das Problem mit Treiber für exotische Hardware!
zb. meine Linksys pcmcia WLan Karte in meinem Laptop wurde bisher von keinem einzigen Linux derviate erkannt, auch vom Hersteller gibt es keine Treiber für Linux. Auch meine TV Karte wird von Linux nicht unterstützt. Da bleibt eben nur Microsoft...
Schade, aber so ist es...
Ich weiss garnicht warum hier soviele Linux als das non-plus-ultra anpreisen..
Es stimmt schon dass die Installation inzwischen schoen einfach is und der Kernel absturzsicher - aber wenns daran geht was zu Konfigurieren ist man wieder hoffnungslos in allen moeglichen Konfigfiles verloren; also keine Chance fuer Einsteiger.
Das nae. sind dann die ganzen lib-Abhaengigkeiten wenn man was installieren will. Um 1 Programm zu installieren muss man 10 andere libs installieren was oft nicht klappt wegen irgenwelcher Paketabhaengigkeiten.
Auch sind die Programme die's fuer Linux gibt oft noch crash-anfaelliger und unprofessioneller als die selbigen Anwendungen fuer Windows. Kann ich ja auch verstehn; welcher Hobbyprogrammierer entfernt auch noch den letzten Bug aus seiner Anwendung wenn er eh nix dafuer bekommt.
Und was die Entwicklung von Applikationen angeht - KDevelop ist halt immernoch weit hinter MSDEV zurueck. (Besonders was das debuggen angeht)
Also zahl ich lieber Geld und spar Zeit. Anwendungen die man fuer Linux entwickelt verkaufen sich sowieso schlecht.
Erstens wegen dem zu geringen Marktanteil von Linux und zweitens wegen der Alles-Gratis-Mentalitaet der Community.
cheers, Sven
Wenn Du SW entwickeln willst dann
nimm netbeans und/oder eclipse.
Das läuft überall, Linux, mac, embedded
und sogar auf µ$ windooofs ;-)
@Gazelle 22:26
Du kannst wenn du deine platte entsprechend vorpartitionierst mit einem entsprechendem Programm (fdisk/cfdisk unter GNU/Linux, bei MacOS kenne ich keins, sollte aber schnell zu finden sein) und die Dateisysteme einrichtest, kannst du mit einem Bootloader mehrere Systeme laufen lassen und beim Start das passende auswählen. Mit dem GRUB (Grand Unified Bootloader) ist das zb sehr leicht möglich, einfach eine FAQ dazu anschauen.
@23:45
Das stimmt schon, trifft aber vorallem nur setuid 0 elf's...
Wenn man sich mit seinem System auseinandersetzt und nicht den Weg des geringsten Widerstandes geht und nicht leichtsinnig auf irgendwelche Paketquellen oder quellcode vertraut, kann man imho sehr gut beinahe 100%ige Sicherheit erreichen. Eine durchschnitltich fertig installierte Distribution hat zig Programme setuid 0, die der Anwender nie nutzt. Wenn man das nur kontrollieren bzw manuell beheben würde und zugleich normaler auf einem eingeschränkt befähigtem User acc arbeitet hat ein Angreifer es schon schwer, Angriffe zielen immer auf Merkmale einer Distribution und deren aktuelle Schwächen.
@2:31
Das ist auch wahr, aber dafür geht "Normalo" Hardware auch viel problemloser als unter Windows ;)
@Sven 7:47
Doch, wenn der Anfänger sich ein paar Dinge über grundlegende config Dateien wie die /etc/fstab anschaut und das "man" programm benutzen kann und willig ist, zu lernen. Konfigurationsdateien sind nach einer Eingewöhnungsphase sehr viel effizienter als alles vergleichbare, wenn man das erstmal die basics beherrscht will man meistens keine ellenlangen grafischen Dialoge durchklicken.
Das Librarys eingeteilt sind mag ein wenig lästig sein, ist aber nur konsequente Befolgung der Unix Philosophie. Man baut keine dicken Programme wo jeder den gleichen Code zwanzigmal schreiben muss und keiner mehr durchblickt, weil jeder sein eigenes Ding macht, man baut kleinen programme, die genau eine sache gut können, und wenn das ser generelle Dinge sind, macht man eine Library draus. Alles andere resultiert entweder in ein Windows ähnliches Konzept wo jede Firma sowieso keinen Quellcode veröffentlicht und Windows notdürtig den Rest flicken darf, oder aber in ein System, das kein Programmierer noch überblicken kann. Dagegen ist für den Endnutzer es ja auch kein Beinbruch, sich mal 2 Libs mehr zu installieren.
Bugs enternen tut nicht nur derjenige, auch andere, vorallem diejenigen, die es schlussendlich nutzen. Deine Meinung, das viele Programme unproffessioneller sind teile ich nicht, und crash anfälliger ist auch sehr weit gefaßt, im Gegensatz zu Windows Programmen sind crashs bei GNU/Linux eher simple Fehler, die schnell behoben werden können, und keine "Windows Absturz Boxen", wo man mit Linker Informationen von einem richtig dicken Programm die sowieso nur der Hersteller versteht hinterhergeschmissen bekommt.
Andere Programme sind teilweise wieder sehr weit vor Windows ähnlichen, Firefox zum Beispiel, auch wenn er ein wenig träge ist. Das kommt einfach daher, das jeder freiwillig entwickelt und die Programme nicht die gleiche Menge an entwickelnden und Bug report sendenden Interessenten hat.
Alles Gratis ist etwas allgemein. Das Lager gibt es, sind aber eher Neulinge, viele sind auch einfach vom Open Source Konzept und dessen gute Funktionsweise begeistert. Was nicht quellcode offen ist wird meist eher abgelehnt, das alles quellcode geschlossene auch kostenpflichtig ist, ist nunmal so.
Ich würde mir eine andere Alternative suchen, da
i) React OS noch im Alphastadium ist
ii) aufgrund nachfolgender Situation, inwieweit es React OS betrifft müsste man testen (aber was per USB geht, geht auch per Netzwerk)
- sollte man(n) mal gelesen haben:
Microsoft schult ermittler von FBI, Interpol & Polizei
von Roland Quandt für WinFuture. de am 29.04.2008
Wenn ihr Windows XP auf
Ubuntu oder so, betreiben möchtet:
VirtualBox
https://cds.sun.com/is-bin/INTERSHOP.enfinity/WFS/CDS-CDS_SMI-Site/en_US/-/USD/ViewProductDetail-Start?ProductRef=innotek-1.6-G-F@CDS-CDS_SMI
Free net
for
Free men
http://freenetproject.org/download.html
Einfach so, nebenbei :
Schaut euch bitte nochmal
1:27:00 bis 1:33:00 an.
http://www.videocommunity.com/pc/pc/display/3609
Unsere Politiker sind einfach naive
korrupte Volltrottel!
(Ich hoffe trotzdem das gilt nicht für alle)
Das ist zwar schon ne Weil her mit dem Artikel hier; ich mach das im Augenblick grad so.
Diese Worte schreibe ich in dem ich OHNE Festplatte im Internet surfe.
Mein Betriebssystem ist auf einer CD. Lediglich die läuft. Speichern tue ich auf USB. Was auch immer drann hängt, am USB.
System: Knoppix 6.4.2
Alle Tojaner der Welt haben keine Chance.
Alle Viren ebenso.
Sicherer gehts nimmer.
Beste Grüsse
Und ist das System am laufen ist das Internet Sackeschnell ;)